DE2907699A1 - Kanalverbindung - Google Patents

Kanalverbindung

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DE2907699A1 DE19792907699 DE2907699A DE2907699A1 DE 2907699 A1 DE2907699 A1 DE 2907699A1 DE 19792907699 DE19792907699 DE 19792907699 DE 2907699 A DE2907699 A DE 2907699A DE 2907699 A1 DE2907699 A1 DE 2907699A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kanalverbindung, insbesondere eine Kanalverbindung, die eine Verlängerung oder Verkürzung des Abstandes zwischen zwei gegenüberliegenden Kanalabschnitten oder ein ungleichmäßiges Absinken des Kanals unter dem Einfluß des Drucks des Erdreiches auffangen kann.
Bei einer herkömmlichen Verbindung für Kanalrohre aus Beton wird die Verbindung dazwischen aus einem elastischen Material, z.B. Gummi oder Kunstharz, gebildet . . Die zwei Enden eines kurzen rohrförmigen flexiblen Teils sind entlang der Innenoberfläche der gegenüberliegenden Rohrabschnitte verankert, oder aber das flexible Teil ist an der Rückseite verschraubt , so daß ein Stück desselben hängend angeordnet ist, wodurch Deformierungen des flexiblen Teils aufgrund von Unterschieden zwischen dem inneren und dem äußeren Wasserdruck in dem Kanal minimal gemacht werden. In beiden Fällen wird der
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auf die Verbindlang der Kanalabschnitte ausgeübte Erddruck von einer Betonmasse aufgenommen, die hinter das gesamte flexible Teil gegossen ist, so daß dieses nur den inneren Wasserdruck bzw. den unterirdischen Wasserdruck aufnehmen muß.
Wenn aufgrund eines Erdbebens ein starkes Absinken des Bodens oder eine Verschiebung der Kanal abschnitte in Längsrichtung oder senkrecht dazu erfolgt, wodurch der Abstand an der Verbindung beträchtlich vergrößert wird, so gelangen Schmutz und Sand um den Kanal herum in direkte Berührung mit dem flexiblen.Teil, wodurch ein starker Erddruck direkt auf dieses einwirkt. Dadurch entsteht eine schädliche Deformierung des flexiblen Teils, wodurch nicht nur die Wasserströmung behindert wird, sondern das flexible Teil auch seine Dauerhaftigkeit verliert bzw. häufig bricht.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Z.B. sind an den gegenüberliegenden offenen Enden von miteinander zu verbindenden Kanalabschnitten Verankerungselemente vorgesehen, die einen Sitz zum Einsetzen des flexiblen Teils und Höhlungen . auf aer Innenseite und · ■- ' Außenseite des Sitzes ■ aufweisen. Ein kurzes, rohrförmiges, flexibles Teil aus Gummi oder Kunstharz, das im Stande ist, ein starkes ungleichmäßiges Absinken bei Aufrechterhaltung der Wasserdichtigkeit der Verbindung aufzufangen, ist über die Sitze der gegenüberliegenden Verankerungselemente hinaus verlängert, und eine große Anzahl von Verstärkungselementen ist vorgesehen, die dem Wasser- und Erddruck auf der Innen- bzw. Außenseite des flexiblen Teils widerstehen, und diese Kräfte auf die Verankerungselemente übertragen, mi einer solchen Anordnung, daß beide Enden der Verstärkungselemente in einem bestimmten Ausmaß innerhalb der Höhlungen der Verankerungselemente verschiebbar gehalten sind. Das kurze,
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rohrförmige, flexible Teil ist also vollständig geschützt, wodurch verhindert wird, daß es von innen und außen durch rollende Steine, Geröll, Sand, Holz, Eisenstücke oder Wasser beschädigt wird.
Bei einer Verbindung mit derartigen Verstärkungselementen müssen jedoch zahlreiche Lücken zwischen den vielen Verstärkungselementen belassen werden, so daß die Verschiebung der aneinander angrenzenden Kanalabschnitte senkrecht zur Kanalachse aufgrund eines ungleichmäßigen Absinkens leicht aufgefangen werden kann. Die Lücken zwischen den Verstärkungselementen müssen dabei ohne Bewegung nach einer Seite aufrechterhalten werden, so daß kein Schmutz und Sand von außen zu dem flexiblen Teil durch die Lücken zwischen den Ve rs tärkungs elementen hindurch vordringen kann.
In den Lücken kann eine Füllung vorgesehen werden, um das Eindringen von Schmutz und Sand durch die Lücken hindurch zu verhindern; eine solche Füllung muß jedoch aus einem weichen, elastischen Material, z.B. Schaumgummi mit relativ geringer Nachgiebigkeit oder ein plastischer Füllstoff wie Asphalt oder Kitt gebildet sein, so daß der bei ungleichmäßigem Absinken einer Deformierung der Verbindurg entgegengesetzte Widerstand auf ein Minimum reduziert wird. Die geringe Nachgiebigkeit und plastische Deformierbarkeit der Füllstoffe kann jedoch bei der unterirdischen Kanalverbindung dazu führen, daß beim Auftreten eines ungleichmäßigen Absinkens der um die Verbindung herum befindliche Schmutz und Sand ungleichmäßige Abstände zwischen den Verstärkungselementen bewirkt, so daß diese sich zu einer Seite hin verdrehen und eine Lücke dazwischen auftritt, die das Eindringen von Schmutz und Sand ermöglicht, so daß das flexible Teil wiederum beschädigt oder in seiner Dauerhaftigkeit beeinträchtigt werden kann. Selbst
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wenn also eine Füllung zwischen den Verstärkungselementen vorgesehen wird, bleibt die Regulierung ihrer Abstände wichtig.
Das Eindringen von Schmutz und Sand durch die Lücken hindurch, die durch die Bewegung ;". der Verstärkungselemente entstehen, behindert die freie Bewegung des flexiblen Teils, die erforderlich ist, um einem ungleichmäßigen Absinken des Kanals zu folgen, wodurch das flexible Teil beschädigt wird. Wenn Wasser in dem Kanal fließt, so wird der Strömungswiderstand vergrößert, weil die Innenoberfläche der Verbindung nicht glatt ist, wodurch die Kapazität und Dauerhaftigkeit der Kanalverbindung beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kanalverbindung zu schaffen, die von den vorstehend dargelegten Mängeln frei ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Kanalverbindung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einander gegenüberliegende Verankerungselemente, die jeweils an den einander gegenüberliegenden, mit einander zu verbindenden Kanalabschnitten befestigt sind, wobei der Kanal eine Innenseite und eine Außenseite aufweist und wobei die Verankerungselemente hohle Kästen mit einem Sitz aufweisen und die Kästen jeweils öffnungen auf der Innenseite und Außenseite des Sitzes aufweisen, die mit getrennten Hohlräumen innerhalb der Kästen in Verbindung stehen,
ein flexibles Teil in Form eines kurzen Rohres, eine Einrichtung zur Verbindung des flexiblen Teils mit den Sitzen der einander gegenüberliegenden Verankerungselemente, zur Isolierung der Innenseite des Kanals von seiner Außenseite, eine Mehrzahl von ersten gestrecktem Verstärkungselementen, die jeweils einander gegenüberliegende Endteile mit einer geringeren Dicke als die Größe der öffnungen in den einander gegenüberliegenden Verankerungselementen aufweisen, wobei jedes erste Verankerungselement auf jeder Seite seiner Längsachse und symmetrisch dazu einen Vorsprung aufweist, eine Mehrzahl von zweiten gestreckten Verstärkungselementen, die jeweils einander gegenüberliegenden Endteile mit einer
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geringeren Dicke als die Größe der Öffnungen in den einander gegenüberliegenden Verankerungselementen aufweisen, wobei jedes zweite Versrärkungselement eine Öffnung auf jeder Seite allgemein symmetrisch zu seiner Längsachse aufweist, wobei die ersten und die zweiten Verstärkungselemente sich entlang der Innenseite bzw. entlang der Außenseite des flexiblen Teils mit abwechselnder Gruppierung erstrecken und die Enden dieser Elemente sich durch die Öffnungen in den Verankerungselementen hindurch erstrecken und in den Hohlräumen verschiebbar sind,
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und wobei die abwechselnden Gruppierungen erste und zweite Verstärkungselemente enthalten, die sich abwechselnd überlappen, wobei sich jeweils ein Vorsprung der ersten Verstärkungselemente in eine öffnung des angrenzenden zweiten Verstärkungselements auf jeder Seite eines ersten Elements hinein erstreckt, zur Verbindung dieser Verstärkungselemente derart, daß sie eine begrenzte Bewegung relativ zu einander ausführen können.
Gemäß der Erfindung sind also zwei Arten von Verstärkungselementen vorgesehen, die einen mit Vorsprüngen und die anderen mit Löchern, und der Abstand zwischen den Verstärkungselementen kann durch geeignetes Einschieben des Vorsprungs an dem einen Verstärkungs element in das Loch des anderen Verstärkungselements reguliert werden, um Schwierigkeiten bezüglich der Abstände zwischen den Verstärkungselementen eines Kanalabschnitts mit einer Mehrzahl von Verstärkungselementen parallel zueinander auf der Innenseite und .'.Außenseite des flexiblen Teils ' zu vermeiden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, eine weiche Füllung zwischen die Verstärkungselemente einzufügen; durch die Kombinationswirkung des einstellbaren Abstandes zwischen den Verstärkungselementen und der dazwischen eingeschobenen Füllung wird das Eindringen von Schmutz und Sand zu dem flexiblen Teil hin verhindert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der Kanalabschnitte, die durch die erfindungsgemäße Kanalverbindung verbunden sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Perspektivansicht von Verstärkungselementen mit Vorsprüngen;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Verstärkungselements mit Löchern;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer parallelen Anordnung der Verstärkungselemente nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 und 8 Seitenansichten zur Darstellung des Verhaltens der Verstär- j kungselemente an einem Seitenteil der Verbindung der Kanalabschnitte bei einem ungleichmäßigen Absinken, wobei Fig. 7 den Anfangszustand der Verbindung zwischen den zwei Kanalabschnitten und Fig. 8 den deformierten Zustand der Teile bei" einem ungleichmäßigen Absinken zeigen;
Fig. 9 und 10 vergrößerte-Teil an sichten der Endender Verstärkungselemente, wobei Fig. 9 den Zustand vor. einer ungleichmäßigen Absenkung und Fig. 1Θ die Verhältnisse zwischen den Vorsprüngen und den Löchern der Verstärkungselemente bei fortgeschrittener Absenkung zeigen;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Füllpackung, die in der Lücke zwischen den Verstärkungselementen vorgesehen ist;
Fig. 12 und 13 eine andere Ausführungsform der Füllpackung,wobei Fig. 12 als Schnittansicht die Beziehungen zwischen dem Verstärkungselement und der Füllpackung im Anfangs zustand ohne eine ungleichmäßige -Absenkung und Fig. 13 als Schnittansicht die Beziehungen zwischen den Verstärkungselementen auf der Außenseite der Verbindung und der Füllpackung zeigen, nachdem die ungleichmäßige Absenkung die zulässige Grenze erreicht hat; und
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Fig. 14 und 15 eine andere Ausfuhrungsform der Verstärkungselemente, wobei Fig. 14 eine Perspektivansicht eines Verstärkungselements mit Vorsprüngen und Fig.15 eines solchen mit Löchern zeigen.
In den Fig. 1 bis 3 sind zwei Kanalabschnitte 1,1' gezeigt, die miteinander zu verbinden sind und aus Betonrohren mit quadratischem Querschnitt gebildet sind, die jedoch auch im Querschnitt die Form eines Polygons oder Kreises aufweisen können. Verankerungselemente 2, 2' sind an den gegenüberliegenden offenen Enden der zwei Kanalabschnitte 1, 1f befestigt. Diese Verankerungselemente 2, 2! sind hohle Kästen mit einer offenen Seite. : ,Das Verankerungselement 2 weist an einem Ende einen Sitz 2A auf, an dem ein flexibles Teil 3 an dessen mittlerem Teil befestigt werden kann, sowie Öffnungen 4, 5 auf der Innenseite und Außenseite des Sitzes 2A, 'die mit inneren Hohlräumen 4A, 5A · . '
in Verbindung stehen. Das Verankerungselement 2 ist in dem Kanalabschnitt 1 aus Beton mittels einer Verankerung 6 fest verankert, Das andere Verankerungselement 2' ist symmetrisch zu dem Element 2 angeordnet und ausgebildet; seine Beschreibung kann entfallen, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei jedoch ein Apostroph hinzugefügt ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform besitzen die Öffnungen 4, und 4', 5' die Höhe h.
Das flexible Teil 3 besteht aus einem elastischen, flexiblen Material, z.B. Gummi oder Kunstharz; es besitzt die Gestalt, eines kurzen Rohres mit im Schnitt gewellter Form, damit eine gute Nachgiebigkeit bei geringstem Widerstand gegenüber Deformierungen bei ungleichmäßiger Absenkung gewährleistet ist.
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Die Enden des flexiblen Teils 3 sind an dan gegenüberliegenden Sitzen 2A, 2A1 der Verankerungselemente 2, 2' mit Schrauben und Muttern 8, 8' befestigt, wobei Haltestreifen 7, 7' vorgesehen sind , um die Wasserdichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
In die Hohlräume 4A, 4A1 bzw. 5A, 5A1 der Verankerungselemente 2,2" sind jeweils die Enden einer Reihe von Verstärkungselementen 9 aus Metall, z.B. Eisen, Stahl, rostfreier Stahl, Gußeisen usw. bis zu einer bestimmten Länge durch.die öffnungen 4,4' und 5,5' hindurch eingeschoben. An beiden Enden der Verstärkungselemente
9 sind Wülste 9A vorgesehen, die in den Hohlräumen 4A, 4A1 und 5A, 5A1 gehalten werden und so eine ReIatiwerSchiebung zwischen den Kanalabschnitten 1, 1' innerhalb eines bestimmten Bereichs gestatten. Die Höhe der Wülste 9A ist größer als die Höhe h der Öffnung an den Hohlräumen 4A, 4A1 und 5A, 5A1; folglich kann der Wulst 9A nicht aus den Hohlräumen 4A, 4Af und 5A, 5A1 herausgezogen werden, wobei gleichzeitig verhindert wird, daß die Verbindung beschädigt wird, indem verhindert wird, daß das flexible Teil über seine zulässige Grenze hinaus verschoben bzw. deformiert wird.
Die Verankerungselemente 2, 2' sind so angelegt, daß Teile davon lösbar sind, und ihre Wülste 9A werden eingesetzt, indem die lösbaren Teile der Elemente 2, 2* gelöst werden.
Es sind zwei Arten von Verstärkungselementen 9 vorgesehen, eine erste Art 9 -, mit Vorsprüngen und eine zweite Art 9 2 mit Löchern. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verstärkungselements 9 At das mit zwei Vorsprüngen 10 symmetrisch zur Längsachse in der Nähe der Enden versehen'ist, wobeidie Vorsprünge
10 von der Oberfläche der Verstärkungselemente 9 - hochragende Stutzen sind.
Entlang der ^Mittellinie des Verstärkungselements 9_1ist ein sich in Längsrichtung erstreckendes erhabenes Teil 13 vorgesehen, das einen überhöhten Teil 13A in der Mitte aufweist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verstärkungselements 9 ο jdas in der Nähe dar Enden mit 2 Löchern: 11' versehen istidie" symmetrisch zur Längsachse angebracht sind. In der Mitte des Elements 9__2
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ein in Längsrichtung verlaufender erhabener Teil 14 vorgesehen. Die Löcher 11 nehmen die Vorsprünge 10 des Elements 9 λ auf. Die Löcher 11 sind als gestreckter Schlitz ausgebildet, so daß die Vorsprünge 10 der Längsverschiebung der Verstärkungselemente innerhalb der Löcher 10 folgen können und somit der Verschiebung der Verbindung innerhalb der erlaubten Grenze frei folgen können. Die Löcher 11 sind breiter als die Vorsprünge 10, um eine solche Bewegung zu ermöglichen. Die Löcher 11 können halbkreisförmig, in Form einer halben Ellipse, rechtwinkelig oder gekrümmt und langgestreckt sein.
Die Längsenden des Elements 9 2> an denen die Löcher 11 vorgesehen sind, sind breiter als der mittlere Teil, wodurch verhindert wird, daß die Elemente 9_2 wegen der Löcher eine geringere Festigkeit aufweisen.
Der dazwischen liegende erhabene Teil 13 (13A) des Elements 9_-j und der erhabene Teil 14 des Elements 9_2 dienen dazu, eine übermäßige Annäherung der zwei Verstärkungselemente 9 zu verhindern, und ferner dazu, diese zu verstärken.
Da das zwischen den Elementen 9_-j angeordnete Element 9_2 durch den erhabenen Teil 13 (und Teil 13A) daran gehindert wird, näher als bis zu einer festgelegten Grenze an das Element 9_-| heranzukommen, können die Kräfte nicht auf den Vorsprung 10 konzentriert werden, selbst wenn die ungleichmäßige Absenkung die zugelassene Grenze erreicht hat, wodurch eine Beschädigung der Vorsprünge 10 verhindert wird. Die überhöhten Teile 13A und 14 der Elemente 9_1 und 9_2 sind so geformt, daß die Oberseite der erhabenen Teile 13A und diejenige der überhöhten Teile 14 auf gleicher Höhe liegen, um eine gleichmäßige Fläche oder gekrümmte Oberfläche zu bilden, wenn die Teile 9- und 9_2 sich überlappen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wechslen die Elemente 9« und 9_~ sich jeweils ab, wobei sich ihre Seiten teilweise überlappen,
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so daß die das flexible Teil 3 umgebenden Gruppen von Zusammengebauten Elementen 9- und 9_2 auf der Innen- und Außenseite insgesamt eine kurze, rohrförmige Wandung bilden.
Die äußere Gruppe von Verstärkungselementen, die mit Geröll und. Sand auf der Außenseite des flexiblen Teils 3 in Berührung gelangt, widersteht direkt dem Erddruck, wobei die Last über die Verankerungselemente 2, 2l auf die Kanalabschnitte 1,1' aus Beton übertragen wird.
Gleichseitig wirkt natürlich der Wasserdruck auf der Innenseite und Außenseite des Kanals direkt auf das flexible Teil 3 ein. Wenn der äußere Wasserdruck auf dem flexiblen Teil 3 lastet, so wird dies von der inneren Gruppe von Verstärkungselementen gestützt, und diese Belastung wird über die Verankerungselemente 2,2' auf die Kanalabschnitte 1,1' aus Beton übertragen, während der innere Wasserdruck, wenn dieser größer ist als der äußere und auf dem flexiblen Teil 3 lastet, von der äußeren Gruppe von Verstärkungselementen aufgenommen wird und diese Belastung über die Verankerungselemente 2, 2f auf die Kanalabschnitte 1, 1' aus Beton übertragen wird.
Es wird nun das Verhalten der Verstärkungselemente bei einer ungleichmäßigen Absenkung beschrieben.
Fig. 7 zeigt den Anfangszustand der Gruppen von Verstärkungselementen an der Verbindung der Kanalabschnitte ohne das Vorhandensein einer ungleichmäßigen Absenkung der Kanalabschnitte 1, 1', wobei die Elemente 9_.. und 9_~ abwechselnd und durchgehend parallel zueinander entlang der Öffnung der Verankerungselemente 2, 2' angeordnet sind.
Der Abstand bzx·?» die Lücke e zwischen den Seiten der parallel zueinander angeordneten aneinander angrenzenden Elemente 9 Λ bzw» 9 o ist erforderlich, damit die Verbindung einer ungleichmäßigen Absenkung eines oder beiden Kanalabschnitte 1, 1'
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senkrecht zur Längsachse leicht folgen kann.
bis zu der erlaubten Grenze
Fig. 3 und 10 zeigen den Zustand der Verb indungs wandung, die aufgrund einer ungleichmäßigen Absenkung der Kanalabschnitte 1, 11 verdreht ist; offensichtlich sind die Elemente 9
und 9_2 ver
schoben, wobei ihre parallele Lage beibehalten wird, 'sie um einen Winkel gegenüber der Öffnung zwischen den Verankerungselementen 2, 2f verdreht sind; dadurch wird die Lücke e auf die Größe e' reduziert.
Fig. 9 und 10 sind vergrößerte Ansichten der Enden der Verstärkungselemente, wobei Fig. 9 die Beziehung zwischen den Vorsprühgen· · ' 10 der Elemente 9_-j und der Lage der Löcher 11 der Elemente 9 2 onne ungleichmäßige Absenkung und Fig. 10 mit einer ungleichmäßigen Absenkung in fortgeschrittenem Stadium zeigt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, befinden sich die Vorsprünge
10 im Anfangs zustand des Zusammenbaus in der Mitte der Löcher
11. Wenn die Kanalabschnitte 1 , 1 · senkrecht zur Längsachse des Kanals
verschoben sind und die erlaubte Grenze erreicht haben, so werden die Vorsprünge 10 zu den Rändern der Löcher
11 hin verschoben, wie in Fig. 10 gezeigt ist, wobei die Lücke e auf ef abnimmt und gleichzeitig die verbreiterten Endteile an den beiden Längsenden der Elemente 9_2 a*i die Seitenflächen der erhabenen Teile 13 der Elemente 9_-j anstossen, wodurch eine weitere Verschiebung über die erlaubte Grenze hinaus und folglich die Beschädigung der Verbindung verhindert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 10 der Elemente 9 * in der Nähe der Enden und die Löcher η der Elemente 9 2 ebenfalls in der Nähe der Enden vorgesehen. Gemäß
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der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform können die Vorsprünge 1O1 jedoch auch an der längsverlaufenden Mittellinie symmetrisch zur Längsachse vorgesehen sein, wobei dann, wie in Fig. 15 gezeigt, , die Löcher 11' ebenfalls in der Mitte symmetrisch zur Längsachse vorgesehen sind, so daß eine große Anzahl von Elementen 9 λ und 9 ο durchgehend abwechselnd parallel zueinander und einander überlappend angeordnet werden kann.
Durch die parallele Anordnung der Elemente 9 * und 9 2 in durchgehender abwechselnder Aufeinanderfolge wird es ermöglicht, die Elemente* parallel zu halten und das Ausmaß der Verkleinerung der Lücke e zwischen ι aneinander angrenzenden Verstärkungselementen auch bei grossen Verschiebungen der Kanalabschnitte senkrecht .'zur Längsrichtung · ..,konstant zu halten, wodurch eine ungeordnete Lage, z.B. Verdrehung, in perfekter Weise verhindert wird.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der Füllpackungen oder Füllkissen 12 zwischen den Vers tärkungs elementen 9 vorgesehen sind, um die Lücken zwischen den Wandungen der Gruppen von wie vorstehend gezeigt angeordneten Verstärkungselementen auszufüllen; die Lage der Füllungen 12 bezüglich der Verstärkungselemente 9 ist im Querschnitt gezeigt. Die Füllungen 12 sind aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, Kunstharz oder einem plastischen Material wie Asphalt, Kitt und dgl. Diese Füllungen sind vorgesehen, um das Eindringen von Schlamm, Sand, Steinen usw. in die Lücken zu verhindern, das eine leichte Verschiebung der Kanalabschnitte 1,1' senk-' ..-"--recht zur Längsrichtung behindern würde.
Die Füllungen der Lücken e können, wie in Fig. 11 gezeigt ist, als Stab oder Platte ausgebildet sein, die in den Raum eingesetzt werden, der von den Seiten der aneinander angrenzenden Elemente 9*, 9 * und der Außenseite der Elemente 9_p begrenzt wird. Die Füllungen 12* können jedoch auch, wie in Fig. 12 gezeigt ist, als elastisches Teil konstruiert xverden,
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das eine gekrümmte Oberfläche aufweist, welche die Seiten und die Außenseite der Elemente 9_;2 umgibt, so daß die Füllung sich nicht von den Verstärkungselementen lösen kann, den der Deformierung entgegengesetzten Widerstand nicht erhöht und einen großen Teil der ungleichmäßigen Absenkung auffängt.
Fig. 13 zeigt den Zustand der Verstärkungselemente 9 und der Füllung, wenn die ungleichmäßige Absenkung die erwartete Grenze erreicht hat.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, werden die Füllungen 12' vorzugsweise in Rillen 15 eingesetzt, die zwischen zwei Elementen 9* und einem Element 9_o vorgesehen sind, so daß diese Füllungen der Verschiebung zwischen den Verstärkungselementen 9 flexibel folgen können.
Die erfindungsgemäße Kanalverbindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß wagen der großen Anzahl von Verstärkerungselementen auf der Innen- und Außenseite des flexiblen Teils, von denen zwei Arten vorgesehen sind und die abwechselnd auf der Innenseite und der Außenseite des flexiblen Teils mit teilweiser Überlappung angeordnet sind, wobei die Vorsprünge in die Löcher eingreifen, eine Kontinuität der Elemente stets aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die Kanalabschnitte sich in Längsrichtung oder senkrecht dazu verschieben, wodurch jegliche Schwierigkeiten aufgrund einer Verdrehung der Elemente zu einer Seite hin- vermieden werden. Es ist also nicht wahrscheinlich, daß eine Lücke oder ein Spalt zwischen den parallel angeordneten Verstärkungselementen auftritt und Sand und Geröll durch derartige Lücken oder Spalte hindurch eindringen und eine geringere Dauerhaftigkeit oder Beschädigung des flexiblen Teils verursachen. Verhindert wird auch, daß die freie Bewegung des flexiblen Teils, die zur
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Aufnahme einer ungleichmäßigen Absenkung der Kanalabschnitte erforderlich ist, durch eingedrungenen Schmutz und Sand behindert wird. Wenn Wasser in dem Kanal fließt, so wird ferner verhindert, daß durch unglatte Stellen ander Kanalverbindung der Wasserströmung ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird, was zur Verschlechterung der Kapazität und Dauerhaftigkeit der Kanalverbindung führen würde.
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Claims (13)

  1. DEUFEL · SCHÖN · EB3TEL PATEIfTAKWlI-TE
    DR. WOLFGANG MULLER-BORf (PATENTANWALT VON 1927- I97S) DR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HEBTEL, DIPL.-PHYS.
    Hl/De-er-S 3186
    SEIBU POLYMER KASEI KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
    Kanalverb indung
    Patentansprüche
    f 1.j Kanalverbindung, gekennzeichnet durch einander gegenüberliegende Verankerungselemente (2, 2r), die jeweils an den einander gegenüberliegenden, mit einander zu verbindenden Kanalabschnitten (1, 1') befestigt sind, wobei der Kanal eine Innenseite und eine Außenseite aufweist und wobei die Verankerungselemente (2, 2') hohle Kästen mit einem Sitz (2A, 2A1) aufweisen und die Kästen jeweils Öffnungen (4, 5r 4f, 5T) auf der Innenseite und Außenseite des Sitzes aufweisen, die mit getrennten Hohlräumen (4A, 5A, 4A1, 5A') innerhalb der Kästen in Verbindung stehe^ ein flexibles Teil (3) in Form eines Kurzen Rohres, eine Einrichtung zur Verbindung des flexiblen Teils (3) mit den Sitzen (2A, 2Af) der einander gegenüberliegenden Verankerungselemente (2, 2'), zur Isolierung der Innen-
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    29D7G99
    seite des Kanals von seiner Außenseite, s
    eine Mehrzahl von ersten gestreckten Verstärkungselementen (9 ), die jeweils einander gegenüberliegende Endteile mit einer geringeren Dicke als die Größe der Öffnungen in den einander gegenüberliegenden Verankerungselementen (2, 21) aufweisen, wobei jedes erste Verankerungselement auf jeder Seite seiner Längsachse und symmetrisch dazu einen Vorsprung (10) aufweist,
    eine Mehrzahl von zweiten gestreckten Verstärkungslementen (9_2), die jeweils einander gegenüberliegende Endteile mit einer geringeren Dicke als die Größe der Öffnungen in den einander gegenüberliegenden Verankerungsetementen {2, 2') aufweisen, wobei jedes zweite Verstärkungselement (9_2) eine Öffnung auf jeder Seite allgemein symmetrisch zu seiner Längsachse aufweist,
    wobei die ersten und zweiten Verstärkungselemente (9_- , 9_2) sich entlang der Innenseite bzw. entlang der Außenseite des flexiblen Teils (3) mit abwechselnder Gruppierung erstrecken und die Enden dieser Elemente sich durch die Öffnungen in den Verankerungselementen (2, 21) hindurch erstrecken und in den Hohlräumen (4A, 5A, 4A1, 5A') verschiebbar sind,
    und wobei die abwechselnden Gruppierungen erste und zweite Verstärktfigselemente (9_-i t 9_2) enthalten, die sich abwechselnd überlappen, wobei sich jeweils ein Vorsprung
    (10) der ersten Verstärkungselemente (9_1) in eine Öffnung
    (11) des angrenzenden zweiten Verstärkungselements (9_?) auf jeder Seite eines ersten Elements hinein erstreckt, zur Verbindung dieser Verstärkungselemente derart, daß sie eine begrenzte Bewegung relativ zu einander ausführen können,
  2. 2. Kanalverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) der ersten Verstärkungselemente (9_.|) an beiden Längsenden derselben vorgesehen sind und die Öffnungen bzw. Löcher (11) der zweiten Verstärkungselemente (9_2) an beiden Längsenden der zweiten Verstärkungselemente vorgesehen sind.
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  3. 3. KanalVerbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) der ersten Verstärkungselemente (9_-) in Längsrichtung in der Mitte derselben angeordnet sind und die Löcher (11) der zweiten Verstärkungselemente (9_„) in Längsrichtung in der Mitte derselben angeordnet sind.
  4. 4. KanalVerbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) der ersten Verstärkungselemente (9 1) als Zapfen ausgebildet sind, die sich von der Oberfläche derselben nach oben erstrecken.
  5. 5. KanalVerbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) der zweiten Verstarkungselernente (9_2) jeweils als Schlitz ausgebildet sind, der in Längsrichtung der Verstärkungselemente verläuft.
  6. 6. KanalVerbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz halbkreisförmig, halbellipsenförmig, rechtwinklig oder mit gestreckter Krümmung ausgebildet ist.
  7. 7. Kanalverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verstärkungselemente [9_*, 9..^) vorstehende Teile (9A) an beiden Längsenden aufweisen und die vorstehenden Teile in den Hohlräumen (4A, 5A, 4A', 5A1) der Verankerungselemente (2r 21) angeordnet werden können und eine größere Höhe als die Öffnungen (4, 5, 4', 51) der Verankerungselemente (2f 2') aufweisen, derart, daß die vorstehenden Teile (9A) das Herausziehen der Enden der Verstärkungselemente aus der Öffnungen verhindern.
  8. 8. Kanalverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ver-
    909836/078f
    Stärkungselemente (9_·ι t 9_2) erhabene mittlere Teile (13, 14) aufweisen.
  9. 9. Kanalverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Teile (13, 14) der ersten und zweiten Verstärkungselemente Oberseiten aufweisen, die innerhalb der Anordnungen im wesentlichen koplanar sind.
  10. 10. Kanalverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein deformierbares Füllmaterial (12, 12') zwischen den ersten und zweiten Verstärkungselementen (9*, 9_0) vorgesehen ist.
  11. 11. Kanalverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung als Streifen oder Platte mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildet ist.
  12. 12. Kanalverbindung nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (12, 12') als Streifen mit gekrümmtem Querschnitt derart ausgebildet sind, daß sie beide Enden und die Außenoberfläche der zweiten Verstärkungselemente (9_2) umgeben.
  13. 13. Kanalverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (12, 12') aus elastischem Material gebildet ist.
    909836/0761
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