DE3512578C2 - - Google Patents
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- DE3512578C2 DE3512578C2 DE19853512578 DE3512578A DE3512578C2 DE 3512578 C2 DE3512578 C2 DE 3512578C2 DE 19853512578 DE19853512578 DE 19853512578 DE 3512578 A DE3512578 A DE 3512578A DE 3512578 C2 DE3512578 C2 DE 3512578C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/007—Devices for relieving mechanical stress
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/065—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers
Description
Die Erfindung betrifft ein Klemmstück für eine Kabelver
schraubung mit einer Öffnung zum Einführen des Kabels und
mit einem Klemmabschnitt, gebildet aus rings um die Öffnung
angeordneten, elastisch federnden Klemmzungen, sowie mit
einem Druckstück, das sich an die Klemmzungen von außen
anlegt und das bei einer axialen Verschiebung zum Fuß
des Klemmabschnitts die freien Enden der Klemmzungen nach
innen bewegt, die dabei das in die Öffnung eingeführte
Kabel zwischen sich einklemmen.
Ein derartiges Klemmstück beschreibt die DE-PS 26 31 996.
Die Klemmzungen sind dort in axialer Richtung der Öffnung
gesehen im wesentlichen parallelogrammartig profiliert,
d. h., daß ihre Seitenflächen praktisch parallel zueinander
verlaufen. Ihre Innenflächen und Außenflächen sind radial
gekrümmt. Wird nun das Druckstück auf das Klemmstück auf
geschraubt, so verringert sich hierbei der für die Klemm
zungen in Umfangsrichtung vorhandene Platz, so daß diese
nach innen geschoben werden und hierbei das in die Öffnung
eingeführte Kabel mit ihren Klemmkanten festklemmen. Be
dingt durch die erwähnte Profilierung der Klemmzungen
stellen sich diese aber bei dieser Verschiebung quer, so
daß ihre Längserstreckung jetzt im wesentlichen zur Mitte
der Öffnung weist. Dies beruht darauf, daß dort für eine
gemeinsame Parallelverschiebung in radialer Richtung kein
Platz vorhanden ist. Die freien Enden der Klemmzungen
berühren jetzt also nur noch im wesentlichen punktförmig
das einzuklemmende Kabel.
Eine solche punktförmige Berührung ist aber nachteilig,
weil dadurch der Kabelmantel beschädigt werden kann.
Außerdem wird zum Verstellen des Klemmbereichs verhältnis
mäßig viel Kraft benötigt, weil die Klemmzungen radial
sowie in sich verbogen werden müssen und weil die Klemm
zungen miteinander Linienkontakte haben. Schließlich ist
der in radialer Richtung gemessene Verstellbereich ver
hältnismäßig klein.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Auf
gabe zugrunde, eine Zugentlastung für ein Kabel vorzu
schlagen, wobei die Klemmzungen sich definiert und gleich
förmig über den gesamten Umfang an das Zug zu entlastende
Kabel, das sie zwischen sich einklemmen, anlegen. Beschä
digungen des Kabels bzw. des Kabelmantels sollen hierbei
vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmzungen zumindest an ihren klemmenden,
freien Enden in axialer Richtung gesehen eine Profilierung
haben derart, daß jeweils erste Klemmzungen zwischen
zweiten Klemmzungen angeordnet sind, wobei die ersten Klemm
zungen im wesentlichen einander gleiche Profile haben
und die zweiten Klemmzungen im wesentlichen einander
gleiche Profile haben, daß die ersten Klemmzungen durch
Seitenkanten begrenzt sind, die jeweils in Richtung außer
halb der Öffnung zueinander geneigt sind und die zweiten
Klemmzungen durch Seitenkanten begrenzt sind, die jeweils
in Richtung zum Inneren der Öffnung zueinander geneigt
sind.
Durch die erfindungsgemäße Profilierung der Klemmzungen
wird dafür gesorgt, daß diese sich in jeder Klemmstellung
über den gesamten Umfang des betreffenden Kabels gleich
mäßig verteilen und gleichförmig an das Kabel anlegen und
dieses zwischen sich festklemmen, und zwar unabhängig vom
jeweils vorgesehenen Kabeldurchmesser, sofern das Kabel
nur in die Öffnung paßt. Dies beruht darauf, daß die er
wähnte Profilierung beim gemeinsamen Verschieben der
Klemmzungen nach innen bewirkt, daß die von den Klemm
zungen hierbei eingenommene, ringförmige Querschnitts
fläche sich verdickt. Durch diese Verdickung wird also das
zwangsweise verringerte Platzangebot beim Klemmvorgang
gewissermaßen kompensiert, so daß es nicht mehr zu den
nachteiligen Verdrehungen und Querstellungen der Klemm
zungen kommen kann, wie beim geschilderten Stand der Tech
nik. Die Klemmzungen berühren also mit ihren Klemmflächen
das betreffende Kabel gleichförmig über dessen Gesamtum
fang verteilt.
Es ist der Lösung der Erfindungsaufgabe förderlich, wenn
die Seitenkanten der Klemmzungen sich jeweils auf ihrer
Winkelhalbierenden schneiden.
Es dient demselben Zweck, wenn die jeweils aneinander an
grenzenden Seitenkanten der ersten und zweiten Klemmzungen
parallel zueinander verlaufen. Diese Maßnahme bewirkt ein
besonders reibungsarmes Gleiten der Klemmzungen aneinander
bei ihrer Bewegung in Richtung zur Mitte der Öffnung.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn an den Innenseiten der
freien Enden der Klemmzungen Klemmflächen ausgebildet sind,
im Gegensatz zum erwähnten Stand der Technik, wo die
Klemmung durch Klemmkanten bewirkt werden soll. Die er
findungsgemäß vorgesehenen Klemmflächen bewirken also eine
großflächige, schonende Klemmung des Kabels bzw. Kabel
mantels.
Die Klemmwirkung wird weiterhin verbessert, wenn an den
Klemmflächen in Querrichtung verlaufende Rillen ausge
bildet sind.
Das erfindungsgemäße Klemmstück ist üblicherweise
an einem Steckergehäuse, Buchsengehäuse oder dergleichen
vorgesehen. Es kann aber auch, abweichend vom bisher be
kannten Stand der Technik, an beiden Enden eines Rohr
stücks vorgesehen sein, wobei dann das in diesem Rohrstück
eingeklemmte Kabel besonders sicher eingeklemmt wird, weil
es gegen Zug in beiden axialen Richtungen besonders gut
gesichert ist.
Es sei erwähnt, daß das Klemmstück
gegebenenfalls auch zum Einklemmen bzw. Entlasten anderer
Elemente vorgesehen sein kann, ohne daß hierfür die vor
stehend beschriebenen Konstruktionsprinzipien verlassen
werden müssen. Beispielsweise können auch Leitungen oder
Schläuche zum Transport beliebiger Medien und Energien
mit dem erfindungsgemäßen Klemmstück ausgerüstet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 - eine Axialansicht einer ersten Ausführungs
form eines Klemmstücks nach der Erfindung
zur Darstellung der getroffenen Profilierung
der Klemmzungen dieses Klemmstücks;
Fig. 2 - einen Axialschnitt durch das Klemmstück
nach Fig. 1;
Fig. 3 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines zugehörigen Druckstücks;
Fig. 4 - perspektivisch eine abgeänderte Aus
führungsform eines Klemmstücks mit zuge
hörigem Druckstück, wobei das Klemmstück
mit einer beidseitigen Zugentlastung aus
gebildet ist;
Fig. 5 - etwas schematisiert eine Axialansicht ent
sprechend Fig. 1 oder Fig. 4, wobei der
inaktive Zustand der Klemmzungen darge
stellt ist;
Fig. 6 - die Situation von Fig. 5, wobei die Klemm
zungen um ein bestimmtes Maß nach innen
bewegt sind;
Fig. 7 - die Situation von Fig. 5 und 6, wobei die
Klemmzungen zum Einklemmen noch weiter
nach innen bewegt worden sind.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau des Klemmstücks
anhand der Fig. 1 bis 3 näher er
läutert. Nach Fig. 1 und 2 ist ein rohrförmiges Klemmstück
vorgesehen, das eine zylindrische Öffnung 1 umschließt,
deren Achse bei Pos. 2 angedeutet ist. Das Klemmstück be
steht grundsätzlich aus einer geschlitzten Hülse derart,
daß am Klemmabschnitt des Klemmstücks federnde Zungen ausge
bildet sind. Es sind zwei Sorten von federnden Zungen vor
gesehen, nämlich erste federnde Klemmzungen 3 und zweite
federnde Klemmzungen 4. Diese beiden unterschiedlich pro
filierten Klemmzungen sind jeweils abwechselnd angeordnet,
so daß sich jeweils eine der Klemmzungen 3 zwischen zwei
Klemmzungen 4 befindet und umgekehrt.
Die ersten Klemmzungen 3 sind durch Seitenkanten 5 be
grenzt, die zueinander geneigt verlaufen. Sie schneiden
sich in Schnittpunkten außerhalb des durch die Klemmzungen
gebildeten Ringes.
Die zweiten Klemmzungen 4 sind durch Seitenkanten 6 be
grenzt, die ebenfalls zueinander geneigt sind und die
sich auf der anderen Seite dieses Kreisringes schneiden,
d. h. beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Inneren 1 des
Kreisringes. Die aneinander angrenzenden Seitenkanten 5, 6
verlaufen jeweils parallel zueinander. Sie sind symmetrisch
zu ihrer Klemmzunge angeordnet, d. h. der Schnittpunkt der
Seitenkanten 5,5 liegt auf der Winkelhalbierenden dieser
Seitenkanten und dasselbe gilt für die Seitenkanten 6, 6.
Der Winkel zwischen den Seitenkanten liegt vorzugsweise bei
60°. Die Seitenkanten werden in einfacher Art und Weise
durch Fräsen hergestellt, wobei sich dieser Winkel und die
Parallelität der Seitenkanten 5, 6 anbietet.
An der Innenseite der Klemmzungen 3 sind Klemmflächen 7
ausgebildet und an der Innenseite der Klemmzungen 4 Klemm
flächen 8. Beide Klemmflächen sind kreisförmig gebogen.
Sie sind vorzugsweise mit Querrillen 9 versehen, die in
Fig. 2 gezeigt sind. Fig. 2 zeigt auch, daß die Klemm
flächen 7, 8 sich im wesentlichen axial erstrecken.
Auch die Außenkanten 10, 11 der Klemmzungen sind kreis
förmig profiliert.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Außenseiten der Klemmzungen
3, 4 im Bereich ihrer freien Enden abgeschrägt sind, wie
bei Pos. 12 gezeigt.
Mit diesem Klemmstück nach Fig. 1 und 2 arbeitet ein Druck
stück nach Fig. 3 zusammen, das an seiner Innenwand mit
einer Gegenfläche 13 ausgebildet ist, die mit der Ab
schrägung 12 des Klemmstücks zusammenwirkt. Das Druck
stück nach Fig. 3 wird beispielsweise mit einem Innenge
winde 14 auf ein entsprechendes Außengewinde des Klemm
stücks aufgeschraubt. Die notwendige Axialverschiebung
zwischen dem Druckstück und dem Klemmstück kann aber auch
auf andere Art und Weise erreicht werden, beispielsweise
durch ein weiteres, zeichnerisch nicht dargestelltes Bau
element, welches mittels eines Gewindes die notwendige
Axialverschiebung zwischen diesen beiden Teilen bewirkt.
Fig. 3 zeigt noch, daß das Druckstück mit einer Rändelung
15 zur Erleichterung des Auf- und Abschraubens versehen
sein kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Abschrägung
12 nach Fig. 2 zum Fortfall gekommen ist. Alternativ
können natürlich auch die Klemmzungen über ihre gesamte
Länge sich zur Stirnkante hin mit ihrem Außenumfang ver
jüngen und es kann auch dann das in Fig. 4 gezeigte Druck
stück 16, wie zeichnerisch dargestellt, eine Innenfläche
17 mit einer entsprechenden Konizität haben.
Als weitere Besonderheit sei anhand von Fig. 4 darauf hin
gewiesen, daß das Klemmstück 18 als Rohrstück 19 ausge
bildet ist, welches an beiden Enden die Klemmzungen 3, 4
hat. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 hat das
Rohrstück 19 nur an einem seiner Enden die Klemmzungen.
Anhand der Fig. 5 bis 7 soll im folgenden die Funktions
weise im einzelnen
erläutert werden. Diese zeigen die alternierend angeord
neten Klemmzungen 3, 4, und zwar in Fig. 5 in der Ausgangs
lage ohne Klemmwirkung, bei der über das Druckstück 16
keine nach innen gerichtete Kraft auf die Klemmzungen aus
geübt wird. Es ist ersichtlich, daß in dieser Ausgangslage
Platz zwischen den Klemmzungen 3, 4 besteht.
Übt jetzt das Druckstück eine nach innen gerichtete Kraft
auf die Klemmzungen aus, d. h. in Richtung der Achse 2, so
ergibt sich als Zwischenlage die Situation von Fig. 6.
Hier sind die Klemmzungen 3, 4 ohne Zwischenräume anein
andergerückt. Sie können in dieser Lage bereits ein in
die Öffnung 1 eingeführtes Kabel klemmend halten, wenn das
Kabel einen entsprechenden Außenumfang hat.
Fig. 7 zeigt eine Situation, bei der das Druckstück die
Klemmzungen noch weiter nach innen verschoben hat. Durch
einen Vergleich der Fig. 6 und 7 wird dabei besonders
deutlich, daß die Dicke des durch die Klemmzungen 3, 4
gebildeten Ringes in Fig. 7 größer ist als in Fig. 6. Dies
beruht darauf, daß, verglichen mit Fig. 6, die Klemmzungen
3, 4 einen Kreisring mit kleinerem Durchmesser ausbilden.
Insbesondere zeigen die Fig. 6 und 7, daß beim Klemmen
die Klemmflächen 7, 8 im wesentlichen kreisförmig und ohne
Lücken das betreffende Kabel greifen und klemmen. Außerdem
ist daraus ersichtlich, daß bei der erwähnten Verschiebung
der Klemmzungen zum Inneren der Öffnung diese parallel zu
sich verschoben werden und keinesfalls verkanten, wie dies
beim Stand der Technik der Fall ist.
Claims (6)
1. Klemmstück für eine Kabelverschraubung mit einer Öffnung
zum Einführen des Kabels und mit einem Klemmabschnitt,
gebildet aus rings um die Öffnung angeordneten, elastisch
federnden Klemmzungen, sowie mit einem Druckstück, das
sich an die Klemmzungen von außen anlegt und das bei
einer axialen Verschiebung zum Fuß des Klemmabschnitts
die freien Enden der Klemmzungen nach innen bewegt, die
dabei das in die Öffnung eingeführte Kabel zwischen sich
einklemmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmzungen (3, 4) zumindest an ihren klemmenden,
freien Enden (9) in axialer Richtung gesehen eine Profi
lierung haben derart, daß jeweils erste Klemmzungen (3)
zwischen zweiten Klemmzungen (4) angeordnet sind, wobei
die ersten Klemmzungen (3) im wesentlichen einander
gleiche Profile haben und die zweiten Klemmzungen (4) im
wesentlichen einander gleiche Profile haben, daß die
ersten Klemmzungen (3) durch Seitenkanten (5) begrenzt
sind, die jeweils in Richtung außerhalb der Öffnung (1)
zueinander geneigt sind und die zweiten Klemmzungen (4)
durch Seitenkanten (6) begrenzt sind, die jeweils in
Richtung zum Inneren (2) der Öffnung (1) zueinander
geneigt sind.
2. Klemmstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten (5, 6) der Klemmzungen (3, 4) sich
jeweils auf ihrer Winkelhalbierenden schneiden.
3. Klemmstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils aneinander angrenzenden Seitenkanten
(5, 6) der ersten und zweiten Klemmzungen (3, 4) parallel
zueinander verlaufen.
4. Klemmstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Innenseiten der freien Enden der Klemmzungen
(3, 4) Klemmflächen ausgebildet sind.
5. Klemmstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Klemmflächen in Querrichtung verlaufende
Rillen (9) ausgebildet sind.
6. Klemmstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß es an den beiden Enden eines Rohrstücks (19) vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512578 DE3512578A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Zugentlastung fuer ein kabel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512578 DE3512578A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Zugentlastung fuer ein kabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3512578A1 DE3512578A1 (de) | 1986-10-16 |
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Family
ID=6267457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512578 Granted DE3512578A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Zugentlastung fuer ein kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512578A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3519014A1 (de) * | 1985-05-25 | 1986-11-27 | Anton Hummel Gmbh Metallwarenfabrik, 7808 Waldkirch | Kabelverschraubung |
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AT525132A1 (de) * | 2021-05-21 | 2022-12-15 | Neutrik Ag | Spannteil für Kabelsteckeranordnungen, sowie Kabelsteckeranordnung mit einem derartigen Spannteil |
Family Cites Families (1)
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DE2631996C3 (de) * | 1976-07-16 | 1984-02-02 | U.I. Lapp Kg, 7000 Stuttgart | Verschraubung aus Kunststoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln u. dgl. |
-
1985
- 1985-04-06 DE DE19853512578 patent/DE3512578A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3512578A1 (de) | 1986-10-16 |
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DE3519030C2 (de) |
Legal Events
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