DE2118781B2 - Dichtungsring für eine Rohrver bindung - Google Patents

Dichtungsring für eine Rohrver bindung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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Description

stehend eine flüssigkeitsdichte Verbindung bildet Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
und hierfür mehrere rippenartige Ansätze oder dadurch erreicht, daß je ein schräg ins Muffeninnere
Vorsprünge aufweist, von denen wenigstens einer weisender, radial äußerer und radial innerer, keilrip-
in deformiertem Abdichtungskontakt mit der au- 15 penförmiger Ansatz von einem zum Muffeninneren
ßeren Oberfläche des Rohrendes steht, da- gerichteten Bereich eines starkwandigen axialen Mit-
durch gekennzeichnet, daß je ein schräg telteils durch je eine im Querschnitt V-förmige Ring-
ins Muffeninnere weisender, radial äußerer und ausnehmung getrennt ist, daß der muffenendseitige,
radial innerer, keilrippenförmiger Ansatz (8,6) schräg verlaufende Rücken des äußeren Ansatzes
von einem zum Muffeninneren gerichteten Be- 20 und die gegensinnig abgeschrägte Stirnfläche des zum
reit.ii (4) eines starkwandigen axialen Mittelteils Muffeniniiern gerichteten Bereichs des Mittelteils ab-
(4,10) durch je eine im Querschnitt V-förmige dichtend sich an der Ringnutwand abstützen und daß
Ringausnehmung (14, 12) getrennt ist, daß der der zum Muffenende weisende Bereich des Mittelteils
muffenendseitige, schräg verlaufende Rücken zum Abschluß des Muffenspaltes und gegebenenfalls
(22) des äußeren Ansatzes (8) und die gegensin- 25 zur Anlage an einer Schulter des Rohrendes geeignet
nig abgeschrägte Stirnfläche (24) des zum Muffen- ausgebildet ist.
inneren gerichteten Bereichs (4) des Mittelteils Die keilrippenförmigen Ansätze mit den angren-
abdichtend sich an der Ringnutwand abstützen zenden V-förmigen Ringausnehmungen zu beiden
und daß der zum Muffenende weisende Bereich Seiten des starkwandigen axialen Mittelteils bilden
(10) des Mittelteils zum Abschluß des Muffen- 30 mit ihrer gegen die Druckrichtung erfolgenden De-
spaltes und gegebenenfalls zur Anlage an einer formierbarkeit innerhalb des Verbindungselements
Schulter (30) des Rohrendes geeignet ausgebildet einer Rohrverbindung eine sichere Abdichtwirkung,
ist. wobei das in Richtung der Rohrachse verlaufende
und starkwandige Mittelteil des Dichtungsringes
35 gleichzeitig dessen Drehfestigkeit bestimmt, so daß
sowohl während des Einbaues als auch bezüglich der Langzeitwirkung der Dichtungsring unverrutschbar
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungs- an der hierfür vorgesehenen Stelle innerhalb einer ring für eine Rohrverbindung, bestehend aus wenig- Ringnut arretiert bleibt. Eine gegebenenfalls an stens einem Rohrende und einem dieses muffenartig 40 einem Rohrende vorhandene Schulter kann fvr beübergreifenden Verbindungselement mit wenigstens stimmte Anwendungsfälle die Festsetzung des Dicheiner Ringnut etwa kreisbogenförmigen Querschnitts tungsringes durch druckfeste Anlage mit dem zum in der inneren Umfangsfläche desselben, in die ein Muffenende weisenden Bereich vorteilhaft verbeselastischer Dichtungsring eingepaßt ist, wobei der sern.
Dichtungsring in fester Anlage mit dem zugehörigen 45 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Rohrende stehend eine flüssigkeitsdichte Verbindung Zeichnungen näher beschrieben, die eine beispiels-
bildet und hierfür mehrere rippenartige Ansätze oder weise Ausführungsform des Dichtungsringes und
Vorsprünge aufweist, von denen wenigstens einer in seine Lage in Rohrverbindungen zeigt. Es bedeutet
deformiertem Abdichtungskontakt mit der äußeren F i g. 1 eine stirnseitige Ansicht des Dichtungsrin-
Oberfläche des Rohrendes steht. 50 ges,
Derartige Dichtungsringe sind bereits bekannt F i g. 2 einen Schnitt durch den Dichtungsring ent-
(franzosische Patentschrift 2 013 548). Sie können im lang der Linie 2-2 von F i g. 1,
Zusammenhang mit unterschiedlichen Rohrverbin- F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Doppelmuf-
dungen, beispielsweise Glocken- oder Doppelmuffen- fenverbindung unter Verwendung der erfindungsge-
verbindung für Asbestzementrohre, Ton- oder Gußei- 55 maß ausgebildeten Dichtungsringe,
senrohre u. dgl. mehr Anwendung finden. F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Glockenmuf-
In Verbindungselemente, die etwa aus einem Pia- fenverbindung mit einem eingelegten Dichtungsring
stikmaterial, wie Polyvinylchlorid bestehen, werden nach F i g. 1 und 2 und
die Ringnuten durch Wärmeausformung od. dgl. einge- F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den bracht, wobei es außerordentlich schwierig ist, die 60 erfindungsgemäßen Dichtungsring. Kantenbereiche der Ringnut nicht so stark abzurun- In den F i g. 1 und 2 ist der aus nachgiebigem Maden, daß die Möglichkeit des Herausrutschens oder terial, vorzugsweise Gummi od. dgl. bestehende Verdrehens des nachträglich einzusetzenden Dich- Dichtungsring 2 für eine Rohrverbindung in stirnseitungsringes während der Erstellung der Dichtungsver- tiger Aufsicht und geschnitten in Seitendarstellung bindung ausgeschlossen wird. Besonders nachteilig 65 wiedergegeben. Wie insbesondere aus der Schnittdarist es hierbei, daß die fehlerhafte Instellungbringung stellung (vgl. auch Fig. 5) zu ersehen, besteht der der Dichtungsringe während des eigentlichen Zusam- Dichtungsring 2 aus einem starkwandigen axialen menbaues nicht erkannt werden kann, sondern daß Mittelteil 4.10 mit radial äußeren und radial inneren,
keilrippenförmigen Ansätzen 8 und 6, die von dem Dichtungsring 2 durch die auf ihn wirkenden zum Muffeninneren gerichteten Bereich 4 schräg ab- Zwangskräfte so weit deformiert, daß die Flächenabstehen und sich in radialer Richtung gegenüberlie- schnitte 38, 24 und 22 in dauernder verschlußfester gen. Zwischen dem Bereich 4 und dem radial inneren Anlage mit den angrenzenden Oberflächenbereichen Ansatz 6 befindet sich eine im Querschnitt V-förmige 5 des Rohrendes 28 und der Ringnut 20 stehen. Die Ringausnehmung 12, und zwischen dem Bereich 4 Deformation des inneren rippenartigen Ansatzes 6 und dem radial äußeren Ansatz 8 ist ebenfalls eine bewirkt die Verringerung des Winkels innerhalb der V-förmige Ringausnehmung 14 vorgesehen. V-förmigen Ausnehmung 12. Sobald der Flüssigkeits-Zwei derartige Dichtungsringe 2 sind in entgegen- druck in den Rohren vergrößert wird, drücken die gesetzten Richtungen, mit ihren Bereichen 4 aufein- io keilrippenförmigen Ansätze 6,8 noch stärker als ander zu weisend, beispielsweise in die Ausführungs- durch die Deformierung vorgegeben auf die angrenform der Doppelmuffenverbindung nach F i g. 3 ein- zenden Oberflächenbereiche des Rohres und der gesetzt. Das Verbindungselement 16 für zwei anein- Ringnut des Verbindungselements 16, wobei das Beandergefügte Rohrenden besitzt zwei im Abstand streben vorliegt, daß die V-förmigen Ausnehmungen zueinander angeordnete Ringnute 18 und 20 etwa 15 erweitert werden, so daß die Abdichtungswirkung kreisbogenförmigen Querschnitts. weiter erhöht und gleichzeitig eine weitere Bewegung Der lichte Durchmesser desjenigen Abschnittes des des Dichtungsringes 2 in Richtung aus dem Verbin-Verbindungselements 16, welcher zwischen den bei- dungselement bzw. der zugehörigen Ringnut heraus den Ringnuten 18, 20 liegt, ist kleiner als der Durch- durch die Schulter 30 verhindert wird. Die abgemesser der Endabschnitte desselben. Das im Ausfüh- 20 schrägte Stirnfläche 24 legt sich fest gegen die Innenrungsbeispiel aus Polyvinylchlorid bestehende Ver- wandung der Ringnut.
bindungselement 16 ist mittels Wärmeverformung In F i g. 4 ist eine Rohrverbindung dargestellt, die
mit den beiden Ringnuten 18 und 20 versehen wor- aus einer Glockenmuffe 40 des Rohres 42 besteht,
den, wobei diese derart beschaffen sind, daß sie im wobei innerhalb der Glocke die Ringnut 44 mit abge-
Achsschnitt relativ flach abgerundete Flächenführun- 25 rundeten Kantenbereichen eingebracht ist. Der in die
gen aufweist. Ringnut 44 eingelegte Dichtungsring 2 entspricht dem
Wie weiter aus Fig.3 ersichtlich, stehen dann, im Zusammenhang mit dem Anwendungsbeispiel
wenn die Dichtungsringe 2 in die Ringnuten lii oder nach F i g. 3 beschriebenen.
20 eingesetzt worden sind, der schräg verlaufende Das in die Glockenmuffe eingeführte Rohr 46 unRücken 22 und die abgeschrägte Stirnfläche 24 in di- 30 terscheidet sich von dem in F i g. 3 dargestellten darektem Kontakt mit den angrenzenden Oberflächen- durch, daß es keine Schulter 30 besitzt. Dennoch ist bereichen der jeweiligen Ringnut. auch bei dieser Rohrverbindung ein leichter drehfe-Im noch getrennt, nicht zusammengebauten Zu- ster Zusammenbau und rutschfester Sitz des Dichstand der Verbindung, wie er in Fig. 3 auf der lin- tungsringes gegeben.
ken Seite dargestellt ist, ragt der auf der Innenseite 35 Selbstverständlich kann der Dichtungsring auch liegende keilrippenartige Ansatz 6 des Dichtungsrin- auf andere Ringnute, die im Querschnitt nicht halbges2 nach innen über die axiale Ausdehnung des rund sind, etwa dreieckig oder rechteckig Anwen-Rohrendes 28 bzw. 26 hervor, so daß ein ausreichen- dung finden. Für die Ausbildung des Dichtungsringes der Bereich des Ansatzes 6 nach vollständigem Auf- bleibt es aber auch dann wesentlich, daß er einen schieben des Verbindungselements 16 mit dem Rohr- 40 verdickten bzw. starkwandigen verhältnismäßig unende 28 in Kontakt steht, wie das auf der rechten nachgiebigen axialen Mittelteil 4, 10 besitzt, von desSeite von F i g. 3 gezeigt ist. sen Bereich 4 zwei sich gegenüberliegende kei .p-Um Toleranzen der Rohrmuffenverbindung aus- penartige Ansätze 6, 8 schräg ins Außeninnere gleichen zu können, ist die radiale Ausdehnung des weisen die ausreichend deformierbar sich bei Druck-Dichtungsringes 2 zwischen den Oberflächen der An- 45 beaufschlagung fest gegen zugehörige Dichtungsfläsätze6 und 8 über einen ausreichenden axialen Ab- chen pressen. Der dem Bereich 4 gegenüberliegende schnitt größer als der Abstand zwischen Rohrende kolbenartig ausgebildete Bereich 10 muß ausrei-28 bzw. 26 und der Ringnut in dem Verbindungsele- chende Festigkeit besitzen, um sich bei entsprechenment 16. der Druckbeaufschlagung fest gegen die Ringnutwand Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden As- 50 und gegebenenfalls gegen die Schulter 30 gemäß bestzement-Rohrenden 26, 28 mit jeweils einer auf F i g. 3 legen zu können.
ihrer äußeren Umfangsfläche vorgesehenen Schulter Der oben beschriebene Dichtungsring 2 ist in
30 und 32, gegen welche sich der Bereich 10 des F i g. 5 im Querschnitt nochmals vergrößert wieder-
starkwandigen axialen Mittelteils 4, 10 fest anlegt, gegeben. Wie ersichtlich, entspricht im Ausführungs-
über eine Doppelmuffe verbunden. Zufolge der dreh- 55 beispiel die Länge des Bereiches 4 von der Spitze der
festen Führung des Bereichs 4 wird automatisch die V-förmigen Ringausnehmung 12 und von der Spitze
endgültige Instellungsbringung des Dichtungsringes 2 der V-förmigen Ringausnehmung 14 aus gesehen, in
in dem Verbindungselement 16, seine Zentrierung axialer Richtung etwa der axialen Länge, die sich
und exakte Ausrichtung bei vergrößerter Wider- von diesen Spitzen aus gemessen, bis zur vordersten
Standskraft gegenüber der Gefahr des Herausdrük- 60 Spitze des Bereiches 10 ergibt. Der Dichtungsring ist
kens des Dichtungsringes aus der Ringnut sicherge im Querschnitt etwa pfeilartig ausgebildet mit einer
stellt. Die sich verjüngenden Endabschnitte 34 und abgeschrägten Stirnfläche 24 am Ende des Berei-
36 der Rohre 26 und 28 erleichtern zusätzlich den ches 4. Es können auch eine Mehrzahl von V-förmi-
Zusammenbau der Muffenverbindung. gen Ringausnehmungen im Abstand zueinander, über
Nach der vollständigen Einführung des Rohrendes 65 das starkwandige Mittelteil 4, 10 verteilt, vorgesehen
in das Verbindungselement 16 ist der elastische werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. vielmehr erst hinterher, wenn die gesamte Anlage inPatentanspruch: stalliert ist, dieser Schaden festgestellt wird. Auch
    mit den eingangs genannten bekannten Dichtungsrin-
    Dichtungsring für eine Rohrverbindung, beste- gen läßt sich hier noch keine zufriedenstellende Abhend aus wenigstens einem Rohrende und einem 5 hilfe schaffen, da sie nicht drehfest genug sind, dieses muffenartig übergreifenden Verbindungs- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, element mit wenigstens einer Ringnut etwa kreis- einen Dichtungsring der eingangs genannten Art zu bogenförmigen Querschnitts in der inneren Um- schaffen, der auch beim Zusammensetzen der Rohrfangsfläche desselben, in die ein elastischer Dich- verbindung drehfest ist, ohne daß hierbei enge und tungsring eingepaßt ist, wobei der Dichtungsring io damit sehr genaue Muffenspaltbreiten erforderlich in fester Anlage mit dem zugehörigen Rohrende sind.
DE2118781A 1970-04-20 1971-04-14 Dichtungsring für eine Rohrverbindung Expired DE2118781C3 (de)

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