DE1490166A1 - Steckerverbindung - Google Patents

Steckerverbindung

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DE1490166A1
DE1490166A1 DE19631490166 DE1490166A DE1490166A1 DE 1490166 A1 DE1490166 A1 DE 1490166A1 DE 19631490166 DE19631490166 DE 19631490166 DE 1490166 A DE1490166 A DE 1490166A DE 1490166 A1 DE1490166 A1 DE 1490166A1
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Germany
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strip
flat
insulation body
body according
adjacent
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Application number
DE19631490166
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English (en)
Inventor
Walter Chandler
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Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Ste ckerverbindung.
Lie Erfindung bezieht sich auf Steckerverbindungen und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Steckerverbindungsteil zu schaffen, der einen Isolationskörper mit verbessertem Aufbau aufweist, der insbesondere für eine Verwendung mit Kontaktelementen von kleinen Durchmessern geeignet ist und der deshalb für eine Vervvendung in Steckerverbindungen geeignet ist, bei denen Miniatur-und Subminiaturkontakte vorgesehen sind. Bei Steckerverbindungen, wie sie bisher gefertigt wurden, wird der Isolationskörper eines jeden Verbindungsgliedes als Gußkörper hergestellt, in welchem Öffnungen und Hohlräume angeordnet
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sind, BAD ORIGINAL
sind, um die Kontakte aufzunehmen, wobei diese Öffnungen und Hohlräume beim Gießen mit Hilfe von Kernen hergestellt werden, die von geeigneten iOrmzapfen gebildet werden, l'/enn diese Öffnungen oder Hohlräume sehr schmal sind, können sich die i'ormzapfen unter dem Druck des zu vergießenden Material-s verbiegen und es ist deshalb ein besonderes Ziel der Erfindung, einen verbesserten Isolierkörper zu schaffen, bei dessen Herstellung es nicht erforderlich ist, eine i'Orm zu verwenden, die mit derartigen Stiftkernen ausgerüstet ist.
Gemäß der Erfindung weist der dielektrische Körper eines Steckerverbindungsgliedes einen Streifen oder ein Band oder Streifen oder Bänder aus dielektrischem Material auf, wobei jeder Streifen in abwechselnde Richtungen umgebogen ist, um eine Wellenform zu bilden und wobei die Räume zwischen einzelnen Wellen Kontaktaufnahmekammern bilden und wobei benachbarte Wellen eines jeden Streifens in starrer Weise mittels flachen Teilen eines dielektrischen Materials miteinander verbunden sind, wobei diese flachen Teile mit den Scheiteln der benaclibarten Wellungen verbunden sind, um ein Öffnen dieser Wellenabschnitte zu
verhindern. 809811/0773 bad original
verhindern. Alle Wellen, die sich von einer Seite eines Streifens aus fort erstrecken, können an einem flachen Element aus einem dielektrischen Material "befestigt sein oder jeder Wellenspalt kann durch ein einzelnes und getrenntes flaches Element überbrückt sein, beispielsweise duroh die flache Rückseite einer Wellung eines benachbarten Streifens von geeignetem Aufbau. Der Ausdruck "Welle" und "Wellung* wird hier in einem allgemeinen Sinn verwendet und ist nicht auf sinusförmige oder andere besondere Formen sich wiederholender Abweichungen begrenzt. Um einen Metallkontakt in der Kammer zu halten, die auf diese Weise in jeder Wellung ausgebildet ist, ist.die Wandung der Wellung vorzugsweise mit einer federnden oder nachgiebigen Zunge oder einem entsprechenden Bauteil ausgerüstet, der sich in die Kammer hinein erstreckt und der aus dem Material herausgedrückt oder herausgestanzt sein kann, wenn der gewellte Streifen aus einem Kunststoffblatt oder aus einea Kunstetoffstreifen hergestellt wird. Der Streifen kann aber auch, falls es gewünscht ist, als Ganzes; mit den Zungen hergestellt oder geformt sein. >
Unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung soll eine Anzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen»
Big. V
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BAD OR1G»NAl
inig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gewellten Streifens und eines Versteifungsstreifens, die einen Teil einer Ausführungsform bilden, 2 eine Draufsicht auf ein vollständiges Steckerglied der gleichen Ausführungsform, . 3 eine Schnittansicht, welche die Zusammenwirkung der Halterungszunge mit einer Nute in einer Kontaktbuchse zeigt,
11Ig. 4, 5 und 6 schematische Draufsichten auf weitere
Ausführungsbeispiele.
Es sei zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, ^in Isolationskörper, der Öffnungen oder Hohlräume für eine Aufnahme von Verbindungskontakten, die als Buchsen 2 dargestellt sind, aufweist, wird dadurch hergestellt, daß ein Streifen 1 aus einem Isolationsmaterial vorgesehen wird, der in Querrichtung in abwechselnden Richtungen derart gebogen wird, daß ein HechteckwellenmuBter entsteht, so daß an jeder Seite eine Reihe von rechtwinkligen Taschen 1a und 1b gebildet wird. Jede dieser Taschen weist eine Breite und eine Tiefe auf, die gleich dem Durchmesser einer Kontaktbuchse 2 ist» Anstatt diesen gewellten Streifen dadurch herzustellen, daß ein flacher Streifen in entsprechender Weise gebo-
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gen wird, kann dieser gewellte Streifen, falls ea gewünsoht ist,-auch durch ein entsprechendes Preßverfahren hergestellt werden oder der Streifen kann auch durch eine Aufbringung von Querdruoken "beim Gießen so hergestellt sein, wobei entsprechende, mit Vorsprüngen versehene '.Formteile verwendet werden. Der Streifen 1 weist auf jeder Seite eine Reihe von mit
ι i
flachen Oberflächen versehenen Teilen 1o auf, welche die Bodenwandung einer jeden Tasche bilden,, Um die Oberseiten dieser Taschen zu schließen und um die ganze Anordnung zu verfestigen und starr zu machen, sind flache Streifen oder Wandungsteile-5 aus einem Isolationsmaterial auf jede Seite des so ausgebildeten Streifens aufgebracht' und mit den benachbarten Bodenwandungen aufeinanderfolgender Taschen in irgendeiner geeigneten Weise verbunden, beispielsweise durch Kleben oder Löten. '
Um die Kontaktbucheen 2 gegen eine längsverschiebung fest zu halten, weist jede Kontaktbuchse eine Umfangsnute 4 auf, und eine oder mehrere Wandungen einer jeden Tasche sind mit Zungen 3 versehen, die mit der Wandung ein Ganzes bilden und die in federnder oder nachgiebiger Weise sioh in die Taeohe hinein erstrekken, um in die Nute 4 eines Kontaktes einzugreifen.
Die»· &0&811/0773
Diese Zungen werden in üblicherweise duroh eine Verformung der Taschenwandung und/oder des Streifens oder der Wandung 5» die jede flasche abschließt, hergestellt· Falls gewünscht, können diese Zungen oder äquivalente vorspringende Teile durch Gießen oder eine andere Formgebungsarbeit hergestellt werden.
In Fig. 1 ist lediglich ein Streifen oder eine Wandung 5 dargestellt, um die Anordnung der Kontakte in den taschen und die Ausbildung der Zungen 3 zu zeigen. In der Praxis wird jedoch eine ähnliche Wandung ebenfalls auf die andere Seite aufgebracht, um die Tasohen 1a zu schließen. Bine vollständige Steokereinheit oder ein Teil einer vollständigen Steckereinheit mit diesem Aufbau ist in Fig. 2 gezeigt. Der Mittelwandungsstreifen 5 kann, falls gewünscht, fortgelassen werden, wobei die Streifen 1 derart aneinander befestigt werden, daß die Befestigung an jeder der einander überlappenden Ecken erfolgt, wie es schematisch durch die gestrichelten Kreise χ angedeutet ist.
Wenn insbesondere die Tasohen durch ein Verbiegen eine» flachen Streifens hergestellt werden, kann es vorteilhaft sein, den Streifen in die Wellenform zu biegen, die bei 10 in Pig. 4 dargestellt ist, woduroh es nioht
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erforderlich ist, scharfe Ecken auszubilden. Die flachen Wandungen 5 werden in diesem Fall am Scheitel •iner jeden Welle dee Streifens 10 "befestigt. Bei dem in Pig. 4 gezeigten Aueführungsbeispiel sind Zungen 13 sowohl im Streifen 10 am Scheitel einer jeden Welle als auoh in jeder Wandung 5 ausgebildet, die zur Mitte einer jeden offenen Tasche hin weisen.
?ig. 5 zeigt eine weitere Aueführungsform, bei welcher ein Streifen 20 derart gebogen ist, daß an abwechselnden Seiten Taschen 20a und 20b gebildet werden, die im wesentlichen einen dreieokförmigen Querschnitt haben. Da sioh die parallel«: flachen Seile an den beiden Seiten des StreifenB in beträchtlichem Maße überlappen, kann diese Streifenform bevorzugt verwendet werden, wenn eine Anzahl von benachbarten Streifen miteinander verbunden werden soll, ohne Zwischenschaltung einer flachen Wandung, da die großen Überlappungsflächen dl· Ausbildung von Verbindungspunkten von der Art erleichtern, wie sie bei ζ in Fig. 2 gezeigt sind. Zungen 25 sind an den flachen parallelen Teilen des Streifens 20 vorgesehen.
. 6 zeigt einen Streifen 30, der derart gebogen ist, dafi teilgeschlössen·, mit abgerundeten Boden
versehene 809811/0773
versehene Taschen 30a und 30b gebildet werden, die gegeneinander versetzt angeordnet sind. l>ie Geeamtamplitude der Wellungen ist wesentlich größer als der Radius der Kontakte, die in den Taschen aufgenommen werden sollen. Streifen dieser Art können zwischen flachen Streifen oder Wandungen 5 eingeschlossen werden, ähnlich wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel und diese Streifen sind mit nach innen sich erstreckenden Zungen 33 versehen, die mit den Streifen ein Ganzes bilden, wobei keine Zungen an den Abschlußwandungsstreifen vorgesehen sind.
sei bemerkt, daß bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Kontakte 2 mittels Zungen oder vorspringenden Teilen, die ein Ganzes mit dem Steckerkörper bilden, gehalten werden können und dies ist ein Merkmal, welches bei den üblichen Isolationsblocks, die Öffnungen aufweisen, die mittels Zapfenkernen oder Stiftkernen hergestellt werden, nicht ausgebildet oder nur außerordentlich schwierig ausgebildet werden kann.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    ( 1. Isolationskörper für ein Verbindungsglied einer
    \ J
    "-■- Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser körper wenigstens einen Streifen aus einem dielektrischen Material aufweist, daß jeder Streifen in abwechselnde Eichtungen gebogen ist, um Wellen oder \ Wellungen zu bilden, daß die Räume zwischen einzelnen Wellen oder Wellungen Kontaktaufnahmekammernbilden, daß benachbarte Wellen eines jeden Streifens durch flache Teile aus dielektrischem Material starr miteinander verbunden sind, die an den Scheiteln benachbarter Wellen derart befestigt sind, daß ein uffnen der Wellen verhindert wird.
    2. Isolationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ( net, daß alle Wellen, die sich vom Streifen nach einer Seite hin erstrecken, an einem flachen Element aus einem dielektrischen Material befestigt sind.
    3. Isolationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenspalt mittels eines einzelnen getrennten flachen Elementes überbrückt ist.
    L·.
    809811/0773 -W BM>
    - ίο -
    4. Isolationskörper naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenspalt durch die flache Bückeeite einer Welle eines benachbarten Streifens überbrückt ist·
    β Isolationskörper nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kammern einen Wandungsteil aufweisen, der mit einem Element ausgestattet ist, welches mit dem Wandungsteil ein Ganzes bildet und welches sich in federnder oder nachgiebiger Weise in die Kammer hinein erstreckt.
    6. Verbindungsglied für eine elektrische Steckverbindung, welche einer; Isolationskörper nach Anspruch 5 aufweist und eine Anzahl von Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt wenigstens einen Teil aufweist, der in einer der Kammern des Isolationskörpers aufgenommen ist und mit einer äußeren Aussparung versehen ist, in welche das vorspringende Element eingreift.
    7. Verbindungsglied nach Anspruch 6, dadurch'gekenn-^ zeichnet, daß die Kontakte Büchsen sind, wobei jede in der Mitte eine Umfangsnute iii der Außenfläche aufweist. '' ' : .■'■-■■■■.■· *";J ■■■-'-"' -S-V-Vr-A
    8.
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    8* Isolatlonskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit rechtwinkligen Teilungen versehen ist, die Seile aufweisen, die eich in Längsrichtung des Streifens erstrecken und die durch Teile miteinander verbunden sind, die sich quer zum Streifen erstrecken.
    9· Isolationskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS jeder Streifen mit kontinuierlich gekrümmten Wellungen ausgebildet ist und an zwei flachen Streifen an den Scheiteln der einzelnen Wellen an den beiden Seiten verbunden ist.
    10· Ieolationekörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh wenigstens zwei Streifen, deren Wellungen flache Teile aufweisen, die parallel zueinander verlaufen und die •loh in Lä-ngeriohtung des Streifens erstrecken und die Wellungeeoheitel an gegenüberliegenden Seiten des Streifens bilden, die eioh in Längsrichtung überlappen, wobei flach· Zeile an einer Seite eines Streifens und flaohe feile an der gegenüberliegenden Seite des benachbarten Streifen« in der Nähe ihrer Enden miteinander verbunden sind, so daß eine Anzahl von flachen Seilen eines jeden Streifens eine Kamer abschließt,
    die
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    , die zwischen benachbarten Wellen des anderen Streifens angeordnet ist.
    11. Isolationskörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen derart ausgebildet sind, daß Kammern von etwa dreieckförmigem Querschnitt gebildet werden.
    12» Isolationskörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile, die benachbarte Kammern innerhalb der Streifen voneinander trennen, S-förmig gebogen sind, um gegeneinander versetzte Reihen von Kammern zu bilden.
    ORIGINAL INSPECTED
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DE19631490166 1962-11-30 1963-11-27 Steckerverbindung Pending DE1490166A1 (de)

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GB45368/62A GB1060618A (en) 1962-11-30 1962-11-30 Improvements in or relating to socket units for plug-and -socket connectors

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DE1490166A1 true DE1490166A1 (de) 1968-12-05

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DE19631490166 Pending DE1490166A1 (de) 1962-11-30 1963-11-27 Steckerverbindung

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US (1) US3263205A (de)
DE (1) DE1490166A1 (de)
GB (1) GB1060618A (de)

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GB1060618A (en) 1967-03-08
US3263205A (en) 1966-07-26

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