DE19644218A1 - Seilscheibe für das Gasseil einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Seilscheibe für das Gasseil einer Brennkraftmaschine

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DE19644218A1
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Guido Dipl Ing Schiedt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/04Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by mechanical control linkages

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilscheibe für das Gasseil einer Brennkraftmaschine.
Seilscheiben zur Führung eines wechselseitig belasteten Seils sind allge­ mein bekannt. Bei diesen wechselseitig belasteten Systemen ist jedoch problematisch, daß sich das Seil bei wechselnder Belastung entspannt. Dies führt besonders bei Metallseilen zur Bildung von sogenannten Bäu­ chen. Um dabei dennoch einen zuverlässigen Betrieb der Seilscheiben gewährleisten zu können, muß sichergestellt werden, daß das Seil trotz der Bäuche nicht aus der Nut herausgleiten kann.
Um dies zu erreichen ist es bekannt, nach der Montage des Seils auf der Seilscheibe eine Anzahl von Klammern anzubringen, welche die Nut der Trommel übergreifen und sich an den zueinander parallelen Seiten der Trommel abstützen. Diese Variante hat aber den Nachteil, daß die Klam­ mern sowohl zur Montage als auch zur Demontage des Seils entfernt werden müssen, was sehr umständlich und zeitraubend ist. Außerdem gehen die als Kleinteile ausgebildeten Klammern dabei häufig verloren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weiter verbesserte Seilscheibe insbesondere für das Gasseil einer Brennkraftmaschine zu konzipieren, welche bei wechselseitig auftretenden Beanspruchungen stets gewährleistet, daß das Seil in der Führungsnut verbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den vorliegenden Patentanspruch 1. In­ dem zur Sicherung des Seils in der Nut an einem der beiden Schenkel der Trommel wenigstens ein Sicherungselement mit einem Befestigungsteil und mit einem federnden, in die Nut hinein ragenden Teil vorgesehen ist, ist ein Ausfädeln des Seils aus der Nut nur unter erhöhtem Kraftaufwand möglich. Das bedeutet; daß dieses Sicherungselement das Seil bei der Bildung von Bäuchen mittels des federnden Teils in der Nut zurückhält. Erst wenn das Seil zum Beispiel zur Demontage entfernt werden soll, kann dies durch Überwinden der Federkraft des federnden Teils - also unter wesentlich erhöhtem Kraftaufwand - erfolgen.
Die Montage des Seils kann dabei ohne Demontage des Sicherungsele­ ments erfolgen. Denn das Einfädeln kann in gleicher Weise wie auch das Ausfädeln durch Überwinden der Federkraft bewerkstelligt werden.
Bevorzugt ist das Sicherungselement als Metallbügel ausgebildet, der ei­ ne Halteklammer als Befestigungsteil und eine Rastnase als federnden Teil aufweist, mit seiner Halteklammer auf den ersten Schenkel auf­ geclipst ist und mit seiner Rastnase zum zweiten Schenkel der Trommel weist. Dieser Metallbügel kann einfach als kostengünstiges Blechteil ge­ fertigt werden. Die Halteklammer des Metallbügels steht unter einer ge­ wissen Vorspannung und verwirklicht so eine dauerhafte klemmende Verbindung mit dem ersten Schenkel der Trommel. Die Rastnase ragt da­ gegen ohne Vorspannung in die Nut hinein und weist zu dem zweiten Schenkel der Trommel hin. Dabei kann die Rastnase jedoch durch Kraft­ aufwendung zusammengedrückt werden.
Die Rastnase trägt auf der zu dem zweiten Schenkel der Trommel hin­ weisenden Seite eine Einlaufschräge und/oder eine Auslaufschräge für das Seil, welche in einer besonderen Ausführungsform leicht ansteigend bzw. abfallend ausgebildet ist. Dabei kann durch die jeweilige Neigung der Einlaufschräge und der Auslaufschräge die aufzuwendende Kraft zum Ein- und Ausfädeln des Seils festgelegt werden. Daher ist mit einem ein­ zigen Sicherungselement ein leichtes Einfädeln und ein schwierigeres Ausfädeln des Seils realisierbar.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Rastnase an ihrem freien Ende abgerundet oder auch mit Kunststoff ummantelt. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Gasseils durch Reibung an der Rastnase wirkungsvoll vermieden.
Besonders bevorzugt greift bei dem Metallbügel der Befestigungsteil mit einer Ausbuchtung in eine Vertiefung im ersten Schenkel der Trommel ein, wobei die Vertiefung in der von der Nut abgewandten Seite der Trommel vorgesehen ist Dank dieser Vertiefung ist der Metallbügel zuver­ lässig gegen ein Abrutschen von dem ersten Schenkel gesichert. Zudem wirkt diese Vertiefung speziell beim Ausfädeln des Seils als Gegenlager für den beaufschlagten Rasthaken und verhindert damit ein Abstreifen des Metallbügels.
Der Befestigungsteil des Metallbügels kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß er an der von der Nut abgewandten Seite des ersten Schenkels zwei widerhakenartige Zungen aufweist. Diese Zungen erleichtern die Montage an dem ersten Schenkel und verhindern zudem ein Abstreifen von diesem Schenkel.
Alternativ zum Metallbügel kann als Sicherungselement auch ein Gummi­ stopfen Verwendung finden. Das eine Ende dieses Gummistopfens ist dabei als Befestigungsteil durch eine Montageöffnung im ersten Schenkel der Trommel hindurchgesteckt und das andere Ende des Gummistopfens weist dabei als federnder Teil zum zweiten Schenkel der Trommel. Der Gummistopfen ist äußerst einfach und preisgünstig herstellbar und bietet daher eine ganze Reihe von Vorteilen.
Besonders günstig ist es, wenn der Gummistopfen konisch oder sich ver­ jüngend geformt ist, so daß sein eines Ende breit und sein anderes Ende schmal ausgebildet ist.
Der Gummistopfen stellt eine besonders elegante Lösung der vorliegen­ den Aufgabe dar, wenn er im Bereich seines breiten Endes eine Ein­ schnürung aufweist, welche mit der Montageöffnung im ersten Schenkel der Trommel korrespondiert. Dank dieser Einschnürung ist der Gummi­ stopfen gegen ein Herausziehen aus der als Halterung dienenden Monta­ geöffnung gesichert. Als Querschnittsform für die Einschnürung und die Montageöffnung im ersten Schenkel bietet sich in erster Linie die Kreis­ form an. Denn die Kreisform gewährt dem Gummistopfen eine wenn auch geringe Bewegungsfreiheit, indem der Gummistopfen innerhalb der Mon­ tageöffnung drehbar ist. Unterstützt durch die Drehbewegung kann der Gummistopfen größeren Kräften ausweichen, so daß beim Ein- und Aus­ fädeln des Seils keine Beschädigungen des Gummistopfens auftreten können. Natürlich sind aber auch andere, aufeinander abgestimmte Quer­ schnittsformen, wie zum Beispiel die Dreieckform oder Rechteckform, denkbar.
Zweckmäßig ragt der Gummistopfen mit seinem schmalen Ende in eine zur Achse der Trommel hin orientierte längliche Öffnung im zweiten Schenkel der Trommel hinein. Dabei kann durch die Form der Öffnung relativ zur Position des schmalen Endes des Gummistopfens ein bestimm­ ter frei beweglicher Winkelbereich oder eine bestimmte frei bewegliche Richtung des Gummistopfens definiert werden.
Selbstverständlich können die Metallbügel oder die Gummistopfen bei der vorliegenden Erfindung auch alternierend am ersten und am zweiten Schenkel der Trommel befestigt sein und sogar gemeinsam verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Seilscheibe im Um­ schlingungsbereich des Seils einen erhöhten Rand auf. Dadurch sind die Schenkel in diesem Bereich länger und bieten mehr Platz, um die daran befestigten Metallbügel oder Gummistopfen aufzunehmen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungs­ figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer Seilscheibe mit einem Metallbügel in schematischer Darstellung;
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Linie A-A' aus Fig. 1a in vergrößer­ ter Darstellung;
Fig. 2a eine Seitenansicht einer Seilscheibe mit einem Gummistopfen in schematischer Darstellung; und
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linie B-B' aus Fig. 2a in vergrößer­ ter Darstellung.
Die erfindungsgemäße Seilscheibe besteht aus einer scheibenförmigen Trommel 1, die im Umschlingungsbereich α des Seils 2 an ihrem Mantel 3 eine zwischen zwei Schenkeln 4, 4' angeordnete umlaufende Nut 5 auf­ weist. Dazu weist die Trommel 1 im Umschlingungsbereich des Seils 2, der ca. 130 Grad beträgt, einen größeren Radius auf. Dieser größere Ra­ dius geht sanft in den kleineren Radius des im wesentlichen gegenüber­ liegenden übrigen Bereichs der Trommel 1 über.
Das eine Ende des Seils 2 ist an der Trommel 1 befestigt. Von dort aus­ gehend ist das Seil 2 in der zwischen den beiden Schenkeln 4, 4' ange­ ordneten Nut 5 geführt. Und ausgehend von der Nut 5 erstreckt sich das Seil 2 durch den Motorraum bis zu einem nicht dargestellten Betäti­ gungselement.
Im Umschlingungsbereich α ist zur Sicherung des Seils 2 in der Nut 5 ein als Metallbügel 6 ausgebildetes Sicherungselement vorgesehen.
Fig. 1a und 1b zeigen die Seilscheibe mit Seil 2 und Metallbügel 6 in seitlicher und in geschnittener Ansicht. Der Metallbügel 6 weist eine als Befestigungsteil ausgebildete Halteklammer 7 und eine als federnden Teil ausgebildete Rastnase 8 auf.
Die U-förmige Halteklammer 7 umfaßt den ersten Schenkel 4 der Trom­ mel 1. Die Halteklammer 7 geht dabei in die Rastnase 8 über, die als Zunge aus der innerhalb der Nut 5 angeordneten U-Hälfte der Halteklam­ mer 7 herausgebogen ist. Die Rastnase 8 reicht dabei etwas tiefer in die im wesentlichen V-förmige Nut 5 hinein als die im Innern der Nut 5 ange­ ordnete U-Hälfte der Halteklammer 7.
Da die Rastnase 8 für das Seil 2 eine Einlaufschräge 9 mit einer ersten Neigung und eine Auslaufschräge 10 mit einer zweiten Neigung aufweist, kann das Seil 2 mit unterschiedlichem Kraftaufwand in die Nut 5 hineinge­ fädelt und wieder aus der Nut 5 herausgefädelt werden. Denn je nach Neigung der beiden Schrägen 9, 10 der Rastnase 8 wird die aufzubrin­ gende Kraft in unterschiedliche Kraftkomponenten zerlegt, was für das Überwinden der Gegenkraft der Rastnase 8 dann mehr oder weniger günstig ist. Im vorliegenden Fall ist durch die Einlaufschräge mit relativ flacher Neigung ein leichtes Einführen des Seils 2 realisiert und durch die Auslaufschräge mit relativ steiler Neigung ein schwierigeres Ausbringen des Seils 2 realisiert.
Zudem ist die Rastnase 8 an ihrem freien Ende abgerundet, um eine Be­ schädigung des Gasseils 2 auszuschließen.
Für einen besseren Sitz der Halteklammer 7 des Metallbügels 6 am ersten Schenkel 4 der Trommel 1 ist in der Außenseite des Schenkels 4 eine Vertiefung 11 vorgesehen und ist an der äußeren U-Hälfte der Halte­ klammer 7 eine korrespondierende Ausbuchtung 12 vorgesehen. Stehen die Vertiefung 11 und die Ausbuchtung 12 wie gezeigt in einer Wirkver­ bindung zueinander, so ist der Metallbügel 6 auch beim Aufbringen einer erhöhten Kraft zum Herausziehen des Seils 2 aus der Nut 5 gegen ein Abstreifen von der Trommel 1 gesichert.
In den Fig. 2a und 2b ist eine alternative Ausführungsform des Siche­ rungselements, nämlich ein konisch geformter Gummistopfen 13 aus dauerelastischem Material vorgesehen.
Der Gummistopfen 13 ist mit seinem breiten als Befestigungsteil ausgebil­ deten Ende durch eine Montageöffnung 14 im ersten Schenkel 4' der Trommel 1 hindurchgesteckt und ragt mit seinem schmalen als federndes Teil ausgebildeten Ende in eine andere Öffnung 15 im zweiten Schenkel 4 der Trommel 1 hinein.
Es ist erkennbar, daß der Gummistopfen 13 an seinem breiten Ende eine Einschnürung 16 aufweist, die mit der Montageöffnung 14 im ersten Schenkel 4' der Trommel 1 korrespondiert. Dabei haben sowohl die Mon­ tageöffnung 14 wie auch die Einschnürung 16 einen kreisförmigen Quer­ schnitt, um eine Drehung des Gummistopfens 13 in der Montageöffnung 14 zu ermöglichen.
Für den nicht dargestellten Fall, daß der Gummistopfen rotationsunsym­ metrisch ausgebildet sein sollte, wird jedoch empfohlen, daß die Monta­ geöffnung und die Einschnürung einen rechteckförmigen Querschnitt auf­ weisen. Denn dadurch wird ein Verdrehen des Gummistopfens vermieden und dessen bevorzugte Orientierung zur Trommel beibehalten.
Die andere Öffnung 15, in welche der Gummistopfen 13 hineinragt, weist einen zur Trommel 1 radial orientierten länglichen Querschnitt auf. Durch die Form dieser Öffnung 15 ist ein Bereich oder eine Richtung definiert, innerhalb dessen oder derer der Gummistopfen 13 leicht ausgelenkt wer­ den kann. Um bei der dargestellten Ausführungsform nun ein leichtes Einführen und ein erschwertes Ausbringen des Seils 2 aus der Nut 5 zu erreichen, ist die längliche Öffnung 15 so angeordnet, daß sie sich relativ zur Position des schmalen Endes des Gummistopfens 13 lediglich in Richtung der Achse der Trommel 1 erstreckt. Somit kann sich der Gum­ mistopfen 13 fast frei in Richtung der Achse der Trommel 1 bewegen, während er sich in der Gegenrichtung aus der Öffnung 15 herausarbeiten muß, was eine entsprechend höhere Kraft erfordert.

Claims (12)

1. Seilscheibe insbesondere für das Gasseil einer Brennkraftmaschine mit
  • - einer drehbar gelagerten Trommel (1), die an ihrem Mantel (3) ei­ ne zwischen zwei Schenkeln (4, 4') angeordnete Nut (5) aufweist, wobei das im wesentlichen unelastische Gasseil (2) in der Nut (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Sicherung des Seils (2) in der Nut (5) an einem der beiden Schenkel (4, 4') der Trommel (1) wenigstens ein Sicherungsele­ ment mit einem Befestigungsteil und mit einem federnden, in die Nut (5) hineinragenden Teil vorgesehen ist, welches ein Ausfädeln des Seils (2) aus der Nut (5) nur unter erhöhtem Kraftaufwand ermöglicht.
2. Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Si­ cherungselement als Metallbügel (6) ausgebildet ist, der eine Halte­ klammer (7) als Befestigungsteil und eine Rastnase (8) als federn­ den Teil aufweist, mit seiner Halteklammer (7) auf den ersten Schen­ kel (4) der Trommel (1) aufgeclipst ist und mit seiner Rastnase (8) zum zweiten Schenkel (4') der Trommel (1) hin weist.
3. Seilscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (8) auf der zu dem zweiten Schenkel (4') der Trommel (1) hinweisenden Seite eine Einlaufschräge (9) und/oder eine Auslauf­ schräge (10) für das Seil (2) trägt.
4. Seilscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil des Metallbügels (6) mit einer Ausbuchtung (12) in eine Vertiefung (11) im ersten Schenkel (4) der Trommel (1) ein­ greift, wobei die Vertiefung (11) in der von der Nut (5) abgewandten Seite vorgesehen ist.
5. Seilscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil dem Metallbügels (6) an der von der Nut (5) ab­ gewandten Seite des ersten Schenkels (4) zwei widerhakenartige Zungen aufweist.
6. Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Si­ cherungselement als Gummistopfen (13) ausgebildet ist, dessen ei­ nes Ende als Befestigungsteil durch eine Montageöffnung (14) im ersten Schenkel (4') der Trommel (1) hindurchgesteckt ist und des­ sen anderes Ende als federndes Teil zum zweiten Schenkel (4) der Trommel (1) weist.
7. Seilscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistopfen (13) konisch oder sich verjüngend ausgebildet ist, wobei sein eines Ende breit und sein anderes Ende schmal ist.
8. Seilscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistopfen (13) im Bereich seines breiten Endes eine Ein­ schnürung (16) aufweist, welche mit der Montageöffnung (14) im er­ sten Schenkel (4') der Trommel (1) korrespondiert.
9. Seilscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Einschnürung (16) und der Montageöffnung (14) eine Kreisform aufweisen.
10. Seilscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Einschnürung (16) und der Montageöffnung (14) eine Rechteckform aufweisen.
11. Seilscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gummistopfen (13) mit seinem schmalen Ende in eine zur Achse der Trommel (1) hin orientierte längliche Öffnung (15) im zweiten Schenkel (4) der Trommel (1) hineinragt.
12. Seilscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trommel (1) im Umschlingungsbereich (α) des Seils (2) einen erhöhten Rand aufweist.
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