DE2544379B2 - Geblaserotor für ein Querstromgebläse - Google Patents

Geblaserotor für ein Querstromgebläse

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DE2544379B2 DE2544379A DE2544379A DE2544379B2 DE 2544379 B2 DE2544379 B2 DE 2544379B2 DE 2544379 A DE2544379 A DE 2544379A DE 2544379 A DE2544379 A DE 2544379A DE 2544379 B2 DE2544379 B2 DE 2544379B2
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Masakazu Chigasaki Kanagawa Serizawa (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gebläserotor für ein Querstromgebläse, der aus mehreren Einheiten zusammengesetzt ist, mit zwei Endeinheiten, bestehend aus jeweils einer Endscheibe und einer Zwischenscheibe A bzw. B und mit diesen fest verbundenen Lamellenflügeln gegebenenfalls mit Zwischeneinheiten, die jeweils eine Zwischenscheibe A und B aufweisen, wobei die Zwischenscheiben A und B so ausgebildet sind, daß die beiden Endeinheiten und eine beliebige Anzahl von Zwischeneinheiten durch axiales Zusammenstecken und anschließendes Verdrehen miteinander verbindbar sind.
Unter einem Querstromgebläse wird ein Gebläse verstanden, mit welchem ein Gas über etwa die Hälfte des Umfangs eines hohlen Gebläserotors 20 in einer zu dessen Achse 21 senkrechten Richtung eingesogen wird, wie dies mit dem Pfeil X in F i g. 1 dargestellt ist Der hohle Gebläserotor 20 trägt auf seinem Umfang eine Reihe von Flügeln 22, die mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb eines Gehäuses rotieren, wodurch das Gas durch den hohlen Raum des Gebläserotors 20 hindurchtritt und über etwa die Hälfte des Umfanges des Rotors 20 auf dem der Saugseite gegenüberliegenden Teil des Umfangs in Richtung K(F i g. 1) in etwa der
ι ο gleichen Richtung wie Pfeil X wieder austritt
Ein Querstromgebläse mit dem obigen Aufbau weist insbesondere die aus F i g. 2 zu ersehende Eigenschaft auf, daß das Gas über die gesamte axiale Länge L des Gebläserotors eingesaugt und ausgestoßen werden kann, so daß dessen Wirksamkeit höher ist, als die von Zentrifugalgebläsen, Axialgebläsen und anderen Gebläsen üblicher Bauart Es ist jedoch selbstverständlich notwendig, den Gebläserotor 20 eines Querstromgebläses so zu konstruieren, daß dessen axiale Länge L groß im Vergleich zu einem äußeren Durchmesser D ist. Eine Schwierigkeit besteht somit darin, den mechanischen Zusammenhalt des Rotors gegen die während der Drehung auf ihn ausgeübten Kräfte aufrechtzuerhalten.
Wie es z. B. aus F i g. 3 ersichtlich ist, wurde bereits ein Gebläseroior vorgeschlagen, der aus einer Metalltrommel 51 mit einer Reihe von Flügelreihen 50,50' und 50" auf ihrem Umfang bestand, wobei Verstärkungsscheiben 52 und 53 zwischen den Flügelreihen 50 und 50', sowie 50' und 50" angeordnet waren. Dabei wurde der
JO innere Umfang der Metalltrommel 51 und der äußere Umfang der Verstärkungsscheiben 52, 53 mit Bändern 54 und 55, die fest um den äußeren Umfang der Metalltrommel 51 über Verstärkungsscheiben 52, 53 herumgewickelt wurden, fest miteinander verbunden.
Eine zusätzliche mechanische Stabilität kann dabei erzielt werden, wenn der Antriebsschaft 56 durch die mittleren Verstärkungsscheiben 52,53 hindurchtritt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, wenn der Gebläserotor eine große Länge L in Richtung der Antriebswelle 56 aufweist Es ist jedoch äußerst schwierig, eine geeignete Herstellungstechnik zu finden, mit welcher die Metalltrommel 51 sowohl mit den Verstärkungsscheiben 52, 53, als auch mit beiden Endscheiben 57, 57' fest verbunden werden kann, wenn Bänder 54 und 55 verwendet werden, die von der Außenseite aufgebracht werden müssen.
In Fig.4 ist ein weiteres Beispiel eines üblichen Gebläserotors für ein Querstromgehäusc gezeigt, wobei eine Reihe von Flügeln 60 mit ihren beiden Enden an
so Endscheiben 61, 6Γ durch Verstemmen befestigt sind, wie dies mit b in F i g. 4 gezeigt ist. Bei diesem Aufbau ist es unmöglich, alle die Verstemmungen unter den gleichen Bedingungen herzustellen, so daß ständig die Gefahr des Lockerns einiger der verstemmten Bereiche während der Rotation des Rotors besteht, was zu einer Vibration des Rotors führt.
Es ist bereits ein Querstromgebläse aus mehreren Einheiten bekannt, bei welchem der Rotor aus einem tiefgezogenen, zylindrischen Leichtmetallbecher besteht, aus dessen Becherwand die Lüfterbügel ausgearbeitet sind und dessen öffnung zur Bildung einer Stirnfläche mit einem Deckel, beispielsweise durch Einbördeln verschlossen ist. Mehrere solcher Einheiten können zu einem überlangen Rotor zusammengesetzt
b5 werden, indem eine am Umfang umlaufende Zentriernase in eine komplementär angeordnete Zentriernut eingreift Die Stirnflächen der aufeinandertreffenden Einheiten sind in der Gebläseachse miteinander
verschraubt Bei der Montage mehrerer Einheiten zu einem Rotor größerer axialer Länge ergibt sich dabei die besondere Schwierigkeit, daß eine in der einen Stirnfläche zentral befestigte Mutter mit einem gegenüberliegenden, aus der Stirnfläche der zugehörigen Einheit herausragenden und mit Gewinde versehenen Achsstummel verschraubt werden muß. Die Mutter muß dabei entweder von der noch offenen abgelegenen Seite quer durch die gesamte Flügeltrommel hindurch manipuliert werden, oder aber bei fest an der Stirnseite lü angeordneter Mutter beide Einheiten insgesamt gegeneinander vaidreht werden, wobei einerseits hohe Reibungskräfte überwunden werden müssen und es andererseits leicht zu einer Beschädigung der Flügeltrommeln kommen kann. Ein weiterer Nachteil des is bekannten Querstromgebläses ist darin zu sehen, daß es infolge der nur kraftschlüssigen Zentrierung der einzelnen Einheiten eine mangelhafte Stabilität aufweist (DE-Gm 72 11 683).
Es ist auch bereits ein Querstromgebläse bekannt, dessen Rotor aus separaten End-, Zwiscnenscheiben und Fiügeltrommelri zusammengesetzt ist, wobei die Zwischenscheiben mittels einer Rank-Klemmverbindung miteinander koppelbar sind. Diese Ränk-Verschlüsse sind am äußeren Umfang der Zwischenschei- r> ben gleichmäßig verteilt Diese Art der Kopplung hat jedoch den großen Nachteil, daß keine exakte Zentrierung zu erreichen ist. Gerade bei Gebläserotoren für Querstromlüfter, bei denen das Verhältnis Durchmesser zur Länge etwa 1,5 bis 1,8 beträgt, müssen «> an die Zentrierung der einzelnen Rotoreinheiten höchste Anforderungen gestellt werden. Die bekannten Ränk-Verschlüsse weisen jedoch keine definierte radiale Schulter auf, die ein radiales Verschieben der Einheiten gegeneinander verhindern könnte.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Zwischenscheiben des eingangs bezeichneten Querstromgebläses so auszubilden, daß eine einwandfrei zentrierte, formschlüssige Verbindung der einzelnen Rotoreinheiten untereinander erreicht wer- !<> den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zwischenscheibe A aus einer Hauptscheibe und einer fest mit ihr verbundenen koaxial zu der Hauptscheibe angeordneten Eingriffsplatte besteht und die Hauptscheibe eine umlaufende koaxiale Stufe mit einem Außendurchmesser D und einer axialen Tiefe aufweist, welche der Dicke der Zwischenscheibe B entspricht und daß der Außendurchmesser D' der Eingriffsplatte größer als der Außendurchmesser D der Stufe in der Hauptscheibe ist und daß die Eingriffsplatte ein oder mehrere segmentartige Ausschnitte aufweist und der Durchmesser D" der Eingriffsplatte im Bereich dieser Ausschnitte gleich dem Durchmesser D der Stufe der Hauptscheibe ist und zwischen den Ausschnitten v> jeweils Segmente stehenbleiben, und daß weiterhin die Zwischenscheibe B eine zentrale, zur Hauptscheibe koaxial angeordnete öffnung mit einem Innendurchmesser D'" aufweist, der dem Außendurchmesser D der Stufe der Hauptscheibe entspricht und die Zwischen- M scheibe B ein oder mehrere Segmente bzw. Ausschnitte aufweist, die Komplemente der Ausschnitte bzw. Segmente der Eingriffsplatte darstellen, so daß im zusammengebauten Zustand die Segmente der Zwischenscheibe B in den Spalten zwischen den Segmenten t> j der Eingriffsplatte und der Hauptscheibe angeordnet sind.
Eine der Zwischenscheiben ist also nicht einstückig, sondern besteht aus zwei miteinander fest verbundenen Scheiben, die enge Spalte definieren, in welche Segmente bzw. Vorsprünge der anderen Zwischenscheibe satt einrasten. Damit wird eine absolut genaue Zentrierung und eine feste axiale Verbindung der einzelnen Gebläserotor-Einheiten erreicht
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Eingriffsplatte mit einer zentralen öffnung mit dem inneren Durchmesser d auf einen koaxialen Flansch in der Hauptscheibe aufgeschoben und das freie Ende des Flansches radial aufwärts über die innere Umfangskante der zentralen öffnung gebördelt Damit wird eine sichere und konstruktiv einfache Verbindung zwischen Eingriffsplatte und Hauptscheibe geschaffen.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein bekanntes Querstromgebläse,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Gebläserotors des Querstromgebläses nach F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Gebiäserotor bekannter Konstruktion,
Fig.4A einen Längsschnitt durch einen weiteren bekannten Gebläserotor,
Fig.4B eine Endansicht des Gebläserotors nach Fig.4A,
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Gebläserotors,
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Gebläserotor entlang der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Zwischenscheibe A mit einer damit zusammengesetzten Eingriffsplatte, gesehen in Richtung des Pfeils VII in F i g. 6,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Zwischenscheibe A entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 7,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Eingriffsplatte,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Zwischenplatte B, gesehen in Richtung des Pfeiles X\n F i g. 5 und
F i g. 11 einen Querschnitt durch eine Zwischenscheibe B entlang der Linie XI-XI in F i g. 11.
Bezugnehmend auf die F i g. 5 und 6 der Zeichnung besteht der Gebläserotor aus einer Reihe von Gebläserotoreinheiten I, Γ, II, III..., wobei eine gewünschte Anzahl von Gebläsen)toreinheiten II, III.., die nachfolgend als Zwischeneinheiten bezeichnet werden, zwischen zwei Gebläserotoreinheiten I und Γ angeordnet sind, die nachfolgend als Endeinheiten bezeichnet werden. Die einander benachbarten Einheiten sind mit ihren aneinander anstoßenden Enden in einer nachfolgend näher beschriebenen Weise fest miteinander verbunden.
Die Endeinheiten I und Γ weisen eine Endscheibe 1 auf, die eine Antriebsseite bildet, die mit einem nicht gezeigten Motor verbunden ist, weiterhin eine Endscheibe 1', welche eine Auflagerseite bildet, auf deren Außenseiten ein Lager bzw. eine Stützfläche befestigt werden kann. Die Flügel 2 der Abschlußeinheiten I und Γ werden, wie an sich bekannt, aus einem Streifen Metallblech geformt, indem das Blech zuerst gestanzt wird, wodurch eine Reihe von Einschnittlinien mit parallelem Abstand gebildet werden. Anschließend wird das Metall zwischen diesen Linien aus der flachen Ebene des Bleches herausgedreht oder herausgedrückt, um somit eine Reihe von Flügeln 2 zu bilden, worauf das Metallblech in eine zylindrische Trommelform gebracht wird. Dabei wird der äußere seitliche Rand der Trommel
nach oben gebogen, um einen Flansch a zu bilden.
Es ist in einem solchen Falle vorteilhaft, wenn die Länge / der Flügel 2 der Trommel so lang als möglich gemacht wird, wobei die Grenze durch die mechanische Festigkeit bei der Drehung des Gebläserotors in Verbindung mit dem Durchmesser der Endscheiben 1 und 1' gegeben ist Auf der gegenüberliegenden Seite der Endscheiben 1, Γ der Endeinheiten I und Γ sind Zwischenscheiben A 3 und BA angeordnet, die nachfolgend näher beschrieben werden. Die Zwischenscheiben A 3 und B 4 sind so ausgebildet, daß sie zusammen mit den beiden Endscheiben 1 und Γ und einer entsprechenden Trommel zu Endeinheiten I und Γ zusammengesetzt werden können.
Der Aufbau der entsprechenden Gebläserotoreinheiten soll nun genauer erklärt werden.
Bei jeder Endeinheit I an der direkt mit dem Motor verbundenen Antriebsseite (Fig.5) sind an jeder der äußeren Kanten der Trommel, die mit einer Reihe von Flügeln 2 an ihrem Umfang versehen ist, wie bereits beschrieben, Flansche a ausgebildet, die im rechten Winkel vcn der Umfangsfläche nach außen stehen. Diese Flansche werden von der Endscheibe 1 und der Zwischenscheibe A 3 umfaßt, wobei diese Scheiben ursprünglich eine kreisförmige Form aufwiesen, und einen äußeren Durchmesser, der größer war, als derjenige des Flansches a der Flügeltrommel, wie dies in F i g. 5 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die ringförmigen Bereiche der Endscheibe 1 und der Zwischenscheibe A 3, die in radialer Richtung über die μ Flansche a der Flügeltrommel hinweg ragten, wurden einwärts und abwärts gebogen, so daß sie die Flansche a der Flügeltrommel eng umfassen, wie dies in F i g. 5 durch die ausgezogenen Linien bei b dargestellt ist. Dieses Befestigungsverfahren wird nachfolgend zum Zwecke der Klarheit als Bördeln bezeichnet. Die Endeinheit Γ der Auflagerseite zur Befestigung des Lagers ist ähnlich zusammengesetzt. Wie in Fig.5 gezeigt ist, werden die ursprünglich flachen, ringförmigen Bereiche der Endscheibe 1' und der Zwischenschei- -»o be B 4, wie in F i g. 5 strichpunktiert dargestellt, über die Flansche a an beiden Außenkanten der Trommel herumgebördelt, wie dies in Fig.5 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, nachdem die Endscheibe Γ und die Zwischenscheibe B 4 mit der Flügeltrommel zusammen- « gesetzt ist, so daß sich ihre Enden gegenüberliegen.
Die Zwischeneinheiten II, IH.., die zwischen den beiden Endeinheiten I und Γ angeordnet werden, werden in einer ähnlichen, in Fig.5 gezeigten Weise zusammengesetzt. Nachdem die Zwischenscheiben A 3 und BA, die eine unterschiedliche, noch zu beschreibende Ausbildung haben, so ausgefluchtet sind, daß ihre beiden Enden gegenüberliegen und sich eine entsprechende Trommel zwischen ihnen befindet, werden die ursprünglich flachen ringförmigen Bereiche der Zwischenscheiben -4 3 bzw. BA, wie dies in Fig.5 strichpunktiert dargestellt ist, über die Flansche a der entsprechenden FKigeltrommel gebördelt, wie dies in F i g. 5 durch ausgezogene Linien bei b dargestellt ist. Die Zwischenscheibe A 3 hat im allgemeinen eine kreisförmige Ausbildung, wie dies in F i g. 8 strichpunktiert dargestellt ist und ist aus einem dünnen Metallblech gefertigt und weist eine ringförmige Nut Cauf.die einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt besitzt und sich nahe dem äußeren Umfang befindet, um die M Stabilität der Scheibe zu verstärken.
Die Zwischenscheibe A 3 ist weiterhin in ihrem mittleren Bereich in einer Richtung entgegengesetzt der Tiefe der Verstärkungsnut C so ausgestülpt, daß eine umlaufende koaxiale flache Stufe entsteht, die einen Außendurchmesser D und eine Tiefe aufweist, die der Dicke einer Zwischenscheibe B 4 entspricht Die koaxiale kreisförmige Stufe ist zentral durchbohrt, wobei ein koaxialer zylindrischer Flansch 3' gebildet wird, der in eine Richtung entgegen der Tiefe der Verstärkungsnut C ragt. Der Flansch hat einen Außendurchmesser d, der kleiner als D ist und eine erhebliche Länge, wie dies in Fig.8 strichpunktiert dargestellt ist.
Wie in F i g. 9 gezeigt, wird die Eingriffsplatte 5 aus Metallblech getrennt gefertigt und besitzt eine im allgemeinen ringförmige Gestalt, deren Außendurchmesser D' größer als D der Stufe der Zwischenscheibe A 3 ist und deren Innendurchmesser gleich d ist, wodurch eine Mittelöffnung 5' gebildet wird. Die Eingriffsplatte 5 ist in ihrem äußeren Umfangsbereich gestanzt, wodurch eine Reihe (im gezeigten Ausführungsbeispiel sechs Stück) von radialen Einschnittlinien in winkelgleichen Abständen entstehen, wobei die Linien bis zum Durchmesser D" hinab- bzw. hineinreichen. Das Metall zwischen solchen Linien ist wechselseitig weggeschnitten, so daß bogenförmige Ausschnitte e mit einem inneren Durchmesser D" entfernt werden und eine entsprechende Zahl von bogenförmigen Segmenten /(drei Stück in der gezeigten Ausführungsform) in gleichen Winkelabständen ungeschnitten und abwechselnd gebildet werden. In diesem Fall wird jeweils eine der radialen Kanten eines der bogenförmigen ungeschnittenen Segmente /im rechten Winkel zu seiner Ebene abgebogen, so daß ein abgebogener Bereich £■ entsteht.
Auf jedem der kreisförmigen und ungeschnitten gebliebenen Segmente / ist nahe dem gebogenen Bereich g eine kleine halbkugelförmige Noppe Λ ausgebildet. Die Eingriffsplatte 5 mit der oben beschriebenen Ausbildung wird auf die koaxiale umlaufende Stufe der Zwischenscheibe A 3 aufgeschoben, wie dies in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist Dabei stimmen die Unterkanten der bogenförmigen Ausschnitte e der Eingriffsplatte 5, deren Durchmesser D' ist, gerade mit dem äußeren Umfang der gestuften koaxialen kreisförmigen Stufe der Zwischenscheibe A 3 überein, deren Außendurchmesser D ist Gleichzeitig paßt die mittlere öffnung 5' der Eingriffsplatte 5, deren Durchmesser d ist, gerade auf dem Flansch 3' der koaxialen kreisförmigen Stufe der Zwischenplatte A 3, deren Außendurchmesser ebenfalls d ist, wobei die abgebogenen Bereiche g der entsprechenden kreisförmigen und ungeschnitten gebliebenen Segmente /der Eingriffsplatte 5 so gerichtet sind, daß sie der Ebene der Zwischenscheibe Λ 3 gegenüberstehen. Die Eingriffsplatte 5, die solcherart auf die Zwischenscheibe A3 aufgeschoben ist, wird mit der Zwischenscheibe A3 durch Umbördeln des in F i g. 8 strichpunktiert dargestellten Flansches 3' um den Umfang der Mittelöffnung 5' der Eingriffsplatte 5 herum fest verbunden, wie dies in ausgezogenen Linien in F i g. 8 dargestellt ist
Die Zwischenscheibe BA hat eine im allgemeinen ringförmige Form, wie dies strichpunktiert in F i g. 11 dargestellt ist und ist aus Metallblech gefertigt, dessen Dicke derjenigen der Zwischenscheibe A 3 entspricht Sie weist eine mittlere koaxiale öffnung 4' mit dem Durchmesser D'" auf, wie dies in F i g. 10 dargestellt ist deren Umfang ausgestanzt ist und eine Reihe von radial liegenden Einschnitten aufweist (sechs Stück in dei gezeigten Ausführungsform), die in gleichen Winkelab
ständen bis zu einem Kreis mit dem Durchmesser D' reichen. Das Metall zwischen diesen Einschnitten ist abwechselnd ausgeschnitten, so daß bogenförmige Ausschnitte /mit einem Außendurchmesser D'entfernt werden können und eine entsprechende Zahl von bogenförmigen Segmenten j (drei Stück in der gezeigten Ausführungsform) ungeschnitten bleiben, die einen inneren Durchmesser D'" aufweisen. Diese Zahl entspricht der Zahl der ungeschnitten gebliebenen Segmente /in der Eingriffsplatte 5. Die Zwischenscheibe 54 ist ebenfalls mit einer ringförmigen Verstärkungsnut C nahe ihrem äußeren Umfang versehen, deren Form und Größe derjenigen der Verstärkungsnut C der Zwischenscheibe Λ 3 entspricht. Weitere bogenförmige ungeschnitten gebliebene Segmente j der Zwischenscheibe B 4 weisen konkave halbkugelförmige Vertiefungen k auf, deren Größe und Gestalt exakt dem halbkugelförmigen Noppen h der bogenförmigen ungeschnittenen Segmente / der Eingriffsplatte 5 entsprechen.
Beim Zusammensetzen der entsprechenden Gebläserotoreinheiten I, Γ, II, III... werden die Endscheiben I, Γ und Zwischenscheiben A 3 oder A4 und die Flügeltrommel, welche die Endeinheiten I und II enthalten, zuerst solcherart ausgefluchtet, daß zwischen beiden Endeinheiten I und Γ eine erwünschte Zahl von Zwischeneinheiten H, III so angeordnet sind, daß die Zwischenscheibe A 3 oder die Endeinheit I der Zwischenscheibe B 4 einer benachbarten Zwischeneinheit II gegenüberliegt, deren Zwischenscheibe A 3 wiederum einer Zwischenscheibe 54 einer Zwischeneinheit III gegenüberliegt, welche sich an diese Einheit direkt anschließt usw. und daß eine Zwischenscheibe A 3 der letzten Zwischeneinheit einer Zwischcischeibe B 4 der Abschlußeinheit Γ gegenüberliegt. Dabei greifen die entsprechend bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmente f der entsprechenden Eingriffsplatten 5, welche an entsprechenden Zwischenscheiben A3 befestigt sind, in entsprechende bogenförmige Ausschnitte / der gegenüberliegenden Scheiben B 4. Gleichzeitig greifen die koaxialen umlaufenden Stufen der entsprechenden Zwischenscheiben A 3 in entsprechende mittlere öffnungen 4' der gegenüberliegenden Zwischenscheiben S 4, so daß die bogenförmigen Ausschnitte e der Zwischenplatten 5, die fest mit den Zwischenplatten Λ 3 verbunden sind, dazu gezwungen werden, entsprechenden bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmenten j der Zwischenscheiben ß4 gegenüber zu liegen. Anschließend werden die Zwischenscheiben A 3 in Richtung des Pfeiles Z in Fig.7 relativ zu den Zwischenscheiben S 4 verdreht, so daß die bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmente j der Zwischenscheiben B 4 gezwungen werden, in die Spalte zwischen den Ebenen P der koaxialen kreisförmigen Stufe der Zwischenscheiben A3 (Fig.8) und den Segmenten der Eingriffsplatten 5 einzudringen, in welchen sie fest eingeklemmt werden. Wenn die entsprechenden Zwischenscheiben Λ 3 in Richtung des Pfeiles Z relativ zu den Zwischenscheiben 54 weitergedreht werden, treffen die gebogenen Bereiche g der ungeschnitten gebliebenen bogenförmigen Segmente f der Eingriffsplatten 5, die fest mit den Zwischenplatten A 3 verbunden sind, auf eine der radialen Kanten m der bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmente j der Zwischenscheiben 54, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Gleichzeitig rasten die halbkugelförmigen Noppen h der bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmente /der Eingriffsplatten 5 der Zwischenscheiben A 3 in die entsprechenden konkaven, halbkugelförmigen Vertiefungen k der entsprechenden bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmente j der Zwischenscheiben 54, so daß die Zwischenscheiben A 3 fest mit den gegenüberliegenden Zwischenscheiben 54 verbunden werden.
Gleichzeitig werden die ungeschnitten gebliebenen Segmente j der Zwischenscheiben 54 fest zwischen den Stufen der Zwischenscheiben A 3 und den bogenförmigen, ungeschnitten gebliebenen Segmenten / der entsprechenden Eingriffsplatten 5 festgehalten.
Mit der beschriebenen Ausbildung kann jede gewünschte Zahl von Rotorgebläseeinheiten II, III... zwischen beiden Endeinheiten I und Γ eingebaut werden, so daß ein Gebläserotor mit jeder gewünschten Länge für ein Querstromgebläse sehr leicht hergestellt werden kann. Es wurde festgestellt, daß die Abweichung der Achse eines solcherart zusammengesetzten Gebläserotors von der wahren oder geplanten Achse unterhalb von 0,3 mm maximal gehalten werden kann. Diese Abweichungen resultieren von den unterschiedlichen Abmessungen zwischen der Abmessung D des Außendurchmessers der koaxialen umlaufenden Stufe der Zwischenscheibe A 3 und dem inneren Durchmesser d der entsprechenden mittleren Bohrung 5' der Zwischenscheiben 54, sie haben jedoch keinen nachteiligen Effekt auf die praktische Anwendung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gebläserotor für ein Querstromgebläse, der aus mehreren Einheiten zusammengesetzt ist, mit zwei Endeinheiten, bestehend aus jeweils einer Endscheibe und einer Zwischenscheibe A bzw. B und mit diesen fest verbundenen Lamellenflügeln gegebenenfalls mit Zwischeneinheiten, die jeweils eine Zwischenscheibe A und B aufweisen, wobei die Zwischenscheiben A und B so ausgebildet sind, daß die beiden Endeinheiten und eine beliebige Anzahl von Zwischeneinheiten durch axiales Zusammenstecken und anschließendes Verdrehen miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe A aus einer Hauptscheibe (3) und einer fest mit ihr verbundenen koaxial zu der Hauptscheibe (3) angeordneten Eingriffsplatte (5) besteht und die Hauptscheibe (3) eine umlaufende koaxiale Stufe mit einem Außendurchmesser D und einer axialen Tiefe aufweist, welche der Dicke der Zwischenscheibe B (4) entspricht und daß der Außendurchmesser D' der Eingriffsplatte 5 größer als der Außendurchmesser D der Stufe in der Hauptscheibe (3) ist und daß die Eingriffsplatte (5) ein oder mehrere segmentartige Ausschnitte (e) aufweist und der Durchmesser D" der Eingriffsplatte (5) im Bereich dieser Ausschnitte (e) gleich dem Durchmesser D der Stufe der Hauptscheibe (3) ist und zwischen den Ausschnitten (e) jeweils Segmente (Q stehenbleiben, und daß weiterhin die Zwischenscheibe B (4) eine zentrale, zur Hauptscheibe (3) koaxial angeordnete öffnung mit einem Innendurchmesser D'" aufweist, der den Außendurchmesser D der Stufe der Hauptscheibe (3) entspricht und die Zwischenscheibe B (4) ein oder mehrere Segmente Q) bzw. Ausschnitte (i) aufweist, die Komplemente der Ausschnitte (e) bzw. Segmente (Q der Eingriffsplatte (5) darstellen, so daß im zusammengebauten Zustand die Segmente Q) der Zwischenscheibe 5(4) in den Spalten zwischen den Segmenten (Q der Eingriffsplatte (5) und der Hauptscheibe (3) angeordnet sind.
2. Gebläserotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsplatte (5) mit einer zentralen öffnung (5') in dem inneren Durchmesser (d) auf einen koaxialen Flansch (3') der Hauptscheibe (3) aufgeschoben ist und das freie Ende des Flansches (3') radial aufwärts über die innere Umfangskante der zentralen öffnung (5') gebördelt ist.
DE2544379A 1974-12-19 1975-10-03 Gebläserotor für ein Querstromgebläse Expired DE2544379C3 (de)

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