DE29807537U1 - Verschlußelement für Luftballons - Google Patents

Verschlußelement für Luftballons

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 78133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
28. April 1998 17 388 (Bl/gr)
Hans-&EEgr;. Broder Vorholzstraße 36 76137 Karlsruhe
Verschlußelement für Luftballons PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76 133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 OS
28. April 1998 17 388 (Bl/gr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Luftballons mit zumindest zwei schlitzförmigen Aussparungen zur Aufnahme und Festlegung des Luftballonhalses, wobei sich jede der beiden Aussparungen bis zum Rand des Verschlußelementes erstreckt und dort einseitig offen ist.
Derartige Verschlußelemente dienen dem wesentlichen Zwecke, mit Luft oder Gas gefüllte Luftballons dicht zu verschließen, ohne jedoch den Luftballonhals manuell verknoten zu müssen. Ein bekanntes Verschlußelement weist eine sehr eng tolerierte Aussparung auf, durch die eine Schlaufe eines Haltefadens gefädelt, anschließend der Luftballonhals durch die Schlaufe gesteckt und schließlich die Schlaufe des Fadens zusammen mit dem durchgesteckten Abschnitt des Luftballonhalses durch die Aussparung wieder zurückgezogen wird, so daß der Luftballonhals aufgrund der engen Öffnung fixiert und der Luftballon durch diese Fixierung abgedichtet wird. Zum einen werden jedoch auch Verschlußelemente unabhängig von Haltefäden benötigt, durch die das bekannte Verschlußelement erst funktioniert; und zum anderen ist das Funktionsprinzip dieses Verschlußelementes aufgrund seiner speziellen Ausführung auf den ersten Blick nicht erkennbar, was oft zu einer fehlerhaften Verwendung des Verschlußelementes führt.
Eindeutiger ist die richtige Anwendung des Verschlußelementes jedoch bei sogenannten Ballonstäben, die an ihrer Oberseite ein den Luftballonhals festlegendes Verschlußelement aufweisen. Dieses
Ballonstab-Verschlußelement ist tellerförmig ausgebildet und besitzt zwei miteinander fluchtende schlitzförmige Aussparungen, die sich jeweils bis zum Rand des Verschlußelementes erstrecken. Das Festlegen des Luftballonhalses erfolgt bei diesen Ballonstäben derart, daß der Ballonhals durch beide Aussparungen geführt, einmal um den Ballonstab bzw. die Tellerachse gewickelt und dann erneut durch eine der beiden Aussparungen gesteckt wird.
Wenngleich das diesem Ballonstab mit seinem tellerförmigen Verschlußelement zugrundeliegende Prinzip für den Benutzer einfacher verständlich ist und somit in der Regel fehlerfrei angewendet wird, besteht das Problem darin, daß die hierbei verwendete Funktion nicht einfach auf alle anderen Arten von Verschlußelementen übertragen werden kann, denen ein Ballonstab fehlt, um den der Ballonhals zur Fixierung am Verschlußelement gewickelt werden könnte.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement für Luftballons der eingangs genannten Art zur Verfugung zu stellen, das sich durch eine vereinfachte und funktionssichere Handhabbarkeit auszeichnet, und das auch ohne Zusatzteile wie Haltefäden, Ballonstäbe und dergleichen, eine dauerhafte Abdichtung eines Luftballons gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schlitzförmigen Aussparungen eine voneinander abweichende Längserstreckung aufweisen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Luftballonhals nur in den zwei Aussparungen festgelegt werden muß, ohne daß er aufgrund seiner Elastizität und des im Ballon vorhandenen Überdrucks von selbst wieder aus der Festlegung durch das Verschlußelement aufspringt. Denn während bei einem mit zwei fluchtenden schlitzförmigen Aussparungen versehenen Verschlußelement die Erstreckungsrichtung der Schlitze der Einsteckrichtung und damit auch der Richtung beim Lösen des Luftballonhalses vom Verschlußelement entspricht, bietet die voneinander abweichende Längserstrekkung der Aussparungen den wesentlichen Vorteil einer Richtungsän-
derung beim Einfädeln und Lösen des Luftballonhalses, durch die eine dauerhafte und auch dichte Lagefixierung erhalten wird, da durch diese Richtungsänderung der Formschluß zwischen Aussparung des Verschlußelements und eingestecktem Luftballonhals verbessert wird.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Aussparungen in einem Winkel derart zueinander angeordnet sind, daß sich deren über das geschlossene Ende der Aussparung verlängerten Mittelachsen außerhalb der beiden Aussparungen treffen. Hierdurch wird vermieden, daß zwar insgesamt während des Einfädeins eine Richtungsänderung durchgeführt wird, diese sich aber nur auf den ersten Schritt beschränkt, nämlich auf das Einstecken in den ersten Schlitz und das Hinführen zum zweiten Schlitz. Denn trotz dieser Richtungsänderung ist es dennoch möglich, nicht die gewünschte Fixierung zu erhalten, nämlich dann, wenn die Mittelachse der zweiten Aussparung genau durch die Festlegungsposition des Luftballonhalses in der ersten Aussparung läuft. Hierdurch würde die zweite Aussparung die gleiche Orientierung wie die Verbindungsstrecke zwischen Festiegungsposition des Luftballonhalses in der ersten Aussparung und derjenigen in der zweiten Aussparung aufweisen, wodurch der Luftballonhais aufgrund seiner Elastizität und der Dehnung im Bereich zwischen den beiden Festlegungspositionen dazu neigt, sich aus der zweiten Festlegungsposition zu lösen und aus der zweiten Aussparung herauszuspringen. Folge wäre hierbei, daß die Funktion des Verschlußelementes nicht mehr sichergestellt wäre und der Luftballonhals sich wohl auch aus der ersten Festlegungsposition lösen würde. Genau dies wird durch die besondere winklige Anordnung der Aussparungen verhindert.
Hierbei ist es außerdem von Vorteil, wenn die Aussparungen an ihrem geschlossenen Ende Mittel zur Arretierung des Luftballonhalses, insbesondere eine lokale Verringerung der Aussparungsbreite aufweisen, durch die sich ein weiterer Formschluß zwischen Luftballonhals und Aussparung ergibt. Diese Verringerung der Aussparungsbreite kann dadurch gebildet sein, daß die eigentliche Festlegungsposition eine
größere Breite als die restliche Aussparung aufweist; oder dadurch, daß die Aussparungsbreite nur in einem Teilbereich der Aussparung zwischen der eigentlichen Festlegungsposition und dem Randbereich verringert ist. Eine solche Verringerung der Aussparungsbreite kann zwar grundsätzlich symmetrisch zur Mittelachse der Aussparung angeordnet sein; wesentlich ist es aber auf jeden Fall, daß sich ein Absatz an der vom Luftballonhals beaufschlagten Seite der Aussparung ergibt, nämlich an der Seite, die der Verlängerung der Verbindungsstrecke zwischen den beiden Festlegungspositionen am nächsten ist. Denn in diesem Bereich ist - wie vorstehend näher erläutert - die Änderung der Erstreckungsrichtung des Luftballonhalses beim Einfädeln und auch beim Lösen aus der Festlegung, durch die sich der erwähnte Formschluß ergibt, am wichtigsten.
Das Einfädeln des Luftballonhalses in die Aussparungen wird dadurch vereinfacht, daß die Aussparungen eine sich zum Rand hin vergrößernde Breite aufweisen, die ähnlich einem Trichter dem Luftballonhals einen größeren Teilbereich zur Verfügung stellen, der dennoch zu dem gleichen kleinen Festlegungsbereich führt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Breiten beider Aussparungen unterschiedlich ausgebildet sind, nämlich die Aussparung, die zuerst beaufschlagt wird, breiter als die Aussparung, die nach dem Einstecken des Luftballonhalses in die erste Aussparung nur noch von dem nicht mehr unter Druck stehenden, dem Luftballon abgewandten Abschnitt des Luftballonhalses durchquert wird.
Insgesamt ist es am einfachsten, wenn die Aussparungen eine im wesentlichen geradlinig verlaufende Längsersteckung aufweisen; allerdings können die Aussparungen auch gekrümmt, abgewinkelt oder bogenförmig verlaufen, was die Festlegung des Luftballonhalses in der inneren Festlegungsposition durchaus noch verbessern kann bzw. wodurch dem Festlegungsbereich noch ein Sicherheitsbereich nachgeschaltet werden kann, der immer noch einem selbständigen Lösen des Luftballonhalses aus dem Eingriff mit dem Verschlußelement auf-
grund seiner Richtungsänderung und des hierdurch erzeugten Formschlusses entgegenwirkt.
Was das Verschlußelement betrifft, so empfiehlt es sich, dieses scheibenförmig auszubilden, da sich hierbei zum einen Leichtigkeit und zum anderen Stabilität und größere Festlegungsstrecken und -bereiche optimal miteinander kombinieren lassen. Die Leichtigkeit des Verschlußelementes ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Verschlußelement bei einem mit Gas gefüllten und für Weitflug-Veranstaltungen ausgelegten Luftballons verwendet wird.
Für derartige Veranstaltungen ist es ebenso vorteilhaft, wenn das Verschlußelement eine weitere Aussparung insbesondere zur Festlegung eines Haltefadens oder einer Kennzeichnung wie etwa einer Postkarte und dergleichen aufweist. In diesem Zusammenhang ist es ebenso von Vorteil, wenn die beiden schlitzförmigen Aussparungen nur in einer Hälfte des Verschlußelementes angeordnet sind, wodurch das Verschlußelement viel besser handhabbar ist, da die zweite Hälfte eine ausreichend große Angriffsfläche zum Festhalten des Verschlußelementes während des Festlegens des Verschlußelementes am Luftballon bietet. Wird die erwähnte weitere Aussparung in der zweiten Hälfte vorgesehen, so wird hierdurch außerdem sichergestellt, daß ein definierter Abstand zwischen Luftballonhals und Haltefaden oder dem jeweiligen in die weitere Aussparung eingesteckten Gegenstand erhalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Verschlußelement in Draufsicht; und
Figuren 2 bis 4 die Abfolge der Arbeitsschritte beim Verwenden des erfindungsgemäßen Verschlußelementes.
In Figur 1 ist ein Verschlußelement 1 dargestellt, das aus einer Scheibe aus Kunststoff besteht, die in Draufsicht ungefähr einer Tropfenform angenähert ist. Natürlich sind aber auch beliebige andere Formen für das Verschlußelement möglich. Im in Figur 1 dargestellten oberen Bereich sind zwei schlitzförmige Aussparungen 2, 3 angeordnet, die zur Aufnahme und Festlegung eines Luftballonhalses dienen, der in Figur 1 nicht dargestellt ist. Betrachtet man sich die Mittelachsen 4, 5 der schlitzförmigen Aussparungen 2, 3, so stellt man fest, daß diese sich unter einem Winkel &agr; schneiden, der auf jeden Fall ungleich 180° sein sollte, um die vorstehend beschriebenen Probleme bei fluchtenden Anordnungen zu vermeiden. Im Fall aus Figur 1 beträgt der Winkel &agr; etwas mehr als 75°.
Desweiteren ist aus Figur 1 zu erkennen, daß die beiden Mittelachsen 4, 5 sich außerhalb der beiden Aussparungen schneiden, wodurch die ebenfalls vorstehend beschriebene optimierte Lagefixierung des Luftballonhalses erhalten wird. Der Schnittpunkt 6 der beiden Mittelachsen 4, 5 ist in diesem Zusammenhang am besten so gewählt, daß er in etwa gleichem Abstand von den Enden der beiden Aussparungen liegt, um hierdurch die Richtungsänderungen beim Einfädeln und Lösen des Luftballonhalses aus den beiden Aussparungen gleichmäßig auf beide Aussparungen zu verteilen.
In Figur 1 ist schließlich noch am inneren Ende der beiden Aussparungen 2, 3 jeweils eine Festlegungsposition 7, 8 dargestellt, die sich durch eine vergrößerte Aussparungsbreite auszeichnen und hierdurch einen verbesserten Formschluß zwischen Luftballonhals und Aussparung ermöglichen.
Im unteren Bereich des Verschlußelementes 1 ist eine weitere Aussparung 9 angeordnet, die zur Festlegung eines Haltefadens 10 dient.
Die Funktion und insbesondere die Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlußelementes 1 wird aus den Figuren 2 bis 4 erkennbar: Dort ist ein Luftballon 11 dargestellt, der durch eine Einfüllvorrichtung
12 aus einer Gasflasche 13 mit Gas gefüllt wird. Beim in Figur 3 dargestellten Schritt wird das Verschlußelement 1 auf den Luftballonhals 14 des Luftballons 11 aufgesteckt, wobei die schlitzförmige Aussparung 3 über den Luftballonhals 14 geschoben wird. Diese Öffnung 3 zeichnet sich durch eine breitere Aussparung auf, die das Beaufschlagen des luftgefüllten Luftballonhalses vereinfacht. Nachdem der Luftballonhals bis zur Festlegungsposition 8 in die schlitzförmige Aussparung 3 gesteckt worden ist, wird der Luftballon zur Abdichtung und zur Reduzierung des vom Luftballonhals beanspruchten Platzes etwas um die Halsachse verdreht. Gleiches kann mit dem unter dem Verschlußelement liegenden Ende des Luftballonhalses durchgeführt werden.
Anschließend wird - wie in Figur 4 dargestellt ist - dieses untere Ende des Luftballonhalses durch die Aussparung 2 in die Festlegungsposition 7 gesteckt. Anschließend kann der Luftballonhals losgelassen werden, da der Luftballon durch das Verschlußelement 1 nun dauerhaft und luftdicht verschlossen ist.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß durch ein Verschlußelement, dessen Funktionsweise problemlos erkannt werden kann, mit nur zwei Arbeitsschritten ein knotenloses Verschließen von Luftballons möglich ist, ohne daß es hierfür neben dem Verschlußelement weiterer Hilfsmittel wie etwa Schnüre, Stäbe oder dergleichen bedarf.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR BlSM ARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHETELEFON {07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05 28. April 1998 17 388 (Bl/gr) Schutzansprüche
1. Verschlußelement für Luftballons mit zumindest zwei schlitzförmigen Aussparungen zur Aufnahme und Festlegung des Luftballonhalses, wobei sich jede der beiden Aussparungen bis zum Rand des Verschlußelementes erstreckt und dort einseitig offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2, 3) eine voneinander abweichende Längsersteckung aufweisen.
2. Verschlußelement nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in einem Winkel (&agr;) derart zueinander angeordnet sind, daß sich deren über das geschlossene Ende der Aussparungen verlängerten Mittelachsen (4, 5) außerhalb der beiden Aussparungen treffen.
3. Verschlußelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2, 3) an ihrem geschlossenen Ende Mittel (7, 8) zur Arretierung des Luftballonhalses, insbesondere eine lokale Verringerung der Aussparungsbreite aufweisen.
4. Verschlußelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
i IV-Ii-&ngr; ü;-:
daß die Aussparungen (2, 3) eine sich zum Rand hin vergrößernde Breite aufweisen, und daß insbesondere die Breiten beider Aussparun-. gen unterschiedlich ausgebildet sind.
5. Verschlußelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (2, 3) eine im wesentlichen geradlinig verlaufende Längserstreckung aufweisen.
6. Verschlußelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daßdas Verschiußelement (1) scheibenförmig ausgebildet ist.
7. Verschlußelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (1) eine weitere Aussparung (9) insbesondere zur Festlegung eines Haltefadens (10) aufweist.
8. Verschlußelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden schlitzförmigen Aussparungen (2, 3) nur in einer Hälfte des Verschlußelementes (1) angeordnet sind.
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