DE19738936C2 - Draht- und Seilspanner - Google Patents

Draht- und Seilspanner

Info

Publication number
DE19738936C2
DE19738936C2 DE19738936A DE19738936A DE19738936C2 DE 19738936 C2 DE19738936 C2 DE 19738936C2 DE 19738936 A DE19738936 A DE 19738936A DE 19738936 A DE19738936 A DE 19738936A DE 19738936 C2 DE19738936 C2 DE 19738936C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
fork
wire tensioner
tensioner
tines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19738936A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19738936A1 (de
Inventor
Ch Rossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SONNTAG PHILIPP
Original Assignee
SONNTAG PHILIPP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SONNTAG PHILIPP filed Critical SONNTAG PHILIPP
Priority to DE19738936A priority Critical patent/DE19738936C2/de
Publication of DE19738936A1 publication Critical patent/DE19738936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19738936C2 publication Critical patent/DE19738936C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/127Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Abstract

Ein Draht- oder Seilspanner zum Spannen eines Drahtes oder Seiles ist derart ausgebildet, daß er ohne zusätzliches Werkzeug zu benutzen eingesetzt werden kann. Der Drahtspanner weist zwei Gabelsysteme auf, die von einem Verbindungsstück ausgehend in einer Ebene angeordnet sind, so daß der Drahtspanner eine kammförmige Struktur aufweist. DOLLAR A Der Draht wird in eines der Gabelsysteme eingefädelt. Hieran anschließend wird der Drahtspanner um die durch die Mittellinie des jeweiligen Gabelsystems definierte Achse gedreht. Je nach Spannungsverhältnissen und Drahtstärke kann ein erstes Drehen des ersten Drahtspanners per Hand erfolgen, wobei der Drahtspanner auch ausschließlich per Hand gedreht werden kann. Weiteres Drehen und Spannen kann mittels einem zweiten baugleichen oder ähnlichen Drahtspanner erfolgen, der als Werkzeug zum Spannen des Drahtes und zum Betätigen des ersten Drahtspanners verwendet wird. Dabei wird das freie Gabelsystem des ersten Drahtspanners mit einem Gabelsystem des zweiten Drahtspanners verhakt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Draht- und Seilspanner nach dem einführenden Teil von Anspruch 1.
Fig. 1 zeigt einen handelsüblichen herkömmlichen Drahtspanner, wie er z. B. aus der DE 33 36 574 bekannt ist. Derartige herkömmliche Drahtspanner bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse und einer Spannwelle. Das Gehäuse ist als oben und unten offener, innen hohler Quader mit vier Seitenwänden und insgesamt 6 Öffnungen ausgebildet, wobei an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils zwei fluchtend gelegene Ausnehmungen angeordnet sind.
An einem Ende der Spannwelle ist ein Drahtführungsschlitz und an dem anderen Ende ist ein Schraubenkopf ausgebildet.
Durch Einführen des zu spannenden Drahtes in die Ausnehmungen des Gehäuses, und daraufhin erfolgendes Einführen des Drahtes in den Drahtführungsschlitz der Spannwelle durch Einstecken der Spannwelle in die Bohrungen und daraufhin erfolgendes Drehen der Spannwelle mittels eines Werkzeugs wird der Draht um die Längsachse der Spannwelle gewickelt und somit gespannt.
Weiterhin ist an dem Gehäuse eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die derart mit einem Sägezahn an der Spannwelle zusammenwirkt, daß ein selbsttätiges Abwickeln des Drahtes auch bei elastischen Drähten verhindert wird, und wodurch außerdem eine Nachstellvorrichtung bereitgestellt ist.
Ein derartiger herkömmlicher Drahtspanner weist jedoch die folgenden Nachteile auf: Er besteht aus drei Einzelteilen, dem Gehäuse, der Spannwelle und der Sperrvorrichtung, die jeweils dreidimensional ausgebildet sind und somit für die Funktion, die sie ausüben sollen, sehr aufwendig konstruiert und somit teuer in der Herstellung sind. Außerdem ist ein derartiger herkömmlicher Drahtspanner aufgrund seiner vorstehend beschriebenen Konstruktions- und Funktionsweise je nach seinen Abmessungen auf einen sehr begrenzten Drahtstärkenbereich beschränkt. Ist ein Draht beispielsweise dicker als der Drahtführungsschlitz in der Spannwelle, kommt ein Einsatz ebensowenig in Betracht wie wenn der Durchmesser eines Drahtes ein Mindestmaß gegenüber der Dimensionierung des vorstehenden Drahtspanners unterschreitet, so daß die Gefahr des Bruches des Drahtes beim Einsatz des Drahtspanners groß wird.
Außerdem ist es mit dem vorstehenden Drahtspanner aufgrund seiner Konstruktion und Funktionsweise nicht möglich, Stacheldrähte zu spannen.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Drahtspanners besteht darin, daß für seine Verwendung ein Werkzeug benötigt wird, da die Spannwelle zum Spannen des Drahtes per Hand entgegen den Zugkräften des Drahtes nicht gedreht werden kann. Ein derartiges Werkzeug (passender Schraubenschlüssel oder Schraubendreher) zur Hand zu haben, erfordert jedoch für den Verwender, insbesondere im Gelände, einen zusätzlichen Aufwand, der durch den Einsatz des Drahtspanners nur in Kombination mit dem Werkzeug entsteht. Derartige herkömmliche Drahtspanner kommen außerdem meist im Freien zum Einsatz und werden nach dem Spannen des Drahtes naturgemäß an Ort und Stelle ihres Einsatzes belassen, und sind somit Witterungseinflüssen ausgesetzt, woraus eine kurze Lebensdauer resultiert und ein Nachspannen wie auch ein etwaiges erwünschtes Nachspannen oder Austauschen des Drahtspanners bei erneuter Lockerung des Drahtes schon nach kurzer Zeit aufgrund von Korrosion o. ä. nicht mehr möglich ist.
Aus DE-GM 75 26 617 ist ein Seilspanner mit zwei Paar Nocken bekannt, die jeweils an den gegenüberliegenden Enden eines länglichen Verbindungsstabs angeordnet sind. Die Nocken sind gleich lang und können gegeneinander abgewinkelt sein. Ein derartiger Seilspanner ist zum Spannen von geschmeidigen Seilen bedingt geeignet, jedoch für das Spannen von Drähten nicht geeignet. Fig. 2 von DE-GM 75 26 617 zeigt den herkömmlichen Seilspanner mit einem teilweise aufgewickeltem Seil. Für ein weiteres Spannen des Seiles muß jedoch zum Aufbau eines geeigneten Spannwinkels mit dem nun gespannten Seil dieses über die nicht benutzte innere Nocke des freibleibenden Nockenpaares geführt werden. Das ist kräftemäßig ausgeschlossen, da hierbei eine Kraft von ungefähr 1000 N in 90° zur beabsichtigten Spannrichtung entgegenstehen.
Angesichts der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen verbesserten Drahtspanner bereitzustellen, der billig herzustellen ist. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Drahtspanner bereitzustellen, der bei einem vergrößerten Drahtstärkebereich eingesetzt werden kann, und der in der Lage ist, auch Stacheldraht zu spannen. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drahtspanner bereitzustellen, der eine gegenüber dem Stand der Technik erhöhte Lebensdauer aufweist, der einfach nachgespannt werden kann und gegebenenfalls leicht nach dem Einsatz ersetzt werden kann. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen Drahtspanner bereitzustellen, der bereits verwendete Drahtspanner gut ergänzen kann. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen Drahtspanner bereitzustellen, der ohne zusätzliches Werkzeug zu benötigen, von Hand verwendet werden kann, und trotzdem aufgrund seiner Abmessungen leicht transportiert und eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß werden die vorstehenden Aufgaben mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der Beschreibung, die durch schematische Zeichnungen erläutert wird:
Hierin zeigt:
Fig. 1 einen herkömmlichen Drahtspanner;
Fig. 2a) einen Drahtspanner gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
b) einen Schnitt durch den Drahtspanner von Fig. 2 entlang der Linie 2'-2';
Fig. 3a) und b) die Wirkungsweise des Drahtspanners von Fig. 2;
Fig. 4a) und b) einen Drahtspanner gemäß einer zweiten und dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a) und b) eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drahtspanner gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
c) und d) eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drahtspanner gemäß einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6a) und b) einen Drahtspanner gemäß einer sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7a), b) und c) einen Drahtspanner gemäß einer siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 zwei Drahtspanner nach Fig. 7, die ineinander verhakt sind;
Fig. 9a), b), c), d) und e) den Drahtspanner von Fig. 7, mit verschiedenen Wickelzuständen.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es einen einstückigen Drahtspanner bereitzustellen, mit dem sich auf einfache Weise ein Draht zuverlässig spannen läßt, ohne daß zum Spannen des Drahtes weiteres Werkzeug benötigt wird. Der Draht kann mittels des erfindungsgemäßen Drahtspanners grundsätzlich auch mit der Hand gespannt werden, wobei zwei oder mehrere Drahtspanner gleicher Bauart derart zusammenwirken, daß ein Drahtspanner als Mittel zum Spannen eines Drahtes verwendet wird und ein oder mehrere weitere baugleiche Drahtspanner als Werkzeuge zum Spannen des Drahtes an dem ersten Drahtspanner mit verstärkter Kraft eingesetzt werden können. Der erfindungsgemäße Drahtspanner ist aufgrund seiner Ausbildung geeignet für Drähte, Seile aller Art, Kunststoffseile, Bänder oder dergleichen, allgemein für Längsgebilde aller Art und generell für Zugkräfte übertragende Vorrichtungen, diese vorteilhaft zu spannen.
Die erfindungsgemäße Ausformung des Drahtspanners besteht aus zwei Gabelsystemen, die an den beiden Enden eines Verbindungsstückes angeordnet sind, das zugleich Hebel und Griff ist. Die Gabelsysteme können unterschiedlich ausgebildet sein, und unterschiedlich dimensioniert sein, um unterschiedlichen Einsatzbedingungen gerecht werden. An den beiden Enden der Gabelzinken sind vorteilhaft innen oder außen Abbiegungen angebracht, die ein Abrutschen des Spanngutes verhindern. Die Gabelzinken können außerdem vorteilhaft mit Haken und Ausnehmungen versehen sein, die ein Abrutschen des Drahtes verhindern, und die Gabelzinken können weiterhin vorteilhaft in verschiedene Richtungen gebogen sein.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 2a) und b) zeigen einen erfindungsgemäßen Drahtspanner 2 in einer ersten Ausführung der Erfindung. Der Drahtspanner 2 ist einstückig und im wesentlichen zweidimensional ausgebildet und besteht aus zwei Gabelsystemen 2L und 2R, die an den beiden Enden eines stegförmigen Verbindungsstückes 2V angeordnet sind. Die beiden Gabelsysteme werden jeweils aus mindestens zwei Gabelzinken 2LA, 2LI; 2RA, 2RI gebildet, die mit dem Verbindungsstück 2V einstückig sind und wobei die Gabelzinken 2LA, 2LI; 2RA, 2RI jeweils mit dem Verbindungsstück im wesentlichen einen Winkel von 90° bilden und somit U-förmig von dem Verbindungsstück im wesentlichen parallel zueinander fortführen. Hierbei ist bei einem Drahtspanner 2 aus üblichem Material, wie Stahl oder Kunststoff, die Breite des Verbindungsstückes, die Breite der Gabelzinken, die Höhe S des Verbindungsstückes und die Höhe der Gabelzinken, die Länge des Verbindungsstückes und der Abstand der an den beiden Enden des Verbindungsstückes angeordneten Gabelzinken 2LA, 2LI und 2RA, 2RI an den Durchmesser und die Elastizität des zu spannenden Drahtes angepaßt. Wie in Fig. 2b) dargestellt, kann das Verbindungsstück 2V einen rechtwinkligen, im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Höhe S und der Querschnitt des Verbindungsstücks 2V und der Gabelzinken 2LA, 2LI, 2RA, 2RI können vorteilhaft identisch ausgebildet sein. Es ist klar, daß der Drahtspanner 2 auch einen rechtwinkligen, runden, ovalen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen kann. Entscheidend ist, daß die Höhe S der Gabelzinken in Abhängigkeit des Materials derart bemessen ist, daß der Drahtspanner 2 eine hinreichende Formfestigkeit gegenüber unerwünschten Verbiegungen hat. Die Abstände der Gabelzinken 2LA, 2LI einerseits und die Abstände der Gabelzinken 2RA, 2RI andererseits können unterschiedlich ausgebildet sein. So beträgt der Zwischenraum zwischen dem rechten Gabelpaare 2RA, 2RI in Fig. 2 etwa das 3- fache des Zwischenraums zwischen dem linken Gabelpaar 2LA, 2LI. Weiterhin ist wenigstens einer der beiden inneren Gabelzinken 2LI, 2RI in seinem ersten Abschnitt, anschließend an das Verbindungsstück 2V, gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück um einen Winkel von 5-20° in Richtung auf den jeweils äußeren Gabelzinken 2LA, 2RA geneigt und in einem zweiten Abschnitt, anschließend an den vorstehenden ersten Abschnitt, gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück in Gegenrichtung ebenfalls um einen Winkel von 5-20° geneigt. Einer oder beide der jeweils außen liegenden Gabelzinken 2LA, 2RA können gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück 2V in einem ersten Abschnitt anschließend an das Verbindungsstück um einen Winkel von 5°-20° in Richtung auf den jeweils inneren Gabelzinkens geneigt sein und in einem zweiten Abschnitt anschließend an den vorstehenden ersten Abschnitt gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück in Gegenrichtung ebenfalls um einen Winkel von 5°-20° geneigt sein. Die beiden inneren Gabelzinken 2LI, 2RI können an ihren gegenüberliegenden Seiten, die von dem jeweils zugehörenden außen liegenden Gabelzinken 2LA, 2RA abgewendet ist, eine Kerbe, oder wie in Fig. 2, Bz: 2LI dargestellt, eine Ausnehmung in der Form eines flachen V aufweisen. Vorteilhafterweise haben alle vier Gabelzinken im wesentlichen die gleiche Länge von 5-20 bezogen auf die vorstehende Normierung der Drahtstärke von Durchmesser des Drahtes = 1.
Die Gabelzinken 2LI, 2LA; 2RI, 2RA können einzeln relativ geringfügig aus der Ebene des Verbindungsstückes 2V (in Fig. 2 die Papierebene) um einen Winkel von 0°-25°, vorteilhafterweise 5°-10°, geneigt sein. Hierbei kann die Neigung jeweils einen ganzen Zinken oder einen ersten Abschnitt des Zinkens betreffen, wobei der Zinken in einem zweiten Abschnitt anschließend an den ersten Abschnitt parallel zur Ebene des Verbindungsstücks fortgeführt werden kann. Der vorstehende zweite Abschnitt kann ebenfalls um einen zweiten Winkel von 5°-20° in Gegenrichtung zum vorstehenden ersten Abschnitt geneigt sein, oder die vorstehende Neigung kann einen zweiten Abschnitt eines Zinkens betreffen, wobei ein erster Abschnitt des Zinkens im Anschluß an das Verbindungsstück 2V in der Ebene des Verbindungsstücks angeordnet ist. Die Zinken können außerdem verschiedene Längen aufweisen, wobei einer oder beide Zinken mit dem größeren Zwischenraum länger ausgebildet ist als die beiden Zinken mit kürzerem Abstand, und der außenliegende Zinken länger ausgebildet ist als der innenliegende Zinken.
Wie vorstehend beschrieben, besteht der Draht- und Seilspanner 2 gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung aus zwei Gabelsystemen 2L, 2R, die senkrecht in einer Ebene an einem Verbindungsstück 2V ausgebildet sind und mit diesem einstückig sind. Aus den vorstehend beschriebenen Variationsmöglichkeiten der Länge, der Neigung in der Ebene des Verbindungsstücks 2V, der Neigung aus der Ebene des Verbindungsstücks 2V heraus, die Zwischenräume zwischen den Zinken 2LA, 2LI; 2RA, 2RI, ergeben sich die folgenden vorteilhaften Ausbildungen der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung:
Alle vier Zinken 2LI, 2LA; 2RI, 2RA der beiden Gabelsysteme 2L, 2R sind parallel zueinander, ausgehend von dem Verbindungsstück 2V senkrecht zu diesem in einer Ebene mit dem Verbindungsstück 2V angeordnet.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Zinken 2RA, 2RI des einen Gabelsystems 2R ist üblicherweise größer als der Zwischenraum zwischen den Zinken 2LA, 2LI des anderen Gabelsystems 2L.
Wenigstens einer, besser der äußere Zinken 2RA des Gabelsystems mit größerem Zwischenraum zwischen den Zinken 2R, ist etwas länger ausgebildet als die drei übrigen Zinken 2LA, 2LI, 2R.
Wenigstens einer der beiden innen liegenden Zinken 2LI, 2RI ist gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück 2V anschließend an das Verbindungsstück in Richtung auf den jeweils äußeren Zinken 2LA, 2RA der beiden Gabelsysteme 2L, 2R um einen Winkel von ca. 10° geneigt und in einem zweiten Abschnitt, anschließend an den ersten Abschnitt, um einen Winkel von ungefähr 10° gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück 2V von den jeweils äußeren Zinken 2LA, 2RA der beiden Gabelsysteme fortgeneigt. Hierdurch entsteht auf der dem außen liegenden Zinken 2RA gegenüberliegenden Seite des inneren Zinkens 2RI eine flache Einbuchtung in der Form eines flachen V. Es ist klar, daß die beiden inneren Zinken 2LI, 2RI anstelle der V-förmigen Einbuchtung auch gebogen ausgebildet sein können.
Vorteilhafterweise kann zusätzlich wenigstens einer der Zinken ganz oder teilweise um einen flachen Winkel aus der Ebene der Darstellung von Fig. 2 nach oben oder unten herausgeneigt sein. Außerdem können ein oder beide Gabelsysteme auch aus drei oder mehr Zinken bestehen.
Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Drahtspanner 2 hat die folgende vorteilhafte Funktionsweise.
Zum Spannen eines Drahtes stehen mehrere baugleiche oder ähnliche Drahtspanner 2 zur Verfügung, die derart bemessen sind, daß sie bequem, z. B. in einer Hosen- oder Jackentasche, transportiert werden können.
Die Fig. 3a und b zeigen den Drahtspanner 2 von Fig. 2, mit dem zum einen ein Stacheldraht und zum anderen ein normaler Draht gespannt wird. Beim Spannen wird zunächst der Draht auf seinen Spannungszustand geprüft und eingeschätzt, um wieviel der Draht verkürzt werden muß, um eine beabsichtigte Spannung zu erzielen. Hiervon ausgehend wird die Entscheidung getroffen, den Draht entweder in das Gabelsystem 2R mit dem größeren Zwischenraum zwischen den beiden Zinken, wie in Fig. 3a, oder in das Gabelsystem 2L mit dem kleineren Zwischenraum zwischen den beiden Zinken, wie in Fig. 3b, eines ersten Drahtspanners 2 als Mittel zum Spannen des Drahtes einzufädeln. Hieran anschließend wird der Drahtspanner um die durch die Mittellinie MR, ML des jeweiligen Gabelsystems 2R, 2L definierte Achse gedreht. Die Drehung des ersten Drahtspanners 2 kann im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn erfolgen und erfolgt nach Fig. 3a und Fig. 3b derart, daß das freie Gabelsystem 2L; 2R jeweils aus der Papierebene herausgedreht wird. Bei besonders schlaffen Drähten kann der Draht ggf. auch mehrfach über die ganze Länge des Drahtspanners 2 zwischen 2L und 2R gewickelt werden. Je nach Spannungsverhältnissen und Drahtstärke kann ein erstes Drehen des ersten Drahtspanners per Hand erfolgen, wobei der Drahtspanner auch ausschließlich per Hand gedreht werden kann. Weiteres Drehen und somit Spannen kann mittels eines zweiten baugleichen oder ähnlichen Drahtspanners erfolgen, der als Werkzeug zum Spannen des Drahtes und zum Betätigen des ersten Drahtspanners mit verstärkter Kraft verwendet wird. Dabei wird das freie Gabelsystem des ersten Drahtspanners mit einem Gabelsystem des zweiten Drahtspanners verhakt, was durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Gabelzinken 2LA, 2Li; 2RA, 2RI ermöglicht ist, und so der für die Drehung und Spannung zur Verfügung stehende Hebel auf einfache Art und Weise verdoppelt wird. Es können auch drei oder mehrere baugleiche Drahtspanner miteinander auf die vorstehend beschriebene Art und Weise gekoppelt werden, wodurch sich der zum Spannen des Drahtes zur Verfügung stehende Hebel weiter vergrößert.
Es ist klar, daß der erfindungsgemäße Drahtspanner ebensoleicht von einem links- wie rechtshändigen Menschen gedreht werden kann, da wie vorstehend beschrieben die Drehrichtung im Uhrzeigersinn und auch im Gegenuhrzeigersinn erfolgen kann.
Durch die Drehung wird der Draht um die beiden Zinken des betreffenden Gabelsystems gewickelt und somit gespannt.
Durch die vorstehend beschriebene Neigung oder Ausbildung der beiden innen liegenden Zinken wird erreicht, daß der aufgewickelte Draht nicht von den Gabelzinken abrutscht.
Wenn der Draht nun, nachdem er um eines der beiden Gabelsysteme 2L, 2R des ersten Drahtspanners 2 aufgewickelt ist, gespannt ist, wird der Draht zwischen die Zinken des anderen der beiden Gabelsysteme 2L, 2R eingeführt und somit verklemmt, wodurch der erste Drahtspanner 2 auf dem Draht arretiert und gegen das Abwickeln des aufgewickelten Drahtes und somit gegen Spannungsverlust gesichert ist. Daraufhin werden die Zinken des zweiten Drahtspanners von den Zinken des ersten Drahtspanners enthakt und der zweite Drahtspanner aus den Zinken des ersten Drahtspanners ausgefädelt. Danach können einige leichte Schläge mit dem zweiten Drahtspanner auf den ersten Drahtspanner derart ausgeführt werden, daß der Draht fester in dem zweiten Gabelsystem des ersten Drahtspanners verhakt wird.
Für die vorstehende Arretierung sind die beschriebenen Neigungen der Gabelzinken aus der Ebene des Verbindungsstücks heraus vorteilhaft, da sie das Einführen des gespannten Drahtes in das zweite Gabelsystem erleichtern. Es können auch mehrere der vorstehend beschriebenen Drahtspanner als erste Drahtspanner und Mittel zum Spannen an dem selben Draht eingesetzt werden, falls dies erforderlich ist. Es können außerdem mehrere Drahtspanner auf einem Draht ineinander verhakt werden, was die Arretierung und die Sicherung vor etwaigem Abwickeln des Drahtes erhöht.
Die vorstehend beschriebene erste Ausführung der vorliegenden Erfindung schließt eine V-förmige Ausbildung wenigstens eines der beiden Gabelsysteme mit ein.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 4a zeigt den Drahtspanner 3 mit den beiden Gabelsystemen 3L und 3R. Der Drahtspanner 3 entspricht der vorstehend beschriebenen ersten Ausführung der Erfindung und kann in jeder der Variationen der ersten Ausführung ausgebildet sein und weist außerdem das zusätzliche Merkmal auf, daß die Öffnungen der beiden Gabelsysteme 3L und 3R an den einander gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsstücks 3V entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind, so daß der Drahtspanner 3 insgesamt nicht kammförmig, wie die erste Ausführung der Erfindung, sondern hakenförmig ausgebildet ist. Durch die Anordnung der beiden Gabelsysteme 3L und 3R in Gegenrichtung läßt sich nach dem Einfädeln des Drahtes in das eine der beiden Gabelsysteme 3L, 3R der Drahtspanner 3 leicht um die Mittelachse des einen Gabelsystems drehen, da bei der Drehbewegung des Drahtspanners 3 die Zinken des freiliegenden Gabelsystems nicht mit dem Draht kollidieren können. Hierdurch wird das Drehen des Drahtspanners 3 erleichtert. Weiterhin wird durch die Haken- oder Z-förmige Ausbildung des Drahtspanners 3 die vorstehend beschriebene Verwendung als Werkzeug durch Verhaken eines Drahtspanners als Mittel zum Spannen mit einem zweiten baugleichen oder ähnlichen Drahtspanner zur Verdoppelung der Hebelwirkung beim Drehen und Spannen erleichtert. Es ist klar, daß die Erfindung mit einschließt, einen Drahtspanner 2 und einen Drahtspanner 3 kombiniert zu verwenden, wobei der Drahtspanner 2 Mittel zum Spannen und der Drahtspanner 3 Werkzeug sein kann und umgekehrt. Die Funktionsweise des Drahtspanners 3 der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die vorstehende Funktionsweise der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit der Ausnahme, daß die Arretierung und Sicherung des Drahtspanners 3 nach erfolgter Spannung und nach vorübergehender Verkippung des Drahtspanners senkrecht zur Drehbewegung durch Einfädelung des Drahtes in das zweite Gabelsystem erfolgt. Da durch diese Bewegung die Spannkraft des Drahtes zunächst um einen Betrag weiter erhöht wird, und nach der Einfädelung sich die Spannung des Drahtes um genau den vorstehenden Betrag erniedrigt, ist die Sicherung des Drahtspanners 3 auf den Draht dadurch vorteilhaft gegeben, daß für ein Lösen des Drahtspanners 3 nicht nur die Reibungskraft zwischen Draht und Gabelzinken sondern auch die vorstehende Spannkraft überwunden werden muß.
Fig. 4b zeigt den erfindungsgemäßen Drahtspanner 4, eine vorteilhafte dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Drahtspanner 4 entspricht dem Drahtspanner 3 mit dem Unterschied, daß das Verbindungsstück nicht senkrecht zur Mittelachse ML und MR der beiden Gabelsysteme 4L und 4R angeordnet ist, sondern in einem Winkel von bis zu 45° vorteilhaft 10°-30° gegenüber der Senkrechten auf die beiden Mittelachsen angeordnet ist. Durch die Neigung gegenüber der Senkrechten erhält der Drahtspanner eine kompakte Form, so daß er sich leicht transportieren läßt. Außerdem wird die Sicherung des Drahtspanners 4 auf dem Draht bei gespanntem Draht erhöht, da beim Sichern des Drahtes der Draht nicht nur zwischen die beiden Zinken eines Gabelsystems 4L, 4R sondern auch zwischen Verbindungsstück 4V, einen Gabelzinken 4LI, 4RI und den anderen Gabelzinken 4RI, 4RA zu liegen kommt, wodurch sich nicht nur die Sicherung erhöht sondern auch das Einfädeln des Drahtes beim Sichern erleichtert wird.
Nachfolgend wird unter Bezug auf Fig. 5 eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 5c zeigt eine Draufsicht und Fig. 5d zeigt eine Seitenansicht auf den Drahtspanner 5. Der Drahtspanner 5 besteht, wie die erste Ausführung der Erfindung, aus zwei Gabelsystemen 5L und 5R, die über ein Verbindungsstück 5V miteinander verbunden sind, mit diesem einstückig sind, und im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und von dem Verbindungsstück 5V ausgehend gleichgerichtet sind, so daß der Drahtspanner 5 im wesentlichen kammartig ausgebildet ist. Die Dimensionen des Drahtspanners 5 können wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung an die jeweilige Drahtstärke angepaßt werden. Die Mittelachsen der beiden Gabelsysteme 5L und 5R sind bei dem Drahtspanner 5 ebenfalls parallel ausgerichtet und liegen im wesentlichen senkrecht gegenüber dem Verbindungsstück 5V in einer Ebene angeordnet. Der Abstand der Gabelzinken 5LA und 5LI ist von dem Abstand der Gabelzinken 5RA und 5RI verschieden, wodurch sich die Variabilität des Einsatzes erhöht und für die Maße der Abstände gilt das für die Abstände der Gabelzinken der ersten Ausführung der Erfindung gesagte. Außerdem weisen die beiden innen liegenden Zinken 5LI, 5RI an ihren Enden Vorsprünge auf, die in einer Ebene mit dem betreffenden Zinken und dem Verbindungsstück 5V ausgebildet sind. Dabei ist der linke innere Zinken 5LI L-förmig in der Ebene des Verbindungsstücks 5V ausgebildet und der rechte innere Zinken 5RI als gespiegeltes L in der selben Ebene ausgebildet. Hierdurch wird das Aufwickeln des Drahtes um eines der beiden Gabelsysteme begünstigt. Die beiden äußeren Gabelzinken 5LA und 5RA sind ebenfalls L-förmig ausgebildet, wobei jedoch die beiden L-förmigen äußeren Gabelzinken gegenüber den beiden inneren Gabelzinken um 90° gedreht sind, so daß die beiden Vorsprünge an den beiden Fußenden der äußeren Gabelzinken aus der Ebene des Verbindungsstücks 5V heraustreten. Hierbei können die beiden Fußenden der äußeren Gabelzinken 5RA, 5LA gleichgerichtet sein aber auch entgegengerichtet sein. Durch die spezielle Ausbildung der Fußenden der äußeren Zinken 5RA, 5LA wird ebenfalls das Aufwickeln des Drahtes um eines der beiden Gabelsysteme 5L, 5R begünstigt, und der aufgewickelte Draht an dem Gabelsystem gesichert, so daß er nicht herunterrutschen kann.
Der Drahtspanner 5 ist außerdem vorteilhaft derart ausgebildet, daß die Breite der beiden äußeren Zinken 5RA, 5RI kleiner ist als der Abstand der Gabelzinken 5LI, 5LA des Gabelsystems 5L mit dem kleineren Abstand zwischen den beiden Zinken. Hierdurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß ein zweiter Drahtspanner 5 in jedem Fall als vorteilhaftes Werkzeug zum Drehen eines ersten baugleichen oder ähnlichen Drahtspanners 5 verwendet werden kann. Außerdem ist die Breite des Verbindungsstücks 5V im Bereich der beiden Gabelsysteme 5L, 5R kleiner als die Länge des ersten Abschnitts der äußeren Gabelzinken 5RA, 5LA ausgebildet, so daß einer erster Drahtspanner mit einem zweiten Drahtspanner verhakt werden kann. Der Drahtspanner 5 wird aus einem Blech hinreichender Dicke (Stärke) gestanzt, und nach dem Stanzen die Fußenden der beiden äußeren Gabelzinken umgebogen.
Fig. 5a und b zeigen eine Modifikation des Drahtspanners 5 von Fig. 5c und d, wobei der Drahtspanner 5 aus einem dünneren Blech derart gestanzt ist, daß er insgesamt leicht schalenförmig ausgebildet ist und der Randbereich des leicht schalenförmigen Drahtspanners 5 auf einer Ebene liegt und leicht verstärkt ist. Durch die vorstehende Ausbildung des Drahtspanners 5 wird erreicht, daß der Drahtspanner 5 aus einem dünnen Blech hergestellt werden kann, das durch die schalenförmige Ausbildung eine hinreichende Steifheit und Formfestigkeit gegenüber Verbiegungen erhält. Hierdurch kann Material gespart werden.
Fig. 6 zeigt den Drahtspanner 6 als sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung aus zwei räumlichen Richtungen. Fig. 6a ist eine Draufsicht auf den Drahtspanner 6 und Fig. 6b ist eine Ansicht des Drahtspanners 6 in Richtung des Pfeiles b in Fig. 6a. Der Drahtspanner 6 basiert auf dem vorstehend beschriebenen Drahtspanner 5 und weist demgegenüber die folgenden zusätzlichen Merkmale auf.
An dem linken und rechten äußeren Gabelzinken 6LA und 6RA ist zusätzlich zu den beiden Vorsprüngen 61 am Fußende der Gabelzinken 6LA, 6RA jeweils ein zweiter Vorsprung etwa in der Mitte der äußeren Zinken 6LA, 6RA in dieselbe Richtung des Vorsprunges am Fußende ausgebildet. Korrespondierend mit den Vorsprüngen 62 sind an dem Verbindungsstück 6V gegenüber dem linken und rechten Gabelsystem 6L und 6R die Ausnehmungen 63 gebildet. Dabei korrespondieren die Länge L der äußeren Zinken 6LA, 6RA, die Ausbildung und Anordnung der Vorsprünge 61 am Fußende der Zinken 6LA und 6RA und die Anordnung und Ausbildung der Vorsprünge 62 auf den Gabelzinken 6LA und 6RA und die Anordnung der Ausnehmungen auf dem Verbindungsstück 6V derart, daß mehrere Drahtspanner an ihren Enden modulartig zusammengesetzt werden können, wobei jeweils der Vorsprung 61 oder 62 in der Ausnehmung 63 zu liegen kommt.
Der Drahtspanner 6 weist zur Erzielung der vorstehenden Wirkung die folgenden Abmessungen auf.
Der Abstand BK der beiden Gabelzinken des Gabelsystems mit dem kleineren Abstand der Zinken ist größer als die Breite BZ jedes der beiden äußeren Zinken 6LA, 6RA. Die Breite BV des Verbindungsstücks 6V in der Umgebung der beiden Gabelsysteme 6L, 6R ist ungefähr halb so groß wie die Gesamtlänge der äußeren Gabelzinken L = 2BV.
Die Ausnehmung 63 entspricht in ihrer Form den Vorsprüngen 61 und 62.
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung des Drahtspanners 6 lassen sich nun zwei baugleiche Drahtspanner 6 vorteilhaft auf zwei verschiedene Arten sicher modulartig zusammensetzen, wobei einmal der Vorsprung 61 oder der Vorsprung 62 in die Ausnehmung 63 eingreift. Die beiden vorstehend beschriebenen Kopplungsmöglichkeiten sind vorteilhaft, da sie es ermöglichen zwei Drahtspanner miteinander zu verzahnen, so daß deren Fußenden der Gabelzinken frei liegen. Diese Art der Kopplung wird gewählt, um einen ersten Drahtspanner 6 als Drahtspannmittel, um dessen eines Gabelsystem 6L, 6R ein Draht gewickelt wird, mit einem zweiten baugleichen Drahtspanner 6 als Werkzeug zu drehen und so den Draht zu spannen. Da beim Spannen die beiden Fußenden des zweiten Gabelsystems des ersten Drahtspanners freiliegen, ist es möglich, mit diesen nach erfolgtem Spannen den Draht und den ersten Drahtspanner zu arretieren und zu sichern.
Vorteilhaft können jedoch auch zwei baugleiche Drahtspanner 6 derart miteinander gekoppelt werden, daß der Vorsprung 61 in die Ausnehmung 63 eingreift, wodurch erhöhte Kopplungssicherheit erreicht wird. Auf diese Art und Weise können zwei oder mehr Drahtspanner 6 sicher miteinander gekoppelt werden, wodurch ein aus zwei oder mehr Drahtspannern 6 zusammengesetztes Werkzeug zum Betätigen eines ersten Drahtspanners 6 als Mittel zum Spannen eines Drahtes eingesetzt werden kann. Die beiden Enden des Verbindungsstücks 6V und die beiden äußeren Gabelzinken 6LA, 6RA können gegenüber dem mittleren Teil des Verbindungsstücks 6V und den beiden inneren Zinken 6LI, 6RI abgestuft sein, wodurch die Kopplungssicherheit zweier oder mehrerer Drahtspanner 6 zusätzlich erhöht wird.
Fig. 7 zeigt den Drahtspanner 7 aus drei räumlichen Richtungen mit den beiden Gabelsystemen 7L und 7R an dem Verbindungsstück 7V, eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung. Fig. 7a ist eine Draufsicht auf den Drahtspanner 7, Fig. 7b ist eine Ansicht des Drahtspanners 7 in Richtung des Pfeiles b in Fig. 7a und Fig. 7c ist eine Ansicht des Drahtspanners 7 in Richtung des Pfeiles c in Fig. 7a. Der Drahtspanner 7 entspricht im wesentlichen dem Drahtspanner 5 und weist außerdem die folgenden vorteilhaften Merkmale auf.
Das linke Gabelsystem 7L mit den beiden Gabelzinken 7LA und 7LI ist derart ausgebildet, daß mittels Ausnehmungen und Vorsprüngen ein großer Wickelradius 71 und ein kleiner Wickelradius 72 gebildet werden können, um die der Draht beim Wickeln um die beiden Zinken gewickelt wird. Hierfür ist der äußere Gabelzinken 7LA an seinem Ende aus der Ebene des Verbindungsstückes um ungefähr 90° heraus abgewinkelt. Außerdem verjüngt sich der äußere Gabelzinken 7LA zu seinem Ende hin und weist etwa in seiner Mitte eine Nase auf, die den ersten Wickelradius 71 von dem zweiten Wickelradius 72 trennt. Der innere Gabelzinken 7LI verjüngt sich ebenfalls zu seinem Ende hin und ist an seinem Ende um ungefähr 90° in der Ebene des Verbindungsstücks 7V zu dem gegenüberliegenden Gabelzinken 7RI hin abgewinkelt. Hierdurch wird die Haltenase 74 gebildet, die einen Wickelraum begrenzt. Außerdem weist der innere Gabelzinken 7LI ebenfalls eine Nase zwischen erstem 71 und zweitem 72 Wickelradius auf. Das rechte Gabelsystem besteht aus dem inneren 7RI und äußeren 7RA Gabelzinken deren Abstand größer ist als der Abstand zwischen den beiden linken Gabelzinken. Der rechte äußere Gabelzinken 7RA ist aus der Ebene des Verbindungsstücks 7V heraus um 90° abgewinkelt, und der rechte innere Gabelzinken ist in der Ebene des Verbindungsstücks in Richtung des gegenüberliegenden linken inneren Gabelzinkens 7LI hin um ungefähr 90° abgewinkelt. Hierdurch wird ein Verhaken des Drahtspanners 7 und ein Aufwickeln des Drahtes begünstigt.
Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung, wie ein Drahtspanner 7 als Werkzeug zum Drehen eines baugleichen Drahtspanners 7 eingesetzt wird, und wie die beiden Drahtspanner 7 miteinander verhakt werden. Der Drahtspanner 7 ist derart ausgebildet, daß die Breite des Verbindungsstücks 7V etwas kleiner als die Länge des äußeren rechten Gabelzinkens in der Ebene des Verbindungsstücks 7V ist.
Fig. 9 zeigt den Drahtspanner 7 mit verschieden stark gespannten Drähten. Fig. 9b zeigt die geringste Spannmöglichkeit mit dem erfindungsgemäßen Drahtspanner, bei der der Draht noch keine ganze Umdrehung um eines der beiden Gabelsysteme erfahren hat. Fig. 9c zeigt die zweitgeringste Spannmöglichkeit, bei der der Draht eine halbe Umdrehung erfahren hat. Fig. 9d zeigt die drittgeringste Spannmöglichkeit, und Fig. 9e zeigt die Spannmöglichkeit mit dem Gabelsystem mit größerem Abstand zwischen den beiden Gabelzinken.
Die vorstehenden Drahtspanner 2, bis 7 können aus üblichem Material wie Stahl oder Kunststoff leicht und billig in Massenproduktion hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Drahtspanner kann auch zum Spannen eines Seiles z. B. einer Wäscheleine oder bei Segelbooten verwendet werden. Der erfindungsgemäße Drahtspanner kann gestanzt, als Biegeteil aus Blech oder durch Spritzguß hergestellt werden.

Claims (11)

1. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) zum Spannen eines Drahtes oder Seiles bestehend aus einem ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und zweiten (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) Gabelsystem mit jeweils einem inneren und äußeren Gabelzinken, die an den beiden Enden eines länglichen Verbindungsstücks (2V, 3V, 4V, 5V, 6V, 7V) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei baugleiche Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) derart miteinander koppelbar ausgebildet sind, daß ein erster Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) als Werkzeug zum Spannen des Drahtes von Hand mit einem zweiten Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) verwendet werden kann, wobei die beiden äußeren Gabelzinken L-förmig mit Knickachse parallel zur Gesamterstreckung ausgebildet sind, so daß das erste oder zweite Gabelsystem des ersten Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) verhakbar mit dem ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) oder zweiten (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) Gabelsystem des zweiten Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) ist.
2. Verwendung eines ersten Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) zum Spannen eines Drahtes oder Seiles, der Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) bestehend aus einem ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und zweiten (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) Gabelsystem mit jeweils einem inneren und äußeren Gabelzinken, die an den beiden Enden eines länglichen Verbindungsstücks (2V, 3V, 4V, 5V, 6V, 7V) angeordnet sind, indem der Draht oder das Seil mittels Drehung des Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) um das erste oder zweite Gabelsystem gewickelt wird, und Verwendung eines zweiten baugleichen Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) als Werkzeug zum Spannen des Drahtes, indem das drahtlose Ende des ersten Drahtspanners mit einem Gabelsystem des zweiten Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) verhakt wird.
3. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen dem inneren (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7RI) und äußeren (2LA, 2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA, 6RA; 7LA, 7RA) Gabelzinken des ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und zweiten (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) Gabelsystems unterschiedlich sind.
4. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem inneren (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7RI) und äußeren (2LA, 2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA, 6RA; 7RI, 7RA) Gabelzinken eines der Gabelsysteme (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) ungefähr dreimal so groß ist wie der Abstand des inneren und äußeren Gabelzinkens des anderen der beiden Gabelsysteme.
5. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7LA; 2LA, 2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA, 6RA; 7RI, 7RA) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
6. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Gabelzinken (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7RI) in der Ebene des Verbindungsstücks (2V, 3V, 4V, 5V, 6V, 7V) abgewinkelt sind.
7. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet daß, die Gabelzinken (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7RI; 2LA, 2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA, 6RA; 7LA, 7RA) an ihren Enden in einem Winkel von ungefähr 90° abgewinkelt sind, und die abgewinkelten Enden der äußeren Gabelzinken in einem Winkel von 90° zu den abgewinkelten Enden der inneren Gabelzinken angeordnet sind.
8. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verbindungsstücks (7V) etwas kleiner als die Länge eines der beiden äußeren Gabelzinken in der Ebene des Verbindungsstücks (7V) ausgebildet ist.
9. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) leicht schalenförmig ausgebildet ist.
10. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) aus Metall oder Kunststoff besteht.
11. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Gabelsysteme (7L, 7R) derart ausgebildet ist, daß mittels Ausnehmungen und Vorsprüngen an den beiden Gabelzinken (7LA, 7LI; 7RA, 7RI) sich ein größerer (71) und kleinerer (72) Wickelradius ergibt, um die der Draht gewickelt werden kann.
DE19738936A 1997-09-05 1997-09-05 Draht- und Seilspanner Expired - Fee Related DE19738936C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19738936A DE19738936C2 (de) 1997-09-05 1997-09-05 Draht- und Seilspanner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19738936A DE19738936C2 (de) 1997-09-05 1997-09-05 Draht- und Seilspanner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19738936A1 DE19738936A1 (de) 1999-03-18
DE19738936C2 true DE19738936C2 (de) 2000-02-17

Family

ID=7841357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19738936A Expired - Fee Related DE19738936C2 (de) 1997-09-05 1997-09-05 Draht- und Seilspanner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19738936C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060283997A1 (en) * 2003-09-08 2006-12-21 Thomas Scott R Line tensioning device and methods

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH248457A (de) * 1944-06-07 1947-05-15 J Burkhardt S Soehne Spannvorrichtung für biegsame Zugorgane.
FR1384128A (fr) * 1962-11-23 1965-01-04 Textilkonst Ab Crochet tendeur pour l'amarrage d'une bande
CH522839A (de) * 1970-05-14 1972-05-15 Engel Arnold Einrichtung zum Spannen von Drähten oder Seilen
DE7526617U (de) * 1975-12-18 Hylla K Seilspanner

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7526617U (de) * 1975-12-18 Hylla K Seilspanner
CH248457A (de) * 1944-06-07 1947-05-15 J Burkhardt S Soehne Spannvorrichtung für biegsame Zugorgane.
FR1384128A (fr) * 1962-11-23 1965-01-04 Textilkonst Ab Crochet tendeur pour l'amarrage d'une bande
CH522839A (de) * 1970-05-14 1972-05-15 Engel Arnold Einrichtung zum Spannen von Drähten oder Seilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19738936A1 (de) 1999-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633972C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
DE102009042596A1 (de) Gelenkband-Schelle
CH633344A5 (de) Befestigung der lamellen einer lamellenjalousie an einem flexiblen tragelement.
EP2283249B1 (de) Verkürzungsringgabel zum verkürzen eines kettenstrangs
EP0601446B1 (de) Sicherungseinrichtung für eine Entwässerungseinrichtung
DE3628287C2 (de)
EP1717482B1 (de) Befestigungshaken für Halteseil, insb. für Spanngurt
DE19738936C2 (de) Draht- und Seilspanner
WO1989000781A1 (en) Electric switching device for fastening to a profile rail
DE29816889U1 (de) Schelle mit zwei Flanschen
DE1990142U (de) Spannfutter fuer spulen u. dgl.
EP0288061A1 (de) Federanschlusselement
EP3916190A1 (de) Federblockiersicherung
DE29701879U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Stabmatten
EP0278101A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT396621B (de) Feder zur verbindung zweier mit nuten versehener teile
DE202009016565U1 (de) Gewindeplatte und Fixiereinrichtung
DE2733448C3 (de) Hängedecke
DE102008040848A1 (de) Wischerarm mit einer Wischerblattbefestigungseinrichtung
DE29807537U1 (de) Verschlußelement für Luftballons
DE2748197C2 (de) Schließvorrichtung für die Seitenkette von Gleitschutzketten offener Bauart mit einer Verschlußhakenanordnung
EP1335138A1 (de) Profilstabverbinder
DD295891A5 (de) Federanschlußeinrichtung
DE19644218A1 (de) Seilscheibe für das Gasseil einer Brennkraftmaschine
DE1935221C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee