DE3232075A1 - Dichtring fuer eine muffenrohrverbindung - Google Patents

Dichtring fuer eine muffenrohrverbindung

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Franz Josef 4400 Münster Terwesten
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THEODOR CORDES KG
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THEODOR CORDES KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Firma Theodor Cordes KG, Roxeler Str. 54,
  • 4403 Senden-Bösensell "Dichtring für eine Muffenrohrverbindung" Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtring aus elastomeren Kunststoffen zur Abdichtung von Muffen rohrverbindungen mit einem Fußteil und einem sich zum Zentrum des Dichtringes hin erstreckenden, mit dem Fußteil verbundenen Dichtlippenteil.
  • Derartige Dichtringe sind bekannt. Sie haben den Nachteil, daß sie sich nur sehr schwer unterschiedlichen Muffenspaltweiten anpassen lassen und daß daher ein korrekter Sitz des Dichtringes nicht immer gewährleistet ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, finden sogenannte Rollringe in großem Umfang Anwendung, die einen besseren Ausgleich der Muffenspaltweite bewirken und die sich aufgrund des beim Einschieben des Einsteckendes in das Muffenende selbsttätig auf dem Einsteckende zentrieren und damit einen sicheren Sitz gewährleisten. Rollringe haben aber den Nachteil, daß sie bei schwierigen Einbauverhältnissen nur schwer auf das Einsteckende aufzuziehen sind, insbesondere dann, wenn die Rohre naß und lehmig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring aus elastomeren Kunststoffen zu schaffen, der eine intregierte Muffendichtung bildet, d.h.
  • fest auf der Innenseite des Muffenteiles der Rohre angeordnet ist, erst nach der Produktion des Rohres unter Berücksichtigung der dann tatsächlich meßbar vorliegenden Rohrabmessungen bestimmt wird und somit optimal an die M a e des Rohres angepant werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Dichtring gelöst, der sich kennzeichnet durch wenigstens einen am Fußteil angeordneten zur Außenseite des Dichtringes vorspringenden Verankerungszapfen, wobei das Fußteil und der Verankerungszapfen aus einem Werkstoff höherer Härte und der einteilig angeformte Dichtlippenteil aus einem Werkstoff niedriger Härte ausgebildet ist.
  • Als Dichtring ist jeder Querschnitt möglich, der die technischen und funktionellen Voraussetzungen erfüllt. Das Fußteil mit dem daran angeordneten Verankerungszapfen hat bei allen Dichtungen gleiche Abmessungen, um einheitliche Verankerungsprofile einsetzen zu können. Bei der Rohrproduktion müssen die Dichtungen nicht vorgehalten werden, so daß sich der Kostenfaktor verringert und individuelle produktionsbedingte änderungen berücksichtigt werden können. Der erfindungsgemäße Dichtring ist auf der Baustelle ohne Schwierigkeiten auch von Laien und bei schwierigen Einbauverhältnissen einsetzbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Dichtringes gemäß dem Hauptanspruch sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen dabei in den Fig. 1a eine erste Ausführungsform des Dichtbis 1c ringes, in Fig. 2a eine weitere Ausführungsform des erbis 2 c findungssemänon Dichtringes und in Fig. 3a eine gegenüber der Ausführungsform bis 3c gemäß Fig. 2a bis 2c abgewandelte Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Teil eines Dichtringes bezeichnet, wobei dieser Dichtring aus einem Dichtlippenteil 2, einem Fußteil 3 und einem Verankerungszapfen 4 besteht. Das Dichtlippenteil 2 weist die eigentliche Dichtlippe 5 auf, die an ihrer zur Außenseite hin gerichteten Seite geriffelt ausgebildet ist, wie dies bei 6 dargestellt ist.
  • Das Fußteil 3 weist an seiner Unterseite Widerlagervorsprünge 7 auf, ebenso wie der Verankerungszapfen solche Widerlagervorsprünge 7 besitzt.
  • Die Einheit aus Dichtlippenteil 2, aus Fußteil 3 und Verankerungszapfen 4 ist einteilig ausgebildet, aber das Fußteil 3 besteht aus einem Werkstoff höherer Härte als die eigentliche Dichtlippe 5, wobei auch der Verankerungszapfen 4 aus dem gleichen Werkstoff wie das Fußteil 3 gebildet ist. Die unterschiedliche Werkstoffwahl ist im Schnitt in Fig. la durch etwas unterschiedliche Schraffur deutlich gekennzeichnet.
  • Bei der Herstellung der eigentlichen Muffe wird in dem sogenannten Muffenmacher ein Formteil eingelegt, durch das sich beim Gießen der Muffe ein Ringraum ergibt, der dem Fußteil 3 und dem Verankerungszapfen 4 angepaßt ist. In diesen Ringraum, der also bei einem fertigen Rohr fertig vorliegt, wird dann das Fußteil 3 und der Verankerungszapfen eingesetzt. Das Einsetzen kann an der Baustelle aber auch im Herstellungsbetrieb für die Rohre erfolgen, muß aber beim Produzieren der Rohre nicht vorgenommen werden, so daß damit die Lagerhaltung in der die Rohre produzierenden Firma relativ niedrig gehalten werden kann.
  • Wie aus den Darstellungen in Fig. 1b und 1c ersichtlich, drücken sich die Widerlagervorsprünge 7 fest an, wenn das Fußteil und der Verankerungszapfen in den entsprechenden Aufnahmeraum eingesetzt ist.
  • In den Fig. Ib und 1c ist mit 8 das Muffenteil und mit 9 das Einsteckende des Rohres bezeichnet und Fig. lc zeigt den endgültigen Sitz des Einsteckendes 9 in der Muffe 8 und die durch das Einsteckende 9 zusammengepreßte Dichtung.
  • Aus der Darstellung in den Fig. la bis 1c ist erkennbar, daß das Fußteil 3 und der Verankerungszapfen 4 stets gleiche Abmessungen aufweisen können, wobei es möglich ist, die Größe des Dichtlippenteiles 2 nunmehr den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedlich auszubilden. Hierdurch ist für die Verlegekolonne die Möglichkeit gegeben, Rohrtoleranzen, die bei der Herstellung beispielsweise von Betonrohren nicht auszuschließen sind, dadurch ~auszugleichen, daß unterschiedlich hoch ausgebildete Dichtringe 1 eingesetzt werden, obgleich in dem Betonwerk stets die gleiche Aufnahmeausnehmung vorgesehen wird.
  • Bei dem in den Fig. 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich in die eigentliche Muffe 8a ein Lagerring 1o eingesetzt, der bei der Herstellung der Muffe fest mit eingegossen wird.
  • Dieser Lagerring weist eine vom Zentrum des Lagerringes aus gesehen nach außen gerichtete konische Form auf, wobei an den unteren äußeren Eckkanten Widerlagerverdickungen 11 vorgesehen sein können.
  • Nach oben hin weist der Lagerring zwei vorstehende Seitenflächen 12 und 14 auf, die zwischen sich einen Aufnahmespalt 15 definieren, der hinsichtlich seiner Größe dem Verankerungszapfen 4 des Dichtringes 1 angepaßt ist. Im eingegossenen Zustand kann nunmehr in den Aufnahmespalt 15 der Verankerungszapfen 4 des Dichtringes 1 eingesetzt werden, wobei sich das Fußteil 3 auf die obere Innenseite der eigentliche Muffe 8 auflegt und hier abstützt. Durch eine solche Anordnung wird das Einsetzen und Auswechseln des Dichtringes vereinfacht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3a bis 3c ist ein Lagerring loa vorgesehen, der im wesentlichen so ausgebildet ist wie der Lagerring lo gemäß Fig. 2a, bei welchem aber die zum Rohrinnenraum hin gerichtete Seitenfläche 14a niedriger gestaltet ist als die zum freien Muffenende hin gerichtete Seitenfläche 12.
  • Beim Herstellen der Muffe 8b wird so vorgegangen, daß zusätzlich zu dem Lagerring loa noch eine Ausnehmung vorgesehen wird, in die sich das Fußteil 3 des Dichtringes 1 einlegt, während der Verankerungszapfen 4 im Aufnahmespalt 15a des Lagerringes loa aufgenommen wird.
  • Durch die Erfindung wird eine in die Rohrmuffe eingesetzte, fest verankerbare Dichtung geschaffen, die erst nach der Produktion des Rohres bestimmt wird und dadurch optimal auf die Maße am Rohr abgestimmt w e r d e n k a n n, d.h. der Querschnitt des Dichtringes wird durch Messn am Rohr am Rohr und dem sich darau ergebenden Muffenspalt bemessen. Hierdurch wird gegenüber den Dichtringanordnungen, bei denen die Dichtung bei der Produktion des Rohres fest mit dem Rohr verbunden ist, ein erheblicher Vorteil erreicht, denn es wird der Verpressungsfaktor, der aus dem Verhältnis Dichtungsquerschnitt zu Muffenspalt besser ausgeglichen. Die Toleranzen am Rohr können leicht ausgeglichen werden, so daß die bisher bestehenden Risiken beim Einsatz der fest eingesetzten Dichtungen vermieden werden. Der Dichtring kann natürlich jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, wobei in den Zeichnungen nur ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des eigentlichen Dichtlippenteiles 2 dargestellt ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Dichtring für eine Muffenrohrverbindung" Ansprüche: 1. Dichtring aus elastomere-m Kunststoff zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen mit einem Fußteil und einem sich zum Zentrum des Dichtringes erstreckenden mit dem Fußteil verbundenen Dichtlippenteil, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Fußteil (3) angeordneten, zur Außenseite des Dichtringes (1) vorspringenden Verankerungszapfen (4), wobei das Fußteil (3) und der Verankerungszapfen (4) aus einem Werkstoff höherer Härte und der einteilig angeformte Dichtlippenteil (2) aus einem Werkstoff niedrigerer Härte ausgebildet ist.
  2. 2. Dichtring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an seiner Innenseite mit dem Verankerungszapfen (4) zusammenwirkenden und an den Verankerungszapfen (4) angepaßten Lagerring (lo, loa), dessen äußere Seitenflächen sich von der Innenseite des Lagerringes aus gesehen zur Außenseite konisch erweitern.
  3. 3. Dichtring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Lagerringes (lo, loa) an ihrer äußeren Kante mit einer vorstehenden Widerlagerverdickung (11) ausgerüstet sind.
  4. 4. Dichtring wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) und der einteilig mit dem Fußteil (3) ausgebildete Verankerungszapfen (4) über seine Außenseite vorstehende tannenzapfenartige Widerlagervorsprünge (7) aufweist.
  5. 5. Dichtring wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Dichtlippenteil (2) an seiner oberen, in Richtung des Einsteckendes (9) gerichteten äußeren Seite Dichtlippen (5) aufweist.
  6. 6. Dichtring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) und der Verankerungszapfen (4) ebenso wie der Lagerring (lo, loa) einheitliche Abmessungen aufweisen, der Dichtlippenteil (2) des Dichtringes (1) in Anpassung an die jeweiligen Abmessungen des Muffenspaltes unterschiedlich ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (lo, loa) einen Aufnahmespalt (15) für den Verankerungszapfen (4) des Dichtringes (1) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme spalt (15) durch zwei gleichhohe Seitenwände (12, 14) begrenzt wird.
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7,F dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmespalt (15) durch unterschiedlich hohe Seitenwände (12, 14a) begrenzt wird, wobei die zum Muffentiefsten hin gerichtete Seitenwand (14a) niedriger als die zum offenen Muffenende hin gerichtete Seitenwand (12) ist.
DE19823232075 1982-08-28 1982-08-28 Anordnung eines Dichtrings aus elastomerem Kunststoff zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen von Betonrohren Expired DE3232075C2 (de)

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