DE2705766A1 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
- F16L27/1017—Joints with sleeve or socket
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Description
Gebrauchsmusterhllfsanmeldung
SADAYOSHI YAMAZAKI
2-12-5, Takaodai, Suma Ward,
Rohrkupplung.
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, bestehend aus einer
Rohrmuffe mit Ringnut und darin angeordneter Ringdichtung sowie einem darin einschiebbaren glatten Rohrende.
Bei den bisher üblichen Rohrkupplungen dieser Art wird im allgemeinen
darauf geachtet, daß das Spiel «wischen der Innenwandung der Rohrmuffe und der Außenwandung des darin einzu-
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setzenden glatten Rohrendes möglichst klein gehalten wird, um
zu verhindern, daß die Ringdichtung infolge des Innendruckes in der Rohrkupplung nicht aus der Ringnut der Rohrmuffe herausgedrückt
werden kann und dadurch das in der Rohrleitung zu fördernde Medium an dieser Rohrkupplung austreten kann. Aus
diesem Grunde ist zwangsläufig die gegenseitige Neigung der beiden miteinander zu verbindenden oder zu kuppelnden Rohre auf
einen sehr kleinen Winkel beschränkt. Tatsächlich ist bei den bisher üblichen Rohrkupplungen das in die Rohrmuffe eingesetzte
glatte Rohrende im Betrieb einer Hebelwirkung in der Rohrmuffe ausgesetzt und daher hohen Drücken an den Stellen, an denen es
mit der Rohrmuffe in Punktkontakt liegt, selbst wenn es zur Längsachse der Rohrmuffe nur wenig geneigt verläuft. In diesem
Fall neigt das in die Rohrmuffe eingesetzte glatte Rohrende, welches zur Muffenachse geneigt ist, dazu, stark gegen die Innenwandung
der Rohrmuffe an der Seite der Außenkante der Ringnut j gepreßt zu werden, gegen welche das glatte Rohrende gneigt wird.
Infolgedessen unterliegen die in Punktkontakt stehenden Teile starken Spannungen und Deformierungen, wobei zusätzlich das Spiel
zwischen der Innenwandung der Rohrmuffe und der Außenwandung des einzusetzenden glatten Rohrendes, welches zur Längsachse der
j Muffe geneigt wird, an der Seite der Außenkante der Ringnut größer wird, welche der Seite, zu welcher das glatte Rohrende
hingeneigt 1st, gegenüberliegt, bis dieses Spiel einen dem Unterschied zwischen dem Innendurchmesser der Rohrmuffe und dem Außendurchmesser
des glatten Rohrendes entsprechenden Wert erreicht. Infolge eines derart großen Spieles (siehe JIS B 2406-1967,
Seite 25, Figur 9: "Explanation of the shape and size of the 0-ring groove") besteht die große Gefahr, daß die gewöhnlich aus
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-'s
Gummi bestehende Ringdichtung infolge der Innendrücke in der Muffe sich verschiebt oder sogar durch den entstandenen großen
Zwischenraum aus der Ringnut herausrutscht. Infolgedessen gibt man einer Rohrkupplung dieser Art gewöhnlich eine Form, in
welcher der Zwischenraum zwischen der Innenwandung der Muffe und der Außenwandung des eingeschobenen glatten Rohrendes
möglichst klein ist. Beispiele derartiger Rohrkupplungen sind beispielsweise in der Normenaufstellung für die Form, die Abmessung
und die zulässigen Toleranzen usw. sowie den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, welche von der Japan Polyvinyl Chloride
Tubing and Pipe Joint Association am 22. April 197^ herausgegeben
wurden. Die dort behandelten Rohrkupplungen sind vorgesehen für einfach abgestützte gerade Wasserrohre aus Hart-PVC
RR, für Wasserleitungen aus Hart PVC RR-Spezial, für Qußeisen-RR-Spezial
für Hart-PVC-Wasserleitungen usw.
Trotz der vorgenannten Nachteile haben die Rohrkupplung der eingangs
genannten Art in ihrer Einsatzmöglichkeit und im Betrieb eine ganze Rlhe von Vorteilen. Seit langem gehen daher die
Wünsche der Hersteller und der Verbraucher derartiger Rohrkupplungen dahin, eine unbedingt zuverlässige Rohrkupplung zur
Verfügung zu haben, welche selbst dann, wenn das eingesetzte glatte Rohrende um etwa 4-5° gegenüber der Achse der Rohrmuffe
geneigt wird, keinen übermäßig großen Spannungen unterliegt, durch welche die Gummiringdichtung in der Ringnut der Rohrmuffe
verschoben oder sogar aus dieser Ringnut herausgedrückt werden kann.
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Diesem Bedürfnis will die Erfindung Abhilfe schaffen und hat
sich daher die Aufgabe gesetzt, eine Rohrkupplung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß selbst bei einer
Neigung des in die Rohrmuffe eingesetzten glatten Rohrendes von
4-5° oder sogar darüber gegenüber der Achse der Rohrmuffe keine übermäßig großen Spannungen in der Rohrkupplung auftreten, durch
welche die Rohrkupplung zerstört werden könnte und/oder die Ringdichtung verschoben oder aus der Ringnut herausgedrückt
werden könnte.
Erfindungsgemäß ist eine Rohrkupplung der eingangs genannten Art, welche diesen Anforderungen entspricht, im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Rohrmuffe zwei von den Kanten der Ringnut axial in entgegengesetzter Richtung
divergierende Kegel mit jeweils dem gleichen Kegelwinkel umschließt.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden
Zeichnungen; es zeigt
Fig.1-6 Längsschnitte durch verschiedene Beispiele herkömmlicher Rohrkupplungen der eingangs genannten Art;
Flg.8 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrmuffe;
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Fig.9 das obere Ende der Rohrmuffe aus Fig.8 in vergrößertem
Maßstabe;
Fig.10 eine Ansicht eines in die Rohrmuffe einzusetzenden
glatten Rohrendes im Teilschnitt;
Fig.11 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrkupplung, bei welcher das in die Rohrmuffe eingesetzte
glatte Rohrende zur Längsachse der Rohrmuffe um den höchst zulässigen Winkel geneigt ist; und
Fig.12 eine weitere Darstellung einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung mit um den höchst zulässigen Winkel gegenüber
der Längsachse der Rohrmuffe geneigtem glattem Rohrende.
Wie die Figuren 1-6 zeigen, ist bei den herkömmlichen Rohrkupplungen das Spiel zwischen der Innenwandung der Rohrmuffe
und der Außenwandung des darin einzusetzenden glatten Rohrendes
in den Schnittebenen X-X1, Y-Y1, Z-Z*, W-W1 usw. so klein wie
möglich gehalten, um zu verhindern, flau infolge des Innendruckes
in der Rohrkupplung dieselbe undicht werden kann, wenn aus den eingangs genannten Gründen die Ringdichtung sich verschiebt oder
sogar aus ihrer Ringnut herausgepreßt wird, falls die Rohrleitung an der Stelle dieser Rohrkupplung geknickt wird, d.h.
das glatte Rohrende gegenüber der Rohrmuffe verkantet wird.
Diese Nachteile werden, wie nachstehende Erläuterungen im einzelnen zeigen werden, durch die erfindungsgemäße Rohrkupplung
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einwandfrei behoben. Wie die Figuren 7 bis 12 zeigen, besitzt
eine erflndungsgemäße Rohrkupplung la eine Rohrmuffe 4 mit einer Ringnut 3 (Fig.8 und 9), in welohe eine Gummiringdichtung 2
(Fig.7) eingesetzt wird. Die Rohrmuffe 4, in welche ein glattes Rohrende 5 (Fig.10) mit einem Außendurchmesser d eingesetzt wird,
besitzt einen Innendurchmesser D längs der Außenkante Y-Y1 der
Ringnut 3. In dieser Schnittebene Y-Y1 ist eine imaginäre"Kreislinie 6 mit einem Durchmesser d eingezeichnet, deren Mittelpunkt
auf der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 liegt. Die Innenwandung der Rohrmuffe 4 weist zwei Kegelteile auf, deren einer von der
Außenkante der Ringnut 3 in der imaginären Schnittebene Y-Y1 zur
Endöffnung X-X* der Rohrmuffe 4 hin nach außen divergiert, während das andere Kegelteil von der Innenkante der Ringnut 3 in
der imaginären Schnittebene Z-Z1 zur imaginären Schnittlinie
W-W* hin nach innen divergiert.'Mit anderen Worten, die beiden
vorgenannten Kegelteile divergieren in entgegengesetzter Richtung längs zweier Imaginärer Kegelflächen oder -mantel 9, welche
durch die Imaginäre Kreislinie 6 hindurchgehen und deren Kegelspitzen 10 einen Kegelwinkel 2 θ° auf der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 Jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der imaginären
Schnittebene Y-Y* umschließen.
Wenn bei einer derartigen Rohrkupplung das glatte Rohrende 5
mit einem Außendurchmesser d in die Rohrmuffe 4 mit einem Innendurchmesser D in der Imaginären Schnittebene Y-Y1 eingesetzt
wird und die Längsachse 8 dieses Rohrendes 5 gegenüber der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 bzw. der Rohrkupplung la um ©° geneigt
wird, so wird die Achse 8 des glatten Rohrendes 5 um θ° um den
Schnittpunkt 11 zwischen der Längsachse 7 der Rohrmuffe 4 und
der Schnittebene Y-Y1 um θ° verdreht, wodurch die Außenwandung
des glatten Rohrendes 5 in der Rohrmuffe 4 mit den beiden vorgenannten
Kegelteilen der Innenwandung der Rohrmuffe 4 fast zur gleichen Zeit zwischen der Endöffnung X-X1 und der Schnittebene
Y-Y1 sowie zwischen den Schnittebenen Z-Z* und W-W1 (Fig.11)
In linearen Kontakt kommt. Hierdurch bildet der Schnitt zwischen dem Außenmantel des glatten Rohrendes 5 und der Schnittebene
Y-Y1 eine Ellipse, deren lange Achse die Länge von d/cos Θ0 hat.
Da d ^ als d/cos θ , ergibt sich nachstehende Beziehung
D - d -^ D- (d/cos Θ0).
Infolgedessen wird das Spiel zwischen der Innenwandung der Rohrmuffe 4 und der Außenwandung des glatten Rohrendes 5 in der
Schnittebene Y-Y' kleiner als bevor das glatte Rohrende 5 um Θ0
verkantet wurde. Dementsprechend kann die Gummiringdichtung 2 in der Ringnut 3 nicht ohne weiteres verschoben werden oder
aus der Ringnut herausrutschen. Außerdem kommt das glatte Rohrende
5 in der Rohrmuffe 4 in Linearkontakt mit der Innenwandung
der Rohrmuffe 4 wie bereits erwähnt, sodaß das glatte Rohrende 5 und die Rohrkupplung la keinen starken Verformungen oder
Beschädigungen Infolge starker lokaler Spannungen ausgesetzt werden, wie dies bei den herkömmlichen Rohrkupplungen der Fall
ist. Eine erfindungsgemäße Rohrmuffe 4, welche eine Maximalneigung von ©°m des eingesetzten glatten Rohrendes 5 zur Rohrkupplung
la erlaubt, läßt sich wie folgt berechnen:
Hierbei wird ein Winkel von θ° gemäß der Beziehung "D £ d/cos Θ0"
als Winkel 6°m angenommen und die Rohrmuffe 4 wird gemäß Fig.12
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Im wesentlichen in gleicher Weise wie gemäß den Figuren 8 und
ausgebildet. Die Rohrmuffe 4, welche das glatte Rohrende 5 mit
einem Außendurchmesser d aufnimmt, besitzt einen Innendurchmesser D in der Schnittebene Y-Y1 längs der Außenkante der Ringnut
Z>. Die Imaginäre Kreislinie 6 mit einem Durchmesser d in
dieser Schnittebene Y-Y1 hat ihren Mittelpunkt auf der Längsachse
7 der Rohrmuffe 4; Die Innenwandung der Rohrmuffe 4 besitzt
zwei Kegelteile, deren einer von der Außenkante der Ringnut
4 hin nach außen divergiert, während das andere Kegelte11
von der Innenkante der Ringnut 3 in der Schnittebene Z-Z1 zur
Schnittebene W-W* hin nach innen divergiert. Mit anderen'Worten,
die vorgenannten'beiden Kegelteile divergieren entgegengesetzt
längs zweier imaginärer Kegelflächen oder -mantel 9* 9» welche
durch die Imaginäre Kreislinie 6 hindurchgehen, und deren Kegelspitzen 10 mit einem Kegelwinkel von 2 ö°m auf der Längsachse
der Rohrmuffe 4 beiderseits der Schnittebene Y-Y* liegen. Auf diese Weise läßt sich eine Rohrkupplung Ib erhalten, welche
einen maximal zulässigen Neigungswinkel von ö°m erlaubt. Diese Ausführung entspricht in ihrer Wirkungswelse genau dem anfangs
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Zusätzlich kann dieses AusfUhrungsbeisplel in verschiedene Rohrkupplungen eingebracht
werden, sodaß diese die aus dem nachstehenden Vergleich ersichtlichen
ausgezeichneten Merkmale erhalten.
Bei dem Vergleich wurden herkömmliche Rohrkupplungen erfindungsgemäßen
Rohrkupplungen gegenübergestellt, wobei jeweils der Innendurchmesser D1 der Rohrmuffe, der Außendurchmesser d1 des
einzusetzenden glatten Rohrendes und die Einschublänge den vorerwähnten
Normen für einfach abgestützte gerade Rohrleitungen
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AA
aus Hart-PVC-RR entsprachen. Ein Vergleich der herkömmlichen
Rohrkupplungen mit erfindungsgemäßen Rohrkupplungen ergäbe die
in nachstehender Tabelle aufgeführten Resultate:
Nenndurchmesser Maximal zulässige Neigung θ m
des Rohres
(mm) Rohrkupplung für einfach Erfindungsgemäße
abgestützte gerade Rohre Rohrkupplung
RR
75 0,63 7,16
LOO 0,63 6,77
150 0,68 6,60
200 0,74 6,73
Wie vorstehende Tabelle zeigt, ist die maximal zulässige Neigung der erfindungsgemäßen Rohrkupplung Ib wesentlich größer als bei
einer herkömmlichen Rohrkupplung und die erfindungsgemäße Rohrkupplung
kann daher im praktischen Einsatz eine lang erwartete Rohrbiegung von mehr als 4-5° erbringen.
Wie bereits erwähnt, ist bei den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten
herkömmlichen Rohrkupplungen Insbesondere nachteilig, daß die Gummiringdichtung in der Ringnut dazu neigt, infolge des
Innendruckes sich zu verschieben oder aus der Ringnut herauszurutschen,
sodaß das Spiel zwischen der Innenwandung der Rohrmuffe und der Außenwandung des einzusetzenden glatten Rohrendes zwange-
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läufig sehr gering gehalten werden muß und infolgedessen die Rohrkupplung und das einzusetzende glatte Rohrende unter Wahrung
geringster Toleranzen, d.h. also mit größtmöglicher Genauigkeit, hergestellt werden müssen. Infolgedessen ist die wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit der herkömmlichen Rohrkupplungen gering. Andererseits werden diese Nachteile der herkömmlichen Rohrkupplungen
durch die erfindungsgemäße Rohrkupplung eindeutig beseitigt.
Selbstverständlich sind Je nach den Betriebsgegebenheiten innerhalb
der Lehre der Erfindung die verschiedensten Abwandlungen möglich, sodaß sich auch ohne weiteres andere Ausführungsbeispiele
als die vorbeschriebenen ergeben können.
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Leerseite
Claims (2)
- Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen-yt -Patentansprüche:Rohrkupplung, bestehend aus einer Rohrmuffe mit Ringnut und darin angeordneter Ringdichtung sowie einem darin einschiebbaren glatten Rohrende, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Rohrmuffe (4) zwei von den Kanten (Y-Y1, Z-Z1) der Ringnut (3) axial' in entgegengesetzter Richtung divergierende Kegel (9* 9) mit Jeweils dem gleichen Kegelwinkel (2 θ°) umschließt.
- 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelmäntel (9, 9) durch eine imaginäre Kreislinie(6) mit dem gleichen Durchmesser wie das einzusetzende glatte Rohrende (5) hindurchgehen, welche längs der Außenkante (Y-Y1) der Ringnut (3) verläuft und deren Mittelpunkt auf der Achse(7) der Rohrmuffe (4) liegt, und daß die Spitzen (10, 10) dieser beiden Kegel ebenfalls auf der Achse der Rohrmuffe außerhalb bzw. innerhalb der Außenkante der Ringnut liegen und die Kegelmäntel mit jeweils dem gleichen Kegelwinkel (2 θ°) von den Kanten der Ringnut nach innen bzw. außen divergieren.3· Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gewünschten Neigungswinkel θ° der beiden miteinander zu kuppelnden Rohre der Kegelwinkel (2 θ°) sich aus folgender Gleichung errechnet:D = d/cos <*°,
wobei D = dem Innendurchmesser der Rohrmuffe (4) an der Außen-709833/0305OR»QINAL INSPECTED27Π5766Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mosch, otnwahe in Essen- ye -kante (Y-Y*) der Ringnut (3) und d = dem Außendurchmesser des einzusetzenden glatten Rohrendes (3) ist.709833/0305
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Legal Events
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8235 | Patent refused |