DE2514263A1 - Loetungsfreier drahtverbinder - Google Patents
Loetungsfreier drahtverbinderInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-Straße 65 p. Dl I O/^LJI/· Π O DADXMCD PienzenauerstraBe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Rusctike LT. KUOOtIrSt: Ot TAKIfMtK Pat-An* Dipl Ing
oiaf ARn u w,ch°!ep'-lng· PATENTANWÄLTE Han8 Ε·Rus<:hk· M'
Telefon: 030 / «*»* BERLIN - MÖNCHEN Te.efon:089/||0||4
M 3564
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Lötungsfreier Drahtverbinder
Die Erfindung "betrifft einen mit Pederdruck wirkenden Drahtverbinder
zum Herstellen einer mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen isolierten Drähten.
Lötungsfreie Drahtverbinder, bei denen mit mehreren Schlitzen versehene ebene plattenartige Kontaktglieder, gleich denen nach
der Erfindung, benutzt werden, wurden bereits beschrieben, beispielsweise in den US-Patentschriften Nr· 3 012 219 (Levin u.a·)
und Fr. 3 258 733 (EIm) und Nr. 3 388 370. Mit diesen Verbindern
kann ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt mit isolierten Drähten hergestellt werden, die den geeigneten Durchmesser aufweisen;
jedoch muss zum Anbringen dee Verbinders besonders bei
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stärkeren Drähten oder bei dem gleichzeitigen'Verbinden einer
Anzahl von Drähten ein überraschend starker Druck ausgeübt werden. Der erforderliche Kraftaufwand wurde bisher dadurch vermine.
dert, dass mindestens die inneren Schenkel der Eontaktelemente
perforiert wurden, um die mit den Draht in Berührung gelangenden Kanten zu entlasten, wie in der US-Patentschrift ITr. J 605 072
(Driscoll) beschriebene
Handwerker benutzen bei dem Anbringen von lötungsfreien Drahtverbindern
an der Arbeitsstelle im allgemeinen sogenannte Kombinationszangen. Die Kraft» die ein Durchschnittshandwerker mit
solchen Zangen ausüben kann, wurde bisher als Grenze für diejenige Kraft angesehen, die zum Herstellen einer Verbindung mit einem
lötungsfreien Draht verb Inder nötig ist. Dieses Erfordernis beschränkte daher die Verwendung von lötungsfreien Drahtverbinderkontakten
auf zwei Schlitze für Drähte mit einer Stärke von AWG- Mr· 14- und 12, die bei elektrischen Anlagen in Haushalten
am häufigsten verwendet werden. In Wohngebäuden sowie in gewerblichen und industriellen Gebäuden müssen jedoch häufig drei Drähte
mit einander verbunden werden, zu welchem Zweck bei der Herstellung einer solchen Verbindung zwei 2-Draht-Verbinder in einem
einzelnen Isolierkörper benutzt wurden.
Die Erfindung sieht einen mit Federdruck wirkenden fieservedrahtverbinderkontakt
mit zwei auf Abstand stehenden und mit einander verbundenen Kontakt element en vor, die mit mehreren, die
Drähte aufnehmenden Schlitzen versehen sind, die von parallelen und langgestreckten Schenkeln begrenzt werden, wobei jeder Schlitz
an dem einen Element auf einen Schlitz am anderen Element ausgerüitet
ist.
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Der die Kontakt elemente mit einander verbindende Teil ist an beiden
Enden mit je einer Ausnehmung ausgestaltet, die sich vom Ende
aus bis zur Ausrichtung auf die Außenkante des ersten DrahtaufnahmeSchlitzes
erstreckt. Durch die Ausnehmungen wird die Biegsamkeit der Außenschenkel der Kontaktelemente erhöht, wodurch
die beim Anbringen des Verbinders erforderliche Kraft wesentlich vermindert wird. Bin Dreidrahtverbinder nach der Erfindung kann
an Drähten mit einer Stärke von AWG Hr. 14· oder Hr. 12 mit Hilfe
einer Kombinations zange mit normalem Handdruck angebracht werden·
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt die 3?ig.1 als Seitenansicht
einen Drahtverbinderkontakt nach der Erfindung in einem isolierenden Verbinderkörper, während die Fig«, 2 eine Draufsicht
auf den Verbinder zeigt. Die Fig»3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in der Fig.2, während die Pig.4- eine schaubildliche Darstellung
des Verbinderlcontaktes ist. Die Fig.5 ist eine Unteransicht
des Kontaktes, während die Fig*6 eine Endansicht des Kontaktes zeigt. Die Fig.7 ist eine Darstellung des Kontaktelementes
vor dem Zusammenbiegen zu einem U-förmigen Querschnitt.
Der Verbinder 10 weist einen isolierenden Körper 11 und einen doppelt umgefalteten·Federdruckreservedrahtverbinderkontakt 12
auf.
Der Drahtverbinderkontakt 12 weist zwei auf Abstand stehende, mit einander verbundene und federnde Kontaktelemente 14 und 15
auf, die mit Dralitaufnahmeschlitzen 17, 18 und 19 versehen sind, welche Schlitze von parallelen und langgestreckten Schenkeln 21,
22, 23 und 24- begrenzt werden. Jeder der Schlitze 17, 18, 19 des einen Elementes 14·, 15 ist auf einen entsprechenden Schlitz 17,
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18j 19 des anderen Elementes ausgerichtete Der die Eontaktelemente
14- und 15 mit einander verbindende Teil, 2? ist an "beiden Enden
mit bogenförmigen Ausnehmungen 29 "Ληά JO versehen» Die au den
Terbindungsteil 27 angrenzenden Bndteile der Kontakt elemente 14
und 15 sind nach außen gekrümmt ausgestaltet9 wie "bei 32 und 33
dargestellt, so dass diese Sxüüunung entgegengesetzt verläuft wie
die Krümmung an den angrenzenden JLusneianungen 29 und JOe Die Krümmungen
33» 30 und 32» 29 vereinigen sich stufenlos mit einander, wodurch eine Beanspruchungskonzentrationsstelle vermieden wird.
Die Ausnehmungen 29 und 30 und die Krümmungen der Außenschenkel
21 und 24 bei 32 und 33 verleihen den gekrümmten Teilen
der Außenschenkel eine gleichmäßige Breite und daher eine größere Biegsamkeit. Hierbei wird die Kraft wesentlich vermindert, die
benötigt wird, um den Kontakt 12 in den isolierenden Körper 11 und auf die Drähte in diesem zu pressen«» Diese erforderliche
Kraft wird noch weiter dadurch vermindert, dass die Innenschenkel 22 und 23 eines jeden Kontaktelementes 14 und 15 mit Perforationen
35 versehen sind, die die mit den Drähten in Berührung gelangenden Kanten entlasten.
Der isolierende Körper 11 weist die Seitenwandungen 37» die Endwandungen 38 und die Innenwandungen 39 auf, die drei parallele
und an der einen Seite offene Drahtaufnahmekanäle 41, 42 und 43
bilden. Quer verlaufende Hüten 45 und 46 an den Seiten-und Innenwandungen
37 und 39 gestatten das Einsetzen des doppelt zusammengebogenen
Kontaktes 12, der in den Figuren 1 und 2 teilweise eingesetzt dargestellt ist. Die Kontaktschlitze 17» 18 und 19 sind
auf die Achse des betreffenden Drahtaufnahmekanals ausgerichtet,
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so dass mit dem im Kanal befindlichen Draht ein unter vollem Druck
stehender Kontakt hergestellt wird, wenn das Kontaktelement gegen den Draht gepresst wird, l\iach dem Herstellen der Kontakte wird
ein Deckel 48 umgelegt und an der Gebrauchsstelle über der freiliegenden
Oberseite der Kontaktelemente verriegelt.
Die Kanäle 41 und 42 sind nur an dem einen lande offen, d„h.
zugänglich nur durch kreisrunde Öffnungen am Kragen 50 und an der
angrenzenden Wandung 38, während der Kanal 43 andererseits an beiden
Enden offen ist, d.h. an den Kragen 50 und 51· Infolgedessen
wird das Einführen von Drahtenden durch die Buchse 50 in die
Kanäle 41 und 42 im Körper 11 an einer Stelle angehalten, an der ein elektrischer Kontakt mit dem Kontaktelement 12 hergestellt
werden soll, während bei einer dreidrähtigen Verbindung, einer Anzapfungsverbindung oder einer durchgehenden Verbindung, ein
Draht in den Kanal 43 eingeführt wird.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel eines Verbinders 10, der zusammen mit Drähten mit einer Stärke von AWG- Nr. 14 - 12
verwendet werden soll, besteht der Körper aus Polypropylen, wobei die kreisrunden Draht auf nähme Öffnungen in den Kragen 50 und 5*1
und an den Endwandungen 38 einen Durohmesser von 0,48 cm aufweisen.
Die Gesamtlänge des Kontaktelementes 12 beträgt 1,6 cm.
Die Schlitze 17» 18, 19 weisen eine Breite von je 0,12 cm auf, während der Abstand zwischen benachbarten Schlitzen, von Mitte zu
Mitte gemessen, 0,48 cm beträgt. Der Radius der Krümmungen an den Ausnehmungen 29 und 30 beträgt 0,16 cm, während deren am weitesten
innen gelegene Ausdehnung auf die Außenkante des ersten Schlitzes an den betreffenden Enden ausgerichtet ist. Die nach außen
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gerichteten Krümmungen 32 und 33 an den Außenschenkein 21 "und 24
weisen einen Hadius von 0,32 cm auf, wobei der Mittelpunkt auf
der Mittellinie des am' nächsten gelegenen Schlitzes 0?52 cm längs
der Mittellinie vom Ende der Schenkel aus gelegen ist. Jeder der Schlitze weist eine Tiefe von 0958 on* s.u£ und ist am innen gelegenen
Ende abgerundete Die inneren Perforationen 35 an den Schenkeln 22 und 23 sind auf diese allgemein eingemittet und weisen eine
Weite von 0,08- cm und eine Länge von 0,44 cm auf. Die Perforationen
sind an den Enden abgerundet.
In Untersuchungen wurde der oben beschriebene Verbinder 10
mit einem gleichen Verbinder "verglichen, der jedoch nicht mit den
Ausnehmungen 29 und 30 ausgestaltet war» Es wurden die Kräfte mit
einander verglichen, die zum Anbringen der Kontakt elemente an einem Massiven Kupferdraht Kaliber 12 mit einer TW Kunststoffisolation
erforderlich waren. Die Versuche ergaben, dass zum Anbringen des unabgeänderten Breidrahtverbinders eine Kraft von 221 kg
bei dem- erfindungsgeiaäfien Verbinder jedoch nur eine Kraft von
173 kg erforderlich war. Bs ist dieser Unterschied, der das Anbringen
des unabgeänderten Dreidraht-Kontaktelementes unter Verwendung
einer Kombinationszange verhindert, während das erfindungsgemäße Dreidraht-Kontaktelement mit einer solchen Zange angebracht
werden kann·
Weitere Versuche ergaben, dass die bei dem Anbringen des Verbinders
nach der Erfindung erforderliche verminderte Kraft nicht
zu einer Verschlechterung der herzustellenden Verbindung führte. Es hat sich vielmehr gezeigt, dass bei dem Entfernen der Kontaktelemente
von den Drähten die Außenschenkel des erfindungsgemäßen
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Ecntaktelementes fast vollständig in deren Ausgangsstellung zurückkehrten,
woraus hervorgeht, dass die Außenschenkel dem Fluss des Drahtes in kaltem Zustand "besser folgen als ein nicht abgeändertes
Kontaktelement.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheMit Federdrusk wirkender Eeservedraht-Yerbinderkontakt mit zwei auf Abstand stehenden, ebenen und mit einander verbundenen federnden Kontaktelementen (14, 15)» die mehrere Drahtaufnahmeschlitze (17* 18, 19) aufweisen, welche Schlitze von parallel verlaufenden Schenkeln (21, 22, 23» 24) begrenzt werden, wobei jeder Schlitz an dem einen Element auf einen Schlitz am anderen Slement ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kontaktelemente (14, 15) mit einander verbindende Teil (27) an beiden Enden mit Ausnehmungen ausgestaltet ist, von denen jede Ausnehmung (29a 30) sich vom Ende aus nach innen erstreckt und auf die Außenkante des ersten Drahtaufnahmeschlitzes (17$ 19) ausgerichtet ist·2ο Drahtverbinderkontakt nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kontaktelemente (14, 15) mit einander verbindende Teil (27) an beiden Enden mit bogenförmig gekrümmten Ausnehmungen ausgestaltet ist, und dass die an den verbindenden Teil angrenzenden Teile der Kontaktelemente mit stetig verlaufenden Krümmungen (32, 33) ausgestaltet sind, die sich im entgegengesetzten Sinne erstrecken wie die Krümmung der angrenzenden Ausnehmung (29» 30) und sich stufenlos in diesen Krümmungen fortsetzen.3· Drahtverbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement mit vier Schenkeln (21, 22, 23, 24) ausgestaltet ist, die drei Drahtaufnahmeschlitze 17» 18, 19) bilden.509841/07444. Drahtverbinderkontakt nach Anspruch. 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder in bezug auf die beiden JBndschenkel (21, 24) innen gelegene Schenkel eines Jeden Kontaktelementes perforiert (35) ist, um dessen mit dem Draht in Berührung gelangende Kanten zu entlasten.5· Drahtverbinderkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Drahtaufnahmeschlitz eine Weite von 0,12 cm aufweist.50984 1 /07AA
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