DE3345652A1 - Geflanschtes halblager zur verwendung an motoren - Google Patents

Geflanschtes halblager zur verwendung an motoren

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DE3345652A1 DE19833345652 DE3345652A DE3345652A1 DE 3345652 A1 DE3345652 A1 DE 3345652A1 DE 19833345652 DE19833345652 DE 19833345652 DE 3345652 A DE3345652 A DE 3345652A DE 3345652 A1 DE3345652 A1 DE 3345652A1
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Description

Beschreibung
Das Halblager, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist besonders, wenn auch nicht ausschliesslich, zur Verwendung im Motorenbereich bestimmt.
Insbesondere ist es Teil eines Lagers vom Typ Radialgleitlager, versehen mit frontalen Bunden, welche die Aufgabe haben, den Axialdruck der Welle aufzunehmen und die daher auch auf axiale Belastungen reagieren.
Wie bekannt ist, sind die beiden halbzylindrischen Schalen, die diese Lager bilden, jeweils in einem entsprechenden Support gelagert und an diesem durch ein leichtes Übermass befestigt.
In Übereinstimmung mit der bis heute bekannten Technik sind die betreffenden Halblager auf zwei Haupttypen zurückzuführen: Ein erster Typ, bestehend aus einem einzigen Stück, an dem die frontalen Bunde der halbzylindrischen Schale durch eine plastische Verformung (Ziehen) der bogenförmigen Ränder der Schale selbst gebildet sind, und ein zweiter Typ, bei dem die separat hergestellten Bunde durch eine "Schwalbenschwanz"-Verbindung oder ähnlichem steif an der Schale befestigt sind.
Diese Hälblager des bekannten Typs weisen jedoch Mangel und Nachteile verschiedener Art auf.
Der erste Typ bringt vor allem hohe Herstellungskosten mit sich. Für die Ziehphase sind in der Tat verhältnismässig umfangreiche Ausrüstungen erforderlich, die erhebliche In-
vestitionskosten erfordern. Ausserdem benötigen die auf diese Weise hergestellten Halblager weitere Bearbeitungen (beispielsweise die Einarbeitung von Ablässen in die Bunde, und zwar durch das Vorhandensein von 'scharfen Kanten an den Supporten), die sich zusätzlich auf die Produktionskosten auswirken. Von der technischen Sicht her besteht der Hauptnachteil dieser Halblager in dem unvermeidbaren Vorhandensein eines Axialspiels zwischen den Bunden und den Seiten des Supportes. Wie bekannt ist, bewirkt dies unter Betriebsbedingungen einen nicht gleichmässigen Verschleiss der Bunde selbst und vor allem eine Konzentration von Spannungen (hervorgerufen durch den Druck der Welle in Axialrichtung) in dem Verbindungsbereich zwischen Bund und Schale, was mit der Zeit ein Grund für das Nachgeben des reibfesten Materials sein kann.
Der zweite Typ bewältigt zu einem Teil die oben erwähnten wirtschfetlichen Nachteile. Tatsächlich wird hier der Ziehvorgang sowie das Einarbeiten der Ablässe in die Bunde vermieden, da letztere mit flachen Oberflächen versehen sind, welche die eventuell in dem Support vorhandenen scharfen Kanten nicht berühren. Andererseits ist ein Vorgang zur steifen Befestigung der Bunde an der Schale vorgesehen, die mechanisch durch einen in axialer Richtung ausgeübten Druck erfolgt, und zwar gleichzeitig mit einer plastischen Verformung der Schale, sowie ein Vorgang der Fertigbearbeitung in dem Einschwalbbereich. Auch in diesem Falle ergeben sich da-
her verhältnismässiq hohe Herstellungskosten. In funktioneller Hinsicht u/eist dieses Halblager gleichartige Nachteile auf vi/ie die vorher erwähnten, nämlich das Spiel, das in der Verbindung Bund - Support vorhanden ist. In beiden Fällen entstehen die schädlichen Spannungen, die lokalisiert sind, durch die Steifheit der Verbindung zwischen den Bunden und der halbzylindrischen Schale.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher, ein geflanschtes Halblager herzustellen, das es ermöglicht, die erwähnten Nachteile zu vermeiden, die sich auf die bis heute bekannte Technik beziehen, wobei das Auftreten von lokalisierten Spannungen in dem Verbindungsbereich zwischen Bunden und Schale vollkommen ausgeschaltet wird und das Setzen der Bunde selbst im Sitz möglich ist; alles unter erheblicher Reduzierung der Herstellungskosten.
Das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist das, Einhakverbindungen zwischen Bunden und Schale herzustellen, die sich als "aktiv" (stabile Verbindung) während des Transportes und der Installierung des Lagers erweisen, und als "nichtaktiv" (teilweise bewegliche Verbindung) im Anschluss an die Montage an dem entsprechenden Support mit dem Zweck, dass ein Setzen der Bunde sei es in umlaufender wie auch in axialer Richtung möglich ist.
Das Problem wird gelöst in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch ein geflanschtes Halblager vom Typ bestehend aus einer grundsätzlich halbzylindrischen Schale,
zu befestigen an einem entsprechenden Support mit einem leichten Übermass Schale - Support, an dem sich wenigstens ein Bund zur Aufnahme des axialen Druckes befindet, wobei der bogenförmige Rand der genannten Schale, die an dem genannten Bund anliegt, mit wenigstens zwei im Verhältnis zu einer axialen Symmetrieebene der gennnnten Schale symmetrisch angeordneten Ausbuchtungen versehen ist, und wobei die genann ten Ausbuchtungen dzau dienen, entsprechende Ansätze zum Einhaken aufzunehmen, die sich an dem bogenförmigen inneren Rand des genannten Bundes befinden, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede der genannten Ausbuchtungen wenigstens eine Seitenwand aufweist, die im Verhältnis zu den Erzeugenden der genannten Schale zu einem Teil geneigt ist, und dass ein jeder der genannten Ansätze grundsätzlich als ein konvexes Prisma ausgebildet ist, wobei ein solches Übermass zwischen einer Fläche des genannten konvexen Prismas und der genannten Seitenwand der genannten Ausbuchtung vorgesehen ist, dass vor dem Koppeln zwischen Schale und Bund der Winkel in der Mitte des Bogens <X der Schale zwischen den beiden Ausbuchtungen geringer ist als der Winkel in der Mitte C/'des Bundes zwischen den Ansätzen, wobei der genannte Winkel tX wahrend dps Koppeins zwischen Schale und Bund vor der Montage des Halblagers zunimmt und geringer bleibt als der genannte Winkel <X' , und wobei der genannte Winkel «X. im Anschluss an die Montage des Halblagers etwa dem genannten Winkel <X ' gleich ist, und zwar durch die zentripetale Druckwirkung, die durch
ORIGINAL^
den Support auf die Schale ausgeübt wird, wobei sich daher die genannte Kupplung zwischen Schale und Bund vor der Montage des Halblagers auf dem genannten Support als stabil erweist, und im Anschluss an die Montage des Halblagers auf dem Support selbst als teilweise in umlaufender und axialer Richtung beweglich.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Vrewirklichungsform hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 die axiale Ansicht der grundsätzlich halbzylindrischen Schale vor der Kupplung mit den Bunden darstellt;
- Abb. 2 zeigt eine radiale Ansicht der Schale nach der Richtung II aus Abbildung 1;
- Abb. 3 zeigt einen Schnitt der Schale nach der Linie IH-111 aus Abbildung 1;
- Abb. 4 zeigt eine Plandarstellung (axial) eines Bundes;
- Abb. 5 zeigt den Schnitt des Bundes nach der Linie \l~\l aus Abbildung 4;
- Abb. 6 zeigt eine Axialansicht des Halblagers vor seiner Montage im Sitz und in Strichlinie angedeutet die Einhakposition des Bundes;
- Abb. 7 zeigt den Schnitt des Halblagers nach der Linie VII-VII aus Abbildung 6;
- Abb. 8a und 8b zeigen in schematischer Darstellung jeweils
/to
die axiale und die radiale Ansicht des Ansatzes zum Einhaken in der Ausbuchtung während der Phase vor der Montage des Halblagers an dem Support;
- Abb. 9a zeigt schematisch die Axialansicht des Ansatzes zum Einhaken in der Ausbuchtung im Anschluss an die Montage des Halblagers an dem Support;
- Abb. 9b zeigt eine schematische Radialansicht des Ansatzteiles innerhalb der Ausbuchtung entsprechend der Position in Abbildung 9a.
Auf die Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen ist mit 1 eine an sich bekannte und grundsätzlich halbzylindrische Schale bezeichnet, welche die Hälfte eines Radialgleitlagers für Motorvi/ellen bildet. An die Schale 1 ist ein Paar won Bunden 2 (Axialdrucklager) angeschlossen, und zwar grundsätzlich halbringförmig, welche die Aufgabe haben, die Axialposition der Welle aufzunehmen, und die daher auf axiale Belastungen reagieren.
Das so ausgebildete Halblager, das in den Abbildungen 6 und 7 mit 3 bezeichnet ist, ist dazu bestimmt, an einem entsprechenden Support (in den Abbildungen nicht gezeigt) befestigt zu u/erden, und zwar mit einem leichten Übermass an der Kupplung Schale - Support.
Die Schale 1 ist an jedem boqenförmiqpn Rand ή mit einem Paar von Ausbuchtungen 5 mit einem flachen Boden 6 versehen, die im Verhältnis zu der axialen Symmetrieebene A der Schale 1 symmetrisch angeordnet sind. Jede dieser Ausbuchtungen 5 hat
Λ Λ Λ
eine Seitenwand 7, die im Verhältnis zu den Erzeugenden der zylindrischen Fläche der Schale 1 teilweise geneigt ist. Genauer gesagt verläuft die Seitenwand 7 mit ihrem unteren Teil 8 parallel zu diesen Erzeugenden, und ist mit ihrem oberen Teil 9 (von der gleichen Höhe wie der untere Teil 8) um einen Winkely? , entsprechend etwa 45° (Abbildung 2), zum Inneren der Ausbuchtung 5 hin geneigt und bildet auf diese Weise einen Vorsprung 10, der in das Innere der Ausbuchtung 5 selbst ragt. Die unteren Teile 8 der beiden Ausbuchtungen 5, die im Verhältnis zu der Achse A symmetrisch angeordnet sind, beschreiben in der Mitte einen Winkel (Bogenmitte) oL- » der etwas 120° entspricht (Abbildung 1).
Unter besonderer Bezugnahme der Abbildungen 4 und 5 ist jeder der Bunde 2 an dem eigenen inneren und bogenförmigen Rand 11 mit einem Paar von Ansätzen 12 zum Einhaken versehen, die entsprechend profiliert und im Verhältnis zu einer Symmetrieebene, die beim Koppeln zwischen Schale und Bund mit der Ebene A übereinstimmt, symmetrisch angeordnet sind. Jeder dieser Ansätze 12 ist grundsätzlich als geradliniges konvexes Prisma ausgebildet und dient dazu, in die entsprechende Ausbuchtung 5 der Schale 1 eingesetzt zu werden. Besonders hat dieses geradlinige konvexe Prisma grundsätzlich dreieckige Grundformen 13 und ist mit einer Fläche 14 versehen, die der Fbene A zugewandt ist und auf einer Ebene parallel zu den Erzeugenden der Schale 1 liegt, und die um einen Winkel J (dessen Wert nachstehend festgelegt wird) geneigt ist, und zwar im Verhält-
nis zu der durch die Kante 15 laufenden axialen Ebene B, beschrieben durch die Fläche 14 und den bogenförmigen Rand 11. Die Kanten 15 der beiden Ansätze 12 beschreiben einen Mittenwinkel o(' , der etvi/a 120° entspricht und unter gewissen Umständen (wie nachstehend erklärt wird) natürlich anders ist als der Winkel oL . In dimensionaler Hinsicht ist die Höhe t' in umlaufender Richtung eines jeden Ansatzes 12 als die entsprechende Länge ί, einer jeden Ausbuchtung 5. Ausserdem entspricht die Stärke/)5 eines jeden Ansatzes 12 (wie in Abbildung 5 sichtbar, etwa die Hälfte der Stärke des Bundes 2) in axialer Richtung der Höhe W des entsprechenden unteren Teiles 8 der Seitenvi/and 7, u/eiche die Höhe /1 der Ausbuchtung b .-■ V , hat.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es von grundlegender Wichtigkeit, nicht nur die Form der oben beschriebenen Elemente zu haben, sondern vor allem ist die gegenseitige Position zwischen Schale und Bunden in den verschiedenen Kupplungszuständen wichtig, und zwar durch die Veränderung der Geometrie der Schale 1 selbst und folglich des Winkels <X infolge der Durchbiegung, die durch die Druckwirkungen in zentripetaler Richtung bewirkt wird, das heisst zunächst durch einen jeden der Bunde und dann, während der Montage, durch den Support.
Das Einhaken eines jeden Bundes 2 in die Schale 1 nutzt die elastischen Eigenschaften der Schale 1 selbst. In der der Kupplung zwischen Schale und Bund vorangehenden
~ /ti-
Phase, em/eist sich der Winkel^ (Winkel in der Bogenmitte der Schale) geringer als der Winkel<χ (<pc hat dank der Biegesteifheit des Bundes 2 in radialer Richtung einen konstanten Wert). Es ist tatsächlich ein Übermass in der Kupplung zwischen der Fläche 14 des Ansatzes 12 und dem unteren Teil 8 der Seitenwand 7 der Ausbuchtung 5 vorgesehen. Während der Einhakphase eines Bundes 2 in die Schale 1 bestimmt dieses Übermass das Durchbiegen in zentripetaler Richtung der Schale 1, so dass der Ansatz 12 in die Ausbuchtung 5 "einrasten" kann. Unter diesen Umständen nimmt der Winkel c(, zu und entspricht etwa dem Winkel σ( . In Wirklichkeit wird der Winkel oC nach erfolgtem Einhaken wieder leicht geringer als θ( (durch die Elastizität der Schale 1) und verleiht auf diese Weise der Kupplung zwischen Schale und Bund Stabilität. In ausführender Hinsicht kann das Einhaken vorzugsweise auf folgende Art vorgenommen werden (wie in Abbildung 6 dargestellt): Ist ein Ansatz 12 in die entsprechende Ausbuchtung 5 (in der Abbildung 6 links) eingesetzt, wird der Bund 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei sich der Drehpunkt in dem Berührungsbereich zwischen der Fläche 14 und dem Teil 8 der Wand 7 befindet (in der Abbildung links). Dank des obengenannten Übermasses, bestimmt die Fläche 14 des Ansatzes 12 (in der Abbildung rechts) das Durchbiegen der Schale 1 in zentripetaler Richtung (mit der daraus sich ergebenden Zunahme des tX -Wertes) und der Ansatz 12 selbst fügt sich nach Überwindung des Einrastpunktes in die Ausbuchtung 5 ein.
Unter Berücksichtigung der strukturellen Eigenschaften (unveränderbar) der Schale 1 und des Bundes 2 wird ein Verhältnis zwischen den Werten der Winkel ,^ und y^ beschrieben, das ^ (r ein optimales Einhaken zwischen den beiden Elementen möglich macht. Diese Winkel müssen dem Verhältnis (empirisch) γ + (180°-<p^ )l/2 90° entsprechen, das es ermöglicht, ein . ^ Herausgleiten des Bundes 2 in radialer Richtung entlang der Ebene A zu vermeiden. Vorzugsweise sollte t^etwa 35° - 38° betragen, mit einem oC -Wert entsprechend etwa 120° (wie bereits erwähnt).
Die Abbildungen 8a und 8b zeigen schematisch die Position des Ansatzes 12 innerhalb der Ausbuchtung 5 im Zustand der stabilen Verbindung zwischen Schale und Bund. In diesem Zustand erweisen sich die Einhakverbindungen als "aktiv" und das Halblager 3 verhält sich wie ein einziger Körper. Es kann daher transportiert und bewegt werden, ohne dass die Gefahr einer zufälligen Trennung der Teile (Schale und Bund), welche das Lager bilden, besteht.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 8a und 8b kann festgestellt werden, wie die beiden Wände 14' und 7' des Ansatzes 12 und der Ausbuchtung 5 durch die Symmetrie der beiden Ansätze 12 an dem Bund 2 nicht im mindesten auf die Kupplung Schale - Bund einwirken.
In der anschliessenden Phase der Montage des Halblagers 3 an dem Support ist, wie schon erwähnt, ein leichtes Übermass an der Kupplung Schale - Bund vorgesehen, so dass die Befestigung
des Halblagers 3 selbst im Sitz ermöglicht wird. Dieses Übermass bewirkt einen Druck der Schale 1 in zentripetaler Richtung, der als Effekt das gegenseitige Annähern der Ausbuchtungen 5 zur Folge hat (oC nimmt leicht zu). Da sich jeder der Bunde 2 steif verhält, ergibt sich daraus eine entsprechende Verschiebung in radialer Richtung nach aussen der jeweiligen Ansätze 12 im Verhältnis zu der Ausbuchtung 5. Dieser Zustand ist schematisch in den Abbildungen 9a und 9b dargestellt.
Das teilweise Herausragen eines jeden Ansatzes 12 aus der entsprechenden Ausbuchtung 5 in radialer Richtung führt zu einem axialen f? und einem umlaufenden A Spiel (Abbildung 9b) zwischen Ansatz 12 und Ausbuchtung 5. Folglich, und auf Grund der Symmetrie der Ansätze 12, ist jeder der Bunde 2 in der Lage, im Verhältnis zu der Schale 1 und zu dem Support kleine axiale und umlaufende Verschiebungen auszuführen. Der untere Teil 8 und der obere Teil 9 der Seitenwand 7 der Ausbuchtung 5 werden daher im Verhältnis zu den Verschiebungen des Bundes 2 entsprechend zu der Schale 1 in umlaufender und axialer Richtung zu Anschlagflächen. Es muss bemerkt werden, dass der Wert der oben erwähnten Spiele s und d sich auf das Speil f (Abbildung 9a) bezieht, das zwischen dem bogenförmigen Rand 11 des Bundes 2 und der Schale 1 vorhanden ist. Dieses Spiel (das sich praktisch als eine Durchmesserdifferenz zwischen Rand 11 und Schale 1 zeiqt) wird schon während der Planung festgelegt.
Die Einhakverbindungen ervi/eisen sich als als "nichtaktiv". Die umlaufende Beweglichkeit ermöglicht es dem Bund 2, sich automatisch in die richtige Position zu bringen, indem er mit sienen eigenen Enden 16 an der Supportverbindunq in Anschlag geht. Die axiale Beweglichkeit erlaubt es dem Bund 2, sich an der entsprechenden Seitenwand des Supportes zu setzen. In diesem Zustand können die axialen Belastungen der Bunde 2 durch die Welle keine Spannungskonzentrierung an den Bunden und an den Verbindungen zwischen Schale und Supporten bewirken, da diese Verbindungen vollkommen inaktiv sind. Es muss weiter bemerkt werden, dass in der Phase, die dem kompletten Zusammenbau des Motors vorausgeht, das Herausgleiten in axialer Richtung des Ansatzes 12 aus der Ausbuchtung 5 durch einen Vorsprung 10 verhindert wird. Übermässige Verschiebungen des Bundes 2 in umlaufender Richtung (bei Fehlen der Anschlagflächen an den Enden 16) werden je nach Drehrichtung durch die eine oder die andere der beiden Anschlagflächen 8, die in den Ausbuchtungen 5 vorhanden sind, aufgehalten.
Die Erfindung erreicht damit die gewünschten Zwecke. Natürlich kann sie bei der praktischen Verwirklichung andere Formen annehmen als die oben beschriebene, besonders können zahlreiche Änderungen praktischer und/oder funktionaler Art angebracht werden, die e inem Techniker der Branche logisch erscheinen, ohne jedoch aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.
BAD ORIGINAL
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Claims (12)

"PATENTANWÄLTE ** ** TISCHER, KERN & BREHM Albert-Rosshaupter-Strasse 65 ■ D 8000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 ■ Telex 5-212284 patsd · Telegramme Kernpatent München CLEVITE S.r.l. 16. Dezember 1983 Via B. Todesca n. 12 BU-Ol Gardolo di Trento (Trento) Italien Geflanschtes Halblager zur Verwendung an Motoren PATENTANSPRÜCHE
1. j Geflanschtes Halblager (3) zur Verwendung an Motoren, NrGn Typ bestehend aus einnr grundsätzlich halbzylindrischen Schale (1)., zu befestigen an einem entsprechenden Support einem leichten Übermass Schale/Support, der mit vi/enigstens einem Bund (2) des Axialdrucklagers verbunden ist, wobei der bogenförmige Rand (A) der genannten Schale (1), die an dem genannten Bund (2) anliegt, mit wenigstens zwei Ausbuchtungen (5) versehen ist, die symmetrisch im Verhältnis zu der axialen Symmetrieebene der Schale (1) angeordnet sind, und wobei die genannten Ausbuchtungen (5) dazu dienen, entsprechende Befestigungsansätze (12) aufzunehmen, die sich an dem inneren bogenförmigen Rand (11) des Bundes (2) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Ausbuchtungen (5) wenigstens eine Seitenwand (7) aufweist, die im Verhältnis zu der Erzeugenden der Schale (1) teilweise geneigt ist, und dass jeder der genannten Ansätze (12) grundsätzlich
BAD ORIGINAL ./.
als konvexes Prisma ausgebildet ist, wobei ein solches Übermass zwischen einer Fläche (14) des genannten konvexen Prismas und der genannten Seitenwand (7) der genannten Ausbuchtung (M vorgesehen ist, dass vor dem Koppeln zwischen Schale und Bund der Winkel in der Bogenmitte 0^ der Schale (1) zwischen den beiden Ausbuchtungen (5) geringer ist als der Winkel in der MitteCX1 des Bundes (2) zwischen den Ansätzen (12), wobei der genannte Winkel ΪΧ während des Koppeins zwischen Schale und Bund vor der Montage des Halblager (3) in seinem Sitz zunimmt und geringer bleibt als der genannte Winkel o(' , und wobei der genannte Winkel &C im Anschluss an die Montage des Halblagers (3) in seinem Sitz etwa gleich dem genannten Winkel OC' ist, und zwar durch die Wirkung des durch den Support auf die Schale (1) ausgeübten Zentripetaldruckes, und wobei sich die genannte Kupplung zwischen Schale und Bund vor der Montage des Halblagers (3) auf dem Support als fest erweist, und nach der Montage des Halblagers (3) auf dem Support selbst als teilweise beweglich in umlaufender und in axialer Richtung.
2. Halblager (3) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Fläche (14) des genannten konvexen Prismas auf einer Ebene parallel zu den Erzeugenden der genannten Schale (1) liegt und um einen Winkel j im Verhältnis zu der axialen Ebene geneigt ist, welche die Ecke (15) durchläuft, die durch die genannte Fläche (14) und den genannten bogenförmigen inneren Rand (11) des genannten Bundes (2) beschrieben wird.
BAD ORIGjnal
3. Halblager (3) nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Winkel oi und der genannte Winkel η folgendem Verhältnis entsprechen müssen: ψ +(180o-0C )l/2 <90°.
A. Halblager (3) nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ψ circa 35° - 38° beträgt und oC circa 120°.
5. T^ Halblager (3) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seitenwand (7) der genannten Ausbuchtung (5) an ihrem unteren Teil (8) parallel zu den Erzeugenden der Schale (1) verläuft und an ihrem oberen Teil (9) zu dem Innenraum der Ausbuchtung (5) hin geneigt ist, wobei die genannte Ausbuchtung (5) eine umlaufende Länge (£) aufweist, die grosser ist, als die entsprechende Länge (■£') des genannten Ansatzes (12).
6. Halblager (3) nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ansatz (12) in axialer Richtung eine Stärke (h1) aufweist, die dem genannten unteren Teil (8) der genannten Seitenwand (7) der genannten Ausbuchtung (5) entspricht.
7. Halblager (3) nach den Patentansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Übermass zwischen dem genannten Prisma und der genannten Ausbuchtung (5) während des Koppeins zwischen Schale und Bund auftritt, und zwar zwischen der genannten geneigten Fläche (14) des genannten Prismas und dem genannten unteren Teil (8) der genannten Seitenwand (7) der genannten Ausbuchtung (5).
BAD ORIGINAL ·/.
8. Halblager (3) nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte untere Teil (8) und der genannte obere Teil (9) der genannten Seitenwand (7) jeweils die Anschlagflächen entsprechend den Verschiebungen in umlaufender und in axialer Richtung des genannten Bundes (2) im Verhältnis zu der genannten Schale (1) bilden.
9. Halblager (3) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte untere Teil (8) der genannten Seitenwand (7) in axialer Richtung etwa die Hälfte der Tiefe (h) der genannten Ausbuchtung (5) aufweist, und dass die Neigung des genannten oberen Teils (9) der genannten Seitenwand (7) im Verhältnis zu einer Erzeugenden der genannten Schale (1) circa 45° beträgt.
10. Halblager (3) nach Patentanspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte konvexe Prisma ein geradliniges Prisma ist.
11. Halblager (3) anch Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte geradlinige konvexe Prisma grundsätzlich dreieckig ausgebildet ist.
12. Halblager (3) nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte geradlinige konvexe Prisma grundsätzlich trapezförmig ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL
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