DE3822469A1 - Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad - Google Patents
Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugradInfo
- Publication number
- DE3822469A1 DE3822469A1 DE19883822469 DE3822469A DE3822469A1 DE 3822469 A1 DE3822469 A1 DE 3822469A1 DE 19883822469 DE19883822469 DE 19883822469 DE 3822469 A DE3822469 A DE 3822469A DE 3822469 A1 DE3822469 A1 DE 3822469A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- wheel
- hub
- wheel hub
- storage according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/16—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mittenzentrierte Lagerung für ein
Kraftfahrzeugrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Lagerung eines Kraftfahrzeugrades auf einer Radnabe treten aufgrund
eines Spiels zwischen Rad und Radnabe Unwuchten auf. Diese werden bei der
Befestigung durch die Radschrauben noch verstärkt, da das Rad zur Nabe immer
eine gewisse Versetzung erfährt. Zur Behebung dieses Mangels sind aus der
US-PS 33 76 076 Metallfedern bekannt geworden, die zwischen der Radnabe und
dem Fahrzeugrad angeordnet werden, um einen zentrischen Sitz des
Kraftfahrzeugrades zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für ein Kraftfahrzeugrad auf
einer Radnabe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein
einfaches, mittenzentriertes Aufstecken des Rades auf die Radnabe bei
Vermeidung eines Haftsitzes und damit der Entstehung von Korrosion
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß
durch ein baulich einfaches, ringförmiges Element ein Spiel zwischen Radnabe
und Kraftfahrzeug überbrückt wird und hierdurch eine mittenzentrierte
Aufnahme des Kraftfahrzeugrades gewährleistet ist, so daß Radunwuchten aus
außermittigen Radbefestigungen weitgehendst ausgeschaltet werden.
Das ringförmige Element besteht vorzugsweise aus einem beim Aufschieben des
Rades auf die Nabe elastisch verformbaren Kunststoffes oder Gummi bzw. aus
einem Element mit metallischer Elastizität, so daß bei einer Radbefestigung
über die Radschrauben keine Versetzung erfolgt und eine dichte Anlage
zwischen Nabe und Rad besteht. Hierdurch kann erreicht werden, daß
Kalottenschrauben bzw. Muttern entfallen können und somit eine Überbestimmung
der gesamten Radzentrierung entfällt.
Das elastische Element ist gegen ein axiales Verschieben in einer Ringnut
bzw. über einen Sicherungsring gehalten und besteht in aus einer elastischen
Hülse oder mindestens aus einem Ring in O-Form oder quadratischer bzw.
rechteckiger Form.
Zum leichten Aufschieben des Kraftfahrzeugrades über das elastische Element
auf die Radnabe ist dieses vorzugsweise mit einer vorderen Anlaufschräge
versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Verbindung zwischen Rad und Radnabe mit
spielausgleichendem Element,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit Z gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines spielausgleichenden Elements als
O-Ring,
Fig. 4 eine teilweise dargestellte Radnabe mit Ringnut und
aufgerauhter Grundfläche,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements mit einem
eingeformten und im Querschnitt V-förmigen Federring,
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements bestehend aus
einem metallischen Federring,
Fig. 7 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements mit einem
eingeformten im Querschnitt winkelförmigen Federring,
Fig. 8 eine weitere Ausführung mit einem geschlitzten Federring,
Fig. 9 eine weitere Ausführung eines elastischen Elements bestehend aus
einem Stahlfederring.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Radeinheit 1 ein Fahrzeugrad 2, das auf einer
Radnabe 3 gelagert und über Radschrauben 4 z.B. auch unter Zwischenschaltung
einer Scheibenbremse 5 befestigt wird. Zwischen der Radnabe 3 und dem
Kraftfahrzeugrad 2 ist ein spielausgleichendes Element 6 in einer Nut 7 der
Nabe 3 gehalten. Dieses Element 6 besteht aus Gummi, Kunststoff oder
dergleichen Material und ist elastisch verformbar. Es weist eine hülsenartige
Form auf, kann aber auch aus einem O-Ring bestehen oder aus einem Ring mit
polygonaler Querschnittsform.
Wie in Fig. 2 näher gezeigt ist, weist das hülsenförmige Element 6 im
vorderen Bereich 8 eine Anschrägung 9 auf. Der hintere anschließende Bereich
10 ist dagegen zylindrisch ausgeführt. Insbesondere ist der kleinste
Durchmesser d der Anschrägung g und der Durchmesser d 1 des zylindrischen
Bereichs 10 der Hülse größer als der Durchmesser D der Nabe 3 ausgeführt.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann das spielausgleichende
Element auch aus mindestens einem O-Ring 11 bestehen, der in einer
entsprechenden Nut 14 der Nabe 3 gehalten wird.
Zur Festlegung des spielausgleichenden Elements 6 gegen ein axiales
Verschieben in der Nut 7 ist die Grundfläche 12 mit einer Aufrauhung,
insbesondere einer Riffelung 13 versehen.
In den Fig. 5 bis 8 sind weitere Ausführungen von elastischen Elementen 15
bis 18 auf der Radnabe 3 zum Spielausgleich eines Fahrzeugrades dargestellt.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 umfaßt einen gummielastischen Stützring 19, der
auf der Radnabe 3 zwischen einem Sicherungsring 20 und einer Schulter 21
gehalten wird. Im Stützring 19 ist ein metallischer Federring 22 eingebettet,
der im Querschnitt aus einem V-förmigen Grundkörper 23 besteht, mit dem nach
außen wegführende Ringenden 24 und 25 verbunden sind, wobei der Grundkörper
23 an der Radnabe 3 anliegt. Der Federring 22 ist in der Weise im Stützring
19 angeordnet, daß die beiden Ringkanten 26 und 27 eine kegelige
Anlaufschräge 28 ergeben.
Nach dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besteht das Element 16 aus
einem metallischen Zentrierring 29 mit einer aufgerichteten Stützschulter 30,
die dem Rad 2 entgegengerichtet geneigt ist. Diese Neigung entspricht etwa
dem Verformungsweg a zur Radzentrierung. Über den Umfang des Zentrierringes
29 sind Längsschlitze 31 angeordnet.
Nach dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 besteht das elastische
Element 17 aus einem in Querschnitt winkelförmigen Federring 32 mit zwei
Ringenden 33 und 34 die in einem elastischen Element 35 eingebettet sind. Das
eine Ringende 34 stützt sich an der Radnabe ab und ein zwischen den beiden
Ringenden 33 und 34 liegender Ringbereich 41 ist radial vorstehend zur
Radnabe 3 angeordnet. Hierdurch kann bei einem Aufschieben des Rades 2 auf
das Element 17 sich das Ringende 34 in Pfeilrichtung 36 aufstellen.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 8 besteht das elastische Element 18
aus einem im Querschnitt winkelförmigen Federring 37 mit einer Stützschulter
38. Der an der Radnabe 3 anliegende Ring weist einen im Querschnitt
halbkreisförmig gewölbten Ringbereich 39 auf, der mit Längsschlitzen 40
versehen ist. Zur Montage wird das Rad 2 gegen diesen gewölbten Ringbereich
39 gezogen, so daß eine Radzentrierung erfolgen kann. Der gezeichnete Abstand
b stellt beispielsweise den Spalt zur Verformung des Ringes 37 dar.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 besteht das elastische Element 41
aus einem im Querschnitt U-profilförmigen Stahlfederring 42, der in der Nut 7
der Radnabe 3 gehalten ist. Der Steg 43 des Stahlfederringes 42 ist im
Durchmesser größer als die Radnabe 3 ausgelegt. Die Schenkel 44 des Ringes 42
stützen sich an den seitlichen Begrenzungen 45 der Nut 7 ab.
Claims (11)
1. Mittenzentrierte Lagerung für ein Kraftfahrzeugrad auf einer Radnabe,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rad (2) und der Radnabe (3) ein
spielausgleichendes, elastisch verformbares Element (6; 11; 15; 16; 17; 18;
41) angeordnet ist, das umfangsseitig der Nabe (3) anliegend gehalten ist und
einen dem Durchmesser (D) der Nabe (3) übersteigenden elastischen Bereich
aufweist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
spielausgleichende Element (6; 11) in einer Ringnut (7; 14) der Nabe (3)
gehalten ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Element (6) aus einer Hülse besteht, die im vorderen Bereich (8) eine
Anschrägung (9) aufweist und in einem anschließenden Bereich (10) zylindrisch
ausgeführt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
Durchmesser (d und d 1) aufweist die größer sind als der Durchmesser (D) der
Radnabe (3).
5. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche (12) der Ringnut (7) mit einer Riffelung
(13) versehen ist.
6. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das spielausgleichende Element aus wenigstens einem
elastischem Ring (11) besteht.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element (15) einen eingeformten
metallischen Federring (22) umfaßt, der im Querschnitt einen V-förmigen
Grundkörper besitzt, der nach außen in Achsrichtung der Radnabe (3)
wegführende Ringteile (24 und 25) aufweist.
8. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element (16) einen Zentrierring (29) mit
einer dem Rad (2) geneigt zugerichteten Stützschulter (30) umfaßt und im
Zentrierring (29) über den Umfang verteilt angeordnete Längsschlitze (31)
angeordnet sind.
9. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im elastischen Element (17) ein im Querschnitt
winkelförmiger Federring (32) mit zwei Ringenden (33 und 34) eingeformt ist,
der einen radial von der Nabe (3) abstehenden Ringbereich (41) umfaßt, an dem
sich ein an der Radnabe (3) abstützendes Ringende (34) anschließt.
10. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element (18) einen im Querschnitt
winkelförmigen Federring (37) mit einer Stützschulter (38) umfaßt, dessen
nabenseitiger Ring einen im Querschnitt halbkreisförmig gewölbten Ringbereich
(39) umfaßt, der über seinen Umfang Längsschlitze (40) aufweist.
11. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element (41) aus einem Stahlfederring (42)
besteht, der in einer Ringnut (7) vorgespannt gehalten ist und aus einem im
Querschnitt U-förmigen Federblatt besteht, dessen Steg (43) einen größeren
Durchmesser aufweist als die Radnabe (3) und dessen Schenkel (44) sich an
seitlichen Begrenzungen (45) der Nut (7) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822469 DE3822469A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822469 DE3822469A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822469A1 true DE3822469A1 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6357844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822469 Withdrawn DE3822469A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822469A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5318353A (en) * | 1992-07-01 | 1994-06-07 | Bbs Kraftfahrzeugtechnik Ag | Vehicle wheel centering apparatus |
US5518302A (en) * | 1992-10-14 | 1996-05-21 | Ruote O.Z. S.P.A. | Wheel assembly for motor vehicles comprising at least one bushing for positioning the wheel on axles having various diameters |
EP2008836A1 (de) * | 2007-06-27 | 2008-12-31 | Renault | Einheit mit einem Rad, das auf eine Nabe montiert ist, die eine Vertiefung umfasst |
CN110625556A (zh) * | 2019-09-27 | 2019-12-31 | 昆山铁生精密科技有限公司 | 一体式轮毂扳位设计 |
JP2021088295A (ja) * | 2019-12-05 | 2021-06-10 | 日本精工株式会社 | タイヤホイール |
-
1988
- 1988-07-02 DE DE19883822469 patent/DE3822469A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5318353A (en) * | 1992-07-01 | 1994-06-07 | Bbs Kraftfahrzeugtechnik Ag | Vehicle wheel centering apparatus |
US5518302A (en) * | 1992-10-14 | 1996-05-21 | Ruote O.Z. S.P.A. | Wheel assembly for motor vehicles comprising at least one bushing for positioning the wheel on axles having various diameters |
EP2008836A1 (de) * | 2007-06-27 | 2008-12-31 | Renault | Einheit mit einem Rad, das auf eine Nabe montiert ist, die eine Vertiefung umfasst |
FR2917995A1 (fr) * | 2007-06-27 | 2009-01-02 | Renault Sas | Ensemble comprenant une roue montee sur un moyeu qui comporte une portion en creux. |
CN110625556A (zh) * | 2019-09-27 | 2019-12-31 | 昆山铁生精密科技有限公司 | 一体式轮毂扳位设计 |
JP2021088295A (ja) * | 2019-12-05 | 2021-06-10 | 日本精工株式会社 | タイヤホイール |
JP7283363B2 (ja) | 2019-12-05 | 2023-05-30 | 日本精工株式会社 | タイヤホイール |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4114643C2 (de) | Wälzlager, insbesondere für Lenksäulen | |
DE3619626C2 (de) | ||
DE2655353A1 (de) | Elastische verbindung eines axialgelenks mit dem anschlussgestaenge einer kraftfahrzeuglenkung | |
DE4429102A1 (de) | Radial und axial belastbares Buchsenlager für Fahrwerksteile in Kraftfahrzeugen | |
EP1971793A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit einem steinschlagschutz | |
DE102013217028A1 (de) | Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
DE4120772C2 (de) | Radial und axial belastbares Drehgleitlager für Fahrwerksteile in Kraftfahrzeugen | |
EP0405109B1 (de) | Torsionsstab | |
EP1145880B1 (de) | Lagerung für einen Stabilisator einer Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE102016200307A1 (de) | Federteller für einen Schwingungsdämpfer | |
EP1031756A2 (de) | Befestigung eines Luftfeder-Rollbalges an einem Stützteil | |
EP0501132A1 (de) | Federbein für ein Kraftfahrzeug | |
DE3822469A1 (de) | Mittenzentrierte lagerung fuer ein kraftfahrzeugrad | |
EP0776802A2 (de) | Scheibenwischerwelle-Durchführungstülle | |
DE102019128622A1 (de) | Radlagereinheit für ein Fahrzeug | |
DE3240173A1 (de) | Befestigung einer felge an einem radstern | |
DE10228653A1 (de) | Halterung für einen Lenker an einer Karosserie über ein elastisches Lager | |
EP0472823B1 (de) | Elastisches Dämpferlager | |
DE19738881A1 (de) | Bremsscheibenanordnung | |
EP0477617A1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder und Hubvorrichtung mit einer solchen Gasfeder | |
EP0939710A1 (de) | Wischeranlage | |
DE4223609A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Lenkerarmes mit einem Lager | |
DE19828370B4 (de) | Befestigung eines Stützlagers an einer Karosserie | |
DE102018125199B4 (de) | Mehrteiliges Buchsenlager | |
DE4230150A1 (de) | Lagerbuchse aus kunststoff fuer einen fusshebel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |