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Die
Erfindung betrifft ein Verbindungselement konstanten Querschnitts
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für Spundwandkomponenten,
wie Spundbohlen, mit einem Klauenprofil zum Einhängen einer
Kopfleiste einer Spundwandkomponente, wobei das Klauenprofil eine
durch zwei Hakenleisten gebildete klauenförmige Schlosskammer
aufweist, sowie einem Anschlussprofil zum Einhängen in
ein klauenförmiges Schloss einer Spundwandkomponente, wobei
das Anschlussprofil eine gerade Halsleiste und eine an deren freien
Ende vorgesehene Kopfleiste größeren Querschnitts
aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Spundwand aus mehreren Spundbohlen,
bei der mindestens zwei der Spundbohlen durch ein Verbindungselement
der eingangs genannten Art miteinander verbunden sind.
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Aus
der
DE 203 19 175
U1 sowie der
DE
20 2004 018 659 U1 ist ein Verbindungselement der eingangs
genannten Art bekannt. Dieses bekannte Verbindungselement wird zum
Miteinanderverbinden von Spundwandkomponenten verwendet, die mit
sogenannten Ball-and-Socket-Schlössern ausgestattet sind.
Hierzu zählen herkömmliche Z- oder U-Spundbohlen
mit Ball-and-Socket-Schlössern sowie T-Träger
und Doppel-T-Träger, wie sie in der
DE 103 07 414 A1 beschrieben
sind, die an den freien Enden ihrer Flansche mit Ball-Schlössern
und/oder Socket-Schlössern versehen sind. Als Ball-Schloss
wird in diesem Zusammenhang ein Schloss verstanden, dass in Form
einer sich über die gesamte Längskante der Spundbohle
erstreckende, im Querschnitt ovale Kopfleiste gebildet ist. Unter
einem Socket-Schloss wird ein im Querschnitt klauenförmiges
Schloss verstanden, in das das Ball-Schloss einer Spundwandkomponente
eingehängt werden kann.
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Mit
Hilfe des bekannten Verbindungselementes ist es möglich,
Spundwandkomponenten miteinander zu koppeln, die mit unterschiedlichen
Winkeln zueinander verlaufenden. Das im Querschnitt konstant ausgebildete
Verbindungselement ist hierzu mit einem Anschlussprofil und einem
Klauenprofil versehen und wird in seiner Länge an die Längen
der jeweils miteinander zu verbindenden Spundwandkomponenten angepasst.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
das eingangs genannte Verbindungselement so weiterzubilden, dass
es noch flexibler einsetzbar ist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen nach Anspruch
1, und insbesondere dadurch gelöst, dass am freien Endabschnitt
mindestens einer der Hakenleisten des Klauenprofils eine weitere
Kopfleiste zum Einhängen eines klauenförmigen
Schlosses einer Spundwandkomponente ausgebildet ist.
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Das
erfindungsgemäße Verbindungselement, dass sich
insbesondere zum Verbindung von Spundwandkomponenten mit Ball-and-Socket-Schlössern
eignet, zeichnet sich gegenüber den bekannten Verbindungselementen,
wie sie eingangs beschrieben sind, durch eine höhere Flexibilität
hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten aus. So erfüllt das
Klauenprofil beim erfindungsgemäßen Verbindungselement
durch das Vorsehen der weiteren Kopfleiste an einer seiner Hakenleisten
eine Doppelfunktion. Es kann nicht nur zum Einhängen der
Kopfleiste einer Spundwandkomponente verwendet werden, sondern eignet
sich gleichzeitig auch zum Einhängen in ein klauenförmiges
Schlosses einer Spundwandkomponente. Die am Klauenprofil vorgesehene
weitere Kopfleiste ist hierzu vorzugsweise unmittelbar an der Hakenleiste
ausgebildet. Gegebenenfalls kann die Kopfleiste auch über
eine kurze Halsleiste an das Klauenprofil angebunden sein, wobei
der Verlauf und die Länge der Halsleiste so bemessen sind,
dass das Einhängen eines Schlosses in die klauenförmige
Schlosskammer des Klauenprofils nicht beeinträchtigt ist.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes
ergibt sich insbesondere beim Errichten von Spundwänden
eine sehr hohe Flexibilität hinsichtlich der Anordnung
und der Anzahl der Spundwandkomponenten. So ist beim Anschließen
des Verbindungselementes beispielsweise unerheblich ist, ob das
Schloss an der Spundwandkomponente, das mit dem Klauenprofil des Verbindungselementes
gekoppelt werden soll, eine Kopfleiste oder ein klauenförmiges
Schloss ist. Das erfindungsgemäße Verbindungselement
ist einstückig ausgebildet und vorzugsweise durch Strangpressen
hergestellt.
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Ergänzend
wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Verläufe
von Konturen, Achsen etc. so, wie sie in der Beschreibung und den
Ansprüchen erläutert und definiert sind, immer
in einer rechtwinklig zur Längsachse des Verbindungselementes
verlaufenden Querschnittsebene zu sehen sind.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen.
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So
ist die Kopfleiste vorzugsweise unmittelbar in die Hakenleiste des
Klauenprofils integriert. Zu diesem Zweck hat die mit der weiteren
Kopfleiste versehene Hakenleiste bei einer besonders bevorzugten
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements
einen bogenförmigen Verlauf, während der freie
Endabschnitt der bogenförmigen Hakenleiste derart in die
weitere Kopfleiste übergeht, dass der freie Endabschnitt
der bogenförmigen Hakenleiste einen Teil der Außenkontur
der weiteren Kopfleiste und gleichzeitig einen Teil der Innenkontur der
Schlosskammer bildet. Der Übergang des Endabschnittes der
Hakenleiste in die Kopfleiste ist dabei fließend. Dies
wird insbesondere erreicht, in dem die Innenkontur der Hakenleiste
und deren Übergang in die Kopfleiste durch eine Aneinanderreihung
entsprechend bemessener Radien realisiert wird.
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Damit
die in das Klauenprofil des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes eingehängte Kopfleiste der Spundwandkomponente
einerseits sicher im Klauenprofil gehalten ist, andererseits im
Klauenprofil geschwenkt werden kann, um Abweichungen im Verlauf
der Spundwand auszugleichen, hat die klauenförmige Schlosskammer
des Klauenprofils vorzugsweise eine ovale Querschnittsform. Dabei verlaufen
die die Schlosskammer begrenzenden Innenkonturen der bogenförmigen
Hakenleisten des Klauenprofils spiegelsymmetrisch zueinander, wäh rend
die Enden der Hakenleisten das offene Maul der klauenförmigen
Schlosskammer begrenzen. Die ovale Querschnittsform ist vorzugsweise
so gestaltet, dass die Hauptachse der Ovalen, also die Achse, entlang
der die ovale Querschnittsform der Schlosskammer die größte
Innenabmessung hat, quer zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils,
entlang der die Spundwandkomponente in ihrer neutralen Lage in das
Klauenprofil einzuhängen ist, verläuft.
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Unter
Hauptanschlussrichtung wird in diesem Zusammenhang die Anschlussrichtung
verstanden, entlang der die Spundwandkomponente mit ihrem Schloss
in einer neutralen Lage mit der Kopfleiste des Anschlussprofils,
mit der klauenförmigen Schlosskammer des Klauenprofils
oder mit der Kopfleiste des Klauenprofils des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes in Eingriff steht und aus der die Spundwandkomponente
um zumindest annähernd den jeweils gleichen Winkelbetrag
im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden
kann.
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Um
einen definierten Verlauf der am Klauenprofil einzuhängenden
Spundwandkomponente vorzugeben verlaufen die Hauptanschlussrichtung
des Klauenprofils, entlang der die Spundwandkomponente in ihrer
neutralen Lage in das Klauenprofil einzuhängen ist, sowie
die Hauptanschlussrichtung der am Klauenprofil vorgesehenen weiteren
Kopfleiste vorzugsweise parallel zueinander.
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Die
Kopfleiste des Anschlussprofils und die weitere Kopfleiste des Klauenprofils
weisen vorzugsweise zumindest annähernd identische, ovale
Querschnittsformen auf, wobei die Hauptachsen der im Querschnitt
ovalen Kopfleisten quer zu ihren jeweiligen Hauptanschlussrichtung
verlaufen, entlang denen die Spundwandkomponenten jeweils in ihrer neutralen
Lage einzuhängen sind. Auf diese Weise wird sichergestellt,
dass das erfindungsgemäße Verbindungselement problemlos
für alle Spundwandkomponenten mit Ball-and-Socket-Schlössern
gleichermaßen verwendet werden kann.
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Um
einen möglichst flexiblen Einsatz des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes zu ermöglichen, werden Verbindungselemente
vorgeschlagen, die die Spundwandkomponenten in unterschiedlichen
Winkeln miteinander verbinden. So wird vorgeschlagen, das Anschlussprofil
und das Klauenprofil so zueinander anzuordnen, dass die Hauptanschlussrichtung
des Anschlussprofils unter einem vorgegebenen Winkel, vorzugsweise
unter einem Winkel von 45°, 90°, 135° oder
180°, bezüglich der Hauptanschlussrichtung des
Klauenprofils verläuft. Bei Bereitstellung dieser Verbindungselemente
mit verschiedenen Anschlusswinkeln und unter Berücksichtigung
der Schwenkbarkeit der Schlösser der Spundwandkomponenten,
die im und entgegen dem Uhrzeigersinn um jeweils bis zu 20° aus
der Hauptanschlussrichtung schwenkbar sind, ergibt sich eine besonders
hohe Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes der erfindungsgemäßen
Verbindungselemente.
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Sollen
drei oder gegebenenfalls sogar vier Spundwandkomponenten durch das
erfindungsgemäße Verbindungselement miteinander
gekoppelt werden, wird vorgeschlagen, das Verbindungselement mit
wenigstens einem weiteren Anschlussprofil oder einem weiteren Klauenprofil
zu versehen.
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So
wird bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes vorgeschlagen, das Verbindungselement mit einem
Klauenprofil und zwei Anschlussprofilen zu versehen, wobei die Hauptanschlussrichtung
des einen Anschlussprofils unter einem Winkel von 90° bezüglich
der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft,
während das zweite identisch ausgebildete Anschlussprofil
mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 180° bezüglich
der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft.
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Bei
einer alternativen Weiterbildung dieses Verbindungselementes mit
einem Klauenprofil und zwei Anschlussprofilen wird vorgeschlagen,
das Verbindungselement so auszubilden, dass die Hauptanschlussrichtung
des einen Anschlussprofils unter einem Winkel von 45° bezüglich
der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft,
während das zweite identisch ausgebildete Anschlussprofil mit
seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 135° bezüglich
der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft.
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Bei
einer zweiten alternativen Weiterbildung des Verbindungselementes
mit einem Klauenprofil und zwei Anschlussprofilen, verläuft
das eine Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter
einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtung
des Klauenprofils, während das zweite identisch ausgebildete
Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel
von 270° bezüglich der Hauptanschlussrichtung
des Klauenprofils verläuft. Um die Flexibilität
des Verbindungselementes zusätzlich zu erhöhen,
wird ferner vorgeschlagen, beide Hakenleisten des Klauenprofils jeweils
mit einer Kopfleiste zu versehen.
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Bei
einer alternativen Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes wird vorgeschlagen, das Verbindungselement
mit einem zusätzlichen weiteren Klauenprofil zu versehen,
welches eine durch zwei identisch gestaltete Hakenleisten gebildete
klauenförmige Schlosskammer aufweist, deren Innenkontur
der Innenkontur der Schlosskammer des ersten Klauenprofils entspricht.
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Die
Hauptanschlussrichtung dieses weiteren Klauenprofils verläuft
bei dieser Weiterbildung vorzugsweise unter einem Winkel von 90° bezüglich
der Hauptanschlussrichtung des ersten Klauenprofils, während
die Hauptanschlussrichtung des Anschlussprofils unter einem Winkel
von 180° bezüglich der Hauptanschlussrichtung
des ersten Klauenprofils verläuft. Hierdurch ergibt sich
die Möglichkeit, Spundbohlen in einem Winkelbereich von
insgesamt 270° miteinander zu koppeln. Das zweite Klauenprofil
ist hierbei vorzugsweise so ausgebildet, dass seine beiden Hakenleisten
nach außen von der nicht mit der Kopfleiste versehenen
Hakenleiste des ersten Klauenprofils abstehen.
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Um
die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verbindungselement
weiter zu erhöhen, weist vorzugsweise auch das weitere
Klauenprofil an dem Endabschnitt zumindest einer seiner Hakenleisten
eine Kopfleiste auf, die zur weiteren Kopfleiste des ersten Klauenprofils
identisch ausgebildet ist, wobei die Kopfleiste des weiteren Klauenprofils
vorzugsweise an dem Ende der zum Anschlussprofil größer
beabstandeten Hakenleiste ausgebildet ist, um eventuellen Kollisionen
zwischen den eingehängten Spundwandkomponenten vorzubeugen.
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Ferner
wird bei einer Weiterbildung des Verbindungselementes mit zwei Klauenprofilen
vorgeschlagen, die beiden Klauenprofile spiegelsymmetrisch zueinander
auszubilden, wobei die Hauptanschlussrichtung des Anschlussprofils
unter einem Winkel von jeweils 90° bezüglich der
Hauptanschlussrichtungen der beiden Klauenprofile verläuft. Ferner
weist jedes Klauenprofil zumindest an seiner vom Anschlussprofil
beabstandeten Hakenleiste eine Kopfleiste auf. Gegebenenfalls können
jedoch auch beide Hakenleisten jedes Klauenprofils mit einer Kopfleiste
versehen sein.
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Des
weiteren ist es denkbar, dass das die zwei spiegelsymmetrisch zueinander
ausgebildeten Klauenprofilen aufweisende Verbindungselement zusätzlich
noch mit einem weiteres Anschlussprofil zu versehen, das spiegelsymmetrisch
zum ersten Anschlussprofil ausgebildet ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Spundwand aus mehreren
Spundbohlen, wobei mindestens zwei Spundbohlen durch ein erfindungsgemäßes
Verbindungselement miteinander verbunden sind.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von acht Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
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1 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit
einem Klauenprofil und einem Anschlussprofil, welches mit seiner
Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung
des Klauenprofils verläuft;
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2 eine
Draufsicht auf die Stirnseite des in 1 gezeigten
Verbindungselementes, in dessen Klauenprofil die Kopfleiste einer
ersten Spundbohle eingehängt ist und dessen Anschlussprofil
in das klauenförmige Schloss einer zweiten Spundbohle eingehängt
ist;
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3 eine
Draufsicht auf die Stirnseite des in 1 gezeigten
Verbindungselementes, die sich gegenüber der in 2 gezeigten
Draufsicht darin unterscheidet, dass mit der an dem Klauenprofil
vorgesehenen Kopfleiste ein klauenförmiges Schloss einer
zweiten Spundbohle in Eingriff steht;
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4 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
bei dem das Anschlussprofil durch eine Verbindungsleiste an dem
Klauenprofil angeformt ist und mit seiner Hauptanschlussrichtung unter
einem Winkel von 45° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
verläuft;
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5 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
bei dem das Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter
einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
verläuft;
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6 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit
einem Klauenprofil und zwei identischen Anschlussprofilen, wobei
das erste Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter
einem Winkel von 90° und das zweite Anschlussprofil mit
einem Winkel von 180° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
verläuft;
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7 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer fünften Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit
einem Klauenprofil und zwei identischen Anschlussprofilen, wobei
das erste Anschlussprofil durch eine Verbindungsleiste mit dem Klauenprofil
verbunden ist und mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem
Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
verläuft, während das zweite Anschlussprofil mit
einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
verläuft;
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8 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer sechsten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit
zwei Klauenprofilen und einem Anschlussprofil, wobei das zweite
Klauenprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel
von 90° und das Anschlussprofil unter einem Winkel von
180° zur Hauptanschlussrichtung des ersten Klauenprofils
verläuft;
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9 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 8 gezeigten
Verbindungselementes, bei dem auch am zweiten Klauenprofil eine Kopfleiste
vorgesehen ist;
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10 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer siebten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit
zwei Klauenprofilen und einem Anschlussprofil, wobei die beiden
Klauenprofile spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind und
das Anschlussprofil unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung
des ersten Klauenprofils verläuft;
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11 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 10 gezeigten
Verbindungselementes, bei dem beide Hakenleisten der beiden Klauenprofile
mit jeweils einer Kopfleiste vorgesehen sind;
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12 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 11 gezeigten
Verbindungselementes, bei dem ein weiters Anschlussprofil spiegelsymmetrisch
zum ersten Anschlussprofil vorgesehen ist; und
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13 eine
Draufsicht auf die Stirnseite einer achten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
bei dem ein Klauenprofil und zwei Anschlussprofile vorgesehen sind,
wobei das Klauenprofil an jeder seiner Hakenleisten mit einer Kopfleiste
versehen ist und die beiden Anschlussprofile mit Ihren Hauptanschlussrichtungen um
90° bzw. 270° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
verlaufen.
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In 1 ist
in Draufsicht die Stirnseite einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10 gezeigt.
Das Verbindungselement 10 hat eine gleichbleibende Querschnittsform
und wird in seiner Länge an die Länge der mit
einander zu verbindenden Spundwandkomponenten angepasst. Mit Hilfe
des Verbindungselementes 10 können Spundwandkomponenten
unter einem Winkle von 90° miteinander verbunden werden.
Zu diesem Zweck hat das Verbindungselement 10 hat ein Klauenprofil 12 und
ein Anschlussprofil 14.
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Das
Klauenprofil 12 ist aus einer Mittelleiste 16 sowie
zwei von dieser in die gleiche Richtung abstehenden Hakenleisten 18 und 20 gebildet.
Die Hakenleisten 18 und 20 gehen gleichmäßig
jeweils unter Bildung einer Rundung aus der Mittelleiste 16 hervor
und verlaufen spiegelsymmetrisch, bogenförmig aufeinander
zu. Die beiden Hakenleisten 18 und 20 sind dabei
so gestaltet und bemessen, dass die von den beiden Hakenleisten 18 und 20 teilweise
umschlossene klauenförmige Schlosskammer 22 eine zumindest
annähernd ovale Querschnittsform aufweist.
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Die
ovale Querschnittsform ist so gestaltet, dass die Hauptachse 24 der
Ovalen, also die Achse entlang die ovale Querschnittsform der Schlosskammer 22 die
größte Innenabmessung a hat, quer zu einer Hauptanschlussrichtung
X des Klauenprofils 12 verläuft. Die in 1 strichpunktiert
dargestellte Hauptanschlussrichtung X entspricht dabei der Symmetrieachse
der Schlosskammer 22. Die freien Endabschnitte 26 und 28 der
beiden Hakenleisten 18 und 20 sind zueinander
beabstandet und bilden ein mittig angeordnetes Maul 30,
durch das später das Schloss der einzuhängenden
Spundwandkomponente ragt.
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Benachbart
zu der in 1 oben gezeigten Hakenleiste 18 geht
die Mittelleiste 16 in das Anschlussprofil 14 über,
dessen Hauptanschlussrichtung Y in 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn um 90° versetzt zur Hauptanschlussrichtung
X des Klauenprofils 12 verläuft. Das Anschlussprofil 14 ist
aus einer gerade verlaufenden Halsleiste 32 gebildet, an deren
freiem Ende eine Kopfleiste 34 ausgebildet ist. Dabei fällt
die in 1 gleichfalls strichpunktiert dargestellte Hauptanschlussrichtung
Y des Anschlussprofils 14 mit der Längsachse der
Halsleiste 32 zusammen.
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Die
Halsleiste 32 hat eine Dicke b, die etwa dem 0,8- bis 1-fachen
der Dicke c der Mittelleiste 16 entspricht, während
die Länge der Halsleiste 32 in Längsrichtung
der Mittelleiste 16 betrachtet etwa der 1- bis 2-fachen
Dicke c der Mittelleiste 16 entspricht. In der dargestellten
Ausführungsform entspricht sowohl die Dicke b als auch
die Länge der Halsleiste 32 der Dicke c der Mittelleiste 16.
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Die
Kopfleiste 34 ist im Querschnitt oval, wobei die Hauptachse 36 der
Kopfleiste 34 rechtwinklig zur Längsrichtung der
Halsleiste 32 verläuft. Die größte
Breite d des Ovals der Kopfleiste 34 in Richtung der Hauptachse 36 betrachtet
entspricht etwa dem 2- bis 3-fachen der Dicke b der Halsleiste 32 und verläuft
quer zur Hauptanschlussrichtung Y. In der dargestellten Ausführungsform
liegt die größte Breite d des Ovals der Kopfleiste 34 beim
etwa 2,5-fachen der Dicke b der Halsleiste 32.
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Die
größte Innenabmessung a der Innenkontur der Schlosskammer 22 des
Klauenprofils 12 entspricht erfindungsgemäße
dem 2,5- bis 4-fachen der Dicke b der Halsleiste 32. In
der dargestellten Ausführungsform entspricht die größte
Innenabmessung a der Innenkontur etwa dem 2,8-fachen der Dicke b der
Halsleiste 32. Die Weite des Maules 30 entspricht etwa
der Hälfte der größten Innenabmessung
a der Innenkontur der Schlosskammer 22.
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Erfindungsgemäß ist
die in 1 unten gezeigte Hakenleiste 20 des Klauenprofils 12 an
ihrem Endabschnitt 28 ferner mit einer weiteren Kopfleiste 38 versehen.
Die Kopfleiste 38 ist gleichfalls im Querschnitt oval und
entspricht in ihren Außenabmessungen zumindest annähernd
den Außenabmessungen der Kopfleiste 34 des Anschlussprofils 14.
Die Hauptachse 40 der weiteren Kopfleiste 38 verläuft
quer zur Symmetrieachse des Klauenprofils 12 und damit auch
quer zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12.
Die Hauptanschlussrichtung Z der weiteren Kopfleiste 38 verläuft
somit parallel zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12.
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Die
ovale Querschnittsform der klauenförmigen Schlosskammer 22 des
Klauenprofils 12 ist dabei so gestaltet, dass die die Schlosskammer 22 begrenzenden
Innenkonturen der bogenförmigen Hakenleisten 18 und 20 des
Klauenprofils 12 zumindest annähernd spiegelsymmetrisch
zueinander verlaufen. Die mit der weiteren Kopfleiste 38 versehene
Hakenleiste 20 geht mit ihrem freien Endabschnitt 28 derart
in die weitere Kopfleiste 38 über, dass der freie Endabschnitt 28 der
bogenförmigen Hakenleiste 20 einen Teil der Außenkontur
der weiteren Kopfleiste 38 und gleichzeitig einen Teil
der Innenkontur der Schlosskammer 22 bildet.
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In
den 2 und 3 ist das Verbindungselement 10 im
Einsatz gezeigt.
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Bei
der in 2 gezeigten Verwendung ist in das Klauenschloss 12 des
Verbindungselementes 10 eine Spundbohle 42 mit
ihrem als Kopfleiste ausgebildeten Schloss 44 eingehängt
und verläuft mit seinem Schloss 44 in Richtung
der Hauptanschlussrichtung X. Aufgrund der Form und der Größe
der Schlosskammer 22 sowie des Maules 30 kann
das Schloss 44 der Spundbohle 42 in und entgegen
dem Uhrzeigersinn um jeweils einen Winkel a von etwa 20° aus
der Hauptanschlussrichtung X geschwenkt werden, wie durch die gestrichelte
Linien angedeutet ist.
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Das
Anschlussprofil 14 des Verbindungselementes 10 steht
mit einer klauenförmigen Schloss 46 einer identischen
Spundbohle 42 in Eingriff und verläuft in der
dargestellten Verwendung mit seinem Schloss 46 entlang
der Hauptanschluss richtung Y. Auch hier ist es möglich,
die Spundbohle 42 im und entgegen dem Uhrzeigersinn um
einen Winkel β von etwa 20° gegenüber
der Hauptanschlussrichtung Y zu verschwenken, wie durch die gestrichelten
Linien angedeutet ist.
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Bei
der in 3 gezeigten Verwendung ist die mit dem Anschlussprofil 14 in
Eingriff stehende Spundbohle 42 entsprechend der in 2 gezeigten Verwendung
eingehängt. Die mit dem Klauenprofil 12 in Eingriff
stehende Spundbohle 42 ist dagegen mit ihrem klauenförmigen
Schloss 46 in die weitere Kopfleiste 38 eingehängt,
die am freien Endabschnitt 28 der in 3 unten
gezeigten Hakenleiste 20 vorgesehen ist. Aufgrund der Form
und des Verlaufes der weiteren Kopfleiste 38 kann auch
hier die Spundbohle 42 um einen Winkel γ von etwa
20° in und entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber
der Hauptanschlussrichtung Z verschwenkt werden, wie durch die strichpunktierten
Linien angedeutet ist.
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Der
Vorteil des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10 ist
offensichtlich. Durch die weitere Kopfleiste 38 ist es
nun nicht mehr nötig, bei Errichtung einer Spundwand darauf
zu achten, welcher Schlosstyp, also Kopfleiste oder klauenförmiges Schloss,
an der mit dem Klauenprofil 12 des Verbindungselementes 10 zu
koppelnden Spundbohle 42 vorgesehen ist.
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Die
nachfolgenden Ausführungsformen sind aus den beiden Grundformen
des Klauenprofils 12 und des Anschlussprofils 14 gebildet,
wobei die zuvor beschriebenen Verhältnisse zwischen den
Größen a, b, c und d entsprechend übernommen
sind. Ferner sind der Einfachheit halber bei den nachfolgend beschriebenen
Ausführungsformen entsprechende Grundformen mit identischen
Bezugszeichen versehen.
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In 4 ist
Draufsicht die Stirnseite einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10a gezeigt.
Alle wesentlichen Gestaltungsmerkmale, wie die Form und die Größenverhältnisse
des Klauenprofils 12a und des Anschlussprofil 14a entsprechen
denen des ersten Verbindungselemen tes 10. Einziger Unterschied
ist, dass die Halsleiste 32a des Anschlussprofils 14a abgewinkelt
ist, so dass die Hauptanschlussrichtung Y des Anschlussprofils 14a unter
einem Winkel von 45° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12a verläuft.
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5 zeigt
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10b,
bei der das Anschlussprofil 14b mit seiner Hauptanschlussrichtung Y
unter einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung
X des Klauenprofils 12b verläuft.
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In 6 ist
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10c gezeigt.
Das Verbindungselement 10c entspricht im wesentlichen dem
in 1 gezeigten Verbindungselement 10. Einziger
Unterschied ist ein zusätzliches Anschlussprofil 14c',
das zu dem Anschlussprofil 14c identisch ausgebildet ist,
jedoch von der Mittelleiste 16c des Klauenprofils 12c absteht,
wobei das erste Anschlussprofil 14c, wie auch beim Verbindungselement 10,
mit seiner Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 90° und
das zweite Anschlussprofil 14c' mit seiner Hauptanschlussrichtung
Y' unter einem Winkel von 180° zur Hauptanschlussrichtung
X des Klauenprofils 14c verläuft.
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7 zeigt
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer fünften Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10d mit
einem Klauenprofil 12d und zwei identischen Anschlussprofilen 14d und 14d'.
Das erste Anschlussprofil 14d hat, wie das in 4 gezeigte
Verbindungselement 14a eine abgewinkelte Halsleiste 32d,
so dass die Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 45° zur Hauptanschlussrichtung
X des Klauenprofils 12d verläuft. Das zweite Anschlussprofil 14d' steht
mit seiner Halsleiste 32d' von der in 7 unten
gezeigten Hakenleiste 20d so ab, dass die Hauptanschlussrichtung
Y' unter einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung
X des Klauenprofils 12d verläuft.
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In 8 ist
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer sechste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10e mit
zwei Klauenprofilen 12e und 12e' und einem Anschlussprofil 14e gezeigt.
Das erste Klauenprofil 12e entspricht in seiner Gestaltung
dem Klauenprofil 12 des Verbindungselementes 10.
Das zweite Klauenprofil 12e' ist mit seiner Mittelleiste 16e' an
die Hakenleiste 18e des ersten Klauenprofils 12e angeformt
und verläuft mit seiner Hauptanschlussrichtung X' unter
einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung X des ersten
Klauenprofils 12e. Ferner fehlt bei der zweiten Klauenprofil 12e' die
Kopfleiste, d. h. die beiden Hakenleisten 18e' und 20e' sind
identisch ausgebildet.
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Das
Anschlussprofil 14e ist an dem Übergang der Mittelleiste 16e des
ersten Klauenprofils 12e in die da zweite Klauenprofil 12e' angeformt,
wobei seine Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 180° zur
Hauptanschlussrichtung X des ersten Klauenprofils 12e verläuft.
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9 zeigt
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 8 gezeigten
Verbindungselementes 10e, bei der auch am zweiten Klauenprofil 12e' eine
Kopfleiste 38e' vorgesehen ist.
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In 10 ist
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer siebten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10f gezeigt,
das aus zwei Klauenprofilen 12f und 12f' sowie
einem Anschlussprofil 14f gebildet ist. Die beiden Klauenprofile 12f und 12f' sind
spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und haben eine gemeinsame
Mittelleiste 16f. Mittig zwischen den beiden Klauenprofilen 12f und 12f' steht
das Anschlussprofil 14f ab, das unter einem Winkel von
90° zur Hauptanschlussrichtung X des ersten Klauenprofils 12f verläuft.
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11 zeigt
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 10 gezeigten
Verbindungselementes 10f, bei dem beide Hakenleisten 18f und 20f sowie 18f und 20f' der
beiden Klauenprofile 12f und 12f' mit jeweils
einer Kopfleiste 38f bzw. 38f' versehen sind;
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12 zeigt
eine Draufsicht auf die Stirnseite einer ergänzten Weiterbildung
des in 11 gezeigten Verbindungselementes 10f,
bei dem ein weiters Anschlussprofil 12f' spiegelsymmetrisch
zum ersten Anschlussprofil 12f vorgesehen ist.
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In 13 ist
schließlich eine Draufsicht auf die Stirnseite einer achten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verbindungselementes 10g gezeigt. Bei diesem Verbindungselement 10g ist
ein Klauenprofil 12g und zwei Anschlussprofile 14g und 14g' vorgesehen,
wobei das Klauenprofil 12g an jeder seiner Hakenleisten 18g und 20g mit
einer Kopfleiste 38g versehen ist. Die beiden Anschlussprofile 14g und 14g' verlaufen
mit ihren Hauptanschlussrichtungen Y und Y' um 90° bzw.
270° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12g.
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Die
gezeigten Ausführungsformen zeigen die vielfältigen
Gestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes 10. Je nach Einsatzweck ist auch Möglich,
das Anschlussprofil 14 mit seiner Hauptanschlussrichtung
Y auch unter einem anderen Winkel zur Hauptanschlussrichtung X des
Klauenprofils 12 verlaufen zu lassen. Ferner können
die Querschnitte der Schlosskammer oder Kopfleisten im Querschnitt
rund oder elliptisch ausgebildet sein oder andere bezüglich
der Hauptanschlussrichtung X rotationssymmetrische Querschnittsformen
aufweisen.
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- 10,
10a–10g
- Verbindungselement
- 12,
12a–12g
- Klauenprofil
- 14,
14a–14g
- Anschlussprofil
- 16,
16c, 16e
- Mittelleiste
- 18,
18e, 18f, 18g
- Hakenleiste
- 20,
20d, 20e
- Hakenleiste
- 22
- Schlosskammer
- a
- größte
Abmessung der Innenkontur der Schlosskammer 22
- 24
- Hauptachse
des Ovals der Schlosskammer
- X
- Hauptanschlussrichtung
des Klauenprofils
- 26
- Endabschnitt
- 28
- Endabschnitt
- 30
- Maul
- Y
- Hauptanschlussrichtung
des Anschlussprofils
- 32,
32a, 32d
- Halsleiste
- 34
- Kopfleiste
- Z
- Hauptanschlussrichtung
der Kopfleiste
- b
- Dicke
der Halsleiste 32
- c
- Dicke
der Mittelleiste 16
- d
- Breite
des Ovals der Kopfleiste 34
- 36
- Hauptachse
der Kopfleiste 34
- 38,
38e, 38f, 38g
- weiter
Kopfleiste
- 40
- Hauptachse
der weiteren Kopfleiste 40
- 42
- Spundbohle
- 44
- Schloss
als Kopfleiste
- 46
- klauenförmiges
Schloss
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20319175
U1 [0002]
- - DE 202004018659 U1 [0002]
- - DE 10307414 A1 [0002]