DE19822997C2 - Verbindungselement für Spundbohlen - Google Patents

Verbindungselement für Spundbohlen

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für Spundbohlen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Verbindungselemente für Spundbohlen sind in einer Vielzahl von Formen und Ausgestaltungen bekannt; sie dienen dazu, Spundbohlen von Spundwänden miteinander zu verbinden, und zwar insbesondere dann, wenn zwei aneinanderstoßende Spund­ bohlen von in einem Winkel zueinander verlaufenden Spundwän­ den miteinander verbunden werden sollen.
Im wesentlichen sind heute zwei unterschiedliche Schlossyste­ me verbreitet: das Larssen-System und das Knopf-Klaue System, die miteinander nicht kombinierbar sind; vgl. hierzu etwa die DE-A1-39 07 348, Fig. 5 bzw. Fig. 6. In dieser Druckschrift sind Verbindungselemente beschrieben, an die die unterschied­ lichen Schlosssysteme ggf. auch kombiniert anzuschließen sind. Hierzu weisen die Verbindungselemente mehrere Haken­ leisten bzw. C-förmige Klauen auf, in die die unterschiedli­ chen Schlosssysteme eingefügt werden können. Die Hakenleisten bzw. Klauen der Verbindungselemente sind hierbei stets auf das anzuschließende Schlosssystem abgestellt; es ist nicht möglich, diese Hakenleisten auch zum Anschließen des anderen Schlosssystemes zu verwenden.
Darüberhinaus ist das Verbindungselement so aufgebaut, dass die anzuschließenden Spundbohlen nur in einem annähernd fe­ sten Winkel angeschlossen werden können, ohne das ein Ver­ schwenken der Spundbohle in einem gewissen Winkelbereich mög­ lich ist. Dieses erfordert bei der Verbindung von im Winkel aufeinander zulaufenden Spundwinkeln eine hohe Präzision be­ reits beim Rammen der Spundbohlen, damit das Verbindungsele­ ment exakt in die einzelnen Hakenleisten der zu verbindenden Spundbohlen eingreifen kann.
Aus der DE-PS 443 556 ist ein Verbindungselement für Spund­ bohlen bekannt, das eine C-förmige Klaue mit einem Maul auf­ weist, wobei auf der dem Maul gegenüberliegenden Seite noch eine Hakenleiste vorgesehen ist. Auch mit diesem Verbindungs­ element können zwar Spundbohlen unterschiedlicher Art, z. B., Spundbohlen vom Larssen- bzw. Knopf-Klaue-System angeschlos­ sen werden, wie dort aus Abb. 3 hervorgeht; auch hier sind jedoch die einzelnen Anschlusselemente, d. h., die Klaue und die Hakenleiste an dem jeweiligen Schlosstyp angepasst, so­ dass zwischen den Hakenleisten der Spundbohlen und den An­ schlusselementen des Verbindungselementes praktisch Form­ schluss herrscht. Somit ist ein Anschluss von Spundwände auch bei diesem Verbindungselement nur in festen Winkeln möglich.
Aus der DE-A1-20 18 119 ist ein Verbindungselement beschrie­ ben, das als sog. Delta-Profil in der Technik bekannt ist. Dieses Verbindungselement dient zum Verbinden von Spundbohlen des Larssen-Types und weist eine auf die Hakenleiste der Spundbohle abgestimmte kleine Hakenleiste und eine zweite Ha­ kenleiste mit einer relativ großen Auskehlung auf. An die kleine Hakenleiste kann in Formschluss eine Spundbohle ange­ koppelt werden, wohingegen die zweite Spundbohle in der grö­ ßeren Hakenleiste um einen gewissen Winkelbereich verschwenkt werden kann, sodass der Anschluss einer Spundbohle über einen Winkelbereich von ca. 45° möglich ist. Bei diesem Verbin­ dungselement ist es jedoch nicht möglich, auch Spundbohlen nach dem Knopf-Klauen-System einzusetzen.
Darüberhinaus sind noch eine Vielzahl von Verbindungselemen­ ten mit Hakenleisten oder C-förmigen Klauen bekannt; vgl. z. B. die US-PS-5 292 208, die WO 97/39193, die US-PS 1 098 077 oder die US-PS 1 039 563.
Die US-PS 5 292 208 beschreibt ein Verbindungselement für ein spezielles Knopf-Klaue-System und kann nur in Verbindung mit Spundbohlen des gleichen Types eingesetzt werden, wobei die Spundbohlen aufgrund des Formschlusses mit dem Verbindungs­ element nur in festen Winkeln anschließbar sind.
Die WO 97/39193 beschreibt ein Verbindungselement mit einer C-förmigen Klaue, in deren trapezoidartig gestalteten Innen­ raum ein ebenso gestalteter Knopf einer Spundbohle in Form­ schluss eingefügt werden kann, während an einer mit der C-Klaue verbundenen Hakenleiste eine Spundbohle vom Larssen- Typ angeschlossen werden kann. Auch hier ist bei beiden An­ schlusselementen Formschluss gegeben, sodass die Spundbohle nur in festen Winkeln zueinander angeschlossen werden können; außerdem ist für den Anschluss an der C-Klaue eine spezielle Spundbohlenart notwendig.
Aus der US-PS 1 098 077 sind Verbindungselemente bekannt, die mehrere C-förmige Klauen aufweisen, die in einem speziellen geometrischen Muster angeordnet sind. Die Klauen weisen einen etwa ovalen Innenraum auf, in den ein entsprechend geformter Knopf einer speziellen Spundbohle in Formschluss eingefügt werden kann. Das Maul der Klaue hat hierbei eine Breite ent­ sprechend der Spundbohle zwischen den beiden Endknöpfen, wo­ durch wiederum Formschluss vorliegt und ein Anschluss nur in dem durch das Verbindungselement vorgegebenen festen Winkeln möglich ist.
Aus der US-PS 1 039 563 ist eine V-förmige Spundbohle be­ kannt, die zum Aufbau von Pfeilern geeignet ist. Die Spund­ bohle weist an ihren beiden freien Enden bogenförmig verlau­ fende Hakenleisten auf, in die jeweils die Hakenleiste einer benachbarten Spundbohle eingefügt werden kann. Der Verlauf der Hakenleisten und der Öffnungen sind so gestaltet, dass der Anschluss einer benachbarten Spundbohle in einem gewissen Winkelbereich möglich ist. Auch diese Spundbohlen sind jedoch Spezialanfertigungen und können nicht mit herkömmlichen Spundbohlen vom Larssen-Typ oder Knopf-Klaue-System kombi­ niert werden.
Eine generelle Übersicht über weitere Anschlusselemente, ins­ besondere für Spundbohlen der beiden gängigsten Arten, ist in der Zeitschrift "Baumaschine und Bautechnik", Heft 9, 1967, Seiten 337 bis 343 gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsele­ ment für zwei Spundbohlen anzugeben, das in Verbindung mit bestehenden Spundbohlen-Profilen vom Larssen- bzw. Knopf- Klaue-Typ eingesetzt werden kann und es ermöglicht, das Schlosssystem zu wechseln bzw. die gängigen Schlosssysteme zu kombinieren, sodass sowohl Knopf- als auch die Klauenab­ schnitte der Spundbohlen des Knopf-Klauen Typs als auch Lars­ sen-Schlösser angeschlossen werden können. Außerdem sollen auch in unterschiedlichen Winkeln zueinander verlaufende Spundbohlen angeschlossen werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird vorgeschlagen, eine Hakenleiste des Verbin­ dungselementes als C-förmige Klaue mit einem Maul auszubil­ den, so dass eine in etwa ovalförmige Auskehlung entsteht, in die eine Hakenleiste einer Spundbohle des Larssen- oder des Knopf-Klaue-Typs eingreifen kann. Hierbei ist das Maul der C-förmigen Klaue in etwa auf halber Höhe der Klaue vorgese­ hen, wobei seine Breite kleiner als ca. 1/3 der Höhe der Klaue ist. Die andere Hakenleiste ist als Knopfabschnitt aus­ gebildet, der in entsprechende Klauen eingreifen kann, wobei die Öffnung des Knopfabschnittes in eine im wesentlichen der­ jenigen der C-förmigen Klaue entgegengesetzte Richtung weist.
Die glatte Innenwand der C-förmigen Klaue umgreift die ent­ sprechenden Hakenleisten der anzuschließenden Spundbohlen des Larssen- oder Knopftyps großzügig, wobei jedoch in den mei­ sten Fällen ein Dreipunktkontakt und stets eine ausreichende Verhakung zwischen den Hakenleisten der anzuschließenden Spundbohlen und der C-förmigen Klaue des Verbindungselementes zustande kommt. Durch diese Art des Umgreifens wird es sicher vermieden, dass beim Rammen das Verbindungselement aus einer Hakenleiste einer anzuschließenden Spundbohle gleiten kann.
Ein weiterer Vorteil ist, dass in der C-förmigen Klaue durch das mögliche Schwenken der zu verbindenden Spundbohle ein Schwenkwinkel von ca. +/-45° aus der Spundwandebene reali­ siert werden kann, wobei in allen Winkelbereichen eine siche­ re Verbindung gegeben ist und ein Herausspringen der Haken­ leisten auch beim Rammen zuverlässig vermieden wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung ei­ nes Verbindungselementes für Spundbohlen ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Verbindungsele­ ment mit einer schematischen Darstellung ei­ ner damit verbundenen Spundbohle des Knopf- Klauen Typs mit dem Eingreifen des Knopfes;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Verbindungsele­ ment mit einer schematischen Darstellung ei­ ner damit verbundenen Spundbohle des Knopf- Klauen Typs mit dem Eingreifen der Klaue; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Verbindungsele­ ment mit einer schematischen Darstellung ei­ ner damit verbundenen Hakenleiste des Larssen Typs.
Ein Verbindungselement 1 besteht im wesentlichen aus zwei an­ einander angeordneten aber in entgegengesetzter Richtung wei­ senden und unterschiedlich ausgebildeten Haken 2 und 3.
Der Haken 2 ist als Knopfabschnitt ausgebildet, so dass darin Spundbohlen des Knopf-Typs eingreifen können. Sie besteht aus einem Kopf 4 und einem zum anderen Haken führenden Hals 5 und weist eine in etwa rechteckige Auskehlung 6 auf. Der Hals 5 der als Knopfabschnitt ausgebildeten Hakenleiste 2 ragt von der C-förmigen Klaue 3 in etwa parallel zur virtuellen Ver­ bindungslinie zwischen den beiden Krallenleisten der C- förmigen Klaue 3 mittig weg. Die andere Hakenleiste 3 ist als C-förmige Klaue mit einem Maul ausgebildet, so dass einer in etwa ovalförmiger Innenraum 7 entsteht, in den ein Element vom Larssen Typ oder ein Knopfelement eingreifen kann. Hier­ bei ist das Maul 8 der C-förmigen Klaue in etwa auf halber Höhe der Klaue vorgesehen, wobei seine Breite kleiner als ca. 1/3 der Höhe der Klaue ist. Das Maul der C-förmigen Klaue weist im wesentlichen in eine der Auskehlung 6 des Knopfab­ schnittes 2 entgegengesetzte Richtung.
Fig. 2 zeigt schematisch die Verbindung einer Spundbohle des Knopf-Klauen Typs mit dem Eingreifen des Knopfes 9 in die C- förmigen Klaue 3. Der Anschlusswinkel der mit der C-förmigen Klaue zu verbindenden Spundbohle kann um +/-45° aus der Spundwandebene variiert werden, so dass sich insgesamt ein Schwenkwinkel von 90° ergeben kann. Da die Anordnung symme­ trisch ist, kann der Knopf auch dann eingreifen, wenn seine Auskehlung in die entgegengesetzte Richtung weist. Dadurch wird eine große Variabilität sowie Universalität gewährlei­ stet, wobei die zu verbindenden Spundbohlen sicher umgriffen werden.
Fig. 3 zeigt schematisch die Verbindung einer Spundbohle des Knopf-Klauen Typs mit dem Eingreifen der Klaue 10 in die C- förmige Klaue 3. Wie aus der Figur ersichtlich, spielt die Orientierung des zu verbindenden Klauenabschnitts keine Rol­ le, wobei auch hier der Anschlusswinkel der mit der C- förmigen Klaue zu verbindenden Spundbohle um +/-45° aus der Spundwandebene variiert werden kann, so dass sich insgesamt ein Schwenkwinkel von 90° ergeben kann.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verbindung einer Spundbohle 11 des Typs Larssen, wobei hier der Übergang vom Larssen-System zum Knopf-Klauen System realisiert wird. In die C-förmige Klaue 3 kann jede Spundbohle des Larssen Typs eingreifen. Zu­ dem ist auch hier der Anschlusswinkel der mit der C-förmigen Klaue zu verbindenden Spundbohle variierbar. Wie es für das Knopf-Klauen System der Fall ist, spielt die Orientierung des Larssen-Abschnitts keine Rolle.
Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu den beiden oben beschriebenen Hakenleisten eine weitere Hakenleiste vorgesehen, die auch als C-förmige Klaue mit einem Maul ausgebildet ist, so dass ein in etwa ovalför­ miger Innenraum entsteht. Diese kann direkt unterhalb oder auch neben der ersten C-förmigen Klaue vorgesehen sein und in die entgegengesetzte Richtung weisen.

Claims (3)

1. Verbindungselement für Spundbohlen, insbesondere zum Ver­ binden von zueinander in einem Winkel verlaufenden Spund­ bohlen, mit zwei Hakenleisten (2, 3), wobei die erste Ha­ kenleiste (2) als Knopfabschnitt ausgebildet ist, der aus einem Kopf (4) und einem zum anderen Haken (3) führenden, im wesentlichen geraden Hals besteht und wobei die zweite Hakenleiste (3) als C-förmige Klaue mit einem etwa auf hal­ ber Höhe der Klaue gelegenen Maul (8) ausgebildet ist, so­ dass ein in etwa ovalförmiger Innenraum (7) entsteht, da­ durch gekennzeichnet, dass die erste Hakenleiste (2) zum Anschluss einer Klaue einer Spundbohle des Knopf-Klauen- Typs einen einseitig vom Hals weg weisenden Kopf (4) auf­ weist, wobei zwischen Kopf und Hals (5) eine in etwa recht­ eckige Auskehlung (6) vorgesehen ist, dass das Maul (8) der C-förmigen Klaue (3) eine Breite aufweist, die kleiner ist als ein Drittel der Höhe der Klaue (3), dass die Auskehlung (6) der ersten Hakenleiste und das Maul (8) der C-förmigen Klaue in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen, und dass zum Anschluss unterschiedlicher Hakenleisten von anzu­ schließenden Spundbohlen der Innenraum (7) und die Maul­ breite so dimensioniert sind, dass die angeschlossene Spundbohle um einen großen Winkelbereich verschwenkbar ist und in allen Winkelbereichen ein Herausspringen der Haken­ leisten vermieden wird.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (5) der ersten Hakenleiste (2) von der C-förmigen Klaue (3) in etwa parallel zur virtuellen Ver­ bindungslinie zwischen den beiden Krallenleisten der C-förmigen Klaue mittig wegragt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine zusätzliche C-förmige Klaue (3) vorge­ sehen ist, die unmittelbar an die erste C-förmige Klaue an­ geschlossen ist, wobei die Mäuler (8) der Klauen in entge­ gengesetzte Richtungen weisen.
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