DE2817518C3 - Aus Profilteilen bestehendes Gestell - Google Patents
Aus Profilteilen bestehendes GestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus Profilteilen bestehendes Gestell, mit wenigstens einem, eine durch hinterschnittene
Ränder begrenzte Längsnut aufweisenden, ersten Profilteil, in dessen Längsnut ein in einen kammerarti
gen Hohlraum eines zweiten Profilteils passend lösbar eingeschobenes Verbindungsglied formschlüssig verklemmbar
ist, das zwei in die Längsnut eingreifende Klemmteile mit wenigstens einem einen Rand der
Längsnut hintergreifender. Vorsprung aufweist, die einstückig an zwei gegeneinander verschwenkbaren
Schenkeln eines U-förmigen Bügels angeformt und durch ein in zwei fluchtenden Lagerbohrungen gelagertes
Exzenterteil betätigbar sind, das ein seitlich vorstehendes Nabenteil aufweist, das unter Verriegelung
des Verbindungsgliedes mit dem zweiten Profilteil in eine zugeordnete Bohrung der Wandung des zweiten
Profilteiles eingreift.
Ein solches Gestell ist aus der DE-AS 13 02 838 bekannt. Die formschlüssige Verklemmung des Verbindungsgliedes
erfolgt dabei in der Weise, daß die beiden in die Längsnut des ersten Profilteiles eingreifenden
Klemmteile durch das Exzenteiteil in Längsrichtung in das Verbindungsglied hineingezogen werden. Um das
Einführen der Klemmteile in die Längsnut zu erleichtern, sind die Klemmteile mit in Gestalt von
Ausprägungen ausgebildeten Vorsprüngen versehen, die bei einer entsprechenden Drehbewegung des
ίο Exzenterteiles auf eine zugeordnete Fläche des
Nabenteiles auflaufen, wodurch die beiden Klemmteile gegen die Wirkung einer Spreizfeder zusammengedrückt
werden. Die Montage des Verbindungsgliedes in dem zugeordneten kammerartigen Hohlraum des
is zweiten Profilteiles ist deshalb nicht ganz einfach, weil
das Verbindungsglied nur bei herausgenommenem Exzenterteil in den karnmerartigen Hohlraum eingesetzt
werden kann. Das Exzenterteil mit dem Nabenteil muß nach dem Einschieben des Verbindungsgliedes
durch die zugeordnete Betätigungsbohrung in das Verbindungsglied eingeschoben werden, das obendrein
eine etwa U-förmige, starre Hülse aufweist, in der die das Exzenterteil betätigbaren Klemmteile schwenkbar
und hin- und herverschieblich gelagert sind. Demgemäß weist das Verbindungsglied verhältnismäßig viele
Einzelteile auf, die bei der Montage erst lagegerecht zusammengefügt werden müssen.
Bei einem anderen, aus dem DE-GM 73 41204
bekannten Gestell ist die Anordnung derart getroffen, daß an einem etwa U-förmigen Gehäuse, das stirnseitig
vorragende, als Klemmteile wirkende Zapfen trägt, ein endseitig in Gestalt eines hakenartigen Klemmteiles
ausgebildeter, als Hebel wirkender starrer Halter schwenkbar gelagert ist. Die Verschwenkung des
Halters geschieht durch einen scheibenförmigen Exzenter, der auf der einen Seite mit einer angeformten Nabe
in eine entsprechende Lagerbohrung des Gehäuses eingreift und auf seiner anderen Seite einen profilierten
Steckansatz trägt, auf welchen eine zylindrische Steckhülsc aufsetzbar ist, die dann nach Art einer Nabe
in einer entsprechenden Bohrung des Halters geführt ist. Um dieses Verbindungsglied in der kammerartigen
Ausnehmung des zugeordneten zweiten Profilteiles zu fixieren, wird das Verbindungsglied mit abgezogener
Steckhülse eingeschoben, worauf die Steckhülse durch eine in der Profilwandung vorhandene Bohrung
eingeschoben wird, bis sie stirnseitig mit der Profilaußenwand fluchtet.
Das Verbindungsglied dieses Gestelles ist ebenfalls verhältnismäßig kompliziert im Aufbau, weil es aus
mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, die ihrerseits eine verhältnismäßig aufwendige Herstellung
notwendig machen. Auch ist die Fixierung des Verbindungsgliedes in der Kammer des zweiten
Profilteiles mittels der aufgesteckten losen Steckhülse nicht sicher genug, weil die Steckhülse bei unsorgfältiger
Handhabung, beispielsweise zu weit eingeschoben werden kann, was eine verringerte Belastbarkeit des
zweiten Profilteiles zur Folge hätte, abgesehen davon, daß bei der Montage eines Gestelles mit mehreren
Gestellteilen, bei denen die Gestellteile bei gelösten Verbindungsgliedern noch gegeneinander verschoben
werden, die Steckhülsen herausfallen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus Profilteilen bestehendes Gestell der eingangs genannten Art zu
haffen, das sich durch ein gegenüber dem bekannten einfacheres, leichter herstellbares und billigeres Verbindungsglied
auszeichnet, das dennoch eine hohe Beiast-
barkeit der Gestellteile gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gestell gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige
Bügel die Lagerboiirungen aufweist und unmittelbar in
dem kammerartigen Hohlraum angeordnet ist und das r,
einen scheibenförmigen, zwischen die Bügelschenkel eingreifenden und diese aufspreizenden Exzenter
tragende Exzenterteil in den zwei fluchtenden Lagerbohrungen der Bügelschenkel gegen Federkraft axial
begrenzt so verschieblich gelagert ist, daß im axial verschobenen Zustand das normalerweise vorstehende
Nabenteil mit seiner Bügelaußenfläche fluchtet und das Verbindungsglied in den kammerartigen Hohlraum
einschiebbar ist.
Um die Lagerung für das Nabenteil zu verbessern, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Lagerbohrungen im Bereich von ins Bügelinnere vorgezogenen flanschartigen Bereichen angeordnet
sind. Eine Vereinfachung der Herstellung läßt sich dadurch erzielen, wenn — wie in weiterer Ausgestaltung
vorgesehen — der den Rand der Längsnut hintergreifende Vorsprung des entsprechenden Klemmteiles als
wulstartig eingeprägte Sicke ausgebildet ist. Schließlich ist vorgesehen, daß der Exzenter mit einem die
Verdrehung in der Löserichtung begrenzenden Anschlag ausgebildet ist, um damit ein unbeabsichtigtes
Überdrehen des Exzenterteiles zu vermeiden.
Bei dem neuen Gestell braucht lediglich das Verbindungsglied mit axial verschobenen, d. h. mit
seinem Nabenteil in die zugeordnete Lagerbohrung des Bügels eingedrücktem Exzenterteil in den kammerartigcn
Hohlraum des zweiten Profilteiles eingeschoben zu werden. Das Exzenterteil schnappt dann mit seinem
Nabenteil selbsttätig in die Bohrung der Wandung des zweiten Profilteiles ein, womit das Verbindungsglied ji
formschlüssig unverlierbar verriegelt ist. Zum Lösen des Verbindungsgliedes genügt es, das von außen her durch
die Bohrung in der Wandung des zweiten Profilteiles zugängliche Nabonteil des Exzenterteils nach innen zu
drücken, womit das Verbindungsglied aus dem Profilteil herausgezogen werden kann. Daneben zeichnet sich das
Verbindungsglied durch sehr wenige Einzelteile und damit sehr billige und einfache Herstellungsverhältnisse
aus, während gleichzeitig durch das scheibenförmige, zwischen die Bügelschenkel eingreifende und dieses
aufspreizende Exzenterteil eine sehr stabile formschlüssige Verklemmung des Verbindungsgliedes an dem
ersten Profilteil erzielbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Gestell gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, im Ausschnitt und teilweise aufgeschnitten
und
Fig. 2 das Gestell nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
teilweise im Querschnitt. ^5
Das in den Figuren im Ausschnitt dargestellte Gestell weist ein erstes Profilteil in Gestalt einer Säule 1 auf, die
mit im wesentlichen T-förmig hinterschnittenen, sich nach außen öffnenden Längsnuten 2 versehen ist. An das
vertikale, erste Profilteil 1 ist ein zweites Profilteil 3 t,o
rechtwinklig abgehend angeschrien, das im wesentlichen
leistenartig mit einem mittigen, kammerartigen Hohlraum 4 ausgebildet ist, der sich durchgehend über
die gesamte Länge des Profilteiles 3 erstreckt. In den kammerartigen Hohlraum 4 ist ein Verbindungsglied 5 h5
eingeschoben, das mit vorragenden Klemmteilen 6, 7 in eine Längsnut 2 des ersten Profiheiles 1 eingefügt und in
dieser formschlüssig verklemmt ist.
Das Verbindungsglied 5 ist in Gestalt eines im wesentlichen U-förniigen, einstückigen Bügels (Blechformteiles)
ausgebildet, dessen beide Schenkel 8, 9 mit zwei fluchtenden Lagerbohrungen 10,11 versehen sind.
In den Lagerbohrungen 10, 11 ist ein scheibenförmiger
Exzenter 12 drehbar gelagert, der zwei Naben 13, 14 aufweist, die einstückig an dem Exzenter 12 angeformt
sind und von denen eine in die Lagerbohrung 10 und die andere in die Lagerbohrung 11 ragt. Zur Verbesserung
der Lagerverhältnisse sind die beiden Schenkel 8, 9 im übrigen im Bereiche der beiden Lagerbohrungen 10, 11
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise flanschartig nach
innen zu vorgezogen.
Der Exzenter 12 ragt mit seiner keilförmigen Exzenterfläche zwischen die beiden Klemmteile 6, 7,
von denen der Klemmteil 6 als ebene Platte und der Klemmteil 7 mit einer querverlaufenden, wulstartig
eingeprägten Sicke 15 ausgebildet ist, welche eine Klemmwulst bildet, wie dies aus Fig.2 ohne weiteres
ersichtlich ist.
Zwischen dem Schenkel 9 und dem Exzenter 12 ist eine die Nabe 13 umschlingende Druckfeder 16
angeordnet, während die andere Nabe 14 eine solche axiale Länge aufweist, daß sie bei nichtzusammengedrückter
Druckfeder 16 über die Außenfläche des Bügelschenkels 8 vorragt und in eine zugeordnete
Bohrung 17 der entsprechenden Seitenwand 18 des zweiten Profilteiles 3 eingreift. Durch die Bohrung 17 ist
euch ein stirnseitig in der Nabe 14 ausgebildeter Innensechskant 19 zugängig, der zur Kupplung eines
entsprechenden Schraubenschlüssels dient.
Um das Verbindungsglied 5 mit dem zweiten Profilteil 3 zu verbinden, wird der Exzenter 12 gegen die Wirkung
der Druckfeder 16 axial soweit verschoben, bis die Nabe 14 stirnseitig mit der Außenfläche des Bügelschenkels 8
fluchtet. Beim Einschieben des Verbindungsgliedes 5 in den kammerartigen Hohlraum 4 schnappt die Nabe 14
sodann selbsttätig in die in Fig. 2 dargestellte Stellung,
sowie sie in dem Bereich der Bohrung 17 der Profilseitenwand 18 gerät. Damit ist das Verbindungsglied
5 an dem zweiten Profilteil 3 fixiert. Durch Verdrehen des Exzenters 12 mittels eines in den
Innensechskant 19 eingesetzten Werkzeuges wird die Keilfläche des Exzenters 12 zwischen die beiden
Klemmteile 6, 7 eingeführt, womit diese aufgespreizt und seitlich gegen die öffnungsberandung der Längsnut
12 angepreßt werden. Die Steigung der Keilfläche des Exzenters 12 ist derart gewählt, daß der Exzenter
selbsthemmend ist, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verklemmung ausgeschlossen ist. Da zum Festklemmen
des Verbindungsgliedes 5 in der beschriebenen Weise lediglich ein Teil einer Umdrehung des Exzenters
12 erforderlich ist, ergibt sich eine sehr schnelle Montage des ganzen Gestelles.
Soll das Verbindungsglied 5 aus dem zweiten Profilteil 3 wieder gelöst werden, so genügt es, die Nabe
14 durch die Bohrung 17 soweit niederzurdrücken, daß sie mit der Innenfläche der Profilseitenwand 18 fluchtet,
worauf das Verbindungsglied 5 einfach aus der kammerartigen Ausnehmung 4 harausgezogen werden
kann.
Das ganze Verbindungsglied 5 besteht ersichtlich lediglich aus drei Teilen, nämlich dem bügelartigen
BlecMormteil, der einfach aus einem federnden Blech herstellt ist, dem Exzenterteil mit dem Exzenter 12 und
den Naben 13, !4 und der Druckfeder 16.
Der Exzenter 12 ist bei 21 nach Art einer Kreissehne abgeschnitten ausgebildet, wodurch sich bei 22 (Fig. 2)
ein Anschlag ergibt, der beim Lösen des Exzenters an den beiden Klemmteilen 6, 7 anschlägt und damit ein
unbeabsichtigtes Durchdrehen des Exzenters 12 verhindert, welches der Demontage des Gestelles hinderlich
wäre.
Hierzu 2 BkUt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus Profilteüen bestehendes Gestell, mit wenigstens einem, eine durch hinterschnittene
Ränder begrenzte Längsnut aufweisenden, ersten Profilteil, in dessen Längsnut ein in einen kammerartigen
Hohlraum eines zweiten Profilteils passend lösbar eingeschobenes Verbindungsglied formschlüssig
verklemmbar ist, das zwei in die Längsnut eingreifende Klemmteile mit wenigstens einem,
einen Rand der Längsnut hintergreifenden Vorsprung aufweist, die einstückig an zwei gegeneinander
verschwenkbaren Schenkeln eines U-förmigen Bügels angeformt und durch ein in zwei fluchtenden
Lagerbohrungen gelagertes Exzenterteil betätigbar sind, das ein seitlich vorstehendes Nauenteil
aufweist, das unter Verriegelung des Verbindungsgliedes mit dem zweiten Profilteil in eine zugeordnete
Bohrung der Wandung des zweiten Profilteiles eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
der U-förmige Bügel die Lagerbohrungen (10, !1) aufweist und unmittelbar in dem kammerartigen
Hohlraum (4) angeordnet ist und das einen scheibenförmigen, zwischen die Bügelschenkel (8,9)
eingreifenden und diese aufspreizenden Exzenter (12) tragende Exzenterteil in den zwei fluchtenden
Lagerbohrungen (10, 11) der Bügelschenkel (8, 9) gegen Federkraft axial begrenzt so verschieblich
gelagert ist, daß im axial verschobenen Zustand das normalerweise vorstehende Nabenteil (14) mit
seiner Bügelaußenfläche fluchtet und das Verbindungsglied (5) in den kammerartigen Hohlraum (4)
einschiebbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (10,11) im Bereich von
ins Bügelinnere vorgezogenen flanschartigen Bereichen angeordnet sind.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als wulstartig eingeprägte
Sicke (15) ausgebildet ist.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
(12) mit einem die Verdrehung in der Löserichtung begrenzenden Anschlag (22) ausgebildet
ist.
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