DE19738936C2 - Draht- und Seilspanner - Google Patents
Draht- und SeilspannerInfo
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Abstract
Ein Draht- oder Seilspanner zum Spannen eines Drahtes oder Seiles ist derart ausgebildet, daß er ohne zusätzliches Werkzeug zu benutzen eingesetzt werden kann. Der Drahtspanner weist zwei Gabelsysteme auf, die von einem Verbindungsstück ausgehend in einer Ebene angeordnet sind, so daß der Drahtspanner eine kammförmige Struktur aufweist. DOLLAR A Der Draht wird in eines der Gabelsysteme eingefädelt. Hieran anschließend wird der Drahtspanner um die durch die Mittellinie des jeweiligen Gabelsystems definierte Achse gedreht. Je nach Spannungsverhältnissen und Drahtstärke kann ein erstes Drehen des ersten Drahtspanners per Hand erfolgen, wobei der Drahtspanner auch ausschließlich per Hand gedreht werden kann. Weiteres Drehen und Spannen kann mittels einem zweiten baugleichen oder ähnlichen Drahtspanner erfolgen, der als Werkzeug zum Spannen des Drahtes und zum Betätigen des ersten Drahtspanners verwendet wird. Dabei wird das freie Gabelsystem des ersten Drahtspanners mit einem Gabelsystem des zweiten Drahtspanners verhakt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Draht- und Seilspanner nach dem
einführenden Teil von Anspruch 1.
Fig. 1 zeigt einen handelsüblichen herkömmlichen Drahtspanner, wie er z. B. aus
der DE 33 36 574 bekannt ist. Derartige herkömmliche Drahtspanner bestehen im
wesentlichen aus einem Gehäuse und einer Spannwelle. Das Gehäuse ist als
oben und unten offener, innen hohler Quader mit vier Seitenwänden und
insgesamt 6 Öffnungen ausgebildet, wobei an zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden jeweils zwei fluchtend gelegene Ausnehmungen angeordnet sind.
An einem Ende der Spannwelle ist ein Drahtführungsschlitz und an dem anderen
Ende ist ein Schraubenkopf ausgebildet.
Durch Einführen des zu spannenden Drahtes in die Ausnehmungen des
Gehäuses, und daraufhin erfolgendes Einführen des Drahtes in den
Drahtführungsschlitz der Spannwelle durch Einstecken der Spannwelle in die
Bohrungen und daraufhin erfolgendes Drehen der Spannwelle mittels eines
Werkzeugs wird der Draht um die Längsachse der Spannwelle gewickelt und somit
gespannt.
Weiterhin ist an dem Gehäuse eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die derart mit
einem Sägezahn an der Spannwelle zusammenwirkt, daß ein selbsttätiges
Abwickeln des Drahtes auch bei elastischen Drähten verhindert wird, und wodurch
außerdem eine Nachstellvorrichtung bereitgestellt ist.
Ein derartiger herkömmlicher Drahtspanner weist jedoch die folgenden Nachteile
auf: Er besteht aus drei Einzelteilen, dem Gehäuse, der Spannwelle und der
Sperrvorrichtung, die jeweils dreidimensional ausgebildet sind und somit für die
Funktion, die sie ausüben sollen, sehr aufwendig konstruiert und somit teuer in der
Herstellung sind. Außerdem ist ein derartiger herkömmlicher Drahtspanner
aufgrund seiner vorstehend beschriebenen Konstruktions- und Funktionsweise je
nach seinen Abmessungen auf einen sehr begrenzten Drahtstärkenbereich
beschränkt. Ist ein Draht beispielsweise dicker als der Drahtführungsschlitz in der
Spannwelle, kommt ein Einsatz ebensowenig in Betracht wie wenn der
Durchmesser eines Drahtes ein Mindestmaß gegenüber der Dimensionierung des
vorstehenden Drahtspanners unterschreitet, so daß die Gefahr des Bruches des
Drahtes beim Einsatz des Drahtspanners groß wird.
Außerdem ist es mit dem vorstehenden Drahtspanner aufgrund seiner Konstruktion
und Funktionsweise nicht möglich, Stacheldrähte zu spannen.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Drahtspanners besteht darin, daß für
seine Verwendung ein Werkzeug benötigt wird, da die Spannwelle zum Spannen
des Drahtes per Hand entgegen den Zugkräften des Drahtes nicht gedreht werden
kann. Ein derartiges Werkzeug (passender Schraubenschlüssel oder
Schraubendreher) zur Hand zu haben, erfordert jedoch für den Verwender,
insbesondere im Gelände, einen zusätzlichen Aufwand, der durch den Einsatz des
Drahtspanners nur in Kombination mit dem Werkzeug entsteht.
Derartige herkömmliche Drahtspanner kommen außerdem meist im Freien zum
Einsatz und werden nach dem Spannen des Drahtes naturgemäß an Ort und Stelle
ihres Einsatzes belassen, und sind somit Witterungseinflüssen ausgesetzt, woraus
eine kurze Lebensdauer resultiert und ein Nachspannen wie auch ein etwaiges
erwünschtes Nachspannen oder Austauschen des Drahtspanners bei erneuter
Lockerung des Drahtes schon nach kurzer Zeit aufgrund von Korrosion o. ä. nicht
mehr möglich ist.
Aus DE-GM 75 26 617 ist ein Seilspanner mit zwei Paar Nocken bekannt, die
jeweils an den gegenüberliegenden Enden eines länglichen Verbindungsstabs
angeordnet sind. Die Nocken sind gleich lang und können gegeneinander
abgewinkelt sein. Ein derartiger Seilspanner ist zum Spannen von geschmeidigen
Seilen bedingt geeignet, jedoch für das Spannen von Drähten nicht geeignet.
Fig. 2 von DE-GM 75 26 617 zeigt den herkömmlichen Seilspanner mit einem
teilweise aufgewickeltem Seil. Für ein weiteres Spannen des Seiles muß jedoch
zum Aufbau eines geeigneten Spannwinkels mit dem nun gespannten Seil dieses
über die nicht benutzte innere Nocke des freibleibenden Nockenpaares geführt
werden. Das ist kräftemäßig ausgeschlossen, da hierbei eine Kraft von ungefähr
1000 N in 90° zur beabsichtigten Spannrichtung entgegenstehen.
Angesichts der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik hat die
vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen verbesserten Drahtspanner
bereitzustellen, der billig herzustellen ist. Weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es einen Drahtspanner bereitzustellen, der bei einem vergrößerten
Drahtstärkebereich eingesetzt werden kann, und der in der Lage ist, auch
Stacheldraht zu spannen. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Drahtspanner bereitzustellen, der eine gegenüber dem Stand der Technik
erhöhte Lebensdauer aufweist, der einfach nachgespannt werden kann und
gegebenenfalls leicht nach dem Einsatz ersetzt werden kann. Weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist einen Drahtspanner bereitzustellen, der bereits
verwendete Drahtspanner gut ergänzen kann. Weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist einen Drahtspanner bereitzustellen, der ohne zusätzliches Werkzeug
zu benötigen, von Hand verwendet werden kann, und trotzdem aufgrund seiner
Abmessungen leicht transportiert und eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß werden die vorstehenden Aufgaben mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche
und/oder der Beschreibung, die durch schematische Zeichnungen erläutert wird:
Hierin zeigt:
Fig. 1 einen herkömmlichen Drahtspanner;
Fig. 2a) einen Drahtspanner gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
b) einen Schnitt durch den Drahtspanner von Fig. 2
entlang der Linie 2'-2';
Fig. 3a) und b) die Wirkungsweise des Drahtspanners von Fig. 2;
Fig. 4a) und b) einen Drahtspanner gemäß einer zweiten und dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a) und b) eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drahtspanner
gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
c) und d) eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drahtspanner
gemäß einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6a) und b) einen Drahtspanner gemäß einer sechsten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7a), b) und c) einen Drahtspanner gemäß einer siebten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 zwei Drahtspanner nach Fig. 7, die ineinander verhakt sind;
Fig. 9a), b), c), d) und e) den Drahtspanner von Fig. 7, mit verschiedenen
Wickelzuständen.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es einen einstückigen Drahtspanner
bereitzustellen, mit dem sich auf einfache Weise ein Draht zuverlässig spannen
läßt, ohne daß zum Spannen des Drahtes weiteres Werkzeug benötigt wird. Der
Draht kann mittels des erfindungsgemäßen Drahtspanners grundsätzlich auch mit
der Hand gespannt werden, wobei zwei oder mehrere Drahtspanner gleicher
Bauart derart zusammenwirken, daß ein Drahtspanner als Mittel zum Spannen
eines Drahtes verwendet wird und ein oder mehrere weitere baugleiche
Drahtspanner als Werkzeuge zum Spannen des Drahtes an dem ersten
Drahtspanner mit verstärkter Kraft eingesetzt werden können. Der
erfindungsgemäße Drahtspanner ist aufgrund seiner Ausbildung geeignet für
Drähte, Seile aller Art, Kunststoffseile, Bänder oder dergleichen, allgemein für
Längsgebilde aller Art und generell für Zugkräfte übertragende Vorrichtungen,
diese vorteilhaft zu spannen.
Die erfindungsgemäße Ausformung des Drahtspanners besteht aus zwei
Gabelsystemen, die an den beiden Enden eines Verbindungsstückes angeordnet
sind, das zugleich Hebel und Griff ist. Die Gabelsysteme können unterschiedlich
ausgebildet sein, und unterschiedlich dimensioniert sein, um unterschiedlichen
Einsatzbedingungen gerecht werden. An den beiden Enden der Gabelzinken sind
vorteilhaft innen oder außen Abbiegungen angebracht, die ein Abrutschen des
Spanngutes verhindern. Die Gabelzinken können außerdem vorteilhaft mit Haken
und Ausnehmungen versehen sein, die ein Abrutschen des Drahtes verhindern,
und die Gabelzinken können weiterhin vorteilhaft in verschiedene Richtungen
gebogen sein.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Fig. 2a) und b) zeigen einen erfindungsgemäßen Drahtspanner 2 in einer ersten
Ausführung der Erfindung. Der Drahtspanner 2 ist einstückig und im wesentlichen
zweidimensional ausgebildet und besteht aus zwei Gabelsystemen 2L und 2R, die
an den beiden Enden eines stegförmigen Verbindungsstückes 2V angeordnet sind.
Die beiden Gabelsysteme werden jeweils aus mindestens zwei Gabelzinken 2LA,
2LI; 2RA, 2RI gebildet, die mit dem Verbindungsstück 2V einstückig sind und wobei
die Gabelzinken 2LA, 2LI; 2RA, 2RI jeweils mit dem Verbindungsstück im
wesentlichen einen Winkel von 90° bilden und somit U-förmig von dem
Verbindungsstück im wesentlichen parallel zueinander fortführen. Hierbei ist bei
einem Drahtspanner 2 aus üblichem Material, wie Stahl oder Kunststoff, die Breite
des Verbindungsstückes, die Breite der Gabelzinken, die Höhe S des
Verbindungsstückes und die Höhe der Gabelzinken, die Länge des
Verbindungsstückes und der Abstand der an den beiden Enden des
Verbindungsstückes angeordneten Gabelzinken 2LA, 2LI und 2RA, 2RI an den
Durchmesser und die Elastizität des zu spannenden Drahtes angepaßt. Wie in Fig.
2b) dargestellt, kann das Verbindungsstück 2V einen rechtwinkligen, im
wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Höhe S und der
Querschnitt des Verbindungsstücks 2V und der Gabelzinken 2LA, 2LI, 2RA, 2RI
können vorteilhaft identisch ausgebildet sein. Es ist klar, daß der Drahtspanner 2
auch einen rechtwinkligen, runden, ovalen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen
kann. Entscheidend ist, daß die Höhe S der Gabelzinken in Abhängigkeit des
Materials derart bemessen ist, daß der Drahtspanner 2 eine hinreichende
Formfestigkeit gegenüber unerwünschten Verbiegungen hat. Die Abstände der
Gabelzinken 2LA, 2LI einerseits und die Abstände der Gabelzinken 2RA, 2RI
andererseits können unterschiedlich ausgebildet sein. So beträgt der
Zwischenraum zwischen dem rechten Gabelpaare 2RA, 2RI in Fig. 2 etwa das 3-
fache des Zwischenraums zwischen dem linken Gabelpaar 2LA, 2LI. Weiterhin ist
wenigstens einer der beiden inneren Gabelzinken 2LI, 2RI in seinem ersten
Abschnitt, anschließend an das Verbindungsstück 2V, gegenüber der Senkrechten
auf das Verbindungsstück um einen Winkel von 5-20° in Richtung auf den jeweils
äußeren Gabelzinken 2LA, 2RA geneigt und in einem zweiten Abschnitt,
anschließend an den vorstehenden ersten Abschnitt, gegenüber der Senkrechten
auf das Verbindungsstück in Gegenrichtung ebenfalls um einen Winkel von 5-20°
geneigt. Einer oder beide der jeweils außen liegenden Gabelzinken 2LA, 2RA
können gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück 2V in einem ersten
Abschnitt anschließend an das Verbindungsstück um einen Winkel von 5°-20° in
Richtung auf den jeweils inneren Gabelzinkens geneigt sein und in einem zweiten
Abschnitt anschließend an den vorstehenden ersten Abschnitt gegenüber der
Senkrechten auf das Verbindungsstück in Gegenrichtung ebenfalls um einen
Winkel von 5°-20° geneigt sein. Die beiden inneren Gabelzinken 2LI, 2RI
können an ihren gegenüberliegenden Seiten, die von dem jeweils zugehörenden
außen liegenden Gabelzinken 2LA, 2RA abgewendet ist, eine Kerbe, oder wie in
Fig. 2, Bz: 2LI dargestellt, eine Ausnehmung in der Form eines flachen V
aufweisen. Vorteilhafterweise haben alle vier Gabelzinken im wesentlichen die
gleiche Länge von 5-20 bezogen auf die vorstehende Normierung der Drahtstärke
von Durchmesser des Drahtes = 1.
Die Gabelzinken 2LI, 2LA; 2RI, 2RA können einzeln relativ geringfügig aus der
Ebene des Verbindungsstückes 2V (in Fig. 2 die Papierebene) um einen Winkel
von 0°-25°, vorteilhafterweise 5°-10°, geneigt sein. Hierbei kann die Neigung
jeweils einen ganzen Zinken oder einen ersten Abschnitt des Zinkens betreffen,
wobei der Zinken in einem zweiten Abschnitt anschließend an den ersten Abschnitt
parallel zur Ebene des Verbindungsstücks fortgeführt werden kann. Der
vorstehende zweite Abschnitt kann ebenfalls um einen zweiten Winkel von 5°-20°
in Gegenrichtung zum vorstehenden ersten Abschnitt geneigt sein, oder die
vorstehende Neigung kann einen zweiten Abschnitt eines Zinkens betreffen, wobei
ein erster Abschnitt des Zinkens im Anschluß an das Verbindungsstück 2V in der
Ebene des Verbindungsstücks angeordnet ist. Die Zinken können außerdem
verschiedene Längen aufweisen, wobei einer oder beide Zinken mit dem größeren
Zwischenraum länger ausgebildet ist als die beiden Zinken mit kürzerem Abstand,
und der außenliegende Zinken länger ausgebildet ist als der innenliegende Zinken.
Wie vorstehend beschrieben, besteht der Draht- und Seilspanner 2 gemäß einer
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung aus zwei Gabelsystemen 2L, 2R,
die senkrecht in einer Ebene an einem Verbindungsstück 2V ausgebildet sind und
mit diesem einstückig sind. Aus den vorstehend beschriebenen
Variationsmöglichkeiten der Länge, der Neigung in der Ebene des
Verbindungsstücks 2V, der Neigung aus der Ebene des Verbindungsstücks 2V
heraus, die Zwischenräume zwischen den Zinken 2LA, 2LI; 2RA, 2RI, ergeben sich
die folgenden vorteilhaften Ausbildungen der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung:
Alle vier Zinken 2LI, 2LA; 2RI, 2RA der beiden Gabelsysteme 2L, 2R sind parallel
zueinander, ausgehend von dem Verbindungsstück 2V senkrecht zu diesem in
einer Ebene mit dem Verbindungsstück 2V angeordnet.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Zinken 2RA, 2RI des einen Gabelsystems
2R ist üblicherweise größer als der Zwischenraum zwischen den Zinken 2LA, 2LI
des anderen Gabelsystems 2L.
Wenigstens einer, besser der äußere Zinken 2RA des Gabelsystems mit
größerem Zwischenraum zwischen den Zinken 2R, ist etwas länger ausgebildet als
die drei übrigen Zinken 2LA, 2LI, 2R.
Wenigstens einer der beiden innen liegenden Zinken 2LI, 2RI ist gegenüber der
Senkrechten auf das Verbindungsstück 2V anschließend an das Verbindungsstück
in Richtung auf den jeweils äußeren Zinken 2LA, 2RA der beiden Gabelsysteme
2L, 2R um einen Winkel von ca. 10° geneigt und in einem zweiten Abschnitt,
anschließend an den ersten Abschnitt, um einen Winkel von ungefähr 10°
gegenüber der Senkrechten auf das Verbindungsstück 2V von den jeweils äußeren
Zinken 2LA, 2RA der beiden Gabelsysteme fortgeneigt. Hierdurch entsteht auf der
dem außen liegenden Zinken 2RA gegenüberliegenden Seite des inneren Zinkens 2RI
eine flache Einbuchtung in der Form eines flachen V. Es ist klar, daß die beiden
inneren Zinken 2LI, 2RI anstelle der V-förmigen Einbuchtung auch gebogen
ausgebildet sein können.
Vorteilhafterweise kann zusätzlich wenigstens einer der Zinken ganz oder teilweise
um einen flachen Winkel aus der Ebene der Darstellung von Fig. 2 nach oben oder
unten herausgeneigt sein. Außerdem können ein oder beide Gabelsysteme auch
aus drei oder mehr Zinken bestehen.
Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Drahtspanner 2 hat die folgende
vorteilhafte Funktionsweise.
Zum Spannen eines Drahtes stehen mehrere baugleiche oder ähnliche
Drahtspanner 2 zur Verfügung, die derart bemessen sind, daß sie bequem, z. B. in
einer Hosen- oder Jackentasche, transportiert werden können.
Die Fig. 3a und b zeigen den Drahtspanner 2 von Fig. 2, mit dem zum einen ein
Stacheldraht und zum anderen ein normaler Draht gespannt wird. Beim Spannen
wird zunächst der Draht auf seinen Spannungszustand geprüft und eingeschätzt,
um wieviel der Draht verkürzt werden muß, um eine beabsichtigte Spannung zu
erzielen. Hiervon ausgehend wird die Entscheidung getroffen, den Draht entweder
in das Gabelsystem 2R mit dem größeren Zwischenraum zwischen den beiden
Zinken, wie in Fig. 3a, oder in das Gabelsystem 2L mit dem kleineren
Zwischenraum zwischen den beiden Zinken, wie in Fig. 3b, eines ersten
Drahtspanners 2 als Mittel zum Spannen des Drahtes einzufädeln. Hieran
anschließend wird der Drahtspanner um die durch die Mittellinie MR, ML des
jeweiligen Gabelsystems 2R, 2L definierte Achse gedreht. Die Drehung des ersten
Drahtspanners 2 kann im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn erfolgen und
erfolgt nach Fig. 3a und Fig. 3b derart, daß das freie Gabelsystem 2L; 2R jeweils
aus der Papierebene herausgedreht wird. Bei besonders schlaffen Drähten kann
der Draht ggf. auch mehrfach über die ganze Länge des Drahtspanners 2
zwischen 2L und 2R gewickelt werden. Je nach Spannungsverhältnissen und
Drahtstärke kann ein erstes Drehen des ersten Drahtspanners per Hand erfolgen,
wobei der Drahtspanner auch ausschließlich per Hand gedreht werden kann.
Weiteres Drehen und somit Spannen kann mittels eines zweiten baugleichen oder
ähnlichen Drahtspanners erfolgen, der als Werkzeug zum Spannen des Drahtes
und zum Betätigen des ersten Drahtspanners mit verstärkter Kraft verwendet wird.
Dabei wird das freie Gabelsystem des ersten Drahtspanners mit einem
Gabelsystem des zweiten Drahtspanners verhakt, was durch die vorstehend
beschriebene Ausbildung der Gabelzinken 2LA, 2Li; 2RA, 2RI ermöglicht ist, und
so der für die Drehung und Spannung zur Verfügung stehende Hebel auf einfache
Art und Weise verdoppelt wird. Es können auch drei oder mehrere baugleiche
Drahtspanner miteinander auf die vorstehend beschriebene Art und Weise
gekoppelt werden, wodurch sich der zum Spannen des Drahtes zur Verfügung
stehende Hebel weiter vergrößert.
Es ist klar, daß der erfindungsgemäße Drahtspanner ebensoleicht von einem links-
wie rechtshändigen Menschen gedreht werden kann, da wie vorstehend
beschrieben die Drehrichtung im Uhrzeigersinn und auch im Gegenuhrzeigersinn
erfolgen kann.
Durch die Drehung wird der Draht um die beiden Zinken des betreffenden
Gabelsystems gewickelt und somit gespannt.
Durch die vorstehend beschriebene Neigung oder Ausbildung der beiden innen
liegenden Zinken wird erreicht, daß der aufgewickelte Draht nicht von den
Gabelzinken abrutscht.
Wenn der Draht nun, nachdem er um eines der beiden Gabelsysteme 2L, 2R des
ersten Drahtspanners 2 aufgewickelt ist, gespannt ist, wird der Draht zwischen die
Zinken des anderen der beiden Gabelsysteme 2L, 2R eingeführt und somit
verklemmt, wodurch der erste Drahtspanner 2 auf dem Draht arretiert und gegen
das Abwickeln des aufgewickelten Drahtes und somit gegen Spannungsverlust
gesichert ist. Daraufhin werden die Zinken des zweiten Drahtspanners von den
Zinken des ersten Drahtspanners enthakt und der zweite Drahtspanner aus den
Zinken des ersten Drahtspanners ausgefädelt. Danach können einige leichte
Schläge mit dem zweiten Drahtspanner auf den ersten Drahtspanner derart
ausgeführt werden, daß der Draht fester in dem zweiten Gabelsystem des ersten
Drahtspanners verhakt wird.
Für die vorstehende Arretierung sind die beschriebenen Neigungen der
Gabelzinken aus der Ebene des Verbindungsstücks heraus vorteilhaft, da sie das
Einführen des gespannten Drahtes in das zweite Gabelsystem erleichtern. Es
können auch mehrere der vorstehend beschriebenen Drahtspanner als erste
Drahtspanner und Mittel zum Spannen an dem selben Draht eingesetzt werden,
falls dies erforderlich ist. Es können außerdem mehrere Drahtspanner auf einem
Draht ineinander verhakt werden, was die Arretierung und die Sicherung vor
etwaigem Abwickeln des Drahtes erhöht.
Die vorstehend beschriebene erste Ausführung der vorliegenden Erfindung
schließt eine V-förmige Ausbildung wenigstens eines der beiden Gabelsysteme mit
ein.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 4a zeigt den Drahtspanner 3 mit den beiden Gabelsystemen 3L und 3R. Der
Drahtspanner 3 entspricht der vorstehend beschriebenen ersten Ausführung der
Erfindung und kann in jeder der Variationen der ersten Ausführung ausgebildet
sein und weist außerdem das zusätzliche Merkmal auf, daß die Öffnungen der
beiden Gabelsysteme 3L und 3R an den einander gegenüberliegenden Seiten des
Verbindungsstücks 3V entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind, so daß der
Drahtspanner 3 insgesamt nicht kammförmig, wie die erste Ausführung der
Erfindung, sondern hakenförmig ausgebildet ist. Durch die Anordnung der beiden
Gabelsysteme 3L und 3R in Gegenrichtung läßt sich nach dem Einfädeln des
Drahtes in das eine der beiden Gabelsysteme 3L, 3R der Drahtspanner 3 leicht um
die Mittelachse des einen Gabelsystems drehen, da bei der Drehbewegung des
Drahtspanners 3 die Zinken des freiliegenden Gabelsystems nicht mit dem Draht
kollidieren können. Hierdurch wird das Drehen des Drahtspanners 3 erleichtert.
Weiterhin wird durch die Haken- oder Z-förmige Ausbildung des Drahtspanners 3
die vorstehend beschriebene Verwendung als Werkzeug durch Verhaken eines
Drahtspanners als Mittel zum Spannen mit einem zweiten baugleichen oder
ähnlichen Drahtspanner zur Verdoppelung der Hebelwirkung beim Drehen und
Spannen erleichtert. Es ist klar, daß die Erfindung mit einschließt, einen
Drahtspanner 2 und einen Drahtspanner 3 kombiniert zu verwenden, wobei der
Drahtspanner 2 Mittel zum Spannen und der Drahtspanner 3 Werkzeug sein kann
und umgekehrt. Die Funktionsweise des Drahtspanners 3 der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die vorstehende Funktionsweise der
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit der Ausnahme, daß die
Arretierung und Sicherung des Drahtspanners 3 nach erfolgter Spannung und
nach vorübergehender Verkippung des Drahtspanners senkrecht zur
Drehbewegung durch Einfädelung des Drahtes in das zweite Gabelsystem erfolgt.
Da durch diese Bewegung die Spannkraft des Drahtes zunächst um einen Betrag
weiter erhöht wird, und nach der Einfädelung sich die Spannung des Drahtes um
genau den vorstehenden Betrag erniedrigt, ist die Sicherung des Drahtspanners 3
auf den Draht dadurch vorteilhaft gegeben, daß für ein Lösen des Drahtspanners
3 nicht nur die Reibungskraft zwischen Draht und Gabelzinken sondern auch die
vorstehende Spannkraft überwunden werden muß.
Fig. 4b zeigt den erfindungsgemäßen Drahtspanner 4, eine vorteilhafte dritte
Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Drahtspanner 4 entspricht dem
Drahtspanner 3 mit dem Unterschied, daß das Verbindungsstück nicht senkrecht
zur Mittelachse ML und MR der beiden Gabelsysteme 4L und 4R angeordnet ist,
sondern in einem Winkel von bis zu 45° vorteilhaft 10°-30° gegenüber der
Senkrechten auf die beiden Mittelachsen angeordnet ist. Durch die Neigung
gegenüber der Senkrechten erhält der Drahtspanner eine kompakte Form, so daß
er sich leicht transportieren läßt. Außerdem wird die Sicherung des Drahtspanners
4 auf dem Draht bei gespanntem Draht erhöht, da beim Sichern des Drahtes der
Draht nicht nur zwischen die beiden Zinken eines Gabelsystems 4L, 4R sondern
auch zwischen Verbindungsstück 4V, einen Gabelzinken 4LI, 4RI und den anderen
Gabelzinken 4RI, 4RA zu liegen kommt, wodurch sich nicht nur die Sicherung
erhöht sondern auch das Einfädeln des Drahtes beim Sichern erleichtert wird.
Nachfolgend wird unter Bezug auf Fig. 5 eine vierte Ausführung der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Fig. 5c zeigt eine Draufsicht und Fig. 5d zeigt eine
Seitenansicht auf den Drahtspanner 5. Der Drahtspanner 5 besteht, wie die erste
Ausführung der Erfindung, aus zwei Gabelsystemen 5L und 5R, die über ein
Verbindungsstück 5V miteinander verbunden sind, mit diesem einstückig sind, und
im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und von dem Verbindungsstück
5V ausgehend gleichgerichtet sind, so daß der Drahtspanner 5 im wesentlichen
kammartig ausgebildet ist. Die Dimensionen des Drahtspanners 5 können wie beim
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung an die jeweilige Drahtstärke angepaßt
werden. Die Mittelachsen der beiden Gabelsysteme 5L und 5R sind bei dem
Drahtspanner 5 ebenfalls parallel ausgerichtet und liegen im wesentlichen
senkrecht gegenüber dem Verbindungsstück 5V in einer Ebene angeordnet. Der
Abstand der Gabelzinken 5LA und 5LI ist von dem Abstand der Gabelzinken 5RA
und 5RI verschieden, wodurch sich die Variabilität des Einsatzes erhöht und für die
Maße der Abstände gilt das für die Abstände der Gabelzinken der ersten
Ausführung der Erfindung gesagte. Außerdem weisen die beiden innen liegenden
Zinken 5LI, 5RI an ihren Enden Vorsprünge auf, die in einer Ebene mit dem
betreffenden Zinken und dem Verbindungsstück 5V ausgebildet sind. Dabei ist der
linke innere Zinken 5LI L-förmig in der Ebene des Verbindungsstücks 5V
ausgebildet und der rechte innere Zinken 5RI als gespiegeltes L in der selben
Ebene ausgebildet. Hierdurch wird das Aufwickeln des Drahtes um eines der
beiden Gabelsysteme begünstigt. Die beiden äußeren Gabelzinken 5LA und 5RA
sind ebenfalls L-förmig ausgebildet, wobei jedoch die beiden L-förmigen äußeren
Gabelzinken gegenüber den beiden inneren Gabelzinken um 90° gedreht sind, so
daß die beiden Vorsprünge an den beiden Fußenden der äußeren Gabelzinken
aus der Ebene des Verbindungsstücks 5V heraustreten. Hierbei können die beiden
Fußenden der äußeren Gabelzinken 5RA, 5LA gleichgerichtet sein aber auch
entgegengerichtet sein. Durch die spezielle Ausbildung der Fußenden der äußeren
Zinken 5RA, 5LA wird ebenfalls das Aufwickeln des Drahtes um eines der beiden
Gabelsysteme 5L, 5R begünstigt, und der aufgewickelte Draht an dem
Gabelsystem gesichert, so daß er nicht herunterrutschen kann.
Der Drahtspanner 5 ist außerdem vorteilhaft derart ausgebildet, daß die Breite der
beiden äußeren Zinken 5RA, 5RI kleiner ist als der Abstand der Gabelzinken 5LI,
5LA des Gabelsystems 5L mit dem kleineren Abstand zwischen den beiden
Zinken. Hierdurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß ein zweiter Drahtspanner 5
in jedem Fall als vorteilhaftes Werkzeug zum Drehen eines ersten baugleichen
oder ähnlichen Drahtspanners 5 verwendet werden kann. Außerdem ist die Breite
des Verbindungsstücks 5V im Bereich der beiden Gabelsysteme 5L, 5R kleiner als
die Länge des ersten Abschnitts der äußeren Gabelzinken 5RA, 5LA ausgebildet,
so daß einer erster Drahtspanner mit einem zweiten Drahtspanner verhakt werden
kann. Der Drahtspanner 5 wird aus einem Blech hinreichender Dicke (Stärke)
gestanzt, und nach dem Stanzen die Fußenden der beiden äußeren Gabelzinken
umgebogen.
Fig. 5a und b zeigen eine Modifikation des Drahtspanners 5 von Fig. 5c und d,
wobei der Drahtspanner 5 aus einem dünneren Blech derart gestanzt ist, daß er
insgesamt leicht schalenförmig ausgebildet ist und der Randbereich des leicht
schalenförmigen Drahtspanners 5 auf einer Ebene liegt und leicht verstärkt ist.
Durch die vorstehende Ausbildung des Drahtspanners 5 wird erreicht, daß der
Drahtspanner 5 aus einem dünnen Blech hergestellt werden kann, das durch die
schalenförmige Ausbildung eine hinreichende Steifheit und Formfestigkeit
gegenüber Verbiegungen erhält. Hierdurch kann Material gespart werden.
Fig. 6 zeigt den Drahtspanner 6 als sechste Ausführung der vorliegenden
Erfindung aus zwei räumlichen Richtungen. Fig. 6a ist eine Draufsicht auf den
Drahtspanner 6 und Fig. 6b ist eine Ansicht des Drahtspanners 6 in Richtung des
Pfeiles b in Fig. 6a. Der Drahtspanner 6 basiert auf dem vorstehend beschriebenen
Drahtspanner 5 und weist demgegenüber die folgenden zusätzlichen Merkmale
auf.
An dem linken und rechten äußeren Gabelzinken 6LA und 6RA ist zusätzlich zu
den beiden Vorsprüngen 61 am Fußende der Gabelzinken 6LA, 6RA jeweils ein
zweiter Vorsprung etwa in der Mitte der äußeren Zinken 6LA, 6RA in dieselbe
Richtung des Vorsprunges am Fußende ausgebildet. Korrespondierend mit den
Vorsprüngen 62 sind an dem Verbindungsstück 6V gegenüber dem linken und
rechten Gabelsystem 6L und 6R die Ausnehmungen 63 gebildet. Dabei
korrespondieren die Länge L der äußeren Zinken 6LA, 6RA, die Ausbildung und
Anordnung der Vorsprünge 61 am Fußende der Zinken 6LA und 6RA und die
Anordnung und Ausbildung der Vorsprünge 62 auf den Gabelzinken 6LA und 6RA
und die Anordnung der Ausnehmungen auf dem Verbindungsstück 6V derart, daß
mehrere Drahtspanner an ihren Enden modulartig zusammengesetzt werden
können, wobei jeweils der Vorsprung 61 oder 62 in der Ausnehmung 63 zu liegen
kommt.
Der Drahtspanner 6 weist zur Erzielung der vorstehenden Wirkung die folgenden
Abmessungen auf.
Der Abstand BK der beiden Gabelzinken des Gabelsystems mit dem kleineren
Abstand der Zinken ist größer als die Breite BZ jedes der beiden äußeren Zinken
6LA, 6RA. Die Breite BV des Verbindungsstücks 6V in der Umgebung der beiden
Gabelsysteme 6L, 6R ist ungefähr halb so groß wie die Gesamtlänge der äußeren
Gabelzinken L = 2BV.
Die Ausnehmung 63 entspricht in ihrer Form den Vorsprüngen 61 und 62.
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung des Drahtspanners 6 lassen sich
nun zwei baugleiche Drahtspanner 6 vorteilhaft auf zwei verschiedene Arten sicher
modulartig zusammensetzen, wobei einmal der Vorsprung 61 oder der Vorsprung
62 in die Ausnehmung 63 eingreift. Die beiden vorstehend beschriebenen
Kopplungsmöglichkeiten sind vorteilhaft, da sie es ermöglichen zwei Drahtspanner
miteinander zu verzahnen, so daß deren Fußenden der Gabelzinken frei liegen.
Diese Art der Kopplung wird gewählt, um einen ersten Drahtspanner 6 als
Drahtspannmittel, um dessen eines Gabelsystem 6L, 6R ein Draht gewickelt wird,
mit einem zweiten baugleichen Drahtspanner 6 als Werkzeug zu drehen und so
den Draht zu spannen. Da beim Spannen die beiden Fußenden des zweiten
Gabelsystems des ersten Drahtspanners freiliegen, ist es möglich, mit diesen nach
erfolgtem Spannen den Draht und den ersten Drahtspanner zu arretieren und zu
sichern.
Vorteilhaft können jedoch auch zwei baugleiche Drahtspanner 6 derart miteinander
gekoppelt werden, daß der Vorsprung 61 in die Ausnehmung 63 eingreift, wodurch
erhöhte Kopplungssicherheit erreicht wird. Auf diese Art und Weise können zwei
oder mehr Drahtspanner 6 sicher miteinander gekoppelt werden, wodurch ein aus
zwei oder mehr Drahtspannern 6 zusammengesetztes Werkzeug zum Betätigen
eines ersten Drahtspanners 6 als Mittel zum Spannen eines Drahtes eingesetzt
werden kann. Die beiden Enden des Verbindungsstücks 6V und die beiden
äußeren Gabelzinken 6LA, 6RA können gegenüber dem mittleren Teil des
Verbindungsstücks 6V und den beiden inneren Zinken 6LI, 6RI abgestuft sein,
wodurch die Kopplungssicherheit zweier oder mehrerer Drahtspanner 6 zusätzlich
erhöht wird.
Fig. 7 zeigt den Drahtspanner 7 aus drei räumlichen Richtungen mit den beiden
Gabelsystemen 7L und 7R an dem Verbindungsstück 7V, eine weitere Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Fig. 7a ist eine Draufsicht auf den Drahtspanner 7,
Fig. 7b ist eine Ansicht des Drahtspanners 7 in Richtung des Pfeiles b in Fig. 7a
und Fig. 7c ist eine Ansicht des Drahtspanners 7 in Richtung des Pfeiles c in Fig.
7a. Der Drahtspanner 7 entspricht im wesentlichen dem Drahtspanner 5 und weist
außerdem die folgenden vorteilhaften Merkmale auf.
Das linke Gabelsystem 7L mit den beiden Gabelzinken 7LA und 7LI ist derart
ausgebildet, daß mittels Ausnehmungen und Vorsprüngen ein großer Wickelradius
71 und ein kleiner Wickelradius 72 gebildet werden können, um die der Draht beim
Wickeln um die beiden Zinken gewickelt wird. Hierfür ist der äußere Gabelzinken
7LA an seinem Ende aus der Ebene des Verbindungsstückes um ungefähr 90°
heraus abgewinkelt. Außerdem verjüngt sich der äußere Gabelzinken 7LA zu
seinem Ende hin und weist etwa in seiner Mitte eine Nase auf, die den ersten
Wickelradius 71 von dem zweiten Wickelradius 72 trennt. Der innere Gabelzinken
7LI verjüngt sich ebenfalls zu seinem Ende hin und ist an seinem Ende um
ungefähr 90° in der Ebene des Verbindungsstücks 7V zu dem gegenüberliegenden
Gabelzinken 7RI hin abgewinkelt. Hierdurch wird die Haltenase 74 gebildet, die
einen Wickelraum begrenzt. Außerdem weist der innere Gabelzinken 7LI ebenfalls
eine Nase zwischen erstem 71 und zweitem 72 Wickelradius auf. Das rechte
Gabelsystem besteht aus dem inneren 7RI und äußeren 7RA Gabelzinken deren
Abstand größer ist als der Abstand zwischen den beiden linken Gabelzinken. Der
rechte äußere Gabelzinken 7RA ist aus der Ebene des Verbindungsstücks 7V
heraus um 90° abgewinkelt, und der rechte innere Gabelzinken ist in der Ebene
des Verbindungsstücks in Richtung des gegenüberliegenden linken inneren
Gabelzinkens 7LI hin um ungefähr 90° abgewinkelt. Hierdurch wird ein Verhaken
des Drahtspanners 7 und ein Aufwickeln des Drahtes begünstigt.
Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung, wie ein Drahtspanner 7 als Werkzeug zum
Drehen eines baugleichen Drahtspanners 7 eingesetzt wird, und wie die beiden
Drahtspanner 7 miteinander verhakt werden. Der Drahtspanner 7 ist derart
ausgebildet, daß die Breite des Verbindungsstücks 7V etwas kleiner als die Länge
des äußeren rechten Gabelzinkens in der Ebene des Verbindungsstücks 7V ist.
Fig. 9 zeigt den Drahtspanner 7 mit verschieden stark gespannten Drähten. Fig. 9b
zeigt die geringste Spannmöglichkeit mit dem erfindungsgemäßen Drahtspanner,
bei der der Draht noch keine ganze Umdrehung um eines der beiden
Gabelsysteme erfahren hat. Fig. 9c zeigt die zweitgeringste Spannmöglichkeit, bei
der der Draht eine halbe Umdrehung erfahren hat. Fig. 9d zeigt die drittgeringste
Spannmöglichkeit, und Fig. 9e zeigt die Spannmöglichkeit mit dem Gabelsystem
mit größerem Abstand zwischen den beiden Gabelzinken.
Die vorstehenden Drahtspanner 2, bis 7 können aus üblichem Material wie Stahl
oder Kunststoff leicht und billig in Massenproduktion hergestellt werden. Der
erfindungsgemäße Drahtspanner kann auch zum Spannen eines Seiles z. B. einer
Wäscheleine oder bei Segelbooten verwendet werden. Der erfindungsgemäße
Drahtspanner kann gestanzt, als Biegeteil aus Blech oder durch Spritzguß
hergestellt werden.
Claims (11)
1. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) zum Spannen eines Drahtes oder Seiles
bestehend aus einem ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und zweiten (2R, 3R, 4R,
5R, 6R, 7R) Gabelsystem mit jeweils einem inneren und äußeren Gabelzinken,
die an den beiden Enden eines länglichen Verbindungsstücks (2V, 3V, 4V, 5V,
6V, 7V) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei baugleiche Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) derart miteinander
koppelbar ausgebildet sind, daß ein erster Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) als
Werkzeug zum Spannen des Drahtes von Hand mit einem zweiten
Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) verwendet werden kann, wobei die beiden
äußeren Gabelzinken L-förmig mit Knickachse parallel zur Gesamterstreckung
ausgebildet sind, so daß das erste oder zweite Gabelsystem des ersten
Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) verhakbar mit dem ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L,
7L) oder zweiten (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) Gabelsystem des zweiten
Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) ist.
2. Verwendung eines ersten Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) zum Spannen eines
Drahtes oder Seiles, der Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) bestehend aus einem
ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und zweiten (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R)
Gabelsystem mit jeweils einem inneren und äußeren Gabelzinken, die an den
beiden Enden eines länglichen Verbindungsstücks (2V, 3V, 4V, 5V, 6V, 7V)
angeordnet sind, indem der Draht oder das Seil mittels Drehung des
Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6, 7) um das erste oder zweite Gabelsystem gewickelt
wird, und Verwendung eines zweiten baugleichen Drahtspanners (2, 3, 4, 5, 6,
7) als Werkzeug zum Spannen des Drahtes, indem das drahtlose Ende des
ersten Drahtspanners mit einem Gabelsystem des zweiten Drahtspanners (2, 3,
4, 5, 6, 7) verhakt wird.
3. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände zwischen dem inneren (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI,
6RI; 7LI, 7RI) und äußeren (2LA, 2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA,
6RA; 7LA, 7RA) Gabelzinken des ersten (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L) und zweiten
(2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) Gabelsystems unterschiedlich sind.
4. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem inneren (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI,
6RI; 7LI, 7RI) und äußeren (2LA, 2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA,
6RA; 7RI, 7RA) Gabelzinken eines der Gabelsysteme (2L, 3L, 4L, 5L, 6L, 7L)
und (2R, 3R, 4R, 5R, 6R, 7R) ungefähr dreimal so groß ist wie der Abstand des
inneren und äußeren Gabelzinkens des anderen der beiden Gabelsysteme.
5. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabelzinken (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7LA; 2LA,
2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA, 6RA; 7RI, 7RA) unterschiedlich lang
ausgebildet sind.
6. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden inneren Gabelzinken (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI;
7LI, 7RI) in der Ebene des Verbindungsstücks (2V, 3V, 4V, 5V, 6V, 7V)
abgewinkelt sind.
7. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 5 oder 6
dadurch gekennzeichnet daß,
die Gabelzinken (2LI, 2RI; 3LI, 3LI; 4LI, 4RI; 5LI, 5RI; 6LI, 6RI; 7LI, 7RI; 2LA,
2RA; 3LA, 3LA; 4LA, 4RA; 5LA, 5RA; 6LA, 6RA; 7LA, 7RA) an ihren Enden in
einem Winkel von ungefähr 90° abgewinkelt sind, und die abgewinkelten Enden
der äußeren Gabelzinken in einem Winkel von 90° zu den abgewinkelten Enden
der inneren Gabelzinken angeordnet sind.
8. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Verbindungsstücks (7V) etwas kleiner als die Länge eines der
beiden äußeren Gabelzinken in der Ebene des Verbindungsstücks (7V)
ausgebildet ist.
9. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) leicht schalenförmig ausgebildet ist.
10. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) aus Metall oder Kunststoff besteht.
11. Drahtspanner (2, 3, 4, 5, 6, 7) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der beiden Gabelsysteme (7L, 7R) derart ausgebildet ist, daß
mittels Ausnehmungen und Vorsprüngen an den beiden Gabelzinken (7LA, 7LI;
7RA, 7RI) sich ein größerer (71) und kleinerer (72) Wickelradius ergibt, um die
der Draht gewickelt werden kann.
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DE19738936A DE19738936C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Draht- und Seilspanner |
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DE19738936A1 DE19738936A1 (de) | 1999-03-18 |
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1997
- 1997-09-05 DE DE19738936A patent/DE19738936C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19738936A1 (de) | 1999-03-18 |
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