DE2118781A1 - Rohrdichtung - Google Patents

Rohrdichtung

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DE2118781A1 DE19712118781 DE2118781A DE2118781A1 DE 2118781 A1 DE2118781 A1 DE 2118781A1 DE 19712118781 DE19712118781 DE 19712118781 DE 2118781 A DE2118781 A DE 2118781A DE 2118781 A1 DE2118781 A1 DE 2118781A1
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    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Anmeldung Ser. Nr, 29,943 vom 20. April 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrdichtungen und auf die Montage der entsprechenden Rohrverbindungen. Die erfindungsgemäße Rohrdichtung kann für unterschiedlichste Rohrarten angewendet werden, so beispielsweise für Asbestzementrohre, für Ton- oder Gußeisenrohre und dergleichen mehr. Vorteilhaft läßt sich die Rohrdichtung auch unter Zuhilfenahme eines Verbindungselementes zum Zusammenfügen einzelner Rohrabschnitte
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verwenden, wobei eine elastische Abdichtung in eine Ausnehmung oder Ringnut innerhalb des Verbindungselementes eingesetzt wird. Das Verbindungselement kann hierbei aus einer selbständigen Einheit bestehen oder es kann auch durch das kelchartig ausgeweitete Ende des Rohres selbst vorgegeben sein.
Verbindungselemente für das Zusammenfügen einzelner Rohrabschnitte, die aus einem Plastikmaterial wie etwa aus Polyvinylchlorid bestehen, sind bekannt. Derartige Verbindungselemente sind mit Ausnehmungen versehen, die etwa durch Wärmeausformung oder andere bekannte Ausformverfahren hergestellt werden. Zufolge der meisten herkömmlichen Verfahren zur Herstellung derartiger Ausnehmungen oder Ringnute ist es unter Verwendung der PVC-Verbindungselemente zufolge deren Dicken meist außerordentlich schwierig wenn nicht gar unmöglich die genannten Rinnen oder Ausbuchtungen in diese Verbindungselemente einzubringen, ohne daß hierbei wenigstens die Kanten der Rillungen gerundet sind. Die abgerundete Formgebung unterstützt jedoch die Möglichkeit, daß ein Abschnitt j des in die Ausnehmung einzusetzenden Dichtungsringes j bzw. der nachgiebigen Abdichtung während der Her- ' stellung der Dichtungsverbindung aus der Ausnehmung ι
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herausrutscht, während die Führungskante des Rohres entsprechend in Stellung gebracht wird. Besonders nachteilig ist es hierbei, daß die fehlerhafte Inste llungbringung der Rohrverbindung und damit der Abdichtungselemente während des eigentlichen Zusammenbaues nicht erkannt werden kann, sondern daß vielmehr erst hinterher, wenn die gesamte Anlage installiert ist, dieser Schaden festgestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrabdichtung und entsprechende Verbindungselemente zu schaffen, mit der die bisher auftretenden Mängel und Nachteile beim Zusammensetzen der Rohrverbindungen vermieden und das Abdichten von Rohren erleichtert und verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Rohrverbindung gegeben, bei der ein Verbindungselement mit ringartigen Ausweitungen bzw. Nuten in dessen innerer Oberfläche zur Anwendung kommt, in die eine ringförmige nachgiebige Abdichtung eingesetzt wird, wobei ein Rohrende in das Verbindungselement wenigstens teilweise eingeführt wird, um hierbei derart mit dem Verbindungselement in Eingriff gebracht zu werden, daß die nachgiebige
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I \ Icy
Abdichtung die Anordnung flüssigkeitsdicht abschließt und wobei die elastische Abdichtung entlang ihrer Außenseite einen rippenartigen Ansatz, einen seitlichen Vorsprung, entland ihrer Innenseite gleichfalls eine Rippe und schließlich noch ein verdicktes Stoßstück besitzt. Im Querschenitt gesehen ist der Vorsprung der ringförmigen Abdichtung sowohl gegenüber dem äußeren rippenartigen Ansatz als auch dem inneren rippenar«· tigen Ansatz durch Ausnehmungsbereiche getrennt, wobei durch die Vertiefungen oder Einkerbungen der eigentliche Oberflächenbereich des Vorsprunges vorgegeben wird und der äußere wie auch der innere rippenartige Ansatz in Verbindung mit den angrenzenden Ober— flächenbereichen des Verbindungselementes und des abzudichtenden Rohres gebracht werden kann.
Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindungen, und es bedeutet:
: Fig. 1 Eine stirnseitige Ansicht der biegsamen Abdichtung in Übereinstimmung mit der Erfin-
ί dung,
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Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Abdichtung entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschenitt durch einen Abschnitt der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Abdichtung hergestellten Rohrverbindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung und
Fig. 5 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen ringförmigen Abdichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgemäße ringförmige und flexible Abdichtung 2 in Aufsicht und geschnitten in Seitendarstellung wiedergegeben. Wie insbesondere aus der Querschnittdarstellung zu ersehen, besitzt die Abdichtung 2 einen Vorsprung 4, einen nach innen gerichteten rippenartigen Ansatz 6 und einen entsprechenden Ansatz 8 auf der Außenseite, sowie einen derdicJcten Abschnitt 10. Zwischen dem Vorsprung 4 und dem entlang der Innenseite verlaufenden rippenartigen Ansatz 6,befindet sich eine V-fÖrmige Ausnehmung 12, welche sich um den gesamten Umfang der elastischen Abdichtung 2 herum erstreckt. Zwischen dem Vorsprung
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und dem äußeren rippenartigen Ansatz 8 ist ebenfalls ein V-förmiger Spalt bzw. eine entsprechende Ausnehmung 14 vorgesehen, die ihrerseits gleichfalls um die gesamte Umfangsfläche der Abdichtung 2 herum verläuft. Die ringförmige Abdichtung 2 besteht vorzugsweise aus einem Gummi natürlichen oder syntetischen Ursprungs oder enthält wenigstens teilweise einen derartigen Gummi und besitzt einen Härtegrad von etwa 50 bis 70.
Die dichte Rohrverbindung unter Verwendung der beschriebenen Abdichtungen ist in einer beispielsweisen Ausführungsform aus Fig. 3 ersichtlich. Das hier in Anwendung gebrachte Verbindungselement für zwei zusammenzusetzende Rohrstücke besteht aus einer Art Buchse 16, die eine Verbindungsmuffe darstellt, welche zwei im Abstand zueinander angeordnete ringförmige Erweiterungen oder Ausnehmungen 18 und 20 wenigstens entlang ihrer inneren Oberfläche besitzt. Die Rohrmuffe 16 ist zwiechen den beiden Ausnehmungen 18 und 20 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei der lichte Durchmesser desjenigen Abschsnittes des Verbindungselementes, welches zwischen den beiden Rillungen liegt, kleiner als der Durchmesser der Endabschnitte dieses Verbin-
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dungselementes bzw. der Rohrmuffe ist. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Verbindungselement 16 aus einem Polyvinylchloridmaterial, welches in die im Querschnitt dargestellte Form mittels Wärmeverformung gebracht worden ist. Wie oben bereits ausgeführt, ist die Oberfläche der Ausnehmungen 18 und 20 derart beschaffen, daß sie im Achsialschnitt gesehen, im wesentlichen abgerundete Flächenführungen aufweist.
In jede der Ausnehmungen 18 und 20 wird eine flexible Abdichtung 2 eingesetzt. Es soll in diesem Zusammenhang Erwähnung finden, daß die äußere Oberfläche 22 des äußeren rippenartigen Ansatzes 8 vorzugsweise gleich der Oberflächengestaltung der Ausnehmung innerhalb des Verbindungselementes gegen welche sie bei richtiger Einsetzung zur Anlage kommt, ausgeführt ist. Darüber hinaus ist die Oberfläche des Vorsprunges 4 im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Oberfläche der Ausnehmung, die hieran angrenzt, ausgebildet und mit der Oberfläche,mit der sie in Kontakt tritt. Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich, stehen dann, wenn die nachgiebige Abdichtung 2 in die Ausnehmungen 18 oder 20 eingesetzt worden sind, die Oberflächen 22 und 24 in direktem Kontakt mit den angrenzenden Oberflächen der Aus-
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nehmung, wobei jeweils ganze Bereiche des Elementes eine ausreichende Oberflächenkontaktnahme sicherstellen.
Der verdickte Abschnitt 10 der Abdichtung 2 verläuft im allgemeinen radial nach innen, und zwar von dem Ende jeder der Ausnehmungen 18 oder 20 weg und verschließt so die äußersten Endabschnitte der Rohrmuffe bzw. des Verbindungselementes 16 in der dargestellten Weise. Im lockeren Zustand der in Fig. 3 dargestellten Abdichtung 2, steht der auf der Innenseite des Dichtungsringes vorgesehene rippenartige Ansatz 6 nach innen gerichtet hervor, wodurch ein ausreichender Teil des Gummis bzw. der Abdichtung mit dem Rohrende in Kontakt gebracht wird, sobald das Rohr in die Rohrmuffe eingeführt wird. Es verdient weiter hervorgehoben zu werden, daß der innere rippenartige Ansatz 6 im allgemeinen gegenüber dem äußeren rippenartigen Ansatz 8 liegt, und zwar im wesentlichen in radialer Richtung gesehen, so daß entlang jeder der Oberflächen der an der Dichtungsverbindung beteiligten Elemente eine ausreichende Abdichtung sichergestellt werden kann. Die Dicke der Abdichtung 2 in radialer Richtung zwischen der Ober-
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fläche des inneren rippenartigen Ansatzes 6 und derjenigen der auf der Außenseite vorgesehenen Rippe 8 ist über einen ausreichenden Abschsnitt entlang der axialen Richtung größer als der Abstand der miteinander zu verbindenden und abzudichtenden Oberflächen zwischen dem Rohr und der Ausnehmung in dem Verbindungselement 16 in radialer Richtung.
Die dichte Rohrverbindung unter Verwendung der erfindungsgemäßen nachgiebigen Abdichtung 2 ist auf Grundlage einer Rohrmuffenverbindung wie aus der Anordnung in Fig. 3 herstellbar, wobei die linke und rechte Seite der beiden zu verbindenden Rohre unterschiedliche Montagezustände wiedergeben. Die dargestellte Verbindung geht von zwei aneinandergrenzenden Rohen 26 und 28 aus, welche miteinander flüssigkeitsdicht zu verbinden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Rohre 26 und 28 aus Asbestzementrohren mit zylindrischen Oberflächen, wobei die äußeren Oberflächen wenigstens entlang der Endabschnitte der Rohre unterschiedliche Durchmesser besitzen. Die Asbestzementrohre sind derart hergestellt, daß sie auf ihrer äußeren Umfangsflache mit Schultern 30 und 32 versehen sind, welche,
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wie aus der Darstellung ersichtlich, mit Abdichtungen 2 in Verbindung zu bringen sind. Zufolge der Oberflächenführung der Endabschnitte der Rohre wird automatisch die endgültige Xnstellung— bringung des Verbindungselementes, seine Zentrierung und eine vergrößerte Widerstandskraft, gegen die Gefahr des Herausdrückens der Dichtung ermöglicht und sichergestellt. Die Abschnitte 34 und 36 der Rohre 26 und 28 sind entsprechend geneigt ausgeführt, d.h., sie verjüngen sich zu den Enden hin, wodurch der Zusammenbau und damit die Verbindung der beiden Rohre wesentlich erleichtert wird. Auf der linken Seite der Darstellung von Figur 3 ist eine Abdichtung 2 in die Ausnehmung eingebracht und das Rohr 26 in die Verbindungsmuffe 16 so weit eingeführt, daß der sich verjüngende Abschnitt 34 in Berührungskontakt mit dem inneren rippenartigen Ansatz 6 steht. Bei weiterer Einführung des Rohres in die Verbindungsmuffe 16, wird der innere rippenärtige Ansatz 6 allmählich zusammengedrückt, und zwar zufolge der während der Montage auf das Rohr 26 und damit über die Oberfläche 38 ausgeübten Kräfte. Die Einführung des Rohres in das Verbindungselement 16 kann so lange fortgesetzt werden, bis die Schulter 30 in Kontakt mit dem ver-
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dickten Abschnitt 10 der Abdichtung 2 steht. Sobald die Abdichtung 2 derart in Stellung gebracht ist, erstreckt sich der feste Abschenitt der nachgiebigen Abdichtung 2 von der Kante der Verdickung 10 zu der Oberfläche 24 des Vorsprunges 4, welcher seinerseits in Verbindung mit der Oberfläche der Ausnehmung 18 steht, so daß eine weitere Einführung des Rohres in das Verbindungselement nicht mehr möglich ist·
Die vollständige Einführung eines Rohrendes in die Verbindungsmuffe 16 und damit die abschließende Ineingriffbringung der an der Abdichtung beteiligten Elemente ist auf der nechten Seite von Fig. 3 dargestellt. Wie hier ersichtlich, ist die nachgiebige Abdichtung 2 durch die auf sie wirkenden Zwangskräfe soweit deformiert worden, daß die Oberflächen 38, 24 und 22 in dauernder Verschlußfester Anlage zu den angrenzenden Oberflächen des Rohres 28 und der Ausnehmung 20 stehen. Die Deformation des inneren rippenartigen Ansatzes 6 bewirkt die Verringerung des Winkels innerhalb der V-förmigen Ausnehmung 12. Die anfängliche Dichtung der Abdichtung 2 wird durch den Kontakt der Oberfläche 38 mit der angrenzenden Oberfläche des Rohres und durch den Eingriff der Oberfläche 24 mit der angrenzenden Oberfläche der Aus-
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nehmung 20 erreicht. Sobald der innere Flüssigkeitsdruck in den Rohren vergrößert wird, drücken die genannten Oberflächen der rippenartigen Ansätze stärker auf die angrenzenden Oberflächen des Rohres und der Ausnehmung des Verbindungselementes, wobei das Bestreben vorliegt, daß die V-förmigen Ausnehmungen erweitert werden, wodurch die Abdichtungswirkung noch vergrößert wird, während eine weitere Bewegung der Abdichtung 2 in Richtung aus dem Verbindungselement und damit der zugehörigen Ausnehmung heraus durch die Schulter 32 verhindert wird. Wenn etwa innerhalb irgendeines Bereiches die .Oberfläche 24 des Vorsprunges 4 anfänglich nicht in der richtigen abdichtenden Stellung ist, wird eine wirksame Abdichtung durch den Kontakt der Oberfläche 38 mit der angrenzenden Fläche des Rohres erzielt und darüber hinaus zufolge des Kontaktes der Oberfläche 22 rait der benachbarten Oberfläche der Ausnehmung* Wie oben ausgeführt wird, wird die Abdichtung in jedem Falle erreicht, da die Dicke des Abdichtungselementes 2 in radialer Richtung zwischen den Oberflächen des inneren rippenartigen Ansatzes 6 und des äußeren Ansatzes 8 größer als der Abstand zwischen den zusammengesetzten Dichtungsoberflächen-bereichen des Rohres 28 und der Ausnehmung 20 in radialer Richtung gesehen ist*
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Die elastische Abdichtung 2 steht in Wechselwirkung mit dem Verbindungselement und dem Rohr, wobei sich durch die erfindungsgemäße Ausbildungsform eine Vielzahl von Vorteilen ergibt· Der Vorsprung 4 ist von beträchtlicher Dicke, so daß er mit dem verdickten Ende bzw. dem kolbenartig ausgeführten Abschnitt 10 zusammenarbeitet und insofern ein haltbares, widerstandsfähiges Gummistück schafft, welches gegen die Schulter auf dem Rohr zur Anlage kommt und darüber hinaus durch entsprechendes anpressen in axialer Richtung an die gegenüberliegende Wandung der Ausnehmungsrinne innerhalb des Verbindungselementes automatisch die Endeinstellung und die Zentrierung des Verbindungselementes sicherstellt. Die V-förmige Ausnehmung 12 zwischen dem Vorsprung 4 und dem deformierten rippenartigen inneren Ansatz 6 ermöglicht die Anfangsabdichtung durch welche die primäre Dichtungsmöglichkeit der Anordnung geschaffen wird. Dieses Zusammenwirken der einzelnen Elemente beim Zusammenbau der Vorrichtung erleichtert die Montage erheblich und stellt gleichzeitig eine Sicherung für eine flüssigkeitsdichte Abdichtung dar. Die V-förmige Ausnehmung 14 arbeitet mit dem Vorsprung 4 zusammen und die V-förmige Ausnehmung 12 ermöglicht eine ausreichende Flexibilität des Vorsprunges
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4 für die Aufnahme irgendwelcher auftretender Kräfte, die zu Verdrehungen oder dergleichen der Abdichtung innerhalb der Ausnehmung des Verbindungselementes oder auch zum Hinausdrücken derselben aus der Ausnehmung führen könnten. Die V-förmige Ausweitung 14 besteht darüber hinaus in Wechselwirkung mit dem äußeren rippenartigen Ansatz 8, indem sie einen Raum für die Deformation während des Zusammenbaues freigibt und damit gleichzeitig den Zusammenbau der Rohrverbindung erleichtert. Die Zusammenarbeit der genannten Elemente stellt auch die eigentliche Abdichtfunktion bei entsprechender Wechselwirkung mit dem inneren rippenartigen Ansatz 6 sicher. Die in Fig. 3 dargestellte Verbindung zeigt unterschiedliche Größen des inneren Durchmessers, der Rohrbuchse bzw. des Verbindungselementes 16 in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Größen der äußeren Durchmesser des Rohres, die durch den genannten schulterartigen Ansatz gegeben sind. Die Durchmesserdifferenzen sind so gewählt, daß der radiale Abstand zwischen dem Verbindungselement 16 und den entsprechenden Abschnitten jedes der Rohre 26% oder 28 möglichst klein gehalten sind.
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In Fig. 4 ist eine Rohrverbindung dargestellt, in welcher das verbindende Element aus dem glockenartig aufgeweiteten Ende 40 des Rohres 42 besteht, wobei innerhalb dieses Endabschnittes in das Rohr die ringartige Aufweitung 44 in der dargestellten Weise eingebracht ist. Das Ausführungsbeispiel besieht sich auf ein aus Polyvinylchlorid bestehendes Rohr 42, in welches die glockenartige Aufweitung und die Ringnut 44 mittels eines bekannten Wärmeverformungsverfahrens wie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 205 535 beschrieben, eingebracht sind. Wie bereits in Verbindung mit Figur 3 erläutert, ist die Ausnehmung 44 in radialer Richtung so beschaffen, daß ausschließlich abgerundete Verformungskanten vorliegen. Die in die Ausnehmung 44 eingebrachte Abdichtung 2 entspricht der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 beschriebenen.
Das in den glockenförmigen Endabschnitt des Rohres 42 eingeführte Rohr 46 besteht ebenfalls aus Polyvinylchlorid. Dieses Rohr unterscheidet sich von dem in Fig. 3 dargestellten dadurch, daß es keine Schulter entlang seiner äußeren Oberfläche besitzt. Dennoch können auch bei dieser Rohrverbindung alle oben genannten Vorteile wie beispielsweise der er-
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leichterte Zusammenbau die Abdichtwirkung, die zusätzliche Widerstandsfähigkeit gegen Verdrehung der Abdichtung und dergleichen mehr, erzielt werden. Das Zusammenspiel zwischen Abdichtung und den beiden Rohrenden entspriecht hierbei durchaus demjenigen von Fig. 3.
In den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 ist die ringartige Aufweitung bzw. die Ausnehmung in dem Verbindungselement grundsätzlich so ausgebildet, daß nur abgerundete Flächenabschnitte auftreten. Obwohl die erfindungsgemäß ausgebildete Abdichtung als Einsatzring in den Ausführungsbeispielen speziel für derartige Ausnehmungen beschrieben worden ist, kann sie selbstverständlich auch auf andere Ringnute wie etwa dreieckig oder rechteckig ausgebildete Anwendung finden« Für die ringförmige Abdichtung ist wesentlich, daß sie einen verdickten, verhältnismäßig unnachgiebigen Abschnitt besitzt, der in Richtung auf den Vorsprung 4 in zwei sich gegenüberliegenden rippenartigen Ansätzen mündet, die ausreichend deformierbar sich bei Druckbeaufschlagung fest gegen die Dichtungsflächen pressen, wobei er zwischen den rippenartigen Ansätzen liegende Vorsprung in zwei V-förmige Rillungen einmündend eine Art Führung und Sicherung
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gegen Verdrehungen der Ringdichtung darstellt. Der dem Vorsprung 4 gegenüberliegende kolbenartig ausgebildete oder verdickte Abschnitt der ringartigen Abdichtung, besitzt eine ausreichende Festigkeit, um sich bei entsprechender Druckbeaufschlagung fest gegen die Schulter auf der Oberfläche des Endabschnittes des Rohres pressen zu können, oder aber, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, sich in radialer Richtung innerhalb der Ringnut fest gegen die zugehörigen Oberflächenbereiche der gegeneinander abzudichtenden Flächen zu legen. Der kolbenartig verdickte Abschnitt der ringförmigen Abdichtung sorgt darüber hinaus für die genaue Zentrierung des Verbindungselementes auf dem Rohr, vergrößert die Widerstandsfähigkeit gegenüber der Gefahr des Heraus— dxückens der Abdichtung aus der Ringnut und fixiert schließlich die Endstellung der Rohrverbindung, während des Zusammenbaus derselben.
Die in Fig. 5 im Querschnitt wiedergegebene ringförmige Abdichtung zeigt eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Wie ersichtlich, entspricht die Länge des Vorsprunges 4 von der Spitze der V-förmigen Aussparung 12 und damit von der Spitze der V-förmigen Aussparung 14 aus gesehen, in axialer
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Richtung etwa der axialen Länge, die sich von diesen Spitzen aus gemessen, bis zur vordersten Spitze der Verdickung 10 ergibt. Damit ist die ringförmige Abdichtung im Querschnitt etwa pfeilartig ausgebildet, wobei eine derartige geometrische Anordnung besonders geeignet ist, im Zusammenhang mit Verbindungselementen, deren ringförmige Ausnehmungen zur Aufnahme des Dichtungsringes gerundete Flächenführungen in axialer Richtung besitzen· Selbstverständlich ist es auch möglich, diese spezielle Ausführungsform des Abdichtungsringes derart zu variieren, daß eine Vielzahl von V-förmigen Ansätzen bzw· Ausnehmungen im Abstand zueinander vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE
    ' l.j Rohrverbindung mit einem entlang seiner Innenfläche
    wenigstens eine ringförmige Ausnehmung aufweisenden Verbindungselement und einer ringförmigen in die Ausj nehmung einzusetzenden elastischen Abdichtung, wobei
    das oder die Rohrenden in das Verbindungselement eini
    geführt in Zusammenwirkung mit der nachgiebigen Ab-
    • dichtung eine flüssigkeitsdichte Abdichtung ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdichtung (2) einen äußeren, rippenartigen Ansatz (8), einen Vorsprung (4), einen inneren rippenartigen Ansatz (6) und einen verdickten Abschnitt(10) aufweist, wobei der Vorsprung (4) von jedem der rippenartigen Ansätze (6, 8) weg verlaufend durch Aussparungen (12, 14) getrennt ist und wobei die wesentlichen Oberflächenbejeiche des Vor Sprungs (4), des äußeren rippenartigen Ansatzes (8) und des inneren rippenartigen Ansatzes (6) in Dichtungseingriff mit den angrenzenden Oberflächenbereichen des Verbindungselementes (16) und des Rohrendes (26 bzw« 28) stehen.
    2. Vorrichtung nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18 bzw. 20)innerhalb des Verbindungsele-
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    mentes (16) in axialer Richtung im wesentlichen gerundet und damit ohne scharfe Kanten ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung den den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende (26, 28) eine seinen äußeren Durchmesser sprungartig erweiternde Schulter (30) besitzt, und daß die elastische Abdichtung mit ihrem verdick en und damit unnachgiebigen oder festen Abschnitt (10) in Anlage mit der Schulter (30) gebracht wird, um zusammen mit einem im wesentlichen axial gegenüberliegenden Flächenabschnitt der Ausnehmung (18 bzw. 20) innerhalb des Verbindungselementes (16) das Rohrende bezüglich dem Verbindungselement in der vorgegebenen Stellung dauerhaft zu halten.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) eine Rohrmu fe o.dgl. ist, die zwei im Abstand zueinander angeordnete ringartige Aufweitungen oder Ausnehmungen (18, 20) entlang ihrer inneren Oberfläche besitzt, daß jeweils eine elastische Abdichtung (2) in jede der Ausnehmungen (18, 20) eingebracht ist, wobei zwei Rohrenden (26, 28) in das Verbindungeelement (16) gegenseitig eingeführt , zusammen mit den Abdichtungen
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    (2) und den die Ausnehmung (18, 20) definierenden Oberfläche eine flüssigkeitsdichte Abdichtungsverbindung ergeben.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) aus einem Polyvinylchlorid-Material besteht, daß die miteinander flüssigkeitsdicht zu verbindenden Rohre aus Asbestzement bestehen und eine Schulter (30) an jedem Rohrende aufweisen, daß jede der nachgiebigen ringartigen Abdichtungen (2) einen verdickten und damit verhältnismäßig festen Abschnitt (10) besitzt, der in Anlage mit einer der Schultern des Rohres gebracht ist, wobei er gleichzeitig in Eingriff mit einer im wesentlichen axial gegenüberliegenden Fläche der Ausnehmung (18 oder 20) innerhalb des Verbindungselementes (16) steht, wodurch die Rohrenden relativ zu dem Verbindungselement festgelegt und automatisch die Rohrmuffe zentrierend, in Stellung bringbar sind, so daß der verdickte Abschnitt (10) eine vergrößerte Widerstandsfähigkeit gegen das Herausdrücken der ringförmigen Abdichtung ermöglicht.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Ver-
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    bindungselementes (16) zwischen den ringförmigen Ausnehmungen (18, 20) kleiner als derjenige zwischen den ringartigen Ausnehmungen (18, 20) und den äußersten Endabschnitten desselben ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement der glockenartig aufgeweitete Endabschnitt des Rohres selbst ist.
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
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    OFHQINAL INSPECTED
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