DE2018119A1 - - Google Patents

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DE2018119A1
DE2018119A1 DE19702018119 DE2018119A DE2018119A1 DE 2018119 A1 DE2018119 A1 DE 2018119A1 DE 19702018119 DE19702018119 DE 19702018119 DE 2018119 A DE2018119 A DE 2018119A DE 2018119 A1 DE2018119 A1 DE 2018119A1
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

Patentanwälte
DIpI-Ing. R. BEETZ sen.
Dipl-Ino. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. Fl. U ^ Ϊ2 T 2 jr.
8 München 22, Sceinsdorfstr. 10
62-l5.592P(l5.593H) 15.4.1970
WENDEL-SIDELOR, Hayange (Prankreich)
Verbindungselement für Spundwandstahle und unter Verwendung des Elements hergestellte Spundwandstahl-Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungselemente für Spundwandstähle, die den Zweck haben, Verbindungen der Stähle unter wählbaren Winkeln möglich zu machen, insbesondere bei ebenen oder zylindrischen Spundwänden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verbindungselement für Spundwändetähle der Form LARSSEN.
Spundwand-Winkelverbindungen werden heute entweder unter Verwendung besonderer Spundwandprofile, der "Spundwandwlnkelprofile" hergestellt, die man durch Zerschneiden eines normalen Spundwandstahls etwa in seiner Längs-Mlttelllnie und erneutes Zusammenschweißen der beiden Teile unter einem bestimmten gewünschten Winkel erhält| man
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verwendet andererseits auch Verbindungselemente oder Universalverbinder, deren Querschnitte die Form eines J oder eines kleinen Omega ( (j£ ) haben.
Verbindungselemente mit einem J-Querschnitt gestatten nur praktisch starre Verbindungen in einem Winkel von 90 } der allenfalls mögliche kleine Schwenkwinkel entspricht
dem normalen Montagespiel der eingreifenden Schlösser der Spundwände tahle.
Die Verbindungselemente mit W-Querschnitt gestatten
dagegen Winkelverbindungen, die sich einstellen lassen,,
etwa auf Winkel zwischen 90 und 180° oder zwischen 60 und 18O , da durch die abgerundete Form ihrer beiden Nuten
oder Aufnahmen die Schwenkwinkel der Spundwandstähle 90
und gegebenenfalls sogar 120 sein können» Derartige Verbindungselemente mit (a)-Querschnitt gestatten jedoch nur
das Verbinden zweier Spundwandstähle, deren trogförmige
Öffnungen in bezug auf das zu stützende Material nach der gleichen Seite weisen. Im Fall von Winkelverbindungen
zwischen Spundwändetählen, bei denen die trogförmigen
Öffnungen abwechselnd nach der einen und der anderen Seite gerichtet sein müssen, ist es zur Zeit noch notwendig, speziell hergestellte, jeweils entsprechend den erforderlichen Winkeln geschweißte Verbindungen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde„ die Winkel-Verbindungsmöglichkeiten von Spundwandstählen zu verbessern, sie betrifft ein neues Universalverbindungselement» das es möglich macht9 Winkelverbindungen zwischen Spundwandstählen des Typs LARSSEN herzustellen, bei denen der
Winkel zwischen 90 bis ungefähr 135° geändert werden kann, d. h. innerhalb eines Schwenkwinkels von k5 , wobei die
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Trogquerschnitte der beiden zu verbindenden Spundwandstähle nach einander entgegengesetzten Seiten offen sind.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen unsymmetrischen S-Stabprofilquerschnitt, dessen beide gegensinnig gekrümmte Teile Schlösser unterschiedlicher Form mit nach einander entgegengesetzten Seiten das S-Stabprofils offenen Schloßnuten bilden» von denjen das eine Schloß eine verengte Öffnung und eine teilweise konkave sowie gekrümmte Innenbegrenzung seiner Schloßnut hat und Winkelschwenkungen eines in sie eingreifenden Spundwandstahls zwischen etwa 90 und 135 gestattet, während das andere Schloß einen Querschnitt hat, der für eine starre Verbindung mit einem in es einzuführenden Spundwandstahlschloß bemessen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schloßnuten seiner Schlösser beiderseits eines ungefähr quer zur Längsmittelebene des Profilquerschnitts verlaufenden mittleren Steges liegen. Die beiden in jeder der Nuten an die Nutöffnung anschließenden Nutflächen sind die eine durch die entsprechende Flanke des Steges, die andere durch eine schräge Seitenfläche einer keilförmigen Hakenleiste mit abgerundeter Kante und dem Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks gebildet, dessen Hypothenuse dieser Seitenfläche entspricht, daß die beiden Seitenflächen an der Nut mit der verengten Öffnung zur Öffnung hin konvergieren, und daß im Anschluß an die schräge Seitenfläche der Hakenleiste im Grunde der Nut eine Ausrundung mit kleinem Halbmesser, eine sich über einen Kreisbogen von etwa 90 erstreckende Zyliuderfläche und schließlich eine ebene
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Fläche aufeinanderfolgen, die ihrerseits senkrecht zur Flankenfläche des Steges verläuft, mit der sie über eine zweite Ausrundung verbunden ist;, während die andere Nut einen trapezförmigen Querschnitt hat, ihre beiden an die Öffnung angrenzenden Flächen zur Nutöffnung hin divergieren und über einen ebenen Nutgrund verbunden sind.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Spundwandstahl-Winkelverbindung , bei der das erfindungsgemäße Verbindungselement zur Anwendung kommt, um zwei LARSSEN-Spundwandstähle in einem wählbaren Winkel miteinander zu verbinden, deren Schlösser mit keilförmigen Hakenleisten enden, die eine abgerundete Endkante aufweisen und einen Querschnitt in Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks haben, dessen Hypothenuse dem Abschnitt der inneren Fläche der Hakenleiste entspricht; diese Fläche geht mit einer Ausrundung kleinen Halbmessers in den Boden der Schlußnut über.
Eine derartige Winkelverbindung1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der trapezförmigen Nut aufeinanderfolgend und ausgehend von dem stegseitigen Öffnungsrand zunächst eine ebene Fläche am Nuteingang, den der Öffnung gegenüberliegenden und schmaler als sie ausgeführten ebenen Nutgrund sowie eine dritte ebene Fläche aufweist, die bis zur Nutöffnung reicht und deren Querschnittslinie die Hypothenuse des rechtwinkligen Dreiecks des Hakenleistenquerschnitts bildet. Die abgerundete Kante des Endes der Hakenleiste eines der Schlösser eines der zu verbindenden Spundwandstähle bzw» die abgerundete Kante der Hakenleiste, welche die eingeengte Öffnung der Schloß« nut eines der Schlösser des Verbindungselementprofils begrenzt, liegt in der Ausrundung, welche die Hakenleiste
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des Verbindungsprofils mit dem abgerundeten konkaven Teil der inneren Oberfläche der ersten Nut des Verbindungsprofils verbindet bzw. in der Ausrundung, welche die Hakenleiste des Spundwandstahls mit dem Boden des Schlosses verbindet, wobei diese abgerundeten Kanten und die Ausrundungen die gegenseitigen Schwenk- oder Abwälzflächen zwischen dem Spundwändetahl und dem Verbindungselementprofil sind.
Der andere Spündwandstahl kann an das Verbindungselement entweder unter Benutzen eines seiner Schlösser angeschlossen werden, das zum starren Verbinden in die trapezförmige Nut des Verbindungselements eingefügt wird. Die Trogquerschnitte der beiden verbundenen Spundwändetähle sind dann mit ihren Öffnungen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet, und die Querprofil-Mittellinien der Spundwandstähle bilden miteinander einen bestimmten Winkel; man kann die Verbindung mit dem zweiten Spundwändetahl aber auch in der Weise herstellen, daß man die Hakenleiste desjenigen Schlosses des Verbindungselementes, das einen trapezförmigen Querschnitt hat, auf die Außenfläche oder den Rücken des zweiten Spundwandstahls aufschweißte
Weitere zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiele ergeben} in der Zeichnung zeigern
Fig. 1 eine schematische Sohnittdarsteilung durch ei ne erfindungsgemäße Winkelverbindung zweier Spundwandstähle ι
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Fig. 2 einen im größeren Maßstab dargestellten Schnitt durch die getrennt dargestellten Einzelteile der Winkelverbindung gemäß FIg0 1}
Fig. 3 eine im Eingriff dargestellte Verbindung ungefähr in derjenigen Stellung, die den Grenzwinkel nach der einen Richtung bestimmt}
Fig. 4 eine im Eingriff dargestellte Verbindung in etwa der Grenzwinkels teilung in der anderen Richtung}
Figo 5 und 6 Gesamtquerschnitte einer anderen Winkelverbindung, bei der das Verbindungselement an den Rücken eines Spundwandstahls angeschweißt ist»
Nach der Fig0 1 sind die beiden LARSSEN-Spundwändetäh-
1 2
le P und P mit Hilfe eines Verbindungselements R in einer gegebenen Winkelstellung verbunden} das Verbindungselement R ist ein durchgehendes Profil mit schloßähnlichen Nuten, das sich über die gesamte Länge der Spundwandstähle erstreckt.
1 2 Die beiden Spundwandstähle P und P können identische
Profile, aber auch voneinander in ihren Massen abweichende Profile sein} sie haben zum Beispiel einen trogförmigen Mittelteil 1, an den sich zwei Schlösser 2 anschließen. Die vier Schlösser der beiden Spundwändetahle sind identisch.
Die weiterhin zu beschreibende Ausbildung des Verbin-
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dungsprofils R ist grundsätzlich derart, daß bei der dargestellten Verbindung die Trogöffnungen der beiden Spundwandstähle P
tungen weisen.
1 2
wandstähle P und P nach einander entgegengesetzten Rich-
Jedes Spundwändetahlschloß 2 wird (vgl«, Figo 2) durch die Kombination einer Nut 3 und einer Haken-Endleiste 4 gebildet, die Öffnung der Nut befindet sich zwischen der ebenen Außenfläche des Schenkels 5 des Trogprofils 1, der an der Nut 3 anliegt und dem Ende der Hakenleiste k. Jede Hakenleiste hat einen im wesentlichen einem rechtwinkligen Dreieck entsprechenden Querschnitt, dessen Hypothenuse dem Abschnitt der ebenen Innenwandfläche 6 der Nut 3 entspricht. Diese Innenfläche geht mit einer Hohlkehle 7 in den Boden der Nut und mit einer abgerundeten Außenkante 8 in die Außenfläche 9 der Hakenleiste über, die ihrerseits über eine Abrundung 10 mit der äußeren Seitenfläche 11 verbunden ist. Die Aus- und Abrundungen 7 und 8 der Schlösser 2 haben die Winkel a bzw. b.
Zum Verbinden derartiger, soeben beschriebener Profile hat das Verbindungselement R beiderseits eines mittleren ; Steges 12 (Fig. 2), der etwas geneigt quer zur Mittelebene X-X des Verbindungselementprofils verläuft8 zwei Schlösser 13 und 14, die mit ihren Öffnungen nach entgegengesetzten .Seiten liegen, so daß der Querschnitt des Verbindungselements die Forin eines unsymmetrischen S hat.
Die beiden Schlösser 13 und 14 haben je eine Nut 15 bzw. i6 sowie eine diese Nut nach außen seitlich begrenzende Hakenleiste 17 bzw. 18. Die Nuten öffnen sich auf den einander gegenüberliegenden großen Flächenseiten des Verbindungsprofils. Die beiden ebenen Flächen 19, 20 so-
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wie 21, 22, welche in jeder Nut an die Nutöffnung angrenzen, sind einerseits durch, die entsprechende seitliche Fläche des mittleren Steges 12 und andererseits· durch eine geneigte Fläche der Hakenleiste 17 und 18 gegeben,. Diese Hakenleisten haben eine abgerundete äußere Hakenkante 23 bz¥o 2k und einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen Hypothenuse im Querschnitt der ebenen geneigten Fläche 20 bzw· 22 entspricht. Die Hakenleiste 17 hat einen äußeren Kantenwinkel a* , der kleiner ist als der Kantenwinkel a der Spundwandstahlschlösser, während die Hakenleiste 18 einen Kantenwinkel hat, der gleich dem Winkel,a der SpundwandstahlSchlösser 2 ist.
In dem Schloß 13 konvergieren die beiden ebenen Flächen 19 und 20 in Richtung auf eine eingeengte Nutöffnung zwischen der abgerundeten Kante 23 und dem Mittelsteg 12, während in dem Boden der Nut sind die Flächen 19 und 20, ausgehend von der Fläche 20, über eine zylindrische Kelile
25 von etwas größerem Durchmesser als die Abrundung der Kante 8 des Spundwandstahls, eine konkave Zylinderfläche
26 mit Kreisbogenquerschnitt von wesentlich größerem Halbmesser, deren Achse ungefähr in der Nutöffnung liegt und deren Umfang sich über einen Umfangswinkel in der Größe von 90 erstrecktj, dann eine ebene Fläche 27, die ungefähr senkrecht zur Fläche 19 ist, sowie schließlich eine Verbindungsausrundung 28 zum Anschluß der Flächen 271 mit dieser letzteren Fläche verbunden. Die Nut 16 des anderen Schlosses 14 hat einen trapezförmigen Querschnitt und ist durch die geneigten Flächen 21, 22 sowie eine ebene Bodenfläche 29 begrenzt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Hakenleiste 17 des Schlosses 13 an der Außenseite eine ebene Fläche 30 hat, während die Hakenleiste 18 des Schlosses 14 außen zwei ebene Flächen 31 und 32 aufweist, die ungefähr um 90 gegeneinander geneigt und über eine Abrundung 33 miteinander verbunden sind«
Die Fig. 3 zeigt eine Winkelverbindung etwa mit einem Grenzwert des Schwenkwinkelbereichs. Der Spundwandstahl P ist derart mit dem Verbindungselement R gekuppelt, daß seine Hakenleiste 4 innerhalb der Nut 15 des Verbindung selementes R in einer nahezu symmetrischen Lage zu der Lage der Hakenleiste 17 des Verbindungselementes R liegt. Die Hypothenusenflächen 6 und 20 der rechteckigen Dreiecke der Hakenleistenquerschnitte liegen einander gegenüber. Die abgerundete Außenkante 8 des Spundwandstahlschlosses liegt gegenüber derkonkaven Fläche 26 der Nut 15» während die abgerundete Kante 23 des Verbindungselements sich in die Ausrundung 7 des Schlosses 2 des Spundwandstahls P eingefügt hat und der ebene Boden der Nut 3 des Schlosses 2 in unmittelbarer Nähe der ebenen Außenfläche 30 des Verbindungselementschlosses 13 liegt·
Andererseits greift die Hakenleiste k des Spundwand-
2
Stahles P nach Art einer starren Schwalbensohwanzkupplung in das Schloß 14 dea Verbindungselementes R ein; diese Verbindung gestattet praktisch keine gegenseitige Schwenkbewegung! der Boden der Nut und die Außenfläche 31 der Hakenleiste 18 sowie die beiden Flächen 6 und 22, welche den Hypothenusen der Rechteckquerschnitte der Hakenleisten entsprechen, haben ein sehr enges Montagespiel und stützen sich aneinander ab. Es 1st infolgedessen keine Drehung
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oder Schwenkung zwischen dem Schloß i4 des Verbindungsele-
2 raents R und dem Schloß 2 des Spundwandstahls P möglich.
Wie man durch Vergleich der Pig„ 3 und h erkennt, kann der ¥inkel zwischen der Mittellinie X-X des Verbindungselements R, die durch die Zentren der Nuten 15 und 16 geht, und die Mittellinie Y-Y, die etwa durch die Mitten der Schlösser 2 des Spundwandstahls P geht, in einem Winkel gegeneinander geneigt sein, der von einem Wert praktisch Null (Fig. 3) bis zu einem maximalen Wert c (Fig. 4) geändert werden kann, zunächst durch Gleitdrehung der Auskehlung 7 an der Endkante 23 des Verbindungselements R und dann durch Kippen der Endkante 8 des Spundwandstahls P in der Ausnehmung 25 des Verbindungselements R. Die zylindrische Abrundung der Kanten 8 und 23 sowie der Hohlkehlen oder Ausnehmungen 7 und 25 gestattet eine Drehung oder Schwenkung des Spundwändetahls relativ zu dem Verbindungselement R oder umgekehrt. Der maximale Schwenkwinkel c in der Größenordnung von 45 entspricht dem Anschlag der äußeren Abrundung 10 des Schlosses 4 des Spundwandstahls an die ebene Nutinnenfläche 27 des Verbindungselements Ro
Es sei darauf aufmerksam gemacht, daß die Schwenkung, welche als Abstützschwenklager die Hohlkehle 7 des Spundwandstahls benutzt, durch die Öffnungsweite des inneren Winkels a (Fig. 2) des Schlosses 2 begrenzt ist. Mit anderen Worten gesagt, hängt der Schwenkwinkel von dem Spiel oder der Differenz zwischen dem spitzen Winkel a des Schlosses und dem spitzen Winkel a' der Hakenleiste 17 ab.
Die beiden Schwenkbewegungen, die entweder die Hohlkehle 7 des Spundwandstahls oder die Ausrundung 25 des
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Verbindungselementes R als Stützlager benutzen, erleichtern das Einklinken des Verbindungselements R in das Schloß des Spundwandstahls P und die ]
unter einem gewünschten Winkel.
des Spundwandstahls P und die Herstellung der Verbindung
Bemerkenswert ist die Anordnung der Schloßnuten und der beiden Hakenleisten bei dem Verbindungselement nach entgegengesetzten Richtungen, so daß auch die Trogöffnun-
1 2
gen der verbundenen Spundwandstähle P und P nach einander entgegengesetzten Richtungen offen sind, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Wenn die beiden Spundwandstähle in der Stellung nach Fig. 3 sind, hat der größte Winkel χ für die Verbindung der beiden Spundwandstähle, der durch die beiden Linien Y-Y und Z-Z gegeben ist, einen Wert von 135 * was einer Endlage mit größtem Winkel zwischen den beiden Spundwandstählen entspricht*
Wenn sich jedoch die beiden Spundwandstähle in der zweiten Grenzstellung gemäß Fig. k befinden, hat der kleinste Winkel χ der Verbindung, in gleicher Weise wie oben definiert, einen Wert von 90 .
Das Zusammenfügen der Spundwandstähle mit dem Verbindungselement kann entweder bereits im Werk oder auch auf der Arbeitsstelle vorgenommen werden. Nachdem die Schlösser (Schloß 2 des Spundwandstahls P und Ik des Verbindungselementes R) ineinander eingeklinkt sind, wird die
x 2
gesamte Anordnung aus Spundwändetahl P und Verbindungselement R eingerammt} anschließend wird der Spundwandstahl P eingetrieben, den man mit seinem Schloß 2 in das Schloß 13 des Verbindungselementes in der jeweils gewünschten
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Winkelanordnung einsetzt»
Bei der als Beispiel beschriebenen Verbindung werden die freien Räume zwischen den Wänden der Nuten 15 und 1ό des Verbindungselements und den Schlössern 2 der Spundwandstähle durch beim Einrammen eindringende und hochsteigende Erde oder durch in anderer Weise eingebrachte Erde gefüllt» Die Winkelverbindung ist in der gleichen Weise dicht wie die unmittelbaren Verbindungen zwischen den Schlössern der LAHSSEN-Spundwandstähle j die ohne Verbindungselement miteinander gekuppelt sindo
Die erfindungsgemäße Verbindung bietets
a) die Möglichkeit einer Winkeleinstellung für die Herstellung von runden Spundwänden und läßt sich für andere, oben beschriebene Anordnungen verwenden}
b) außerdem eine große Festigkeit gegenüber einem ungewollten Lösen, in der gleichen Weise wie unmittelbar über ihre Schlösser miteinander gekuppelte Spundwändetahle.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Verbindungselement R kräftige Formen hat, die sich sehr gut den entsprechenden Formen der Spundwandstahlschlösserbauart LARSSEN anpassen lassen; die Formen sind günstig für das Herstellen durch Walzen, da sie eine gute Verteilung des Metalls ergeben. Der Zusammenbau von Spundwandstählen sehr unterschiedlicher "Größen" oder Abmessungen ist ohne weiteres möglich, denn die "Höhe" der Schlösser, d. h. die Tiefe der Schloßnuten 3 der Spundwändetahle unterschiedlicher
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Abmessungen, verändert sich nur sehr wenig, so daß ein einziges Verbindungselementprofil R, dessen Nut 15 für das Zusammenbauen mit den Schlössern der Spundwandstähle großer Abmessungen vorgesehen ist, auch die Schlösser der Spundwandstähle mit geringeren Abmessungen aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich insbesondere bei Wasserhaltungen und Wehren für sämtliche Winkel zwischen 9.0 und 135 anwenden, die zwischen einander benachbarten Teilen einer Stahlspundwand oder Anschlußteilen von Spundwänden vorhanden sein sollen·
Das Verbindungselement gemäß der Erfindung läßt sich jedoch auch in anderer Weise verwenden, etwa für den Aufbau einer Reihe Q von Spundwandstählen, die sich auf eine andere Spundwand S aus Spundwandstählen abstützt. Hierzu wird das Verbindungselement R auf den Rücken eines Spundwandstahls P der Bauart LARSSEN aufgeschweißt (vgl„ beispielsweise Fig. 5 und 6). Die beiden Flächen 31 und 32 des Verbindungselements R sind gut geeignet, um dieses
Verbindungselement an den Spundwandstahl P oder an irgendeinen anderen Bauteil anzuschweißen, der eine derartige Schweißung durchführen läßt, wie an einem Träger, einen Kasten usw.
Im Fall einer derartigen Schweißverbindung rammt man
3 die ganze starre Anordnung aus dem Spundwandstahl P mit dem angeschweißten Verbindungselement ein und setzt an-
4 schließend das Schloß 2 eines Spundwandstahls P in die abgerundete Nut 15 des Verbindungselementes R ein. Die
k möglichen Winkelstellungen des Spundwändetahls P relativ zu dem Verbindungselement R und dementsprechend zu dem
3
Spundwändetahl P der Spundwand S machen es möglich, die
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- Ak -
WinkelStellungen der beiden Spundwände Q und S zwischen denjenigen Grenzen zu verändern, die sich aus den Darstellungen der Fig. 5 und 6 ergeben.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf das Ausführungsbeispiel und die sar Srläuterung in der Zeichnung veranschaulichten Anwendungsformen begrenzt} diese stellen nur Beispiele für die Erfindung dar.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ί 1./Verbindungselement für Winkelverbindungen zwischen Spundwandstählen der Form LARSSEN mit Trogquerschnitt und Schlössern an den Trogrändern, gekennzeichnet durch einen unsymmetrischen S-Stabprofilquerschnitt, dessen beide gegensinnig gekrümmte Teile Schlösser (13 bzw. 14) unterschiedlicher Form mit nach einander entgegengesetzten Seiten des S-Stabprofils (r) offenen Schloßnuteri (15 bzw. 16) bilden, von denen das eine Schloß (13) eine verengte Öffnung und eine teilweise konkave sowie gekrümmte Innenbegrenzung (25 t 26) seiner Schloßnut
    (15) hat und WinkelSchwenkungen (Winkel x) eines in sie
    /1 4\ eingreifenden Spundwandstahls (P bzw. P ) zwischen etwa 90 und 135 gestattet, während das andere Schloß (i4) einen Querschnitt hat, der für eine starre Verbindung mit einem in es einzuführenden Spundwandstahlschloß (2) bemessen ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schloßnuten (15? l6) seiner Schlösser (13» 1*0 beiderseits eines ungefähr quer zur Längsmittelebene (X-X) des Profilquerschnitts verlaufenden mittleren Steges (12) liegen und von den beiden in jeder der Nuten an die Nutöffnung anschließenden Nutflächen (19, 20 bzw. 21, 22) die eine (19 oder 21) durch die entsprechende Flanke des Steges, die andere (20 oder 22) durch eine schräge Seitenfläche einer keilförmigen Hakenleiste (17 oder 18) mit abgerundeter Kante (23 oder 2k) und dem Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks gebildet ist, dessen Hypothenuse dieser Seitenfläche entspricht, daß die
    0098^-:
    beiden Seitenflächen (19, 2O) an der Nut {^5) mit der verengten Öffnung zur Öffnung hin konvergieren, und daß im Anschluß an die schräge Seitenfläche (2O) der Hakenleiste (17) im Grunde der Nut (15) eine Ausrundung (25) mit kleinem Halbmesser, eine sich über einen Kreisbogen von etwa 90 erstreckende Zylinderfläche (26) und schließlich eine ebene Fläche (27) aufeinanderfolgen, die ihrerseits senkrecht zur Flankenfläche (19) des Steges (12) verläuft, mit der sie über eine zweite Ausrundung (28) verbunden ist, während die andere Nut (16) einen trapezförmigen Querschnitt hat, ihre beiden an die Öffnung angrenzenden Flächen (21, 22) zur Nutöffnung hin divergieren und über einen ebenen Nutgrund (29) verbunden sindo
    3· Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der trapezförmigen Nut (ΐό) aufeinanderfolgend und ausgehend von dem stegseitigen Öffnungsrand zunächst eine ebene Fläche (21) am Nuteingangj, den der Öffnung gegenüberliegenden und schmaler als sie ausgeführten ebenen Nutgrund (29) sowie eine dritte ebene Fläche (22) aufweist, die bis zur Nutöffnung reicht und deren Querschnittslinie die Hypothenuse des rechtwinkligen Dreiecks des Hakenleistenquerschnitts bildet.
    k. Verbindungselement nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (30, 31) der Enden seiner beiden Schlösser (13» 1Ό» die jeweils eine der Seiten des rechten ¥inkels des Querschnitts jeder der Hakenleisten (i7f 18) darstellen, miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
    5» Unter Verwendung des Verbindungselements nach einem
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    der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Winkelverbindung zwischen zwei LARSSEN-Spundwandstählen, deren Schlösser in Hakenleisten enden, welche eine abgerundete Hakenendkante haben und deren Querschnitt einem rechtwinkligen Dreieck entspricht, dessen Hypothenuse der Querschnittslinie der inneren Fläche der Hakenleiste entspricht, welche ihrerseits über eine Ausrundung mit kleinem Halbmesser mit dem Boden der Schloßnut zusammenhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Kante (8) des Endes der Hakenleiste (k) eines der Schlösser (2) eines der zu verbindenden Spundwandstähle (P bzw. P ) bzw. die abgerundete Kante (23) der Hakenleiste (17)» welche die eingeengte Öffnung der Schloßnut (15) eines der Schlösser (13) des Verbindungselementprofils (r) begrenzt, in der Ausrundung (25) liegt, welche die Hakenleiste (17) des Verbindungsprofils (r) mit dem abgerundeten konkaven Teil (26) der inneren Oberfläche der ersten Nut (15) des Verbindungsprofils (r) verbindet bzw. in der Ausrundung (7)» welche die Hakenleiste (4) des Spundwändetahls (P ) mit dem Boden (3) des Schlosses (2) verbindet, wobei diese abgerundeten Kanten (8, 23) und die Ausrundungen (25» 7) die gegenseitigen Schwenkoder Abwälzflächen zwischen dem Spundwandstahl (P ) und dem Verbindungselementprofil (r) sind.
    6«, Winkelverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der andere Spundwändetahl (P ) mit dem Verbindungselementprofil (r) über eines seiner Schlösser (2) verbunden ist, dessen Hakenleiste (4) in der trapezförmigen Nut (16) des Verbindungselementprofils (R) praktisch starr eingreift, wobei die Trogprofile der beiden Spundwandstähle (P , P ) sich nach einander entgegengesetzten
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    Richtungen öffnen und ihre JProfilmittellinien (Υ-Υ bzw. Z-Z) miteinander einen gewissen Winkel einschließen,,
    7· Winkel verbindung: nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung mit dein anderen Spundwandstahl (P ) durch Anschweißen der Hakenleiste (18) des die trapezförmige Nut (ΐό) enthaltenden Schlosses (i4) des Verbindungsel©mentprofils (M) an der äußeren oder Riickenflache des betreffenden Spundwandstahls (P ) erfolgt.
    ι Ä -f Leerseite
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