DE102007027940A1 - Verbindungselement und Spundwand mit einem derartigen Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement und Spundwand mit einem derartigen Verbindungselement Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement konstanten Querschnitts für Spundwandkomponenten, wie Spundbohlen. Das Verbindungselement (10) hat ein Klauenprofil (12) zum Einhängen einer Kopfleiste (44) einer Spundwandkomponente (42), wobei das Klauenprofil (12) eine durch zwei Hakenleisten (18, 20) gebildete klauenförmige Schlosskammer (22) aufweist, sowie ein Anschlussprofil (14) zum Einhängen in ein klauenförmiges Schloss (46) einer Spundwandkomponente (42), wobei das Anschlussprofil (14) eine gerade Halsleiste (32) und eine an deren freiem Ende vorgesehene Kopfleiste (34) größeren Querschnitts aufweist. Erfindungsgemäß ist am freien Endabschnitt (28) mindestens einer der Hakenleisten (20) des Klauenprofils (12) eine weitere Kopfleiste (38) zum Einhängen eines klauenförmigen Schlosses (46) einer Spundwandkomponente (42) ausgebildet. Ferner betrifft die Erfindung eine Spundwand aus mehreren Spundwandkomponenten, wobei mindestens zwei der Spundwandkomponenten durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement konstanten Querschnitts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für Spundwandkomponenten, wie Spundbohlen, mit einem Klauenprofil zum Einhängen einer Kopfleiste einer Spundwandkomponente, wobei das Klauenprofil eine durch zwei Hakenleisten gebildete klauenförmige Schlosskammer aufweist, sowie einem Anschlussprofil zum Einhängen in ein klauenförmiges Schloss einer Spundwandkomponente, wobei das Anschlussprofil eine gerade Halsleiste und eine an deren freien Ende vorgesehene Kopfleiste größeren Querschnitts aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Spundwand aus mehreren Spundbohlen, bei der mindestens zwei der Spundbohlen durch ein Verbindungselement der eingangs genannten Art miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 203 19 175 U1 sowie der DE 20 2004 018 659 U1 ist ein Verbindungselement der eingangs genannten Art bekannt. Dieses bekannte Verbindungselement wird zum Miteinanderverbinden von Spundwandkomponenten verwendet, die mit sogenannten Ball-and-Socket-Schlössern ausgestattet sind. Hierzu zählen herkömmliche Z- oder U-Spundbohlen mit Ball-and-Socket-Schlössern sowie T-Träger und Doppel-T-Träger, wie sie in der DE 103 07 414 A1 beschrieben sind, die an den freien Enden ihrer Flansche mit Ball-Schlössern und/oder Socket-Schlössern versehen sind. Als Ball-Schloss wird in diesem Zusammenhang ein Schloss verstanden, dass in Form einer sich über die gesamte Längskante der Spundbohle erstreckende, im Querschnitt ovale Kopfleiste gebildet ist. Unter einem Socket-Schloss wird ein im Querschnitt klauenförmiges Schloss verstanden, in das das Ball-Schloss einer Spundwandkomponente eingehängt werden kann.
  • Mit Hilfe des bekannten Verbindungselementes ist es möglich, Spundwandkomponenten miteinander zu koppeln, die mit unterschiedlichen Winkeln zueinander verlaufenden. Das im Querschnitt konstant ausgebildete Verbindungselement ist hierzu mit einem Anschlussprofil und einem Klauenprofil versehen und wird in seiner Länge an die Längen der jeweils miteinander zu verbindenden Spundwandkomponenten angepasst. Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte Verbindungselement so weiterzubilden, dass es noch flexibler einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen nach Anspruch 1, und insbesondere dadurch gelöst, dass am freien Endabschnitt mindestens einer der Hakenleisten des Klauenprofils eine weitere Kopfleiste zum Einhängen eines klauenförmigen Schlosses einer Spundwandkomponente ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement, dass sich insbesondere zum Verbindung von Spundwandkomponenten mit Ball-and-Socket-Schlössern eignet, zeichnet sich gegenüber den bekannten Verbindungselementen, wie sie eingangs beschrieben sind, durch eine höhere Flexibilität hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten aus. So erfüllt das Klauenprofil beim erfindungsgemäßen Verbindungselement durch das Vorsehen der weiteren Kopfleiste an einer seiner Hakenleisten eine Doppelfunktion. Es kann nicht nur zum Einhängen der Kopfleiste einer Spundwandkomponente verwendet werden, sondern eignet sich gleichzeitig auch zum Einhängen in ein klauenförmiges Schlosses einer Spundwandkomponente. Die am Klauenprofil vorgesehene weitere Kopfleiste ist hierzu vorzugsweise unmittelbar an der Hakenleiste ausgebildet. Gegebenenfalls kann die Kopfleiste auch über eine kurze Halsleiste an das Klauenprofil angebunden sein, wobei der Verlauf und die Länge der Halsleiste so bemessen sind, dass das Einhängen eines Schlosses in die klauenförmige Schlosskammer des Klauenprofils nicht beeinträchtigt ist. Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ergibt sich insbesondere beim Errichten von Spundwänden eine sehr hohe Flexibilität hinsichtlich der Anordnung und der Anzahl der Spundwandkomponenten. So ist beim Anschließen des Verbindungselementes beispielsweise unerheblich ist, ob das Schloss an der Spundwandkomponente, das mit dem Klauenprofil des Verbindungselementes gekoppelt werden soll, eine Kopfleiste oder ein klauenförmiges Schloss ist. Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist einstückig ausgebildet und vorzugsweise durch Strangpressen hergestellt.
  • Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Verläufe von Konturen, Achsen etc. so, wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen erläutert und definiert sind, immer in einer rechtwinklig zur Längsachse des Verbindungselementes verlaufenden Querschnittsebene zu sehen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen.
  • So ist die Kopfleiste vorzugsweise unmittelbar in die Hakenleiste des Klauenprofils integriert. Zu diesem Zweck hat die mit der weiteren Kopfleiste versehene Hakenleiste bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements einen bogenförmigen Verlauf, während der freie Endabschnitt der bogenförmigen Hakenleiste derart in die weitere Kopfleiste übergeht, dass der freie Endabschnitt der bogenförmigen Hakenleiste einen Teil der Außenkontur der weiteren Kopfleiste und gleichzeitig einen Teil der Innenkontur der Schlosskammer bildet. Der Übergang des Endabschnittes der Hakenleiste in die Kopfleiste ist dabei fließend. Dies wird insbesondere erreicht, in dem die Innenkontur der Hakenleiste und deren Übergang in die Kopfleiste durch eine Aneinanderreihung entsprechend bemessener Radien realisiert wird.
  • Damit die in das Klauenprofil des erfindungsgemäßen Verbindungselementes eingehängte Kopfleiste der Spundwandkomponente einerseits sicher im Klauenprofil gehalten ist, andererseits im Klauenprofil geschwenkt werden kann, um Abweichungen im Verlauf der Spundwand auszugleichen, hat die klauenförmige Schlosskammer des Klauenprofils vorzugsweise eine ovale Querschnittsform. Dabei verlaufen die die Schlosskammer begrenzenden Innenkonturen der bogenförmigen Hakenleisten des Klauenprofils spiegelsymmetrisch zueinander, wäh rend die Enden der Hakenleisten das offene Maul der klauenförmigen Schlosskammer begrenzen. Die ovale Querschnittsform ist vorzugsweise so gestaltet, dass die Hauptachse der Ovalen, also die Achse, entlang der die ovale Querschnittsform der Schlosskammer die größte Innenabmessung hat, quer zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils, entlang der die Spundwandkomponente in ihrer neutralen Lage in das Klauenprofil einzuhängen ist, verläuft.
  • Unter Hauptanschlussrichtung wird in diesem Zusammenhang die Anschlussrichtung verstanden, entlang der die Spundwandkomponente mit ihrem Schloss in einer neutralen Lage mit der Kopfleiste des Anschlussprofils, mit der klauenförmigen Schlosskammer des Klauenprofils oder mit der Kopfleiste des Klauenprofils des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in Eingriff steht und aus der die Spundwandkomponente um zumindest annähernd den jeweils gleichen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann.
  • Um einen definierten Verlauf der am Klauenprofil einzuhängenden Spundwandkomponente vorzugeben verlaufen die Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils, entlang der die Spundwandkomponente in ihrer neutralen Lage in das Klauenprofil einzuhängen ist, sowie die Hauptanschlussrichtung der am Klauenprofil vorgesehenen weiteren Kopfleiste vorzugsweise parallel zueinander.
  • Die Kopfleiste des Anschlussprofils und die weitere Kopfleiste des Klauenprofils weisen vorzugsweise zumindest annähernd identische, ovale Querschnittsformen auf, wobei die Hauptachsen der im Querschnitt ovalen Kopfleisten quer zu ihren jeweiligen Hauptanschlussrichtung verlaufen, entlang denen die Spundwandkomponenten jeweils in ihrer neutralen Lage einzuhängen sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das erfindungsgemäße Verbindungselement problemlos für alle Spundwandkomponenten mit Ball-and-Socket-Schlössern gleichermaßen verwendet werden kann.
  • Um einen möglichst flexiblen Einsatz des erfindungsgemäßen Verbindungselementes zu ermöglichen, werden Verbindungselemente vorgeschlagen, die die Spundwandkomponenten in unterschiedlichen Winkeln miteinander verbinden. So wird vorgeschlagen, das Anschlussprofil und das Klauenprofil so zueinander anzuordnen, dass die Hauptanschlussrichtung des Anschlussprofils unter einem vorgegebenen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, 90°, 135° oder 180°, bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft. Bei Bereitstellung dieser Verbindungselemente mit verschiedenen Anschlusswinkeln und unter Berücksichtigung der Schwenkbarkeit der Schlösser der Spundwandkomponenten, die im und entgegen dem Uhrzeigersinn um jeweils bis zu 20° aus der Hauptanschlussrichtung schwenkbar sind, ergibt sich eine besonders hohe Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes der erfindungsgemäßen Verbindungselemente.
  • Sollen drei oder gegebenenfalls sogar vier Spundwandkomponenten durch das erfindungsgemäße Verbindungselement miteinander gekoppelt werden, wird vorgeschlagen, das Verbindungselement mit wenigstens einem weiteren Anschlussprofil oder einem weiteren Klauenprofil zu versehen.
  • So wird bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes vorgeschlagen, das Verbindungselement mit einem Klauenprofil und zwei Anschlussprofilen zu versehen, wobei die Hauptanschlussrichtung des einen Anschlussprofils unter einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft, während das zweite identisch ausgebildete Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 180° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft.
  • Bei einer alternativen Weiterbildung dieses Verbindungselementes mit einem Klauenprofil und zwei Anschlussprofilen wird vorgeschlagen, das Verbindungselement so auszubilden, dass die Hauptanschlussrichtung des einen Anschlussprofils unter einem Winkel von 45° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft, während das zweite identisch ausgebildete Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 135° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft.
  • Bei einer zweiten alternativen Weiterbildung des Verbindungselementes mit einem Klauenprofil und zwei Anschlussprofilen, verläuft das eine Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils, während das zweite identisch ausgebildete Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 270° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft. Um die Flexibilität des Verbindungselementes zusätzlich zu erhöhen, wird ferner vorgeschlagen, beide Hakenleisten des Klauenprofils jeweils mit einer Kopfleiste zu versehen.
  • Bei einer alternativen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes wird vorgeschlagen, das Verbindungselement mit einem zusätzlichen weiteren Klauenprofil zu versehen, welches eine durch zwei identisch gestaltete Hakenleisten gebildete klauenförmige Schlosskammer aufweist, deren Innenkontur der Innenkontur der Schlosskammer des ersten Klauenprofils entspricht.
  • Die Hauptanschlussrichtung dieses weiteren Klauenprofils verläuft bei dieser Weiterbildung vorzugsweise unter einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des ersten Klauenprofils, während die Hauptanschlussrichtung des Anschlussprofils unter einem Winkel von 180° bezüglich der Hauptanschlussrichtung des ersten Klauenprofils verläuft. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, Spundbohlen in einem Winkelbereich von insgesamt 270° miteinander zu koppeln. Das zweite Klauenprofil ist hierbei vorzugsweise so ausgebildet, dass seine beiden Hakenleisten nach außen von der nicht mit der Kopfleiste versehenen Hakenleiste des ersten Klauenprofils abstehen.
  • Um die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verbindungselement weiter zu erhöhen, weist vorzugsweise auch das weitere Klauenprofil an dem Endabschnitt zumindest einer seiner Hakenleisten eine Kopfleiste auf, die zur weiteren Kopfleiste des ersten Klauenprofils identisch ausgebildet ist, wobei die Kopfleiste des weiteren Klauenprofils vorzugsweise an dem Ende der zum Anschlussprofil größer beabstandeten Hakenleiste ausgebildet ist, um eventuellen Kollisionen zwischen den eingehängten Spundwandkomponenten vorzubeugen.
  • Ferner wird bei einer Weiterbildung des Verbindungselementes mit zwei Klauenprofilen vorgeschlagen, die beiden Klauenprofile spiegelsymmetrisch zueinander auszubilden, wobei die Hauptanschlussrichtung des Anschlussprofils unter einem Winkel von jeweils 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtungen der beiden Klauenprofile verläuft. Ferner weist jedes Klauenprofil zumindest an seiner vom Anschlussprofil beabstandeten Hakenleiste eine Kopfleiste auf. Gegebenenfalls können jedoch auch beide Hakenleisten jedes Klauenprofils mit einer Kopfleiste versehen sein.
  • Des weiteren ist es denkbar, dass das die zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten Klauenprofilen aufweisende Verbindungselement zusätzlich noch mit einem weiteres Anschlussprofil zu versehen, das spiegelsymmetrisch zum ersten Anschlussprofil ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Spundwand aus mehreren Spundbohlen, wobei mindestens zwei Spundbohlen durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von acht Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit einem Klauenprofil und einem Anschlussprofil, welches mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft;
  • 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite des in 1 gezeigten Verbindungselementes, in dessen Klauenprofil die Kopfleiste einer ersten Spundbohle eingehängt ist und dessen Anschlussprofil in das klauenförmige Schloss einer zweiten Spundbohle eingehängt ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des in 1 gezeigten Verbindungselementes, die sich gegenüber der in 2 gezeigten Draufsicht darin unterscheidet, dass mit der an dem Klauenprofil vorgesehenen Kopfleiste ein klauenförmiges Schloss einer zweiten Spundbohle in Eingriff steht;
  • 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes, bei dem das Anschlussprofil durch eine Verbindungsleiste an dem Klauenprofil angeformt ist und mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 45° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft;
  • 5 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes, bei dem das Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft;
  • 6 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit einem Klauenprofil und zwei identischen Anschlussprofilen, wobei das erste Anschlussprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 90° und das zweite Anschlussprofil mit einem Winkel von 180° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft;
  • 7 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit einem Klauenprofil und zwei identischen Anschlussprofilen, wobei das erste Anschlussprofil durch eine Verbindungsleiste mit dem Klauenprofil verbunden ist und mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft, während das zweite Anschlussprofil mit einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verläuft;
  • 8 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit zwei Klauenprofilen und einem Anschlussprofil, wobei das zweite Klauenprofil mit seiner Hauptanschlussrichtung unter einem Winkel von 90° und das Anschlussprofil unter einem Winkel von 180° zur Hauptanschlussrichtung des ersten Klauenprofils verläuft;
  • 9 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 8 gezeigten Verbindungselementes, bei dem auch am zweiten Klauenprofil eine Kopfleiste vorgesehen ist;
  • 10 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes mit zwei Klauenprofilen und einem Anschlussprofil, wobei die beiden Klauenprofile spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind und das Anschlussprofil unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung des ersten Klauenprofils verläuft;
  • 11 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 10 gezeigten Verbindungselementes, bei dem beide Hakenleisten der beiden Klauenprofile mit jeweils einer Kopfleiste vorgesehen sind;
  • 12 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 11 gezeigten Verbindungselementes, bei dem ein weiters Anschlussprofil spiegelsymmetrisch zum ersten Anschlussprofil vorgesehen ist; und
  • 13 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes, bei dem ein Klauenprofil und zwei Anschlussprofile vorgesehen sind, wobei das Klauenprofil an jeder seiner Hakenleisten mit einer Kopfleiste versehen ist und die beiden Anschlussprofile mit Ihren Hauptanschlussrichtungen um 90° bzw. 270° zur Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils verlaufen.
  • In 1 ist in Draufsicht die Stirnseite einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10 gezeigt. Das Verbindungselement 10 hat eine gleichbleibende Querschnittsform und wird in seiner Länge an die Länge der mit einander zu verbindenden Spundwandkomponenten angepasst. Mit Hilfe des Verbindungselementes 10 können Spundwandkomponenten unter einem Winkle von 90° miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck hat das Verbindungselement 10 hat ein Klauenprofil 12 und ein Anschlussprofil 14.
  • Das Klauenprofil 12 ist aus einer Mittelleiste 16 sowie zwei von dieser in die gleiche Richtung abstehenden Hakenleisten 18 und 20 gebildet. Die Hakenleisten 18 und 20 gehen gleichmäßig jeweils unter Bildung einer Rundung aus der Mittelleiste 16 hervor und verlaufen spiegelsymmetrisch, bogenförmig aufeinander zu. Die beiden Hakenleisten 18 und 20 sind dabei so gestaltet und bemessen, dass die von den beiden Hakenleisten 18 und 20 teilweise umschlossene klauenförmige Schlosskammer 22 eine zumindest annähernd ovale Querschnittsform aufweist.
  • Die ovale Querschnittsform ist so gestaltet, dass die Hauptachse 24 der Ovalen, also die Achse entlang die ovale Querschnittsform der Schlosskammer 22 die größte Innenabmessung a hat, quer zu einer Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12 verläuft. Die in 1 strichpunktiert dargestellte Hauptanschlussrichtung X entspricht dabei der Symmetrieachse der Schlosskammer 22. Die freien Endabschnitte 26 und 28 der beiden Hakenleisten 18 und 20 sind zueinander beabstandet und bilden ein mittig angeordnetes Maul 30, durch das später das Schloss der einzuhängenden Spundwandkomponente ragt.
  • Benachbart zu der in 1 oben gezeigten Hakenleiste 18 geht die Mittelleiste 16 in das Anschlussprofil 14 über, dessen Hauptanschlussrichtung Y in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° versetzt zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12 verläuft. Das Anschlussprofil 14 ist aus einer gerade verlaufenden Halsleiste 32 gebildet, an deren freiem Ende eine Kopfleiste 34 ausgebildet ist. Dabei fällt die in 1 gleichfalls strichpunktiert dargestellte Hauptanschlussrichtung Y des Anschlussprofils 14 mit der Längsachse der Halsleiste 32 zusammen.
  • Die Halsleiste 32 hat eine Dicke b, die etwa dem 0,8- bis 1-fachen der Dicke c der Mittelleiste 16 entspricht, während die Länge der Halsleiste 32 in Längsrichtung der Mittelleiste 16 betrachtet etwa der 1- bis 2-fachen Dicke c der Mittelleiste 16 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform entspricht sowohl die Dicke b als auch die Länge der Halsleiste 32 der Dicke c der Mittelleiste 16.
  • Die Kopfleiste 34 ist im Querschnitt oval, wobei die Hauptachse 36 der Kopfleiste 34 rechtwinklig zur Längsrichtung der Halsleiste 32 verläuft. Die größte Breite d des Ovals der Kopfleiste 34 in Richtung der Hauptachse 36 betrachtet entspricht etwa dem 2- bis 3-fachen der Dicke b der Halsleiste 32 und verläuft quer zur Hauptanschlussrichtung Y. In der dargestellten Ausführungsform liegt die größte Breite d des Ovals der Kopfleiste 34 beim etwa 2,5-fachen der Dicke b der Halsleiste 32.
  • Die größte Innenabmessung a der Innenkontur der Schlosskammer 22 des Klauenprofils 12 entspricht erfindungsgemäße dem 2,5- bis 4-fachen der Dicke b der Halsleiste 32. In der dargestellten Ausführungsform entspricht die größte Innenabmessung a der Innenkontur etwa dem 2,8-fachen der Dicke b der Halsleiste 32. Die Weite des Maules 30 entspricht etwa der Hälfte der größten Innenabmessung a der Innenkontur der Schlosskammer 22.
  • Erfindungsgemäß ist die in 1 unten gezeigte Hakenleiste 20 des Klauenprofils 12 an ihrem Endabschnitt 28 ferner mit einer weiteren Kopfleiste 38 versehen. Die Kopfleiste 38 ist gleichfalls im Querschnitt oval und entspricht in ihren Außenabmessungen zumindest annähernd den Außenabmessungen der Kopfleiste 34 des Anschlussprofils 14. Die Hauptachse 40 der weiteren Kopfleiste 38 verläuft quer zur Symmetrieachse des Klauenprofils 12 und damit auch quer zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12. Die Hauptanschlussrichtung Z der weiteren Kopfleiste 38 verläuft somit parallel zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12.
  • Die ovale Querschnittsform der klauenförmigen Schlosskammer 22 des Klauenprofils 12 ist dabei so gestaltet, dass die die Schlosskammer 22 begrenzenden Innenkonturen der bogenförmigen Hakenleisten 18 und 20 des Klauenprofils 12 zumindest annähernd spiegelsymmetrisch zueinander verlaufen. Die mit der weiteren Kopfleiste 38 versehene Hakenleiste 20 geht mit ihrem freien Endabschnitt 28 derart in die weitere Kopfleiste 38 über, dass der freie Endabschnitt 28 der bogenförmigen Hakenleiste 20 einen Teil der Außenkontur der weiteren Kopfleiste 38 und gleichzeitig einen Teil der Innenkontur der Schlosskammer 22 bildet.
  • In den 2 und 3 ist das Verbindungselement 10 im Einsatz gezeigt.
  • Bei der in 2 gezeigten Verwendung ist in das Klauenschloss 12 des Verbindungselementes 10 eine Spundbohle 42 mit ihrem als Kopfleiste ausgebildeten Schloss 44 eingehängt und verläuft mit seinem Schloss 44 in Richtung der Hauptanschlussrichtung X. Aufgrund der Form und der Größe der Schlosskammer 22 sowie des Maules 30 kann das Schloss 44 der Spundbohle 42 in und entgegen dem Uhrzeigersinn um jeweils einen Winkel a von etwa 20° aus der Hauptanschlussrichtung X geschwenkt werden, wie durch die gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Das Anschlussprofil 14 des Verbindungselementes 10 steht mit einer klauenförmigen Schloss 46 einer identischen Spundbohle 42 in Eingriff und verläuft in der dargestellten Verwendung mit seinem Schloss 46 entlang der Hauptanschluss richtung Y. Auch hier ist es möglich, die Spundbohle 42 im und entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Winkel β von etwa 20° gegenüber der Hauptanschlussrichtung Y zu verschwenken, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Bei der in 3 gezeigten Verwendung ist die mit dem Anschlussprofil 14 in Eingriff stehende Spundbohle 42 entsprechend der in 2 gezeigten Verwendung eingehängt. Die mit dem Klauenprofil 12 in Eingriff stehende Spundbohle 42 ist dagegen mit ihrem klauenförmigen Schloss 46 in die weitere Kopfleiste 38 eingehängt, die am freien Endabschnitt 28 der in 3 unten gezeigten Hakenleiste 20 vorgesehen ist. Aufgrund der Form und des Verlaufes der weiteren Kopfleiste 38 kann auch hier die Spundbohle 42 um einen Winkel γ von etwa 20° in und entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der Hauptanschlussrichtung Z verschwenkt werden, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10 ist offensichtlich. Durch die weitere Kopfleiste 38 ist es nun nicht mehr nötig, bei Errichtung einer Spundwand darauf zu achten, welcher Schlosstyp, also Kopfleiste oder klauenförmiges Schloss, an der mit dem Klauenprofil 12 des Verbindungselementes 10 zu koppelnden Spundbohle 42 vorgesehen ist.
  • Die nachfolgenden Ausführungsformen sind aus den beiden Grundformen des Klauenprofils 12 und des Anschlussprofils 14 gebildet, wobei die zuvor beschriebenen Verhältnisse zwischen den Größen a, b, c und d entsprechend übernommen sind. Ferner sind der Einfachheit halber bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen entsprechende Grundformen mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • In 4 ist Draufsicht die Stirnseite einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10a gezeigt. Alle wesentlichen Gestaltungsmerkmale, wie die Form und die Größenverhältnisse des Klauenprofils 12a und des Anschlussprofil 14a entsprechen denen des ersten Verbindungselemen tes 10. Einziger Unterschied ist, dass die Halsleiste 32a des Anschlussprofils 14a abgewinkelt ist, so dass die Hauptanschlussrichtung Y des Anschlussprofils 14a unter einem Winkel von 45° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12a verläuft.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10b, bei der das Anschlussprofil 14b mit seiner Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12b verläuft.
  • In 6 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10c gezeigt. Das Verbindungselement 10c entspricht im wesentlichen dem in 1 gezeigten Verbindungselement 10. Einziger Unterschied ist ein zusätzliches Anschlussprofil 14c', das zu dem Anschlussprofil 14c identisch ausgebildet ist, jedoch von der Mittelleiste 16c des Klauenprofils 12c absteht, wobei das erste Anschlussprofil 14c, wie auch beim Verbindungselement 10, mit seiner Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 90° und das zweite Anschlussprofil 14c' mit seiner Hauptanschlussrichtung Y' unter einem Winkel von 180° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 14c verläuft.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10d mit einem Klauenprofil 12d und zwei identischen Anschlussprofilen 14d und 14d'. Das erste Anschlussprofil 14d hat, wie das in 4 gezeigte Verbindungselement 14a eine abgewinkelte Halsleiste 32d, so dass die Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 45° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12d verläuft. Das zweite Anschlussprofil 14d' steht mit seiner Halsleiste 32d' von der in 7 unten gezeigten Hakenleiste 20d so ab, dass die Hauptanschlussrichtung Y' unter einem Winkel von 135° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12d verläuft.
  • In 8 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite einer sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10e mit zwei Klauenprofilen 12e und 12e' und einem Anschlussprofil 14e gezeigt. Das erste Klauenprofil 12e entspricht in seiner Gestaltung dem Klauenprofil 12 des Verbindungselementes 10. Das zweite Klauenprofil 12e' ist mit seiner Mittelleiste 16e' an die Hakenleiste 18e des ersten Klauenprofils 12e angeformt und verläuft mit seiner Hauptanschlussrichtung X' unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung X des ersten Klauenprofils 12e. Ferner fehlt bei der zweiten Klauenprofil 12e' die Kopfleiste, d. h. die beiden Hakenleisten 18e' und 20e' sind identisch ausgebildet.
  • Das Anschlussprofil 14e ist an dem Übergang der Mittelleiste 16e des ersten Klauenprofils 12e in die da zweite Klauenprofil 12e' angeformt, wobei seine Hauptanschlussrichtung Y unter einem Winkel von 180° zur Hauptanschlussrichtung X des ersten Klauenprofils 12e verläuft.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 8 gezeigten Verbindungselementes 10e, bei der auch am zweiten Klauenprofil 12e' eine Kopfleiste 38e' vorgesehen ist.
  • In 10 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10f gezeigt, das aus zwei Klauenprofilen 12f und 12f' sowie einem Anschlussprofil 14f gebildet ist. Die beiden Klauenprofile 12f und 12f' sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und haben eine gemeinsame Mittelleiste 16f. Mittig zwischen den beiden Klauenprofilen 12f und 12f' steht das Anschlussprofil 14f ab, das unter einem Winkel von 90° zur Hauptanschlussrichtung X des ersten Klauenprofils 12f verläuft.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite einer Weiterbildung des in 10 gezeigten Verbindungselementes 10f, bei dem beide Hakenleisten 18f und 20f sowie 18f und 20f' der beiden Klauenprofile 12f und 12f' mit jeweils einer Kopfleiste 38f bzw. 38f' versehen sind;
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite einer ergänzten Weiterbildung des in 11 gezeigten Verbindungselementes 10f, bei dem ein weiters Anschlussprofil 12f' spiegelsymmetrisch zum ersten Anschlussprofil 12f vorgesehen ist.
  • In 13 ist schließlich eine Draufsicht auf die Stirnseite einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10g gezeigt. Bei diesem Verbindungselement 10g ist ein Klauenprofil 12g und zwei Anschlussprofile 14g und 14g' vorgesehen, wobei das Klauenprofil 12g an jeder seiner Hakenleisten 18g und 20g mit einer Kopfleiste 38g versehen ist. Die beiden Anschlussprofile 14g und 14g' verlaufen mit ihren Hauptanschlussrichtungen Y und Y' um 90° bzw. 270° zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12g.
  • Die gezeigten Ausführungsformen zeigen die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 10. Je nach Einsatzweck ist auch Möglich, das Anschlussprofil 14 mit seiner Hauptanschlussrichtung Y auch unter einem anderen Winkel zur Hauptanschlussrichtung X des Klauenprofils 12 verlaufen zu lassen. Ferner können die Querschnitte der Schlosskammer oder Kopfleisten im Querschnitt rund oder elliptisch ausgebildet sein oder andere bezüglich der Hauptanschlussrichtung X rotationssymmetrische Querschnittsformen aufweisen.
  • 10, 10a–10g
    Verbindungselement
    12, 12a–12g
    Klauenprofil
    14, 14a–14g
    Anschlussprofil
    16, 16c, 16e
    Mittelleiste
    18, 18e, 18f, 18g
    Hakenleiste
    20, 20d, 20e
    Hakenleiste
    22
    Schlosskammer
    a
    größte Abmessung der Innenkontur der Schlosskammer 22
    24
    Hauptachse des Ovals der Schlosskammer
    X
    Hauptanschlussrichtung des Klauenprofils
    26
    Endabschnitt
    28
    Endabschnitt
    30
    Maul
    Y
    Hauptanschlussrichtung des Anschlussprofils
    32, 32a, 32d
    Halsleiste
    34
    Kopfleiste
    Z
    Hauptanschlussrichtung der Kopfleiste
    b
    Dicke der Halsleiste 32
    c
    Dicke der Mittelleiste 16
    d
    Breite des Ovals der Kopfleiste 34
    36
    Hauptachse der Kopfleiste 34
    38, 38e, 38f, 38g
    weiter Kopfleiste
    40
    Hauptachse der weiteren Kopfleiste 40
    42
    Spundbohle
    44
    Schloss als Kopfleiste
    46
    klauenförmiges Schloss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Verbindungselement konstanten Querschnitts für Spundwandkomponenten, wie Spundbohlen, mit einem Klauenprofil (12) zum Einhängen einer Kopfleiste (44) einer Spundwandkomponente (42), wobei das Klauenprofil (12) eine durch zwei Hakenleisten (18, 20) gebildete klauenförmige Schlosskammer (22) aufweist, sowie einem Anschlussprofil (14) zum Einhängen in ein klauenförmiges Schloss (46) einer Spundwandkomponente (42), wobei das Anschlussprofil (14) eine gerade Halsleiste (32) und eine an deren freiem Ende vorgesehene Kopfleiste (34) größeren Querschnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Endabschnitt (28) mindestens einer der Hakenleisten (20) des Klauenprofils (12) eine weitere Kopfleiste (38) zum Einhängen eines klauenförmigen Schlosses (46) einer Spundwandkomponente (42) ausgebildet ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der weiteren Kopfleiste (38) versehene Hakenleiste (20) einen bogenförmigen Verlauf hat und ihr freier Endabschnitt (28) derart in die weitere Kopfleiste (38) übergeht, dass der freie Endabschnitt (28) der bogenförmigen Hakenleiste (20) einen Teil der Außenkontur der weiteren Kopfleiste (38) und gleichzeitig einen Teil der Innenkontur der Schlosskammer (22) bildet.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die klauenförmige Schlosskammer (22) des Klauenprofils (12) eine ovale Querschnittsform hat, wobei die die Schlosskammer (22) begrenzenden Innenkonturen der bogenförmigen Hakenleisten (18, 20) des Klauenprofils (12) spiegelsymmetrisch zueinander verlaufen und ihre Endabschnitte (26, 28) das offene Maul (30) der klauenförmigen Schlosskammer (22) begrenzen.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12), entlang der die Spundwandkomponente (42) in ihrer neutralen Lage in das Verbindungselement (10) einzuhängen ist, und die Hauptanschlussrichtung (Z) der am Klauenprofil (12) vorgesehenen weiteren Kopfleiste (38) parallel zueinander verlaufen.
  5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfleiste (34) des Anschlussprofils (14) und die weitere Kopfleiste (38) des Klauenprofils (12) eine zumindest annähernd identische ovale Querschnittsform aufweisen, wobei die Hauptachsen (36, 40) der im Querschnitt ovalen Kopfleisten (34, 38) quer zu ihren jeweiligen Hauptanschlussrichtung (Y, Z) verlaufen, entlang denen die Spundwandkomponenten (42) jeweils in ihrer neutralen Lage einzuhängen sind.
  6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussrichtung (Y) des Anschlussprofils (14) unter einem vorgegebenen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, 90°, 135° oder 180° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12) verläuft.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussrichtung (Y) des Anschlussprofils (14) unter einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12) verläuft, und dass ein zweites identisch ausgebildetes Anschlussprofil (12') vorgesehen ist, dessen Hauptanschlussrichtung (X') unter einem Winkel von 180° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12) verläuft.
  8. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussrichtung (Y) des Anschlussprofils (14) unter einem Winkel von 45° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12) verläuft, und dass ein zweites identisch ausgebildetes Anschlussprofil (14') vorgesehen ist, dessen Hauptanschlussrichtung (Y') unter einem Winkel von 135° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12) verläuft.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussrichtung (Y) des Anschlussprofils (14) unter einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des Klauenprofils (12) verläuft, dass ein zweites identisch ausgebildetes Anschlussprofil (14') vorgesehen ist, dessen Hauptanschlussrichtung (Y') unter einem Winkel von 270° bezüglich der Hauptanschlussrichtung () des Klauenprofils () verläuft, und dass vorzugsweise beide Hakenleisten (18, 20) des Klauenprofils (12) jeweils mit einer Kopfleiste (38) versehen sind.
  10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein weiteres Klauenprofil (12'), welches eine durch zwei identisch gestaltete Hakenleisten (18,' 20') gebildete klauenförmige Schlosskammer aufweist, deren Innenkontur der Innenkontur der Schlosskammer (22) des ersten Klauenprofils (12) entspricht.
  11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussrichtung (X') des weiteren Klauenprofils (12') unter einem Winkel von 90° und die Hauptanschlussrichtung (Y) des Anschlussprofils (14) unter einem Winkel von 180° bezüglich der Hauptanschlussrichtung (X) des ersten Klauenprofils (12) verläuft.
  12. Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Klauenprofil (12') an dem Endabschnitt zumindest einer seiner Hakenleisten (18', 20') eine Kopfleiste (38') aufweist, die zur weiteren Kopfleiste (38) des ersten Klauenprofils (12) identisch ausgebildet ist, wobei die Kopfleiste (38') des weiteren Klauenprofils (12') vorzugsweise an dem Ende der zum Anschlussprofil (14) größer beabstandeten Hakenleiste (18') ausgebildet ist.
  13. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klauenprofile (12; 12') spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, und dass die Hauptanschlussrichtung (Y) des Anschlussprofils (14) unter einem Winkel von jeweils 90° bezüglich der Hauptanschlussrichtungen (X, X') der beiden Klauenprofile (12, 12') verläuft, wobei jedes Klauenprofil (12, 12') an seiner vom Anschlussprofil (12) beabstandeten Hakenleiste (20, 20') eine Kopfleiste (38, 38') aufweist.
  14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hakenleisten (18, 20, 18', 20') jedes Klauenprofils (12, 12') mit einer Kopfleiste (38, 38') versehen ist.
  15. Verbindungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Anschlussprofil (12') vorgesehen ist, das spiegelsymmetrisch zum ersten Anschlussprofil (12) ausgebildet ist.
  16. Spundwand aus mehreren Spundbohlen, wobei mindestens zwei Spundbohlen durch ein nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Verbindungselement () miteinander verbunden sind.
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