DE602004008464T2 - Anordnung zum abdichten eines raumes zwischen einer öffnung und einem rohr - Google Patents

Anordnung zum abdichten eines raumes zwischen einer öffnung und einem rohr Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Abdichten eines Raumes zwischen einer inneren Wand einer röhrenförmigen Öffnung und zumindest einer Röhre oder Durchführung (engl.: duct), welche zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, deren Achse im Wesentlichen zu der Achse der Öffnung liegt, während das System zumindest zwei segmentartige Längsteile (engl.: segmental longitudinal parts) zum Ausformen eines Dichtungsstopfens umfasst, welche in diesem Raum aufgenommen werden können, während die Längsteile jeweils mit einer Außenseite versehen sind, welche mit einer Anzahl äußerer Rippen versehen ist, welche in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind um bei Benutzung Kontaktoberflächen auszubilden, welche in der Umfangsrichtung um sich selbst herum zwischen den Dichtungsstopfen und der inneren Wand der Öffnung geschlossen sind, und wobei weiterhin ein jedes der Längsteile an einem ersten vorderen Ende mit einem äußeren Kragen versehen ist, welcher dazu gedacht ist bei der Benutzung gegen einen äußeren Rand der Öffnung angeordnet zu werden, und wobei weiterhin zumindest eine der äußeren Rippen im Wesentlichen die Form eines Sägezahnes mit einer ansteigenden Oberfläche aufweist, welche in Richtung des ersten vorderen Endes ansteigt.
  • Eine röhrenförmige Öffnung, auf die wie oben Bezug genommen wird, kann ein röhrenförmiger Durchgang in einem Boden, einem Deck, einer Wand oder einer Partition sein. Eine weitere Möglichkeit ist eine Röhre, in welcher eine weitere Röhre zumindest teilweise aufgenommen ist. Die Längsteile werden auch als Hülsenteile (engl.: shell parts) bezeichnet. Unter im Wesentlichen parallel wird in jedem Fall auch eine Situation verstanden, in welcher die Achse der Öffnung und die Achse der Röhre oder der Durchführung, welche in der Öffnung aufgenommen sind, einen Winkel von 5° umfassen.
  • Solch ein System wird zum Beispiel verwendet für zwei Röhren, welche miteinander verbunden sind, durch welche ein Fluid fließen kann. Eine der Röhren kann zum Beispiel eine Hausserviceverbindung ausformen und einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Röhre, welche die Hauptleitung ausformt oder eine Abzweigung derer ist. Solche Röhren können zum Beispiel beim Transport von Wasser, Gas, Ölen, flüssigen Chemikalien etc. verwendet werden. Ein Raum, welcher zwischen den Röhren angeordnet ist, kann dann mit einem System abgedichtet werden, so wie es oben beschrieben ist. Es ist auch möglich das Kabel, zum Beispiel für Telefon, Elektrizität und Fernsehen, durch solche Röhren, die miteinander verbunden sind, hindurch geführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Verwenden des Systems als eine Abdichtung zwischen Glasfaserkabeln und Schutzröhren. Solch ein System kann auch in Verbindung mit Gebäudewänden verwendet werden, insbesondere mit Fundamentwänden und mit Böden aber auch mit Dächern, wo mittels verlorener Plastikröhrenteile (engl.: lost plastic tube parts) Durchgänge in dem gegossenen Beton offen gehalten werden, durch welche Durchführungen beispielsweise Röhren für Wasser oder Gas oder Kabel hindurchgeführt werden können. Natürlich kann ein Durchtritt in einer Betonplatte auch mit Hilfe eines Bohrverfahrens vorgesehen werden. Der Raum zwischen der Durchführung und der inneren Wand des verlorenen Röhrenstückes oder des Bohrungsloches kann später mit solch einem System abgedichtet werden.
  • Weiterhin kann solch ein System bei der Konstruktion neuer Gebilde und der Wartung von Schiffen und Offshore-Installationen verwendet werden. Sektionen in solchen Konstruktionen werden üblicherweise durch das Einsetzen vorgefertigter Partitionen gemäß einem vorbestimmten Plan im Dock oder dem Landeplatz Werft ausgeformt. Selbst bevor die Partitionen angeordnet werden, können Durchführungsröhren (engl.: fed-through tubes) in den Partitionen vorgesehen sein, zum Beispiel mit Hilfe eines Schweißverfahrens. Nachdem die Durchführung durch eine Durchführungsröhre hindurchgeführt ist, kann das System, welches in der Einleitung beschrieben wurde, zum Abdichten des Raumes zwischen der inneren Wand der Durchführungsröhre und der Durchführung bereitgestellt werden. Der so ausgeformte Abdichtungsstopfen absorbiert dann eine mögliche Bewegung durch die Deformation der Partition während, zum Beispiel, eines Feuers oder einer Explosion. Der Abdichtungsstopfen hat weiterhin eine Vibrationsabsorptionsfunktion, so dass Ermüdungssymptome verhindert werden. Der Abdichtungsstopfen ist weiterhin Geräusch isolierend. Zusätzlich kann eine thermische Isolation erreicht werden, insbesondere wenn Luft in einer Durchführungsröhre zwischen zwei solcher Stopfen eingeschlossen ist. Es ist weiterhin möglich, dass die Durchführungsröhre und die Durchführung, Kabel oder Röhren, welche sie hindurchgeführt sind, aus Materialien, welche unterschiedliche Metalle umfassen, hergestellt sind. Dies ist der Fall, da kein Kontakt zwischen der Durchführungsröhre und der Durchführung, dem Kabel oder der Röhre, welche durch sie hindurchgeführt ist, stattfindet, so dass eine galvanische Korrosion zumindest nahezu ausgeschlossen ist.
  • Ein System, welches in der Einführung beschrieben ist, ist aus der NL 7809260 oder EP 0 139 377 bekannt. Die äußeren Rippen der Längsteile dieses bekannten Systems haben ebenso die Form eines Sägezahnes. Der Durchmesser der röhrenförmigen Öffnung, in welche das System als die Dichtung eingesetzt wird, welche aus den Längsteilen zusammengesetzt ist, muss etwas schmaler sein als der Durchmesser der Dichtung in einer Querrichtung, in welcher eine der sägezahnförmigen äußeren Rippen angeordnet ist. Mit einem wesentlich kleineren Durchmesser der Röhrenöffnung können die Längsteile kaum, wenn überhaupt, in der Öffnung angeordnet werden, da der Druck, welcher durch die Oberteile auf die innere Wand der Öffnung ausgeübt wird, sie an einer Bewegung entlang der inneren Wand hindert. Mit einem viel größeren Durchmesser der Öffnung können die Längsteile relativ einfach in der Öffnung angeordnet werden, aber die Abdichtung wird weniger adäquat funktionieren, wenn eine relativ kleine Kraft in der Längsrichtung ausgeübt wird. Mit anderen Worten ist die Toleranz für die Dimensionen der Öffnung, für welche ein solches bekanntes System geeignet ist, relativ gering.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, dieses Problem zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem System gemäß der Erfindung, welche dadurch charakterisiert ist, dass ein Teil der ansteigenden Oberfläche, welche an die Spitze des Sägezahnes anschließt, bezüglich eines Teiles der ansteigenden Oberfläche, welche weiter von der Spitze beabstandet ist, mit einer Nivellierung (engl.: levelling) versehen ist, welche einen Winkel mit der Längsrichtung einschließt. Es wurde überraschend herausgefunden, dass die Toleranzen im Durchmesser einer Öffnung, für welche ein System gemäß der Erfindung geeignet ist, einen breiteren Bereich umfassen kann als in dem bekannten System. Es wurde weiterhin herausgefunden, dass je äußerer Rippe eine wesentlich größere Kontaktoberfläche, welche in einer Umfangsrichtung um sich selbst herum geschlossen ist, welche zwischen der Dichtung und der inneren Wand der Öffnung angeordnet ist, ausgeformt werden kann. Als ein Resultat kann das System gemäß der Erfindung höheren Drücken bei der Benutzung widerstehen als das bekannte System. Dies ergibt weiterhin die Möglichkeit, die Anzahl der äußeren Rippen zu reduzieren, was auch die Verkürzung eines jeden der Längsteile ermöglicht. Die Verwendung des Systems in einer Öffnung, welche in der axialen Richtung kürzer ist als die minimale Länge einer Öffnung, in welcher das System, welches aus dem Stand der Technik bekannt ist, anwendbar war, kann daher auch als ein Vorteil angesehen werden. Es scheint auch, dass die Deformation des Sägezahnes beim Herabdrücken der Nivellierung gegen die innere Wand der Öffnung geringer ist als wenn ein Sägezahn ohne Nivellierung verwendet werden würde. Eine geringere Deformation resultiert in einem längeren Werkzeugleben, verglichen mit einem System, in welchem die Sägezähne eine größere Deformation aufweisen.
  • Bevorzugt formt ein Zusammentreffen der Nivellierung und des Teiles der ansteigenden Oberfläche, welche weiter von der Spitze entfernt ist, eine auswärts gerichtete Krümmung (engl.: bend), welche in der ansteigenden Oberfläche angeordnet ist. Bei der Benutzung wurde herausgefunden, dass es dies der Nivellierung ermöglicht, sich einfacher zu der inneren Wand der Öffnung zu bewegen, in welcher das System aufgenommen wurde.
  • Es ist weiterhin möglich, dass der Sägezahn mit einer abfallenden Oberfläche versehen ist, wobei ein Teil relativ weit weg von der Spitze angeordnet ist und ein Teil, welcher sich an die Spitze anschließt, wobei ein Zusammentreffen des Teiles der abfallenden Oberfläche, welcher an die Spitze anschließt, und des Teiles der abfallenden Oberfläche, welcher relativ weit von der Spitze entfernt ist, eine nach einwärts gerichtete Krümmung in der abfallenden Oberfläche ausformt. Diese Krümmung ermöglicht eine relativ einfache Deformation eines Teiles der äußeren Rippe, welche oberhalb der Krümmung angeordnet ist, was das Einsetzen des Systems in die Öffnung erleichtert und das Ausformen einer großen Kontaktoberfläche zwischen der inneren Wand der Öffnung und den äußeren Rippen ermöglicht.
  • Weiterhin trägt dies zu einer großen Toleranz des akzeptierbaren Durchmessers der Öffnung, in welcher das System gemäß der Erfindung verwendet werden kann, bei. Zusätzlich trägt die Krümmung zu dem Faktum bei, dass ein Teil der äußeren Rippe, welcher unterhalb der Krümmung angeordnet ist, relativ schwierig deformiert wird, was bezüglich der Steifheit der Längsteile vorteilhaft ist.
  • Bevorzugt ist der Teil der abfallenden Oberfläche, welcher relativ weit von der Spitze entfernt ist, so gestaltet, dass er in Richtung des vorderen Endes ansteigend ist. Bei der Benutzung stellt dies der äußeren Rippe eine Unterstützung bereit, wenn, wenn sie in der Öffnung angeordnet wird, die äußere Rippe durch den Kontakt mit der inneren Wand der Öffnung komprimiert wird und etwas in die Richtung des ersteren vorderen Endes gebogen wird. Diese Unterstützung bietet einen Widerstand zur drastischen Deformation der Rippe. Dies trägt zu dem Faktum bei, dass eine relativ große Kontaktoberfläche zwischen den äußeren Rippen und der Öffnung ausgeformt wird und daher eine gute Abdichtung ausgeformt wird.
  • Bevorzugt ist die Krümmung weiterhin in der ansteigenden Oberfläche angeordnet, welche weiter von der Außenseite aus entfernt ist als die Krümmung, welche in der abfallenden Oberfläche angeordnet ist. Dies macht eine Deformation des Teiles der Nivellierung, welcher neben der Spitze angeordnet ist, einfacher, als eine Deformation eines Teiles der Nivellierung, welcher weiter von der Spitze entfernt ist. Dies trägt dazu bei, das System einfach in die Öffnung einzusetzen und eine gute Abdichtung zu erhalten.
  • Obwohl es möglich ist, dass die Längsteile jeweils mit einer Innenseite versehen sind, welche eine flache Gestaltung aufweist, sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Längsteile jeweils mit einer Innenseite versehen, welche mit einer Anzahl innerer Rippen versehen ist, welche in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind, zum Realisieren ringförmiger Kontaktoberflächen zwischen dem Dichtungsstopfen und der zumindest einen Röhre oder Durchführung bei der Benutzung.
  • Hier hat bevorzugt zumindest eine der inneren Rippen die Form eines Trapezoids während weiterhin eine daran anliegende Oberfläche des Trapezoids, welche am weitesten von der Innenseite entfernt liegt, kleiner ist als jegliche andere Oberfläche des Trapezoids parallel zu der Anlageoberfläche. Solch eine innere Rippe hat einen großen Widerstand gegenüber dem Biegen der inneren Rippe, was auch bevorzugt ist bezüglich der Steifheit des Systems. Zusätzlich trägt dies zu der Möglichkeit bei, dass die zumindest eine Röhre oder Durchführung durch den ausgeformten Abdichtungsstopfen hindurch gleiten kann. Dies ist der Fall, da die gesamte Kontaktoberfläche zwischen der ausgeformten Dichtung und der zumindest einen Röhre oder Durchführung wesentlich kleiner ist als die gesamte Kontaktoberfläche zwischen dem Dichtungsstopfen und der inneren Wand der Öffnung. Weiterhin kann bei der Benutzung im Hinblick auf die kleinere Kontaktoberfläche zwischen dem Dichtungsstopfen und der zumindest einen Röhre oder Durchführung, verglichen mit dem bekannten System, der ausgeformte Dichtungsstopfen relativ einfach entlang oder über die zumindest eine Röhre gleiten. Dies erleichtert das Einsetzen des Systems.
  • Es ist möglich, dass die Winkel, welche an die anliegende Oberfläche anschließen, stumpf oder gerundet sind. Dies macht das Anordnen des Systems um die zumindest eine Röhre oder Durchführung noch einfacher.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel ist jede Spitze in einer Querebene eines ersten Typs angeordnet und jede innere Rippe hat keinen Überlapp mit einer der Querebenen des ersten Typus. Dies führt dazu, dass die Druckverteilung in dem Abdichtungsstopfen einheitlicher ist als in dem bekannten System, in dem die innere Rippe eine Querebene schneidet, in welcher die Spitze der äußeren Rippe angeordnet ist. Zusätzlich ist das Anordnen des Systems in der Öffnung einfacher geworden, da keine deutliche Verdickung mehr auftritt wenn sich sowohl die äußere Rippe als auch die innere Rippe deformieren. Dies ist der Fall, da eine mögliche Deformation der inneren Rippe in der Längsrichtung bezüglich einer möglichen Verdickung der äußeren Rippe etwas versetzt ist. In einer Querebene wird nahezu keine Deformation auftreten, welche sowohl von einer Deformation der inneren Rippe als auch einer Deformation der äußeren Rippe resultiert.
  • Weiterhin kann hier ein Teil der ansteigenden Oberfläche, welche nahe einer Basis des Sägezahnes angeordnet ist, in einer Querebene des zweiten Typs angeordnet sein, wobei jede innere Rippe einen Überlapp mit einer der Querebenen des zweiten Typus aufweist. Bei der Benutzung trägt dies auch zur Verhinderung von Punktbelastungen bei. Hier stellt auch eine bevorzugte Druckverteilung auch Vorteile zum Anordnen des Systems bereit.
  • Weiterhin ist optional jedes der Längsteile mit einer eingezogenen äußeren Rippe (engl.: run-in outer rib) versehen, welche nahe einem zweiten vorderen Ende angeordnet ist, welches von dem ersten vorderen Ende beabstandet ist, wobei sich die eingezogene Rippe bis zu einem gleichen äußeren Umfangsniveau erstreckt, wie das Niveau, bis zu welchem sich jede der äußeren Rippen erstreckt, wobei bezüglich der Mittellinie der Abdichtung, welche bei der Benutzung ausgeformt ist, das äußere Umfangsniveau das Niveau ist, bis zu welchem sich jede äußere Rippe erstreckt. Solch eine eingezogene Rippe macht besonders das Orientieren jeder Längskante oder der Längskanten, welche als eine Dichtung ausgeformt sind, relativ einfach.
  • Insbesondere kann jedes der Längsteile mit einem ersten inneren Kragen versehen sein, welcher auf der Innenseite des ersten vorderen Endes angeordnet ist, wobei sich der Kragen bis zu dem gleichen inneren Umfangsniveau erstreckt, wie das Niveau, bis zu welchem sich jede innere Rippe erstreckt, während, bezüglich der Mittellinie der Abdichtung welche bei der Benutzung ausgeformt wird, das innere Umfangsniveau das Niveau ist, bis zu welchem sich jede innere Rippe erstreckt. Bei der Benutzung verhindert dies, dass ein Fluid nahe dem ersten vorderen Ende einen Weg zwischen der Dichtung und der zumindest einen Röhre oder Durchführung findet.
  • Weiterhin kann insbesondere jedes der Längsteile mit einem zweiten inneren Kragen versehen sein, welcher auf der Innenseite des zweiten vorderen Endes angeordnet ist, wobei sich der Kragen bis zu einem gleichen inneren Umfangsniveau erstreckt, wie das Niveau, bis zu welchem sich jede innere Rippe erstreckt, während, bezüglich der Mittellinie der Abdichtung welche bei der Benutzung ausgeformt ist, das innere Umfangsniveau das Niveau ist, bis zu welchem sich jede innere Rippe erstreckt. Bei der Benutzung verhindert dies, dass ein Fluid nahe des zweiten vorderen Endes einen Weg zwischen der Abdichtung und der zumindest einen Röhre oder Durchführung findet.
  • Bevorzugt sind zumindest zwei Längsteile im Wesentlichen identisch. Dies bewirkt, dass das Herstellen der individuellen Längsteile gemäß dem gleichen Herstellungsprozess stattfinden kann.
  • Das System wird zumindest zwei Längsteile umfassen. Es ist jedoch auch möglich, dass das System drei, vier, fünf, sechs oder sogar mehr Längsteile umfasst. Dies kann das Einsetzen der Längsteile vereinfachen, insbesondere mit einer Mehrzahl von Röhren oder Durchführungen, welche zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen sind. Für ein besonderes Ausführungsbeispiel eines solchen Systems umfasst jedes der Längsteile zumindest zwei innere Oberflächen, wobei jede dieser inneren Oberflächen mit einer Ausnehmung versehen ist, welche sich in der Längsrichtung erstreckt, und welche dazu in der Lage ist, zumindest teilweise eine Röhre oder Durchführung zu umschließen. Dies stellt den Vorteil bereit, dass das System mit Öffnungen, in welchen drei, vier, fünf, sechs oder selbst mehr Röhren oder Durchführungen zumindest teilweise aufgenommen sind, anwendbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Wand, welche mit einer röhrenförmigen Öffnung versehen ist und zumindest eine Röhre oder Durchführung zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung ist, während ein Raum zwischen einer inneren Wand der Öffnung und der zumindest einen Röhre oder Durchführung mit Hilfe eines solchen Systems abgedichtet ist.
  • Zusätzlich bezieht sich die Erfindung auf eine Röhre, welche mit einer röhrenförmigen Öffnung versehen ist und zumindest eine Röhre oder Durchführung, die zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung liegt, während ein Raum zwischen einer inneren Wand der Öffnung und der zumindest einen Röhre oder Durchführung abgedichtet ist mit Hilfe eines solchen Systems.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erklärt werden, in welchen:
  • 1 einen Querschnitt eines Längsteils eines Systems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2a einen ersten teilweisen Querschnitt zeigt und 2b einen zweiten partiellen Querschnitt eines Längsteiles gemäß der 1 zeigt, welches in einem Raum zwischen einer inneren Wand einer röhrenförmigen Öffnung und zumindest einer Röhre oder Durchführung, welche zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, zeigt, deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Anwendung eines Systems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4a eine Ansicht in der Längsrichtung L eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4b4e jeweils eine Ansicht in der Längsrichtung L eines dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 einen Teil des Querschnitts gemäß 1 zeigt, mit bevorzugten Dimensionen;
  • 6a ein erstes Beispiel eines Längsteils zeigt, welches mit einem Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der Erfindung verbunden ist;
  • 6b ein zweites Beispiel eines Längsteils zeigt, welches mit einem Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der Erfindung verbunden ist; und
  • 7 einen Querschnitt einer möglichen Verwendung von zwei Systemen gemäß der Erfindung zeigt.
  • Gleiche Teile in der Zeichnung werden durch die gleichen Referenzsymbole bezeichnet.
  • Ein Beispiel eines Längsteiles 1 eines Systems gemäß der Erfindung ist schematisch im Querschnitt in 1 gezeigt. In diesem Beispiel umfasst das System, von dem das gezeigte Längsteil ein Teil ist, zwei Längsteile 1, von dem eines gezeigt ist. Eine Anwendung dieses Systems ist in einer perspektivischen Ansicht in 3 gezeigt. Das Längsteil 1 ist mit einer Außenseite 2 versehen, welche mit einer Anzahl äußerer Rippen 3 versehen ist, welche in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind zur Ausbildung, bei der Benutzung, von Kontaktoberflächen 4, welche um sich selbst herum in einer Umfangsrichtung geschlossen sind (siehe 2a), zwischen einem Dichtungsstopfen 5, welcher mit der Hilfe der Längsteile ausgeformt ist, und einer inneren Wand 6 einer röhrenförmigen Öffnung 7 (siehe 2a und 2b). Ein erstes vorderes Ende 8 des Längsteils 1 ist mit einem äußeren Kragen 9 versehen, welcher dazu gedacht ist, bei der Benutzung gegen eine äußere Kante 10 der Öffnung 7 angeordnet zu werden (siehe 2a und 2b). Die äußeren Rippen 3 haben jeweils im Wesentlichen die Form eines Sägezahnes 11 mit einer ansteigenden Oberfläche 12, welche in Richtung des ersten vorderen Endes 8 ansteigt. Es ist natürlich möglich, dass nur eine äußere Rippe die Form eines Sägezahnes aufweist oder dass einige, aber nicht alle äußeren Rippen die Form eines Sägezahnes aufweisen. In diesem Beispiel haben alle äußeren Rippen die Form eines Sägezahnes. Ein Teil 14 der ansteigenden Oberfläche 12, welche an die Spitze 13 des Sägezahnes 11 anschließt, ist bezüglich eines Teiles 20 der ansteigenden Oberfläche 12, welche von der Spitze 13 weiter beabstandet ist, mit einer Nivellierung 15 versehen, welche einen Winkel mit der Längsrichtung L einschließt. Jede ansteigende Oberfläche 12 ist mit einer Druckoberfläche 15 (engl.: pressing surface) versehen, welche an eine Spitze 13 des Sägezahnes 11 anschließt. Die Druckoberfläche 15 umfasst einen Winkel α mit der Längsrichtung L, wobei der Winkel α kleiner ist als ein Winkel β, welcher durch einen Teil 21 der ansteigenden Oberfläche 12, welche weiter von der Oberfläche 13 beabstandet ist, und der Längsrichtung L eingeschlossen ist. Der Winkel α ist in jedem Fall größer als Null.
  • Das System gemäß der Erfindung umfasst zwei oder mehrere solcher segmentartigen Längsteile 1 zum Abdichten eines Raumes 16 zwischen der inneren Wand 6 der röhrenförmigen Öffnung 7 und einer Röhre 17 oder einer Durchführung, welche zumindest teilweise in der Öffnung 7 aufgenommen sind, deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung 7 ist. Mit dem System kann ein Dichtungsstopfen 5 ausgeformt sein und in dem Raum 16 angeordnet sein. Der Dichtungsstopfen 5 kann auch eine Röhre 17 oder Durchführung dicht umschließen (siehe 2a, 2b, 3 und 4).
  • Ein Treffen 22 der Nivellierung 15 und des Teiles 21 der ansteigenden Oberfläche 12, welche von der Spitze 13 weiter beabstandet ist, formt eine auswärts deutende Krümmung 23, welche in der ansteigenden Oberfläche 12 angeordnet ist. Obwohl die Krümmung in diesem Beispiel durch das Treffen gerader Oberflächen geformt ist, ist es auch möglich, dass die Krümmung durch ein Treffen von Oberflächen geformt ist, welche gradueller bezüglich der Orientierung der Oberflächen miteinander verschmelzen.
  • Eine abfallende Oberfläche 24 des Sägezahns 11 ist mit einem Teil 25 versehen, welcher relativ weit weg von der Spitze 13 angeordnet ist, welche so gestaltet ist, dass sie in Richtung des ersten vorderen Endes 8 bezüglich eines Teiles 26 der abfallenden Oberfläche 24 angeschrägt ist, welcher sich an die Spitze 13 anschließt. Der Teil 26 der abfallenden Oberfläche 24, welcher an die Spitze 13 des Sägezahnes 11 anschließt, umfasst einen Winkel θ mit der Längsrichtung L, welche größer ist als der Winkel ω, welcher durch das Teil 25 der abfallenden Oberfläche 24, welche weiter von der Spitze 13 beabstandet ist und der Längsrichtung L umschlossen ist.
  • Ein Zusammentreffen 27 des Teiles 26 der abfallenden Oberfläche 24, welcher sich an die Spitze 13 des Sägezahnes 11 anschließt, und des Teiles 25 der abfallenden Oberfläche 24, welcher weiter von der Spitze entfernt angeordnet ist, formt eine einwärts zeigende Krümmung 28, welche in der abfallenden Oberfläche 24 angeordnet ist. Die Krümmung 23, welche in der ansteigenden Oberfläche 12 angeordnet ist, ist weiter von der Außenseite 2 entfernt angeordnet als die Krümmung 28, welche in der abfallenden Oberfläche 24 angeordnet ist. Die Anmerkung, welche oben für die Krümmung 23 gemacht wurde, ist auch wahr für die Krümmung 28, und ein graduelleres Verschmelzen des Teils der abfallenden Oberfläche, welcher an die Spitze anschließt, in den Teil der abfallenden Oberfläche, welcher weiter von der Spitze entfernt angeordnet ist, wird daher auch so verstanden, dass es in dieser Beschreibung eine Krümmung meint. Es ist weiterhin zu beachten, dass es auch möglich ist, in der abfallenden Oberfläche einen Sägezahn mit einer Krümmung 28 ohne die ansteigende Oberfläche des Sägezahnes, welcher eine Nivellierung umfasst, zu versehen. Für jedes Merkmal der abfallenden Oberfläche ist es im Allgemeinen der Fall, dass das Merkmal auch mit einem Sägezahn gestaltet sein kann, welcher eines der einigen Merkmale der ansteigenden Oberfläche, welche in dieser Beschreibung beschrieben ist, nicht aufweist.
  • Das Längsteil 21 ist weiterhin mit einer Innenseite 29 versehen. Die Innenseite 29 kann eine im Wesentlichen flache Gestaltung aufweisen. Bevorzugt ist die Innenseite 29 jedoch mit einer Anzahl innerer Rippen 30 versehen, welche in der Längsrichtung L beabstandet sind, um bei der Benutzung ringförmige Kontaktoberflächen 31 zwischen dem Dichtungsstopfen 5 und der Röhre 17 zu realisieren. Die inneren Rippen 30 haben bevorzugt die Form eines Trapezoids. Eine Anlageoberfläche 32 des Trapezoids, welches am weitesten von der Innenseite 29 entfernt ist, ist kleiner als jegliche äußere Oberfläche des Trapezoids, welche parallel zu der Anlageoberfläche 32 angeordnet ist.
  • Die Winkel 33, welche an die Anlageoberfläche 32 anschließen, sind bevorzugt stumpf oder abgerundet. Diese Maßnahmen bezüglich der Innenseite 29 und der inneren Rippen 30 sind auch in einem System möglich, dessen äußere Rippen 3 nicht die Form eines Sägezahnes aufweisen. Es muss auch keine Nivellierung 15 vorhanden sein.
  • Jede Spitze 13 ist in einer imaginären Querebene eines ersten Typus V1 angeordnet. Jede innere Rippe 30 ist bevorzugt komplett frei von einem Überlapp mit einer der Querebenen des ersten Typus V1. Ein Teil 35 der ansteigenden Oberfläche 12, welche nahe einer Basis 34 des Sägezahnes 11 angeordnet ist, ist in einer Querebene eines zweiten Typus V2 angeordnet. Bevorzugt hat jede innere Rippe 30 einen Überlapp mit einer der Querebenen des zweiten Typus V2. Diese Maßnahmen, bezüglich der Positionen der inneren Rippen 30 bezüglich der Spitze 13 der äußeren Rippen 3 sind auch in einem System mit Längsteilen 1 möglich, dessen äußere Rippen 3 nicht die Form eines Sägezahnes aufweisen. Es muss dort auch keine Nivellierung 15 vorhanden sein. Weiterhin können die inneren Rippen 30 eine von der hier oben beschriebenen unterschiedliche Gestaltung aufweisen.
  • Das Längsteil 1, welches im Querschnitt gezeigt ist, ist mit einer eingezogenen (engl.: run-in) äußeren Rippe 36 versehen, welche nahe einem zweiten vorderen Ende 37 angeordnet ist, welches von dem ersten vorderen Ende 8 beabstandet ist. Die eingezogene Rippe 36 erstreckt sich bis in ein erstes äußeres Umfangsniveau Bu.1, welches näher zu einer Mittellinie H liegt als ein zweites äußeres Umfangsniveau Bu.2, bis zu welchem sich jede äußere Rippe 3 erstreckt. Hier sind die ersten und die zweiten äußeren Umfangsniveaus Bu.1, Bu.2 jeweils bezüglich der Mittellinie H des Dichtungsstopfens 5 festgelegt, welcher bei Benutzung ausgeformt ist.
  • Das Längsteil 1, welches in 1 im Querschnitt gezeigt ist, ist weiter mit einem ersten inneren Kragen 38 versehen, welcher auf einer Innenseite 2 des ersten vorderen Endes 8 angeordnet ist, wobei sich der Kragen bis zu dem gleichen inneren Umfangsniveau Bi erstreckt, wie das Niveau, bis zu welchem sich jede innere Rippe 30 erstreckt. Hier ist das innere Umfangsniveau Bi bezüglich der Mittellinie H des Dichtungsstopfens 5, welcher bei Benutzung geformt ist, festgelegt.
  • Das Längsteil 1, welches als ein Beispiel im Querschnitt gezeigt ist, ist weiterhin mit einem zweiten inneren Kragen 39 versehen, welcher auf der Innenseite des zweiten vorderen Endes 37 angeordnet ist, wobei sich der Kragen bis zu einem gleichen inneren Umfangsniveau Bi erstreckt, wie das Niveau, bis zu welchem sich jede innere Rippe 30 erstreckt. Hier ist das innere Umfangsniveau Bi bezüglich der Mittellinie H des Dichtstopfens 5, welcher für die Benutzung geformt ist, festgelegt.
  • 2a und 2b zeigen detaillierter, wie die Längsteile 1 mit der inneren Wand 6 der Öffnung 7 und der Röhre 17, welche zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, kooperieren. 2a zeigt die innere Wand der röhrenförmigen Öffnung 7 im Querschnitt, während der Dichtstopfen 5, welcher mit Hilfe der Längsteile 1 ausgeformt ist, so in einer Ansicht gezeigt ist, als würde er betrachtet, wenn eine Hälfte der röhrenförmigen Öffnung 7 entfernt wäre. Im Allgemeinen sind außerhalb der röhrenförmigen Öffnung 7 die Längsteile dicht um die Röhre 17 herum angeordnet und dann, durch eine Bewegung in der Längsrichtung L, in den Raum 17 zwischen der inneren Wand 6 und der röhrenförmigen Öffnung 7 und der Röhre 17 herein geschoben. Die eingezogene Rippe 36 wird dann die erste sein, welche die innere Wand 6 der röhrenförmigen Öffnung 7 kontaktiert. Beim weiteren Hereinpressen in Längsrichtung L werden mehr innere Rippen 3 die innere Wand 6 der röhrenförmigen Öffnung 7 kontaktieren. Insbesondere die Spitzen 13 und zumindest ein Teil der Oberfläche der Nivellierung 15 werden die innere Wand 6 kontaktieren. Um Reibungskräfte zu überwinden, welche währenddessen auftreten, kann es notwendig sein, den Dichtungsstopfen 5 weiter in die Richtung der Längsrichtung L in die röhrenförmige Öffnung 7 hereinzubewegen, zum Beispiel mit einem Hammer. Zusätzlich kann all dies vereinfacht werden durch das Versehen der Längsteile und/oder der inneren Wand der röhrenförmigen Öffnung und/oder Röhre 17 mit einem Schmiermittel, wie zum Beispiel Vaseline oder weiche Seife. Insbesondere wenn die innere Wand aus Beton hergestellt ist, stellt dies eine Lösung dar. Der Dichtstopfen 5 kann nicht länger in die Längsrichtung L bewegt werden, wenn der äußere Kragen 9 gegen die äußere Kante 10 der Öffnung 7 platziert ist. Dies ist der Fall, da die Dimension des äußeren Kragens eine weitere Bewegung in der Längsrichtung L hindern. Zumindest ein Teil der Oberfläche einer jeden Nivellierung 15 wird in diesem Fall gegen die innere Wand 6 der röhrenförmigen Öffnung 7 gepresst werden.
  • 2b zeigt auch die innere Wand 6 der röhrenförmigen Öffnung 7 im Querschnitt. Der Dichtstopfen 5, welcher in der röhrenförmigen Öffnung 7 aufgenommen ist, ist auch in einer gleichen Querschnittsebene gezeigt. Nur von der Röhre 17, welche zumindest teilweise in der röhrenförmigen Öffnung aufgenommen ist, ist eine Ansicht gezeigt, in welcher die ringförmigen Kontaktoberflächen 31, welche mit Hilfe der inneren Rippen 30 des Dichtstopfens 5 geformt sind, welche aus dem Längsteil 1 zusammengesetzt sind, auch gezeigt sind. Es wird klar werden, dass jeglicher Versuch den Dichtstopfen 5, welcher in der rohrförmigen Öffnung aufgenommen ist, in eine Richtung entgegen der Längsrichtung L zu bewegen, durch die Reibung an den ringförmigen Kontaktoberflächen 31 zwischen den inneren Rippen 30 und der Röhre 17, und der Reibung, welche an den Kontaktoberflächen 4, welche um sich selbst herum geschlossen sind, zwischen zumindest einem Teil einer jeden Nivellierung 15 und einer inneren Wand 6 einer röhrenförmigen Öffnung 7 auftritt, entgegengewirkt wird. Die Reibungskräfte, die überwunden werden müssen, werden am Ort der Spitze 13 am höchsten sein. Aufgrund der Nivellierung 15 wird bei einem Komprimieren des Sägezahns in der Richtung entgegengesetzt der Längsrichtung L die Oberflächenfläche der Kontaktoberfläche 4 ansteigen, was bewirkt, dass eine noch größere Kraft benötigt wird, um den Stopfen aus der röhrenförmigen Öffnung 7 in eine Richtung entgegengesetzt der Längsrichtung L herauszupressen. Es wurde herausgefunden, dass in einigen Fällen ein Dichtstopfen 5, welcher aus dem System gemäß der Erfindung zusammengesetzt ist, zumindest einem von dem zweiten vorderen Ende 37 aus aufgebrachten Druck von 7 bar Stand hält.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anwendung des Systems gemäß der Erfindung. Hier ist ein Dichtstopfen 5, welcher aus den Längsteilen 1 zusammengesetzt ist, in einem Raum zwischen einer inneren Wand einer röhrenförmigen Öffnung und einer Röhre 17, welche zumindest teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, aufgenommen. Die Achse der Röhre 17 ist im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung. Die Öffnung ist nicht sichtbar, weil ein äußerer Kragen, welcher an dem ersten vorderen Ende des Dichtstopfens vorgesehen ist, an der äußeren Kante der Öffnung anliegt. Von der röhrenförmigen Öffnung ist nur eine äußere Wand 50 gezeigt. In diesem Fall ist die röhrenförmige Öffnung ein Teil einer Röhre, von der die äußere Wand 50 gezeigt ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die röhrenförmige Öffnung in einer Wand geformt ist.
  • Es ist möglich, dass das System gemäß der Erfindung drei, vier, fünf, sechs oder selbst mehrere Längsteile umfasst. Von einem System umfassend vier Längsteile zeigt 4 eine Ansicht eines ersten vorderen Endes 8 des Längsteiles 1, welches in einem Dichtstopfen zusammengesetzt ist. Jedes der Längsteile 1 umfasst zumindest zwei innere Oberflächen 41, wobei jede dieser inneren Oberflächen 41 mit einer Ausnehmung 42 versehen ist, welche sich in der Längsrichtung L so erstreckt, dass sie dazu in der Lage ist, zumindest teilweise eine der Röhren 17 einzuschließen, welche in der Öffnung 7 aufgenommen sind. 4b4e zeigen die Systeme gemäß der Erfindung mit jeweils drei, fünf, sechs und neun Längsteilen.
  • Die Längsteile 1 des Systems gemäß der Erfindung sind bevorzugt im Wesentlichen gleich zueinander.
  • 5 zeigt einen Querschnitt gemäß einem Teil der 1 mit bevorzugten Dimensionen.
  • Längsteile 1 werden üblicherweise aus zumindest einem etwas komprimierbaren Material geformt, so wie zum Beispiel Gummi, bevorzugt ein Gummi mit einer Shore-A-Härte von 70°. Das Gummi ist bevorzugt aus einer feuerfesten Qualität (engl.: fire-resistant quality). Das Gummi kann so gestaltet sein, dass es sich bei Aussetzen gegenüber erhöhten Temperaturen expandiert. Es ist auch möglich ein Silikongummi zu verwenden. Ein elektrisch leitfähiges Gummi ist auch eine der Möglichkeiten. Das System kann aufgrund der Herstellung aus einem geeigneten Material eine gasdichte und wasserdichte Gestaltung aufweisen, aber kann auch eine feuerdichte, gasdichte und wasserdichte Gestaltung aufweisen. Während des Herstellens des Längsteiles 1 wird üblicherweise eine Form verwendet, die für diesen Zweck geeignet ist. Solch ein Herstellungsverfahren ist per se bekannt. Sowohl ein Spritzformen als auch ein Druckformen können verwendet werden.
  • Es ist möglich, dass jedes der Längsteile 1 mit einem flachliegenden Teil 45 auf der Außenseite 2 versehen ist, wobei sich der Teil in der Längsrichtung L von einem Zusammentreffen der ansteigenden Oberfläche 12 und der Außenseite 2 bis zu einer danebenliegenden äußeren Rippe 3 erstreckt. Mit anderen Worten ist es möglich, dass eine ringförmige Oberfläche, welche sich in der Längsrichtung L erstreckt, zwischen jeder der äußeren Rippen 3 angeordnet ist. Es ist auch möglich, dass die Längsteile so gestaltet sind, dass eine sich von zwei, drei, oder vier Röhren unterscheidende Anzahl in der röhrenförmigen Öffnung aufgenommen werden kann und dass der Raum zwischen diesen Röhren und der inneren Wand der röhrenförmigen Öffnung mit Hilfe eines Systems gemäß der Erfindung abgedichtet ist. 6a und 6b zeigen jeweils einen möglichen Querschnitt eines Beispiels eines Längsteils, welches mit einem solchen Typus des Systems gemäß der Erfindung verbunden ist. 6a zeigt ein Beispiel, in welchem jede Innenseite 30 eine Überlappung mit einer der Querebenen des zweiten Typus V2 aufweist. (Eine Querebene des zweiten Typus schneidet ein Teil 35 der ansteigenden Oberfläche 12, welche nahe der Basis 34 des Sägezahnes 11 angeordnet ist).
  • 6b zeigt ein Beispiel, in welchem jede innere Rippe 30 einen Überlapp mit einer der Querebenen eines dritten Typus V3 aufweist. (Eine Querebene des dritten Typus schneidet ein flachliegendes Teil 45 auf der Außenseite 2, welches Teil sich in der Längsrichtung L von der Außenseite 2 zu einer danebenliegenden äußeren Rippe 3 erstreckt).
  • In beiden Beispielen ist jede innere Rippe frei von einem Überlapp mit einer der Querebenen des ersten Typus V1.
  • Das System wird so gestaltet sein, dass ein Dichtstopfen mit zumindest zwei inneren Rippen und zumindest zwei äußeren Rippen geformt sein kann.
  • Es ist weiterhin möglich, jede röhrenförmige Öffnung einer Durchführungsröhre 50 mit, zum Beispiel, einer Röhre 17, welche darin aufgenommen ist, mit Hilfe von zwei Systemen gemäß der Erfindung abzudichten. 7 zeigt ein Beispiel einer solchen Anwendung. Es wird herausgestellt dass, aufgrund des guten Druckwiderstandes gegenüber einem Druck, welcher auf die Dichtung ausgeübt wird, es möglich ist, zum Beispiel drei anstelle von vier äußeren Rippen zu verwenden. Die Verwendung von zwei äußeren Rippen ist auch möglich. Dies ermöglicht es der Durchführungsröhre 50 eine relativ kurze Gestaltung aufzuweisen, da die Stopfen, welche mit Hilfe des Systems gemäß der Erfindung zusammengesetzt sind, eine relativ kurze Gestaltung aufweisen können. Dies macht es möglich Gewicht zu sparen, was nützlich sein kann, insbesondere im Schiffsbau. Zusätzlich muss die Durchführungsröhre 50 nicht ein Hindernis an oder für die Partition oder die Wand 51 ausformen.
  • Es ist weiterhin möglich, die Länge der Durchführungsröhre 50 und die Länge l des Längsteils 1 so aneinander anzupassen, dass bei der Benutzung in einer Situation, wie sie in 7 gezeigt ist, der Luftschlitz S in der Längsrichtung L relativ kurz oder eng sein kann. Eine verkürzte Durchführungslänge kann als ein Vorteil per se verstanden werden. Dies stellt weiterhin den Vorteil bereit dass, obwohl bei der Verwendung während einer Temperaturerhöhung, zum Beispiel als das Resultat eines Feuers welches in der Nähe der Durchführungsröhre 50 ausbricht, der Druck in dem Luftschlitz S ansteigen kann, wobei eine geringe Auswärtsbewegung zumindest eines der Dichtungsstopfen 5 in einem relativ großen Ansteigen des Volumens in dem Luftschlitz S resultiert. Als ein Resultat dieses Volumenanstiegs nimmt der Druck in dem Luftschlitz S wiederum ab. Mit anderen Worten, aufgrund der flexiblen Dimensionierung bezüglich der Länge L des Längsteiles 1 während des Aufrechterhaltens eines Widerstandes gegen, insbesondere, des zweiten vorderen Endes 37 des Dichtstopfens 5, ist es für eine solche Anwendung möglich, dass die Dichtungsstopfen, welche mit diesen Längsteilen zusammengesetzt sind, länger durchhalten als die Dichtstopfen, die aus den bereits bekannten Systemen ausgeformt sind.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele, die gezeigt wurden. Viele Varianten sind möglich. Der äußere Kragen kann jegliche gewünschte Form aufweisen. Der äußere Kragen kann, zum Beispiel, so gestaltet sein, dass der Dichtstopfen mit einem rechteckigen äußeren Kragen versehen ist, zum Beispiel quadratisch mit etwas abgerundeten Winkeln. Die Dicke des äußeren Kragens, der Abstand, über welchen sich der äußere Kragen in der Längsrichtung L erstreckt, ist bevorzugt so, dass die Form des Dichtstopfens nahe dem äußeren Kragen bei der Benutzung aufrechterhalten wird und der Dichtstopfen nicht in die röhrenförmige Öffnung hereingepresst werden kann.
  • Obwohl der Dichtstopfen 5 eine im Wesentlichen zylindrische Gestaltung aufweist, ist eine Abweichung von dieser Form auch eine der Möglichkeiten. Daher kann das System so gestaltet werden, dass das System für röhrenförmige Öffnungen geeignet ist, welche viereckig und/oder rechteckig sind. Ausführungsbeispiele, welche für vielwinklige röhrenförmige Öffnungen geeignet sind, sind auch nicht ausgeschlossen. Selbst Ausführungsbeispiele für andere nicht kreisförmige, zum Beispiel ovalförmige, Röhrenöffnungen sind unter den Möglichkeiten. Das Gleiche ist der Fall für die Geeignetheit bezüglich von Kabeln, Durchführungen oder Röhren, welche durch die röhrenförmige Öffnung hindurchgeführt werden sollen. Das System kann so gestaltet sein, dass bei der Benutzung Röhren und ähnliches mit einem Querschnitt, welcher von einer kreisförmigen Form abweicht, durch den Dichtungsstopfen umschlossen werden kann. Wenn dies gewünscht ist, wird ein Fachmann dazu in der Lage sein, die Dimensionen einzustellen und ein Dimensionieren bezüglich der Umstände innerhalb des Umfanges der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, vornehmen.
  • Sämtliche solche Varianten sollen innerhalb des Umfanges der Erfindung, sowie er durch die Ansprüche definiert ist, umfasst sein.

Claims (20)

  1. System zum Abdichten eines Raumes (16) zwischen einer inneren Wand (6) einer röhrenförmigen Öffnung (7) und zumindest einer Röhre (17) oder einer Durchführung, welche zumindest teilweise in der Öffnung (7) aufgenommen ist, wobei deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung (7) liegt, wobei das System zumindest zwei segmentartige Längsteile (1) zum Ausformen eines Dichtungsstopfens (5), welcher in dem Raum (16) aufgenommen werden kann, umfasst, wobei die Längsteile (1) jeweils mit einer Außenseite (2) versehen sind, welche mit einer Anzahl äußerer Rippen (3), welche in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind, versehen ist, um bei der Benutzung in einer Umfangsrichtung um sie selbst herum geschlossene Kontaktoberflächen (4) zwischen dem Dichtungsstopfen (5) und der inneren Wand (6) der Öffnung (7) auszubilden, und wobei weiterhin jedes der Längsteile (1) an einem ersten vorderen Ende (8) mit einem äußeren Kragen (9) versehen ist, welcher dazu gedacht ist, bei der Benutzung gegen einen äußeren Rand (10) der Öffnung (7) angeordnet zu werden, und wobei weiter zumindest eine der äußeren Rippen (3) im Wesentlichen die Form eines Sägezahns (11) mit einer ansteigenden Oberfläche (12), welche in Richtung des ersten vorderen Endes (8) ansteigt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (14) der ansteigenden Oberfläche (12), welcher an die Spitze (13) des Sägezahnes (11) anschließt, mit einer Nivellierung (15) bezüglich eines Teils (20) der ansteigenden Oberfläche (12), welcher weiter weg von der Spitze (13) angeordnet ist, versehen ist, wobei die Nivellierung (15) einen Winkel mit der Längsrichtung einschließt.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusammentreffen (22) der Nivellierung (15) und des Teiles der ansteigenden Oberfläche (12), welcher weiter weg von der Spitze (13) angeordnet ist, eine auswärts gerichtete Krümmung (23) ausformt, welche in der ansteigenden Oberfläche (12) angeordnet ist.
  3. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägezahn (11) mit einer abfallenden Oberfläche (24) versehen ist, wobei ein Teil (25) relativ entfernt von der Spitze (13) und ein Teil (26) an die Spitze (13) anschließend angeordnet sind, wobei im Zusammentreffen des Teils (25), welcher relativ entfernt von der Spitze (13) angeordnet ist, und dem sich an die Spitze (13) anschließenden Teil (26) eine einwärts gerichtete Krümmung umfasst ist, die in der abfallenden Oberfläche (24) angeordnet ist.
  4. System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (25) der abfallenden Oberfläche (24), welcher weiter entfernt von der Spitze (13) angeordnet ist, so gestaltet ist, dass er in Richtung des ersten vorderen Endes (8) ansteigt.
  5. System gemäß Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung (23), welche in der ansteigenden Oberfläche (12) angeordnet ist, weiter von der Außenseite entfernt angeordnet ist als die Krümmung (27), die in der abfallenden Oberfläche (24) angeordnet ist.
  6. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile (1) jeweils mit einer Innenseite (29) versehen sind, welche eine im Wesentlichen flache Gestaltung aufweist.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile (1) jeweils mit einer Innenseite (29) versehen sind, welche mit einer Anzahl innerer Rippen (30) versehen sind, welche in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind zur Realisierung, bei der Benutzung, ringförmiger Kontaktoberflächen (31) zwischen dem Dichtungsstopfen (5) und der zumindest einen Röhre (17) oder Durchführung .
  8. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der inneren Rippen (30) die Form eines Trapezoids aufweist.
  9. System gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlageoberfläche (32) des Trapezoids, welche am weitesten beabstandet von der Innenseite (29) liegt, kleiner ist als jegliche andere Oberfläche des Trapezoids parallel zu der Anlageoberfläche (32).
  10. System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Winkel (33), welche an der Anlageoberfläche (32) liegen, stumpf oder abgerundet sind.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spitze (13) in einer Querebene eines ersten Typus angeordnet ist und dass jede innere Rippe (30) frei von einem Überlapp mit einer der Querebenen des ersten Typus ist.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 7–11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der ansteigenden Oberfläche (12), welche in der Nähe einer Basis des Sägezahns (11) liegt, in einer Querebene eines zweiten Typus angeordnet ist und dass jede innere Rippe (30) einen Überlapp mit einer der Querebenen des zweiten Typus aufweist.
  13. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Längsteile (1) mit einer eingezogenen äußeren Rippe (36) versehen ist, welche in der Nähe eines zweiten vorderen Endes (37) angeordnet ist, welches entfernt von dem ersten vorderen Ende (8) ist, wobei sich die eingezogene Rippe (36) bis zu einem ersten äußeren Umfangsniveau erstreckt, welches näher zu einer Mittellinie H hin angeordnet ist, als ein zweites äußeres Umfangsniveau, bis zu dem hin sich jede äußere Rippe (3) erstreckt, wobei die ersten und zweiten äußeren Umfangsniveaus jeweils bezüglich der Mittellinie des Dichtungsstopfens (5) festgelegt sind, welcher in Benutzung geformt ist.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 7–13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Längsteile (1) mit einem ersten inneren Kragen (38) versehen ist, welcher an der Innenseite des ersten vorderen Endes (8) angeordnet ist, wobei sich der Kragen bis zu dem gleichen Innenumfangsniveau erstreckt, wie das Niveau, bis zu dem sich jede innere Rippe (30) erstreckt, wobei das innere Umfangsniveau bezüglich der Mittellinie des Dichtungsstopfens (5) festgelegt ist, wenn er bei der Benutzung geformt ist.
  15. System gemäß einem der Ansprüche 7–14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Längsteile (1) mit einem zweiten inneren Kragen (39) versehen ist, welcher auf der Innenseite des zweiten vorderen Endes (37) angeordnet ist, wobei sich der Kragen (39) bis zu dem gleichen Innenumfangsniveau erstreckt, wie das Niveau, bis zu dem sich eine jede innere Rippe (30) erstreckt, wobei das innere Umfangsniveau bezüglich der Mittellinie des Dichtungsstopfens (5) festgelegt ist, wenn er in der Benutzung geformt ist.
  16. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Längsteile (1) im Wesentlichen identisch sind.
  17. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Längsteile (1) zumindest zwei innere Oberflächen (29) umfasst, wobei jede dieser Oberflächen mit einer Ausnehmung versehen ist, welche sich so in der Längsrichtung erstreckt, dass sie dazu in der Lage ist, zumindest teilweise eine Röhre (17) oder eine Durchführung einzuschließen.
  18. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Längsteile (1) mit einem flachliegenden Teil an der Außenseite (2) versehen ist, welches sich in der Längsrichtung von einem Zusammentreffen (22) der ansteigenden Oberfläche (2) und der Außenseite (2) aus bis zu einer danebenliegenden äußeren Rippe (3) erstreckt.
  19. Wand, die mit einer röhrenförmigen Öffnung (7) und zumindest einer Röhre (17) oder eine Durchführung versehen ist, welche zumindest teilweise in der Öffnung (7) aufgenommen ist, wobei deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung (7) liegt, wobei ein Raum (16) zwischen einer inneren Wand der Öffnung (7) und der zumindest einen Röhre (17) oder der Durchführung mit Hilfe eines Systems gemäß einem der vorstehenden Ansprüche abgedichtet ist.
  20. Röhre, die mit einer röhrenförmigen Öffnung und zumindest einer Röhre (17) oder Durchführung versehen ist, welche zumindest teilweise in der Öffnung (7) aufgenommen ist, wobei deren Achse im Wesentlichen parallel zu der Achse der Öffnung (7) liegt, wobei ein Raum (16) zwischen einer inneren Wand der Öffnung und der zumindest einen Röhre (17) oder der Durchführung mit Hilfe eines Systems gemäß einem der Ansprüche 1–18 abgedichtet ist.
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