DE2705766B2 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
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Description
D = d/cos6°,
wobei D gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe (4) an der Außenkante (Y-Y')der Ringnut (3)
und d gleich dem Außendurchmesser des einzusetzenden glatten Rohrendes (5) ist
Die F.rfindung betrifft eine Rohrkupplung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist. Bei einer
bekannten Rohrmuffe der beschriebenen Gattung (DE-GM 17 90 663) wird das freit Rohrende um einen
Punkt auf der Achse der Rohrkupplung verschwenkt, der in der Mittelebene der Ringnut liegt. Da bei der
bekannten Rohrkupplung die Innendurchmesser sowohl der Innenkante als auch der Außenkante der Ringnut
gleich oder großer als der Außendurchmesser des einzusetzenden Rohrendes sind, ersteht auch nach dem
Verschwenken des Rohrenries zwischen dem Umfang des freien Rohrendes und der Auße· kante der Ringnut
ein Spalt, dessen Größe abhängig ist vom Schwenkwinkel und vom Abstand der Außenkante von der Mitte der
Ringnut. Dieser Spalt entsteht an einer sehr ungünstigen Stelle, weil die Dichtung in der Richtung Innenkante-Außenkante
mit Druck beaufschlagt wird und bei entsprechenden Drücken die Dichtung wenigstens
teilweise durch den Spalt herausgedrückt werden kann.
Infolgedessen wird im allgemeinen darauf geachtet, daß das Spiel zwischen der Innenwandung der
Rohrmuffe und der Außenwandung des darin einzusetzenden glatten Rohres möglichst klein gehalten wird,
um zu verhindern, daß die Ringdichtung infolge des Innendruckes in der Rohrkupplung nicht aus der
Ringnut der Rohrmuffe herausgedrückt werden kann und dadurch das in der Rohrleitung zu fördernde
Medium an dieser Rohrkupplung austreten kann. Aus diesem Grunde ist zwangsläufig die gegenseitige
Neigung der beiden miteinander zu verbindenden oder zu kuppelnden Rohre auf einen sehr kleinen Winkel
beschränkt. Tatsächlich ist bei den bisher üblichen Rohrkupplungen das in die Rohrmuffe eingesetzte
glatte Rohrende im Betrieb einer Hebelwirkung in der Rohrmuffe ausgesetzt und daher hohen Drücken an den
Stellen, an denen es mit der Rohrmuffe in Punktkontakt liegt, selbst wenn es zur Längsachse der Rohrmuffe nur
wenig geneigt verläuft, In diesem Fall neigt das in die Rohrmuffe eingesetzte glatte Rohrende, welches zur
Muffenachse geneigt ist, dazu, stark gegen die Innenwandung der Rohrmuffe an der Seite der
Außenkante der Ringnut gepreßt zu werden, gegen welche das glatte Rohrende geneigt wird. Infolgedessen
unterliegen die in Punktkontakt stehenden Teile starken Spannungen und Deformierungen, wobei zusätzlich das
Spiel zwischen der Innenwandung der Rohrmuffe und der Außnnwandung des einzusetzenden glatten Rohrendes,
welches zur Längsachse der Muffe geneigt wird, an der Seite der Außenkante der Ringnut größer wird,
welche der Seite, zu welcher das glatte Rohrende hingeneigt ist, gegenüberliegt, bis dieses Spiel einen dem
Unterschied zwischen dem Innendurchmesser der Rohrmuffe und d-jrti Außendurchmesser des glatten
Rohrendes entsprechenden Wert erreicht. Infolge eines derart großen Spieles (siehe JIS B 2406-1967, Seite 25,
Figur 9: »Explanation of the shape and size of the O-ring groove«) besteht die große Gefahr, daß die gewöhnlich
aus Gummi bestehende Ringdichtung infolge der Innendrücke <n der Muffe sich verschiebt oder sogar
durch den entstandenen großen Zwischenraum aus einer Ringnut herausrutscht. Infolgedessen gibt man
einer Rohrkupplung dieser An gewohnlich eine Form, in welcher der Zwischenraum zwischen der Innenwandung
der Muffe und der Außenwandung des eingeschobenen glatten Rohrendes möglichst klein ist. Beispiele
derartiger Rohrkupplungen sind beispielsweise in der Normenaufstellung für die Form, die Abmessung und
die zulässigen Toleranzen usw. sowie den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, welche von der Japan Polyvinyl
Chloride Tubing and Pipe Joint Association am 22. April 1974 herausgegeben wurden. Die dort behandelten
Rohrkupplungen sind vorgesehen für einfach abgestützte gerade Wasserrohre aus Hart-PVC RR, für
Wasserleitungen aus Hart-PVC RR-Spezial, für Gußeiseii-RR-Spezial
für Hart-PVC-Wasserleitungen usw.
Trotz der vorgenannten Nachteile haben die Rohr
kupplungen der eingangs genannten Art in ihrer Einsatzmöglichkeit und im Betrieb eine ganze Reihe
von Vorteilen. Seit langem gehen daher die Wünsche der Hersteller und der Verbraucher derartiger Rohrkupplungen
dahin, eine unbedingt zuverlässige Rohrkupplung zur Verfügung zu haben, welche selbst dann,
wenn das eingesetzte glatte Rohrende um etwa 4-5° gegenüber der Achse der Rohrmuffe geneigt wird,
keinen übermäßig großen Spannungen unterliegt, durch weiche die Gummiringdichtung in der Ringnut der
Rohrmuffe verschoben oder sogar aus dieser Ringnut herausgedrücki werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs beschriebenen Gattung so
zu verbessern, daß die Ringdichtung nicht mehr verschoben oder aus der Ringnut herausgedrückt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Das bedeutet, daß der Innendurchmesser der äußeren Ringkante kleiner ist als der Innendurchmesser der
inneren Ringkante der Ringnut, wobei die beiden Kegelmäntel an der äußeren Ringkante ansetzen und
der Innendurchmesser der äußeren Ringkante gleich dem Außendurchmesser des einzusetzenden Rohres ist
Infolgedessen erfolgt die Verschwenkung des freien Rohrendes bei der erfindungsgemäßen Rohrkupplung
um den Schnittpunkt zwischen der Achse der Rohrkupplung und der von der äußeren Ringkante
gebildeten Ebene. Da bei der erfindungsgemäßen
Rohrkupplung der Innendurchmesser der äußeren Ringkante gleich dem Außendurchmesser des einzusetzenden
Rohrendes ist. kann ein Spalt zwischen äußerer Ringkante und einzusetzendem Rohrende praktisch
nicht mehr auftreten. Dementsprechend besteht auch keine Möglichkeit einer Verschiebung oder gar einer
Zerstörung der Dichtung, denn diese wird stets in der zwischen dem freien Rohrende und der Ringnut
gebildeten Kammer gehalten, bzw. vom anstehenden Druck in diese außenseitig geschlossene Kammer
gepreßL Deswegen arbeitet die erfindungsgemäße Rohrkupplung auch bei erheblich höheren Drücken
einwandfrei und betriebssicher, wobei die Lebensdauer insbesondere der Dichtung nicht mehr durch den
anstehenden Druck und/oder Druckwechsel beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 —6 Längsschnitte durch verschiedene Beispiele
herkömmlicher Rohrkupplungen der eingangs genannten Art,
F i g. 7 eine Ringdichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rohrmuffe,
Fig. 9 das obere Ende der Rohrmuffe aus Fig. 8 in
vergrößertem Maßstäbe,
Fig. 10 eine Ansicht eines in die Rohrmuffe einzusetzenden glatten Rohrendes irr Teilschnitt,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rohrkupplung, bei welcher das in die Rohrmuffe eingesetzte glatte Rohrende zur Längsachse der
Rohrmuffe um den höchc· zulässigen Winkel geneigt ist,
und
Fig. 12 p.\ne weitere Darstellung einer erfindungsgemäßen
Rohrkupplung mit um den höchst zulässigen Winkel gegenüber der Längsachse der Rohrmuffe
geneigtem glattem Rohrende.
Wie die Fig. 1 -6 zeigen, ist bei den herkömmlichen Rohrkupplungen das Spiel zwischen der Innenwandung
der Rohrmuffe und der Aubenwandung des darin einzusetzenden glatten Rohrendes in den ochnittebenen
X-X', Y-Y', Z-Z', W-W usw. so klein wie möglich gehalten, um zu verhindern, daß infolge des Innendrukkes
in der Rohrkupplung dieselbe undicht werden kann, wenn aus den eingangs genannten Gründen die
Ringdichtung sich verschiebt oder sogar aus ihrer Ringnut herausgepreßt wird, falls die Rohrleitung an der
Stelle dieser Rohrkupplung geknickt wird, d. h. das glatte Rohrende gegenüber der Rohrmuffe verkantet
wird.
Diese Nachteile werden, wie nachstehende Erläuterungen
im einzelnen zeigen werden, durch die erfindungsgemäße Rohrkupplung einwandfrei behoben.
Wie die F i g. 7 bis 12 zeigen, besitzt eine erfindungsge-
-. mäße Rohrkupplung Xa eine Rohrmuffe 4 mit einer
Ringnut 3(Fi g. 8 und 9), in welche eine Gummiringdichtung
2 (Fig. 7) eingesetzt wird. Die Rohrmuffe 4, in welche ein glattes Rohrende 5 (Fig. 10) mit einem
Außendurchmesser d_ eingesetzt wird, besitzt einen
κι Innendurchmesser D_ längs der Außenkante Y-Y' der
Ringnut 3. In dieser Schniuebene Y-Y' ist eine imaginäre Kreislinie 6 mit einem Durchmesser d
eingezeichnet, deren Mittelpunkt auf der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 liegt. Die Innenwandung der
ii Rohrmuffe 4 weist zwei Kegelteile auf, deren einer von
der Außenkante der Ringnut 3 in der imaginären Schnittebene Y- Y'zur Endöffnung A'-X'der Rohrmuffe
4 hin nach außen divergiert, während das andere Kegelteil von der Innenkante der Ringnut 3 in der
_>ii imaginären Schnittebene Z-Z'zur im?«inären Schnittlinie
W-W hin nach innen divert/crt. Mit anderen Worten, die beiden vorgenannten Kegeiteile divergieren
in entgegengesetzter Richtung längs zweier imaginärer Kegelflächen oder -mantel 9, welche Jurch
>-> die imaginäre Kreislinie 6 hindurchgehen und deren
Kegels^itzen 10 einen Kegelwinkel 2 0° auf der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 jeweils an den
gegenüberliegenden Seiten der imaginären Schnittebene V-Vumschließen.
jo Wenn bei einer derartigen Rohrkupplung das glatte
Rohrende 5 mit einem Außendurchmesser d in die Rohrmuffe 4 mit einem Innendurchmesser D in der
imaginären Schniuebene Y-Y'eingesetzt wird und die Längsachse 8 dieses Rohrendes 5 gegenüber der
si Längsachse 7 der Rohrmuffs 4 bzw. der Rohrkupplung
la um 0° geneigt wird, so wird die Achse 8 des glatten
Rohrendes 5 um 0° um den Schnittpunkt 11 zwischen
der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 und der Schniuebene Y-Y'um 0° verdreht, wodurch die Außenwandung des
w glatten Rohrendes 5 in der Rohrmuffe 4 mit den beiden
vorgenannten Kegelteilen der Innenwandung der Rohrmuffe 4 fast zur gleichen Zeit zwischen der
Endöffnung X-X' und der Schniuebene Y- Y' sowie zwischen den Schnittebenen Z-Z'und W- W(V i g. 11) in
•r. linearen Kontakt kommt. Hierdurch bildet der Schnitt
zwischen dem Außenmantel des glatten Rohrendes 5 und der Schniuebene Y-Y' eine Ellipse, deren lange
Achse die Länge von dlcos (-)' hat. Da d<
als d/cos 0°. ergibt sich nachstehende Beziehung
'"' D- d> D- (d/cos θ°).
Infolgedessen wird das Spiel zwischen der Innenwar,·
dung der Rohrmuffe 4 und der Außenwandung des glätten Röhrendes 5 in der Schniuebene Y- ^'kleiner als
-,-, bevor das glatte Rohrende 5 um 0° verkantet wurde.
Dementsprechend kann die Gummiringdichiung 2 in der Ringnut 3 nicht ohne weiteres verschoben werden
oder aus der Ringnut herausrutschen. Außerdem kommt das glatte Rohreide 5 in der Rohrmuffe 4 in
wi Linearkontakt mit der Innenwandung der Rohrmuffe 4
wie bereits erwähnt, so daß das glatte Rohrende 5 und die Rohrkupplung la keinen starken Verformungen
oder Beschädigungen infolge starker lokaler Spannungen ausgesetzt werden, wie dies bei den herkömmlichen
hi Rohrkupplungen der Fall ist. Eine erfindungsgemäße
Rohrmuffe 4, welche eine Maximalneigung von 0° m des eingesetzten glatten Rohrendes 5 zur Rohrkupplung
la erlaubt, läßt sich wie folgt herechnen·
Hierbei wird ein Winkel von Θ' gemäß der Beziehung
"Dä,d/cosB°" als Winkel Θ" m angenommen und die
Rohrmuffe 4 wird gemäß Fig. 12 im wesentlichen in
gleicher Weise wie gemäß den F i g. 8 und 9 ausgebildet. Die Rohrmuffe 4, welche das glatte Rohrende 5 mit
einem Außendurchmesser d aufnimmt, besitzt einen Innendurchmesser D in der Schnittebene Y- V'längs der
Außenkante der Ringnut 3. Die imaginäre Kreislinie 6 mil einem Durchmesser c/in dieser Schnittebene Y-Y'
hat ihren Mittelpunkt auf der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4. Die Innenwandung der Rohrmuffe 4
besitzt /wci Kcgclteilc. deren einer von der Außenkante
der Ringnut 4 hin nach außen divergiert, während das andere Kegelteil von der Innenkante der Ringnut i in
der Sclinillebene /-/'zur .Schnittebene VV- Whin nach
innen divergiert. Mit anderen Worten, die vorgenannten beiden Kcgcltcilc divergieren entgegengesetzt längs
zweier imaginärer Kegelfliichen oder -miintcl 9, 9.
weit lic dm L Ii die 11 η,ι Ji mal c KieiMimc 6 iiuiüiit ciigciicn.
und deren Kcgclspitzen IO mit einem Kegclwinkel von 2 (fm auf der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 beiderseits
der .Schnittebene K-V" liegen. Auf diese Weise läßt sich
eine Rohrkupplung \b erhalten, welche einen maximal zulässigen Neigungswinkel von B"m erlaubt. Diese
Ausführung cnispricht in ihrer Wirkungsweise genau dem anfangs beschriebenen Ausführungsbeispiel. Zusätzlich
kann dieses Ausführungsbeispiel in verschiedene Rohrkupplungen eingebracht werden, so daß diese
die aus dem nachstehenden Vergleich ersichtlichen ausgezeichneten Merkmale erhalten.
Bei dem Vergleich wurden herkömmliche Rohrkupplungen erfindungsgemäßen Rohrkupplungen gegenübergestellt,
wobei jeweils der Innendurchmesser D'der Rohrmuffe, der Außendurchmesser c/'des einzusetzenden
glatten Rohrendes und die F.inschublänge den
vorerwähnten Normen für einfach abgestützte gerade Rohrleitungen aus Hart-PVC-RR entsprachen. Ein
Vergleich der herkömmlichen Rohrkupplungen mit erfindungsgemäßen Rohrkupplungen ergab die in
nachstehender Tabelle aufgeführten Resultate:
Nenndurchmesser Maximal zulässige Neigung ö°m
Rohrkupplung für lirfindungsgemäUe
einfach abgestützte Rohrkupplung
gerade Rohre RR
gerade Rohre RR
des Rohres
(mm)
(mm)
0,63 | 7,16 |
0,63 | 6,77 |
0,68 | 6,60 |
0.74 | 6 71 |
Wie vorstehende Tabelle zeigt, ist die maximal
zulässige Neigung der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1/) wesentlich größer als bei einer herkömmlichen
Rohrkupplung und die erfindungsgemäße Rohrkupplung kann daher im praktischen Einsatz eine lang
erwartete Rohrbiegung von mehr al«. 4 - 5" erbringen.
Wie bereits erwähnt, ist bei den in den i"ig. i bis ό
dargestellten herkömmlichen Rohrkupplungen insbesondere nachteilig, daß die Gummiringdichlung in der
Ringnut dazu neigt, infolge des Innendruckes sich zu
verschieben oder aus der Ringnut herauszurutschen, so daß das Spiel /wischen der Innenwandung der
Rohrmuffe und der Außenwandung des einzusetzenden glatten Rohrendes zwangsläufig sehr gering gehalten
werden muß und infolgedessen die Rohrkupplung und das ei' j.iiSetzende glatte Rohrende unter Wahrung
geringster Toleranzen, d. h. also mit größtmöglicher Genauigkeit, hergestellt werden müssen. Infolgedessen
ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der herkömmlichen Rohrkupplungen gering. Andererseits werden
diese Nachteile der herkömmlichen Rohrkupplungen durch die erfindungsgemäße Rohrkupplung eindeutig
beseitigt.
Selbstverständlich sind je nach den Betriebsgegebenheiten innerhalb der Lehre der Erfindung die verschiedensten
Abwandlungen möglich, so daß sich auch ohne weiteres andere Ausführungsbeispiele als die vorbeschriebencn
ergeben können.
Hierzu 4 Blatt Zeichmmncn
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Rohrkupplung, bestehend aus einer Rohrmuffe mit Ringnut und darin angeordneter Ringdichtung ι sowie einem darin einschiebbaren glatten Rohrende, wobei die Innenwandung der Rohrmuffe von den zwei Kanten der Ringnut axial in entgegengesetzter Richtung divergierende Kegel mit jeweils dem gleichen Kegelwinkel umschließt, iieren Kegelach- in sen mit der Achse der Rohrmuffe zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelmäntel (9, 9) durch eine imaginäre Kreislinie (6) mit dem gleichen Durchmesser wie das einzusetzende glatte Rohrende (5) hindurchgehen, r> welche längs der Außenkante (Y-Y')der Ringnut (3) verläuft.
- 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gewünschten Neigungswinkel Θ" der beiden miteinander zu kuppelnden Rohre der Kegelwinkel (2 Θ") sich aus folgender Gleichung errechnet:
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8235 | Patent refused |