DE3237809C2 - - Google Patents
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
- F16F15/1295—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by means for interconnecting driven plates and retainer, cover plates
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Description
Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei ko
axial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten Fe
derwegs gegen elastische Mittel gegeneinander verdrehbaren
Teilen, nämlich einem ersten Teil A, das eine Nabenscheibe
trägt und einem zweiten Teil B, das zwei jeweils zu beiden
Seiten der genannten Nabenscheibe angeordnete Führungsringe
aufweist, wobei der eine der Führungsringe an seinem Umfang
mit einem Kranz verbunden ist, der sich axial erstreckt und
radial über die Nabenscheibe hinausragt, während der andere
radial an seinem Umfang nebeneinander angeordnete Mitnehmer
aufweist, die in bogenförmige Aussparungen des Kranzes ein
gesetzt und darin verpreßt sind.
Aus der DE-OS 28 08 058 (FR-PS 24 11 999) ist eine Reibungskupp
lung dieser Gattung bekannt, bei der die Führungsringe radial außerhalb
der Nabenscheibe mit einem Kranz verbunden sind. Dieser
Kranz kann auf vielfältige Weise entstanden sein, beispiels
weise durch eine axiale Umwinklung an einem Führungsring,
wobei der andere Führungsring an diskreten Stellen mit ent
sprechenden Vorsprüngen des Kranzes verstemmt oder verbör
delt ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß an
beiden Führungsringen axiale Abwinklungen vorgesehen sind,
wobei die beiden Kranzhälften in einer Mittelebene umlaufend
miteinander verschweißt sind. Eine andere Ausbildungsform
sieht vor, abschnittsweise jeden Führungsring mit axialen
Umwinklungen zu versehen, wobei die jeweils umgewinkelten
Abschnitte jedes Führungsrings sich zu einem umlaufenden
Kranz ergänzen.
Aus der FR-PS 21 83 390 ist eine Kupplung ähnlicher Art
bekannt, bei der als Endanschläge dienende radiale Vor
sprunge in Ausnehmungen des die Nabenscheibe übergreifenden
Kranzes eingreifen. Diese Ausnehmungen sind derart am Kranz
ausgeschnitten, daß der Kranz an seinem dem gegenüberliegen
den Führungsring zugewandten Rand offen ist, lediglich im
radial verlaufenden Bereich ist der Ring wieder geschlossen.
Hieraus resultiert eine erhebliche Schwächung des Kranzes an
der Stelle der Ausnehmung.
Die Reibkupplung mit den ausgeschnittenen Ausnehmungen, die
in axialer Richtung frei zugänglich sind, weisen eine dop
pelte Unzulänglichkeit auf.
Zunächst wird der Kranz gegenüber jeder auf diese Weise
kontinuierlich mit einer bogenförmigen Ausnehmung bis in den
radialen Randflansch hinein verlaufenden Erweiterung erheb
lich geschwächt, wobei diese Schwächung darüber hinaus be
sonders nachteilig ist, da zumindest ein Teil des zu über
tragenden Moments durch eine solche Ausnehmung hindurchgeht.
Es ist infolgedessen nicht selten, daß es in dem Kranz
ausgehend von den Winkelbereichen jeder Aussparung zu
Ausbildungen von Rissen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau über
eine lange Lebensdauer hinweg eine Übertragung eines Drehmo
ments ohne Schaden zu nehmen sicherstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die jeweiligen
Aussparungen vollständig vom Material des sich axial er
streckenden Kranzes umgeben, wodurch insbesondere der kriti
sche freie Rand des Kranzes eine unversehrte kontinuerliche
Kontur behält und so eine gleichmäßige Kraftverteilung si
chergestellt ist. Die Festigkeit des Kranzes im Hinblick auf
die Momenteinwirkung durch die Vorsprünge der Nabenscheibe
wird somit gegenüber dem Stand der Technik erhöht.
Darüber hinaus kann vorteilhafterweise der Führungsring
zum Befestigen an diesen Kranz mit Vor
sprüngen versehen sein, die alle die gleiche Umfangs
abwicklung bzw. das gleiche Bogenmaß aufweisen.
Daher ist die Herstellung und das Einsetzen auf günstige
Weise vereinfacht und auch die Widerstandsfähigkeit während
des Betriebs ist in gleicher Weise verstärkt, da aufgrund
der geeigneten Abmessungen im Bogenmaß die Umbördelung oder
Versickung der Vorsprünge vorteilhafterweise unter den
gleichen Bedingungen möglich ist.
Zur Vereinfachung des Einsetzens auf den Kranz des Führungs
rings zum Befestigen auf diesem gegenüber jeder Aussparung
des Kranzes erstreckt sich der freie Rand
zumindest bereichsweise gemäß eines Umkreises mit einem
Durchmesser, der größer ist als der desjenigen Umkreises,
den der laufende Bereich aufweist, wobei der freie Rand
in bezug auf den laufenden Bereich radial verschoben oder
abgestuft ist.
Beispielsweise ist der freie Rand des Kranzes lediglich
gegenüber den zum Zwecke des Einsetzens der Vorsprünge
der Nabenscheibe vorgesehenen Aussparungen in radialer
Richtung gegenüber dem laufenden Bereich verschoben bzw.
abgestuft. Bei einer Variante ist der freie Rand des Kranzes
in bezug auf den laufenden Bereich des Kranzes über den
gesamten Umfang radial verschoben oder abgestuft.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der beigefügten Zeichnungen näher hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Reibkupplung entlang des Pfeils I in
Fig. 2, mit lokalen herausgebrochenen Be
reichen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnitts dieser
Kupplung entlang der unterbrochenen
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine vergrößerte Darstellung von Details
aus Fig. 2, die eingerahmt und mit III bzw.
IV bezeichnet sind,
Fig. 5 die Vergrößerung der Fig. 3 und 4 in einer
Umfangsabwicklung der Reibkupplung entlang
der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Vergrößerung eines Axialschnitts des
Kranzes, den die erfindungsgemäße Reibkupplung
enthält, und der Führungsscheibe, die mit dem
Kranz verbunden ist,
Fig. 7 ein Diagramm, das den Betrieb der erfindungs
gemäßen Reibkupplung darstellt und
Fig. 8 bis 11 jeweils Ansichten analog derjenigen in Fig. 1-4
betreffend eine Ausführungsform.
Allgemein weist eine erfindungsgemäße Reibkupplung, die, wie
in den Figuren dargestellt, bestimmt ist für Kupplungen in
Kraftrahrzeugen, insbesondere für Lastkraftwagen, zwei Teile
A, B, auf, die in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs
und gegen elastische Mittel gegeneinander verdrehbar sind.
Praktisch besteht in der dargestellten Ausführungsform daß Teil A
aus einer Nabe 10 und einer Nabenscheibe 11.
Die Nabenscheibe 11 ist mit der Nabe 10 fest verbunden.
Beispielsweise kann sie mit der Nabe 10 einstückig ausgebildet
Bein und Zwar so, daß sie im Mittenbereich der Nabe angeordnet
sind.
Das Teil A ist über die Nabe 10 drehfest mit einer ersten Welle,
praktisch einer getriebenen Welle drehfest verbunden, wobei die
Nabe 10 zu diesem Zweck an Keilnuten auf der Welle angepaßt ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist das Teil B zwei
Führungsringe 12 und 12′ auf, die jeweils axial zu beiden Seiten
in einem Abstand zu der Nabenscheibe 11 angeordnet und in geeig
neter Weise drehfest miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck
ist der Führungsring 12 an seinem Umfangsrand mit einem Kranz
fest verbunden, der sich axial radial vortretend über die Naben
scheibe 11 hinaus erstreckt, während der Führungsring 12′ radial
vorspringend an seinem Umfang nebeneinander angeordnet Naben
oder Zapfen 15 aufweist, mittelswelchen sie gemäß Anordnungen,
die in dem oben erwähnten französischen Patent Nr. 24 11 999
beschrieben worden sind in bogenförmige Ausnehmungen 16 einge
setzt und verklemmt oder verbördelt sind, wobei die Ausnehmungen
16 in gleicher Weise zu diesem Zweck in dem Kranz 14 entlang des
freien Rands 17 angeordnet sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind neun Zapfen 15
mit gleichen Umfangsabwicklungen gleichmäßig über den Umfang
des Führungsrings 12′ verteilt, wohingegen der Kranz 14 eine
gleiche Anzahl von Ausnehmungen 16 aufweist.
Desweiteren ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieser
Kranz 14 einstückig mit dem Führungsring 12 ausgebildet, wobei
die Anordnung zum Beispiel aus einem gleichen Blechflansch in
geeigneter Weise ausgeschnitten und gezogen ist (Fig. 6).
Das auf diese Weise gebildete Teil B trägt eine Reibscheibe 18.
Diese wird durch eine Scheibe 20 gebildet, die praktisch kreis
förmig in Blätter oder Flügel geteilt ist und die an ihrem
Innenrand mittels Nieten 21 auf dem Führungsring 12 aufgenietet
ist, während sie an ihrem Außenumfang beidseitig angeordnete
Reibbeläge 82 aufweist. Zur Begrenzung des möglichen Winkel
federwegs zwischen den Teilen A und B ist die Nabenscheibe 11
radial an ihrem Umfang mit nebeneinander angeordneten Nocken
ausgestattet, die normalerweise mit einem beidseitigen Spiel
J1 in Ausnehmungen 25 eingreifen, welche zu diesem Zweck in dem
Kranz 14 ausgebildet sind. In dem dargestellten Ausführungs
beispiel beträgt die Anzahl der Vorsprünge 24, die die Nabenscheibe
11 aufweist, sechs, wobei diese Vorsprünge paarweise ange
ordnet sind. Die so von zwei Vorsprüngen 24 gebildeten Paare
sind regelmäßig im Kreis verteilt und das gleiche gilt für die
Ausnehmungen 25 in dem Kranz 14.
Desweiteren weist in diesem Ausführungsbeispiel das Spiel J1
in der Ruhestellung der Anordnung einen gleichen Wert zu beiden
Seiten jedes Vorsprungs 24 der Nabenscheibe 11 auf (Fig. 5),
dies muß jedoch nicht notwendiger Weise stets so sein.
Im Gegenteil, dieses Spiel kann unterschiedliche Werte für
einen Drehsinn des winkelförmigen Anschlagweges zwischen den
Teilen A und B in Bezug auf den anderen Drehsinn aufweisen.
Die elastischen Mittel, gegen welche sich der winkelförmige
Anschlagweg entwickeln kann, sind auf einer Kreislinie zwischen
den Teil A und B eingesetzt und werden bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel durch die Federn 27 und 27′ vom Typ einer
Schraubenfeder gebildet, die im wesentlichen tangential entlang
eines gemeinsamen Umkreises der Anordnung sich erstrecken.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommen sechs Federn 27
zur Anwendung, die in paarweisen Gruppen mit Federn 27′ abwechseln,
wovon drei vorgesehen sind. Die Anordnung ist gleichmäßig über
eine Kreislinie verteilt.
Die Federn 27 sind zum Teil in Fenstern 28 der Nabenscheibe 11
und zum Teil in Aufnahmen 29 eingesetzt, die zu diesem Zweck
in den Führungsringen 12 und 12′ ausgearbeitet sind. Die Aufnahmen
werden in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Einprägungen
gebildet, die axial abwechselnd in der einen und in der anderen
Richtung in den Führungsscheiben 12 und 12′ entsprechend beid
seitig vorgesehen sind.
Praktisch sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Federn 27 sowohl in den Fenstern 28 der Nabenscheibe 11, als
auch in den Aufnahmen 29 der Führungsringe 12 und 12′ ohne
Umfangsspiel eingesetzt.
In einer der vorhergehenden entsprechenden Anordnung sind die
Federn 27′ zum Teil in Fenstern 28′ der Nabenscheibe 11 und zum
Teil in Aufnahmen 29′ der Führungsringe 12 und 12′ eingesetzt.
Während sie jedoch in den Aufnahmen 29′ der Führungsringe 12 und
12′ kein Spiel in Umfangsrichtung aufweisen ist in der Ruhelage
der Anordnung zwischen ihren Umfangsenden und den entsprechenden
Rändern der Fenster 28 der Nabenscheibe 11 ein Umfangsspiel J2
vorgesehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel und wie bei dem vor
hergehenden Spiel J1, weist das Spiel J2 für beide Drehrichtungen
des Winkelfederwegs zwischen den Teilen A und B einen gleichen
Wert auf.
Jedoch ist dies, wie vorhergehend, nicht notwendigerweise erforder
lich.
Wie dem auch sei, das Spiel in Umfangsrichtung J2 ist in beiden
Drehrichtungen des Winkelfederwegs zwischen den Teilen A und B
geringer als das Spiel in Umfangsrichtung J1.
Im übrigen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Federn 27 und 27′ im Doppel vorhanden. Jede dieser Federn wird
praktisch von zwei koaxialen Federn gleicher Länge, jedoch
unterschiedlichen Durchmessers gebildet, nämlich 27 1, 27 2,
und 27′ 1, 27′ 2.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erfindungs
gemäße Reibkupplung durch Reibmittel vervollständigt, die axial
zwischen den Teilen A und B eingesetzt sind.
Es handelt sich um einen Reibring 30, der, gegen die Nabenscheibe
11 gedrückt, von einem Trägerring 31 aufgenommen ist, der dreh
fest mittels axialer Laschen 32 auf dem Führungsring 12 befestigt
ist.
Ein axial wirkender elastischer Ring 33 von der Art, wie er
z. B. unter dem Handelsnamen "Onduflex" erhältich ist, ist axial
zwischen dem Stützring 31 und dem Führungsring 12 angeordnet und
drückt auf diese Weise ständig den Reibring 30 in Kontakt mit
der Nabenscheibe 11. Diese Anordnungen sind an sich bekannt und
nicht Teil der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht
näher im Detail beschrieben.
Erfindungsgemäß sind die Ausnehmungen 25, die der Kranz 14 für
die Vorsprünge 24 der Nabenscheibe 11 aufweist, in Umfangs
richtung in Bezug auf die bogenförmigen Ausnehmungen 16 ver
schoben, welche bogenförmigen Ausnehmungen 16 der Kranz 14 für
die Zapfen 15 der Führungsscheibe 12′ aufweist.
Mit anderen Worten, es existiert, wie am besten aus Fig. 5
ersichtlich ist, ein Winkelabstand zwischen der radialen Ebene
der Anordnung, die durch die Meridianebene in jeder Ausnehmung
25 und der Radialebene, die durch die Mittelzone einer jeden
Ausnehmung 16 hindurchführt, die einer solchen Erweiterung 25
benachbart ist. Es liegt somit keine Erweiterung 25 gradlinig
einer bogenförmigen Ausnehmung 16 gegenüber. In dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung symmetrisch, wo
bei ein gleicher Winkelabstand E zwischen der Radialebene durch
die Mittelzone einer Erweiterung 25 und jeder Radialebene durch
die Mittelzone der bogenförmigen Ausnehmungen 16 existiert,
welche eine solche Erweiterung 25 umschließen.
Eine solche symmetrische Ausbildung ist jedoch nicht zwingend,
eine unsymmetrische Anordnung ist demgegenüber ebenfalls möglich,
wobei insbesondere der Geometrie der Anordnung Rechnung getragen
wird.
Wie dem auch sei, jede Erweiterung 25 hat praktisch eine ge
schlossene Kontur, wobei in der dargestellten Ausführungsform
der freie Rand des Kranzes 14 an der dem Führungsring 12 abge
wandten Seite örtlich einen Schlußflansch bildet, der axial
eine solche Ausnehmung 25 begrenzt.
Aus Gründen einer einfacheren Montage erstreckt sich gegenüber
jeder Ausnehmung 25 des Kranzes 14, wie nachfolgend ersichtlich,
der freie Rand 17 zumindest örtlich gemäß einem Umkreis C1 mit
dem Durchmesser D1, der größer ist als der Durchmesser D2 des
Umkreises C2, gemäß welchem sich der laufende Bereich dieses
Kranzes 14 erstreckt. Der freie Rand ist radial bezüglich des
laufenden Bereichs verschoben.
In dem in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der freie Rand 17 in Bezug auf den laufenden Bereich des Kranzes
14 lediglich gegenüber den Ausnehmungen 25 radial verschoben.
Mit anderen Worten ist nur der Schlußflansch 35 dieser Aus
nehmungen 25 in Bezug auf den laufenden Bereich des Kranzes 14
radial verschoben.
Im übrigen ist, wie zu erkennen, jeder Vorsprung 24 vorzugs
weise zwischen zwei Fenstern 28 oder 28′ der Nabenscheibe 11
eingesetzt und nicht gegenüber einem solchen Fenster.
Bei der Montage wird bei der dargestellten Ausführungsform das
Teil A in Bezug auf den Führungsring 12 leicht schräg gehalten,
der Art, daß mittels kleiner Bewegungen, die mit dem Teil A
durchgeführt werden, die Vorsprünge 24 der Nabenscheibe 11
radial in die entsprechenden Ausnehmungen 25 des Kranzes 14
an dem Führungsring 12 eingesetzt werden können.
Bei einer Variante kann die radiale Verschiebung der Schluß
flansche 35 der Ausnehmungen 25 genügend groß sein, um das Teil A
gradlinig einzusetzen, ohne es in eine schräge Stellung zu bringen.
Während des Betriebs treibt das Teil B das Teil A an, wenn ein
Drehmoment beispielsweise gemäß Pfeil F in Fig. 1 auf das Teil B
aufgebracht wird.
Zunächst wirken dann die Federn 27.
Nach dem Absorbieren deren eingebauter Vorspannung geben sie
federnd nach dergestalt, daß ein Winkelfederweg sich zwischen
dem Teil B und dem Teil A in Drehrichtung der Anordnung ent
wickelt, so wie es in dem Diagramm der Fig. 7 dargestellt ist.
Darin ist der Winkelfederweg D auf der Abszisse und das Moment C
auf der Ordinate aufgetragen.
Bei einem Wert d1 des Winkelfederwegs D, entsprechend einem
Absorbieren des Umfangsspiels J2 treten die Federn 27′ ihrer
seits in Aktion und fügen nach dem Absorbieren ihrer Vor
spannung ihre Wirkungen denjenigen der vorhergenannten Federn
27 hinzu.
Bei einem Wert d2 des Winkelfederwegs D, der einem Absorbieren
des Umfangsspiels J1 entspricht, kommen die Vorsprünge 24 der
Nabenscheibe 11 in Kontakt mit dem entsprechenden Rand der Aus
nehmungen 25 des Kranzes 14 in welchen sie eingesetzt sind.
Es findet nun ein formschlüssiger Antrieb des Teils A durch
das Teil B statt, ohne daß die Federn 27, 27′ einwirken, wobei
sie jedoch komprimiert bleiben.
Es kann somit ein größeres Moment von dem Teil B auf das Teil A
übertragen werden. Für eine abnehmende Entwicklung des Moments
verläuft der Vorgang umgekehrt.
Ein solcher Betrieb ist im übrigen an sich bekannt und wird
daher nicht näher im Detail beschrieben.
Zur Vereinfachung des Diagramms in Fig. 7 wurden die Hysteresis-Wir
kungen, die von dem Reibring 30 ausgehen, nicht in Betracht gezogen.
Wie man weiß, führen diese Hystereses-Wirkungen für einen
gleichen Wert des Federwegs zu unterschiedlichen Werten des
Moments für die zunehmende Entwicklung im Vergleich zu der
Abnehmenden.
In der in den Fig. 8-11 dargestellten Ausführungsvariante ist
der freie Rand 17 des Kranzes 14 im Bezug auf den laufenden
Bereich des Kranzes entlang des gesamten Bereiches verschoben
bzw. abgestuft.
Mit anderen Worten, die Schlußflansche 35 der Ausnehmungen 25
dieses Kranzes 14 befinden sich radial in gleicher Ebene mit
dem freien Rand 17.
Während des Zusammenbaus kann das Einsetzen des Teils A gegen
über dem Führungsring 12 axial geschehen; die radiale Ab
stufung des freien Rands 17 des Kranzes 14 ist genügend weit,
um somit den geradlinigen Durchgang der Vorsprünge 24 der
Nabenscheibe 11 zu gestatten.
Wie man in der dargestellten Ausführungsform bemerkt, ist der
freie, radial abgestufte Rand 17 des Kranzes über einen abge
schrägten Bereich 37 mit dem laufenden Bereich verbunden, wo
bei sich dieser abgeschrägte Bereich 37 mindestens zum Teil
geradlinig über die Vorsprünge 24 der Nabenscheibe 11 erstreckt.
Mit anderen Worten, während des formschlüssigen Antriebs des
Teils A durch das Teil B drückt jeder Vorsprung 24 der Naben
scheibe 11 in Umfangsrichtung auf einen axialen Bereich und auf
einen abgeschrägten Bereich des entsprechenden Rands der Aus
nehmung 25, durch die er hindurchragt.
Die Oberfläche, gegen welche er also auf diesem Rand drückt,
ist vergrößert.
Aber bei einer Variante kann jeder Vorsprung 24 auch voll
ständig auf einem geraden Axialbereich des Rands der Ausnehmung
25 anliegen, den er durchquert, insbesondere infolge der axialen
Dicke der zum Einsatz gelangenden Reibmittel.
In der in den Fig. 8-11 dargestellten Ausführungsform
begrenzt der verschobene radiale Rand 17 des Kranzes 14 wie
vorhergehend axial die Ausnehmungen 25.
Claims (7)
1. Reibkupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge mit zwei
koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten
Federwegs gegen elastische Mittel gegeneinander verdreh
baren Teilen, nämlich einem ersten Teil A, das eine Na
benscheibe trägt und einem zweiten Teil B, das zwei je
weils zu beiden Seiten der genannten Nabenscheibe ange
ordnete Führungsringe aufweist, wobei der eine der Füh
rungsringe an seinem Umfang mit einem Kranz verbunden
ist, der sich axial erstreckt und radial über die Naben
scheibe hinausragt, während der andere radial an seinem
Umfang nebeneinander angeordnete Mitnehmer aufweist, die
in bogenförmige Aussparungen des Kranzes eingesetzt und
darin verpreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Na
benscheibe an ihrem Umfang mit im Abstand voneinander
angeordneten radialen Vorsprüngen (24) versehen ist, die
zur Bildung von Anschlägen mit Spiel in Ausnehmungen
(25) des Kranzes eingreifen, und daß gegenüber jeder
Ausnehmung (25) des Kranzes sich dessen freier Rand (17)
zumindest über die Umfangslänge des axial gegenüberlie
genden Vorsprungs auf einem Umkreis C1 mit einem
Durchmesser D1 erstreckt, der größer ist als der
Durchmesser D2 des Umkreises C′′, den der der
Nabenscheibe (11) radial gegenüberliegende, laufende
Bereich des Kranzes (14) aufweist.
2. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (25) des Kranzes (14) in Umfangs
richtung in Bezug auf die bogenförmigen Aussparungen
(16) verschoben sind.
3. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Rand (17) des Kranzes (14) gegenüber des
sen laufendem Bereich entlang des gesamten Kranzes ra
dial verschoben ist.
4. Reibkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der radial verschobene Rand (17) des Kranzes (14)
über einen abgeschrägten Bereich mit dem laufenden Be
reich des Kranzes verbunden ist.
5. Reibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeschrägte Bereich (37) mindestens zum Teil
den Anschlagflächen der Vorsprünge (24) gegenüberliegt.
6. Reibkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie radial verscho
bene Rand (17) des Kranzes (14) axial die Ausnehmungen
des Kranzes begrenzt.
7. Reibkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, wobei die elastischen, zwischen den Teilen A und B
eingesetzten Mittel Federn aufweisen, die z. T. in Fen
stern der Nabenscheibe und z. T. in Aufnahmen eingesetzt
sind, die zu diesem Zweck in den Führungsringen ausgear
beitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung
(24) der Nabenscheibe (11) zwischen zwei Fenstern
(28, 28′) der Nabenscheibe vorgesehen ist.
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