DE69302894T2 - Radmontage für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Buchse zum Positioneren des Rades auf Achsen mit verschiedenen Durchmessern - Google Patents

Radmontage für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Buchse zum Positioneren des Rades auf Achsen mit verschiedenen Durchmessern

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montage zum Zentrieren von Rädern für Kraftfahrzeuge auf einzelnen Achsen aus einem bestimmten Bereich von Achsen, wobei jede von diesen einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
  • Räder für Kraftfahrzeuge werden mit unterschiedlichen Nabendurchmessern hergestellt, und zwar im Verhältnis zu den verschiedenen Achsen, für deren Ausrüstung sie bestimmt sind. Zu dem Zweck, einen nicht zu grossen Bereich von Rädem in Produktion haben zu müssen, werden die Räder unterteilt in bestimmte Abmessungen, die sich auf die Nabendurchmessern beziehen, so dass jeder einzelnen Radabmessung Gruppen entsprechenden, die mehrere Achsen mit unterschiedlichen Durclimessern enthalten, die jedoch alle in eine bestimmte Teilung fallen, welche der Differenz zwischen einer Radabmessung und der nächsten entspricht.
  • Jede Radabmessung entspricht Durchmessern von Achsen, die von einem Minimum bis zu einem Maximum reichen, wobei das Maximum der Achse entspricht, die einen Durchmesser aufweist, welcher praktisch der gleiche ist wie jener der Radnabe.
  • Lässt man im Augenblick die Achsen beiseite, die den maximalen Durchmesser haben, so ist es zwecks einer korrekten Positionierung der Räder jedoch stets notwendig, ein Ubermaß an Spiel zu beseitigen, das zwischen der Achse und der Radnabe vorhanden ist.
  • Um die Räder den Achsen anzupassen, werden heutzutage geschlossene Metalkinge oder auch Kunststoffbuchsen verwendet, die an den Radnaben verklebt werden, um so das Spiel zwischen Nabe und Achse zu reduzieren und die Naben im Verhältnis zu den Achsen auszurichten.
  • Dieses Verfahren zum Zentrieren eines Rades hat einige Nachteile in Bezug auf die Schnelligkeit der Montage und das korrekte Ausrichten des Rades.
  • Es ist viel Zeit erforderlich, um die Buchsen oder Ringe auf der Radnabe zu verkleben, mit der daraus sich ergebenden Erhöhung der Arbeitskosten, wie auch das Ergebnis des Ausrichtens sehr stark von der Erfalwung und der Geschicklichkeit des Monteurs abhängig ist.
  • Weiterhin hat man eine Vergrößerung des entsprechenden Spiels zwischen den Teilen, da nicht nur das normale und zum Einschieben der Achse in das Rad notwendige Spiel vorhanden ist, sondem ebenfalls das erforderliche Spiel zum Einsetzen der Buchse in die Radnabe, nicht zu erwähnen die Toleranz für den Fehler, zurückzuführen auf die Verteilung der Schicht von Klebstoff, der zur Befestigung verwendet wird.
  • Ein anderes Verfahren zur Ausrüstung von Kraftfahrzeugen nüt Rädem, welche Naben aufweisen, die im wesentlichen einen größeren Durchmesser haben als die Achse des Kraftfahrzeugs (oder in jedem Fall wo ein gewisses Spiel zwischen der Nabe und der Radachse vorhanden ist), ist das in dem US-Patent Nr.2,969,256 beschriebene, angemeldet am 24. Februar 1958, welches vorsieht, zwischen die Achse und das Rad einen ersten Ring einzusetzen, welcher einen Aussendurcliinesser aufweist, der ungefähr gleich ist wie der hinendurchmesser der Nabe, und welcher einen Innendurchmesser hat, dass ein Aufziehen auf die Achse möglich ist, an der das Rad montiert wird. Jeder freie Raum zwischen dem ersten obengenannten Ring und der Achse wird beseitigt durch die Verwendung von einem oder mehreren zweiten Ringen, die einen kreisfönnigen Querschnitt von einem Durchmesser haben, welcher dem Abstand zwischen der Achse und dem Innendurchmesser des Ringes entspricht. Das Zusammenhalten der Ringe wird gewährleistet durch deren Zusammenschweißen. Diese Prozedur erfordert lange Montagezeiten und macht das Verfahren unvorteilhaft. Ein Versuch, dieses Problem zu lösen, ist mit dem Deutschen Patent Nr.3,233,807 gemacht worden, welches am 11. September 1982 angemeldet wurde. Dieses Patent schlägt ein Rad vor, welches einer Anzahl von tinterschiedlichen Fahrzeugen angepasst werden kann, wobei eine Nabe vorgesehen ist, dimensioniert in Übereinstimmung mit dem maximalen Durchmesser der auszurüstenden Achse, sowie ein Ring, der zwischen die Nabe und die Radachse eingesetzt wird, um den Raum auszufüllen, der sich aus der Differenz der Durchmesser zwischen dem der Nabe und Achsen mit einem geringeren Durchmesser ergibt als der grösste der Gruppe.
  • Ein Nachteil bei dieser Erfindung ist die kleine Kontakffläche, die zwischen den Elementen vorhanden ist. Tatsächlich liegt der elastische Ring an nur kleinen Abschmtten der axialen Ausdehnung der Nabe und der Achse an. Da folglich nur ein Teil der Breite der Nabe und die Achse zusammenwirken, ein Teil, der mehr oder weniger der begrenzten Breite des Ringes entspricht, kann die vorgeschlagene Lösung durch den offenen Ring wie in der oben erwälinten Erfindung zu dem pH;.nomen der lnstabilit;.t fthiren. Ein anderer Versuch zum Lösen dieses Problems ist vorgeschlagen in dem DE-U-9 201 964, wobei eine Lösung aufgezeigt wird, die auf dem Vorhandensein von zwei zusainmenwirkenden Ringen basiert, von denen der erste dazu vorgesehen ist, an der Oberfläche eines Anschlags oder Lagers des Rades positioniert zu werden und der andere als Befestigungsmittel vorgesehen ist, das auf (längs) die äussere Oberfläche des ersten Ringes aufgepresst wird, um somit eine Position zu erreichen, in welcher die beiden Ringe jeweils gegen eine äussere und eine innere Lageroberfläche des Rades stabilisiert sind (Abb. 1).
  • In Übereinstimmung mit dem Beispiel aus Abbildung 2 ist der Befestigungsring mit einer "Verdickung" versehen, so dass er im Inneren der internen Bolwung des Rades positioniert werden kann, wodurch das anschliessende Einsetzen des ersten Ringes in das Innere der genaniflen internen Bohrung ermöglicht ist, bis eine an der äusseren Oberfläche eines Anschlages oder Lagers des Rades anliegende Position erreicht wird.
  • Nach den beiden Lösungen ist es nicht möglich, die beiden Ringe vorher zusammenzubauen, um somit eüffach den ersten Ring (welcher der Reduzierring ist) in das Innere der internen Bohrung einsetzen zu können und dabei automatisch die korrekte Montage des genannten Reduzierringes an dem Rad zu haben.
  • Weiterhin sind iii DE-U-9 201 964 die Befestigungsmittel in Form eines elastisch verformbaren Elementes vorgesehen, welches, wie in Abbildung 1 gezeigt, an dem freien Ende des ersten Ringes oder der Buchse montierbar oder - wie in der Abbildung 2 - in einen Sitz einsetzbar ist, der von der internen Bohrung aufgewiesen wird, und der in den genamfien Sitz eingepresst wird, wenn der Reduzierring oder die Buchse 31 in die interne Bohrung eingeführt wird.
  • In beiden Fällen scheint es durch die besondere Verbindung zwischen der Buchse und dem Befestigungsring nach dem erwähnten Stand der Technik zienilich schwierig zu sein, die optimalen Bedingungen einer axialen Positionierung der Buchse im Inneren der internen Bohrung zu erreichen, ohne das Risiko von Lockerungen unter den genannten Befestigungsmitteln, der Buchse und dem Rad zu haben, Lockerungen, die nicht beseitigt werden können aufgrund der Klauenkupplung zwischen den Befestigungsmitteln und der Buchse, und zwar mit der daraus sich ergebenden Folge, dass insbesondere unter Bezugnahme auf die Lösung in der Abbildung 2 nicht gewährleistet werden kann, dass die Buchse im Verhältnis zu dem Rad korrekt axial positioniert ist. Daraus ergibt sich das Risiko, dass die äussere Oberfläche der Buchse in einer äusseren Ebene verbleibt im Verhältnis zu einer der Oberflächen des dem Support anzupassenden Rades, mit dem das Rad befestigt werden soll, und zwar in der Verbindung Fläche gegen Fläche, und folglich besteht die Gefahr der Beeinträchtigung einer korrekten Montage des Rades selbst an dem genannten Support.
  • Weitertun, in Übereinstimmung mit der in der Abbildung 1 nach dem erwähnten Stand der Technik gezeigten Lösung, ist die Tatsache, dass der Befestigungsring ein elastischer und verformbarer Ring ist, ein Nachteil fur die stabile und korrekte Positionierung der Buchse, weil der genannte Befestigungsring aussen im Verhältuis zu der internen Bohrung bleibt und so ungewollten Stößen ausgesetzt sein oder zufällig geöffiiet oder beschädigt werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die obengenannten Nachteile zu vermeiden, indem ein Rad mit einer Nabe mit einem Durchmesser vorgesehen ist, welcher der Achse mit dem größten Durchmesser in einer Serie oder Gruppe von Achsen zuzuordnen ist, und ebenfalls vorgesehen ist eine Serie von Buchsen mit Innendurchmessern, die gleich sind wie die Durchmesser einer Serie von Achsen, auf welche das genannte Rad aufgezogen werden kann, wobei alle einen Aussendurchmesser haben, der leicht kleiner ist als der Durclmiesser der Radnabe. Jede der Buchsen weist an ihrer äusseren Oberfläche wenigstens einen Sitz auf, um elastisch verformbare Mittel aufzunehmen, die während des Einsetzens einer Buchse in das Innere der Radnabe voll in den Sitz eintreten und sich dann in einen Sitz hinein ausdehnen, der an der internen Oberfläche der genannten Nabe vorhanden ist, wenn die Buchse vollkommen in das Innere der Nabe eingesetzt worden ist. Vorteilhafierweise wird gegenüber dem bekannten Stand der Technik eine mechanische Verbindung zwischen dem Rad und der in das Innere der Nabe eingesetzten Buchse erhalten, und zwar durch radial wirkende Mittel, die dem ungewollten Herausgleiten der Buchse entgegenstehen, wodurch das Angleichen der äusseren Durchmessers einer jeden unterschiedlichen Buchse auf solche Weise erlaubt ist, dass man eine spielfreie Verbindung zwischen Rad und Buchse erhält, die verwendet wird, um das Rad auf eine bestimmte Achse aufzuziehen.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, dass die Buchsen eine beachtliche axiale Ausdehnung haben können, und zwar bis sie fast vollkommen die Achse entlang der ganzen axialen Ausdehnung der Nabe abdecken, so dass die Montage erheblich leichter gemacht und eine bessere Stabilität in der axialen Verbindung zwischen Nabe und Buchse erhalten wird und somit das Rad besser an der Achse, auf die es aufgezogen ist, montiert wird.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung sind die genannten mechanischen Befestigungsmittel für eine der in das Innere der Nabe eingesetzten Buchsen aus einem offenen Ring gebildet, welcher zwei Enden hat, die eines gegen das andere gedrückt werden können und diesen insgesamt elastisch verformbar machen, wobei der Ring in der Ruhedarstellung einen Aussendurchniesser aufweist, der grösser ist als der der Radnabe, und wenn er angebracht ist einen Innendurchmesser, der leicht grösser ist als der Aussendurchmesser der Buchse.
  • Noch mehr Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer Ausführung der Erfindung hervor, die hier rein in der Form eines nicht begrenzenden Beispieles in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
  • Abb. 1 in einer zerlegten Darstellung und mit einigen Teilen entfernt eine mögliche Ausführung der Erfindung zeigt;
  • Abb. 2 zeigt in einer Darstellung im Schnitt ein Detail von einer möglichen Ausführung der Befestigungsmittel einer Buchse und einer Nabe während des Einsetzens der Buchse in die Nabe;
  • Abb. 3 zeigt in einer Darstellung im Schnitt ein Detail aus Abbildung 2 mit der in die Nabe eingesetzten Buch-
  • Abb. 4 zeigt in einer Darstellung im Schnitt ein Detail, das sich auf eine weitere mögliche Ausführung der Befestigungsinittel von Buchse und Nabe bezieht.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen enthält die Mgntagegruppe zum Positionieren von Rädem oder ähnlichem auf Achsen, welche unterschiedliche Durchmesser innerhalb eines bestimmten Bereiches aufweisen, ein Rad 1, das eine Nabe 2 von einem Durchmesser D1 aufweist, zuzuordnen einer Achse mit dem maximalen Durchmesser innerhalb des obengenannten Bereiches von Durchmessern, und das ebenfalls an der Oberfläche der genannten Nabe 2 wenigstens einen Sitz 3 aufweist, der dazu dient, mechanische Befestigungsmittel für eine in das Innere der genannten Nabe 2 eingesetzte Buche 4 teilweise aufzunehmen.
  • Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführung weist die Nabe 2 einen Durchmesser D1 auf, der grösser ist als der Durchmesser D2 der Achse 5, auf welcher das Rad 1 montiert ist.
  • Die Montagegruppe zum Positionieren enthält eine Buchse 4 mit einem Innendurchmesser D4, welcher fast der gleiche ist wie der Durchmesser der Achse 5, auf die sie aufgezogen werden soll, und die einen leichte geringeren Aussendurchmesser im Verhältnis zu dem Durchmesser D1 der Nabe 2 des Rades 1 hat. An ihrer äusseren Oberfläche weist die Buchse 4 einen Sitz 6 zur Aufnahme von mechanischen Mitteln zur Befestigung der Buchse 4 an dem Rad 1 auf.
  • Um das Rad 1 auf Achsen befestigen zu können, welche unterschiedliche Durchmesser haben, ist eine Anzahl von Buchsen vorgesehen, die in der Abbildung 1 durch ein Beispiel als die mit 4, 4a und 4b bezeichneten Teile dargestellt sind (obwohl die wirkli che Anzahl von der Anzahl der verschiedenen Achsen abhängt, an denen das Rad montiert werden soll), und die einen maximalen Aussendurchmesser haben, der leicht geringer ist als der Durchmesser D1 des Rades 1 und dabei unterschiedliche Innendurchmesser D4, D4a und D4b aufweisen (die in Abbildung 1 stärker unterschieden werden als sie in Wirklichkeit sind, um den Unterschied zwischen diesen besser zu verdeutlichen), die leicht grösser sind als die Durchmesser der Achsen, auf die sie aufgezogen werden sollen.
  • Um die Erfindung in der Anwendung zu vereinfachen, können unterschiedlich gefärbte Buchsen erhalten werden, je nach den verschiedenen Durchmessern der Achsen des Kraftfahrzeugs, an dem die Räder montiert werden sollen.
  • Die Befestigungsmittel zwischen Buchse 4 und Nabe 2 bei der in den Abbildungen 1, 2 und 3 gezeigten Ausführung, werden aus einem offenen Ring 7 gebildet, der durch das Annähern der beiden Enden 11 zueinander elastisch verformbar ist, und der in seiner Ruhestellung einen Aussendurchmesser aufweist, welcher grösser ist als jener der Nabe 2 des Rades 1, und der, wenn er eingesetzt ist, einen Innendurchmesser hat, welcher leicht grösser ist als der Aussendurchmesser der Buchse 4.
  • Um eine korrekte Positionierung des Rades 1 auf der Achse 5 zu erreichen, wird der offene Ring 7 in den Sitz 6 eingesetzt, welcher bei einer Ausführung, die einen offenen Ring als Befestigungsmittel verwendet, kreisförmig und an der Buchse 4 vorgesehen ist, und zwar mit einer elastischen Verformung, welche durch das Zusammendrücken der beiden Enden eines gegen das andere vorübergehend den Umfang des offenen Ringes 7 reduziert. Sobald die Buchse 4 in das Innere der Nabe 2 eingesetzt ist, dehnt sich der Ring, der nun nicht länger belastet ist, zu einem Teil aus dem Sitz 6 der Buchse 4 heraus nach aussen und, ohne dabei vollkommen herauszugehen, fügt er sich in den Sitz 3 ein, der an der internen Oberfläche der Nabe 2 vorgesehen ist, wobei er jede axiale Gleitbewegung des Rades 1 verhindert.
  • In den Abbildungen weist der offene Ring 7 einen kreisförmigen Querschnitt auf, er kann aber auch anders ausgebildet sein. Naturlich müßten dann auch die Sitze an der Buchse 4 und an der Nabe 2 der Form des Ringes 7 angepasst werden.
  • Die Befestigungsmittel könnten auch aus wenigstens einem Element bestehen, zum Beispiel aus einem Zapfen, welcher durch Druck von einem elastischen Element 9 auf seine Basis (s. Abb. 4) in den an der Buchse 4 vorgesehenen Sitz 6 eingeschoben wird und in wenigstens zwei Darstellungen positionierbar ist: eine der Positionen wird während der Phase des Einschiebens der Buchse 4 in die Nabe 2 eingenommen und sieht das vollkommene Eindringen des Elementes in das Innere des genamiten Sitzes 6 vor, während die andere das teilweise Austreten aus der Buchse 4 vorsieht, und zwar um ein Stück, das der Form des Sitzes 3 entspricht, der an der internen Oberfläche der Nabe 2 vorgesehen ist, und das nach dem vollständigen Einsetzen der Buchse 4 in die Nabe 2 stabil in diesen einschiebbar ist. Natürlich ist in diesem Falle der Sitz 6 so ausgeformt, dass er den Zapfen 8 und das elastische Element 9 aufnimmt, welches aus einer Feder bestehen kann, und er kann mit Hilfe einer durchgehenden Bohrung hergestellt sein, welche auf der der Nabe 2 zugewandten Seite verengt ist, um nur einen Abschnitt des Zapfens austreten zu lassen, und die von innen her auf der der Achse zugewandten Seite verschlossen ist, und zwar durch einen Stopfen 10, der durch Einpressen eingesetzt werden kann.
  • Diese Elemente können auch mehr als eines und, vorzugsweise an der Buchse 4 angeordnet, dazu bestimmt sein, in den von der Nabe 2 aufgewiesenen Sitz 3 eingeschoben zu werden, wobei dieser die gleiche Darstellung aufweist wie in dem in den Abbildungen 1, 2 und 3 gezeigten Falle, in welchem die Befestigungsmittel aus einem Ring bestehen.

Claims (4)

1. Radmontage für Kraftfahrzeuge, enthaltend ein Rad (1) und mindestens eine Buchse (4) zum Positionieren von Rädem oder ähnlichem auf einer von einem bestimmten Bereich von Achsen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, enthaltend: ein Rad (1), das eine Nabe (2) von einem Durchmesser (D1) aufweist, welches Rad (1) mit der Achse der genannten Gruppe von Achsen verbindbar ist, die den maximalen Durchmesser aufweist, und wo auf der Nabe (2) wenigstens ein Sitz (3) vorhanden ist, dafür vorgesehen, mechanische Befestigungsmittel (7) einer Buchse (4) teilweise aufzunehmen, welche in das Innere der Nabe (2) eingeschoben ist; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Buchse (4 oder 4a oder 4b) einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen der gleiche ist wie ein Durchmesser einer entsprechenden Achse, auf welche das Rad (1) aufgezogen werden soll, und dass sie einen Aussendurchmesser hat, der leicht geringer ist als der Durchmesser (D1) der Nabe (2), und dass sie an der genannten äusseren Oberfläche wenigstens einen Sitz (6) zur Aufliahme mechanischer Befestiguingsmittel (7) aufweist, um die Buchse (4 oder 4a oder 4b) an dem Rad (1) zu befestigen; wobei die genannten Befestigungsmittel (7) aus elastisch verformbaren Elementen bestehen, die stabil in den von der Buchse (4) aufgewiesenen Sitz (6) einsetzbar und so elastisch verformbar sind, dass sie während der Phase des Einsetzens der Buchse (4) in die Nabe (2) vollkommen iii dem Sitz (6) aufgenommen werden und sich danach in dem Sitz (3) ausdehnen, vorgesehen an der inneren Oberfläche der Nabe (2), wenn die Buchse (4) vollkommen in die Nabe (2) eingeschoben ist, wobei ein Abschnitt der genannten Befestigungsmittel nach der genannten Ausdehnung in den Sitz (3) in dem Sitz (6) der genannten Buchse (4) verbleibt.
2. Radmontage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Buchse (4) an dem Rad (1) aus einem offenen Ring (7) bestehen, der an einem offenen Abschnitt durch das Annähern der Enden (11) des genannten offenen Ringes (7) elastisch verformbar ist, welcher offene Ring (7) in einer Ruhestellung einen Aussendurchmesser aufweist, der grösser ist als der Aussendurchmesser (D2) der Nabe (2), und in einer angewandten Position einen Innendurchmesser aufweist, der leicht grösser ist als der Aussendurchmesser der Buchse (4).
3. Radmontage zum Positionieren des Rades nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Buchse (4) an dem Rad (1) aus wenigstens einem Element (8) bestehen, welches radial im Inneren eines an der Buchse (4) vorgesehenen Sitzes (6) gleitbar ist, und zwar zwischen einer Position, die während der Phase des Einschiebens der Buchse (4) in die Nabe (2) eingenoltimen wird, wobei das Element (8) vollkommen in den genannten Sitz (6) eingefügt ist, und einer anderen Position, in welcher die Elemente (8) durch die elastische Wirkung einer in die Buchse (4) eingesetzten Feder oder eines ähnlichen Elementes (9) gezwungen werden, mit wenigstens einem eigenen Abschnitt aus der Buchse (4) herauszuragen, wobei der Abschnitt auf solche Weise ausgebildet ist, dass er eine ergänzende Form zu dem Sitz (3) hat, der an der Nabe (2) vorhanden ist, und um in den Sitz (3) einfügbar zu sein, wenn die Buchse (4) vollkommen in die Nabe (2) eingeschoben ist.
4. Radmontage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Buchse (4 oder 4a oder 4b) eine Farbe im Verhältnis zu den entsprechenden Achsendurchmessem aufweist, welche sich auf die genannte Buchse (4 oder 4a oder 4b) beziehen.
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