DE3822469A1 - Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad - Google Patents

Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad

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wheel hub
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Friedhelm Soeffge
Hans-Joachim Dipl In Faulstroh
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mittenzentrierte Lagerung für ein Kraftfahrzeugrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Lagerung eines Kraftfahrzeugrades auf einer Radnabe treten aufgrund eines Spiels zwischen Rad und Radnabe Unwuchten auf. Diese werden bei der Befestigung durch die Radschrauben noch verstärkt, da das Rad zur Nabe immer eine gewisse Versetzung erfährt. Zur Behebung dieses Mangels sind aus der US-PS 33 76 076 Metallfedern bekannt geworden, die zwischen der Radnabe und dem Fahrzeugrad angeordnet werden, um einen zentrischen Sitz des Kraftfahrzeugrades zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für ein Kraftfahrzeugrad auf einer Radnabe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein einfaches, mittenzentriertes Aufstecken des Rades auf die Radnabe bei Vermeidung eines Haftsitzes und damit der Entstehung von Korrosion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch ein baulich einfaches, ringförmiges Element ein Spiel zwischen Radnabe und Kraftfahrzeug überbrückt wird und hierdurch eine mittenzentrierte Aufnahme des Kraftfahrzeugrades gewährleistet ist, so daß Radunwuchten aus außermittigen Radbefestigungen weitgehendst ausgeschaltet werden.
Das ringförmige Element besteht vorzugsweise aus einem beim Aufschieben des Rades auf die Nabe elastisch verformbaren Kunststoffes oder Gummi bzw. aus einem Element mit metallischer Elastizität, so daß bei einer Radbefestigung über die Radschrauben keine Versetzung erfolgt und eine dichte Anlage zwischen Nabe und Rad besteht. Hierdurch kann erreicht werden, daß Kalottenschrauben bzw. Muttern entfallen können und somit eine Überbestimmung der gesamten Radzentrierung entfällt.
Das elastische Element ist gegen ein axiales Verschieben in einer Ringnut bzw. über einen Sicherungsring gehalten und besteht in aus einer elastischen Hülse oder mindestens aus einem Ring in O-Form oder quadratischer bzw. rechteckiger Form.
Zum leichten Aufschieben des Kraftfahrzeugrades über das elastische Element auf die Radnabe ist dieses vorzugsweise mit einer vorderen Anlaufschräge versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Verbindung zwischen Rad und Radnabe mit spielausgleichendem Element,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit Z gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines spielausgleichenden Elements als O-Ring,
Fig. 4 eine teilweise dargestellte Radnabe mit Ringnut und aufgerauhter Grundfläche,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements mit einem eingeformten und im Querschnitt V-förmigen Federring,
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements bestehend aus einem metallischen Federring,
Fig. 7 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements mit einem eingeformten im Querschnitt winkelförmigen Federring,
Fig. 8 eine weitere Ausführung mit einem geschlitzten Federring,
Fig. 9 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements bestehend aus einem Stahlfederring.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Radeinheit 1 ein Fahrzeugrad 2, das auf einer Radnabe 3 gelagert und über Radschrauben 4 z.B. auch unter Zwischenschaltung einer Scheibenbremse 5 befestigt wird. Zwischen der Radnabe 3 und dem Kraftfahrzeugrad 2 ist ein spielausgleichendes Element 6 in einer Nut 7 der Nabe 3 gehalten. Dieses Element 6 besteht aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen Material und ist elastisch verformbar. Es weist eine hülsenartige Form auf, kann aber auch aus einem O-Ring bestehen oder aus einem Ring mit polygonaler Querschnittsform.
Wie in Fig. 2 näher gezeigt ist, weist das hülsenförmige Element 6 im vorderen Bereich 8 eine Anschrägung 9 auf. Der hintere anschließende Bereich 10 ist dagegen zylindrisch ausgeführt. Insbesondere ist der kleinste Durchmesser d der Anschrägung g und der Durchmesser d 1 des zylindrischen Bereichs 10 der Hülse größer als der Durchmesser D der Nabe 3 ausgeführt.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann das spielausgleichende Element auch aus mindestens einem O-Ring 11 bestehen, der in einer entsprechenden Nut 14 der Nabe 3 gehalten wird.
Zur Festlegung des spielausgleichenden Elements 6 gegen ein axiales Verschieben in der Nut 7 ist die Grundfläche 12 mit einer Aufrauhung, insbesondere einer Riffelung 13 versehen.
In den Fig. 5 bis 8 sind weitere Ausführungen von elastischen Elementen 15 bis 18 auf der Radnabe 3 zum Spielausgleich eines Fahrzeugrades dargestellt.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 umfaßt einen gummielastischen Stützring 19, der auf der Radnabe 3 zwischen einem Sicherungsring 20 und einer Schulter 21 gehalten wird. Im Stützring 19 ist ein metallischer Federring 22 eingebettet, der im Querschnitt aus einem V-förmigen Grundkörper 23 besteht, mit dem nach außen wegführende Ringenden 24 und 25 verbunden sind, wobei der Grundkörper 23 an der Radnabe 3 anliegt. Der Federring 22 ist in der Weise im Stützring 19 angeordnet, daß die beiden Ringkanten 26 und 27 eine kegelige Anlaufschräge 28 ergeben.
Nach dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besteht das Element 16 aus einem metallischen Zentrierring 29 mit einer aufgerichteten Stützschulter 30, die dem Rad 2 entgegengerichtet geneigt ist. Diese Neigung entspricht etwa dem Verformungsweg a zur Radzentrierung. Über den Umfang des Zentrierringes 29 sind Längsschlitze 31 angeordnet.
Nach dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 besteht das elastische Element 17 aus einem in Querschnitt winkelförmigen Federring 32 mit zwei Ringenden 33 und 34 die in einem elastischen Element 35 eingebettet sind. Das eine Ringende 34 stützt sich an der Radnabe ab und ein zwischen den beiden Ringenden 33 und 34 liegender Ringbereich 41 ist radial vorstehend zur Radnabe 3 angeordnet. Hierdurch kann bei einem Aufschieben des Rades 2 auf das Element 17 sich das Ringende 34 in Pfeilrichtung 36 aufstellen.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 8 besteht das elastische Element 18 aus einem im Querschnitt winkelförmigen Federring 37 mit einer Stützschulter 38. Der an der Radnabe 3 anliegende Ring weist einen im Querschnitt halbkreisförmig gewölbten Ringbereich 39 auf, der mit Längsschlitzen 40 versehen ist. Zur Montage wird das Rad 2 gegen diesen gewölbten Ringbereich 39 gezogen, so daß eine Radzentrierung erfolgen kann. Der gezeichnete Abstand b stellt beispielsweise den Spalt zur Verformung des Ringes 37 dar.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 besteht das elastische Element 41 aus einem im Querschnitt U-profilförmigen Stahlfederring 42, der in der Nut 7 der Radnabe 3 gehalten ist. Der Steg 43 des Stahlfederringes 42 ist im Durchmesser größer als die Radnabe 3 ausgelegt. Die Schenkel 44 des Ringes 42 stützen sich an den seitlichen Begrenzungen 45 der Nut 7 ab.

Claims (11)

1. Mittenzentrierte Lagerung für ein Kraftfahrzeugrad auf einer Radnabe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rad (2) und der Radnabe (3) ein spielausgleichendes, elastisch verformbares Element (6; 11; 15; 16; 17; 18; 41) angeordnet ist, das umfangsseitig der Nabe (3) anliegend gehalten ist und einen dem Durchmesser (D) der Nabe (3) übersteigenden elastischen Bereich aufweist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spielausgleichende Element (6; 11) in einer Ringnut (7; 14) der Nabe (3) gehalten ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) aus einer Hülse besteht, die im vorderen Bereich (8) eine Anschrägung (9) aufweist und in einem anschließenden Bereich (10) zylindrisch ausgeführt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Durchmesser (d und d 1) aufweist die größer sind als der Durchmesser (D) der Radnabe (3).
5. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (12) der Ringnut (7) mit einer Riffelung (13) versehen ist.
6. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spielausgleichende Element aus wenigstens einem elastischem Ring (11) besteht.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (15) einen eingeformten metallischen Federring (22) umfaßt, der im Querschnitt einen V-förmigen Grundkörper besitzt, der nach außen in Achsrichtung der Radnabe (3) wegführende Ringteile (24 und 25) aufweist.
8. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16) einen Zentrierring (29) mit einer dem Rad (2) geneigt zugerichteten Stützschulter (30) umfaßt und im Zentrierring (29) über den Umfang verteilt angeordnete Längsschlitze (31) angeordnet sind.
9. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im elastischen Element (17) ein im Querschnitt winkelförmiger Federring (32) mit zwei Ringenden (33 und 34) eingeformt ist, der einen radial von der Nabe (3) abstehenden Ringbereich (41) umfaßt, an dem sich ein an der Radnabe (3) abstützendes Ringende (34) anschließt.
10. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (18) einen im Querschnitt winkelförmigen Federring (37) mit einer Stützschulter (38) umfaßt, dessen nabenseitiger Ring einen im Querschnitt halbkreisförmig gewölbten Ringbereich (39) umfaßt, der über seinen Umfang Längsschlitze (40) aufweist.
11. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (41) aus einem Stahlfederring (42) besteht, der in einer Ringnut (7) vorgespannt gehalten ist und aus einem im Querschnitt U-förmigen Federblatt besteht, dessen Steg (43) einen größeren Durchmesser aufweist als die Radnabe (3) und dessen Schenkel (44) sich an seitlichen Begrenzungen (45) der Nut (7) abstützen.
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