DE3049089A1 - Kettenkupplungselement - Google Patents

Kettenkupplungselement

Info

Publication number
DE3049089A1
DE3049089A1 DE19803049089 DE3049089A DE3049089A1 DE 3049089 A1 DE3049089 A1 DE 3049089A1 DE 19803049089 DE19803049089 DE 19803049089 DE 3049089 A DE3049089 A DE 3049089A DE 3049089 A1 DE3049089 A1 DE 3049089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
fork
receiving bore
bore
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803049089
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Theile JD GmbH and Co KG
JD Theile GmbH and Co KG
Original Assignee
Theile JD GmbH and Co KG
JD Theile GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theile JD GmbH and Co KG, JD Theile GmbH and Co KG filed Critical Theile JD GmbH and Co KG
Priority to DE19803049089 priority Critical patent/DE3049089A1/de
Publication of DE3049089A1 publication Critical patent/DE3049089A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

Description

  • Bezeichnung: Kettenkupp.lungselement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenkupplungselement der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei bekannten Kettenkupplungselementen dieser Art besteht die Gefahr, daß beim Verbinden eines Kettengliedes der zugehörigen Kette mit dem Gabelkopf der in der Tragfähigkeit dazu passende Kupplungsbolzen nicht zur Hand ist und stattdessen zur zumindest provisorischen Ankupplung der Kette ein Bolzen in die Bohrungen der Gabelenden eingeführt wird, der im Durchmesser kleiner als der zugehörige Kupplungsbolzen ist und entsprechend eine geringekTragfähigkeit hat. Damit hat die Verbindungsstelle zwischen der Kette und dem jeweiligen Zubehörteil eine verminderte Tragfähigkeit gegenüber der der Kette und ihrem Zubehör. Bei Belastung der Verbindungsstelle der Kette im Grenzbereich mit der dafür zulässigen Höchstbelastung kann es zu einem Bruch des Kupplungsbolzen und infolgedessen zu folgenschweren Unfällen kommen.
  • Ds Einsetzen eines zu schwachen Kupplungsbolzensin den Gabelkopf eines Kettenkupplungselementes der in Rede stehenden Art wird noch dadurch begünstigt, daß die Aufnahmebohrung des zweiten Gabelendes meist als Sackloch ausgebildet ist.
  • Man kann dann den zu schwachen Kupplungsbolzen leicht mit den üblichen Sicherungsmitteln im Gabelkopf arretieren, indem beispielsweise ein den eingesetzten Bolzen hinterquerender Sicherungsstift in eine Querbohrung zur Einführbohrung des ersteren Gabelendes eingesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit eines Kettenkupplungselementes der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die Aufnahmebohrung im zweiten Gabelende so ausgebildet ist, daß der im Durchmesser und entsprechend in der Tragfähigkeit passende Kupplungsbolzen nur über die Einführbohrung des ersteren Gabelendes des Gabelkopfes eingesetzt werden kann, während ein zu schwacher und im Durchmesser entsprechend kleinerer Kupplungsbolzen, der entweder in die Einführbohrung des einen Gabelendes oder in die Aufnahmebohrung des anderen Gabelendes eingesteckt wird, durch die jeweils gegenüberliegende Bohrung des betreffenden Gabelendes aus dem Gabelkopf wieder herausfällt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kettenkupplungselement der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil eines Kettenkupplungselementes nach der Erfindung liegt darin, daß der in der Tragfähigkeit so wie entsprechend im Durchmesser passende Kupplungsbolzen nicht durch die durchgehende, verengte Aufnahmebohrung in den Gabelkopf eingesteckt werden kann, sondern stets durch die Einführbohrung des ersteren Gabelendes in den Gabelkopf eingeführt werden muß.
  • Das führt bei einer Betätigung des Kettenkupplungselementes nach der Erfindung in der Praxis stets zu der Handhabung, daß man beim Einsetzen des Kupplungsbolzens die Einführbohrung des betreffenden Gabelendes nach oben hält. Der richtige Kupplungsbolzen fällt dann bis zum Anschlag innerhalb der Aufnahmebohrung des unten liegenden, anderen Gabelendes in die Bohrungen in den Gabelenden des Gabelkopfes hinein. Ein etwaig schwächerer, im Durchmesser kleinerer Kupplungsbolzen hingegen fällt bei dieser Handhabung auch durch die verengte Aufnahmebohrung des unten liegenden Gabelendes hindurch, damit merkt die betreffende Bedienungsperson sofort, daß der herausgefallene Kupplungsbolzen für das Ankuppeln der Kette an dem mit dem Kettenkupplungselement ausgestatteten Zubehörteil nicht geeignet ist. Wenn andererseite entgegen der praxisgerechten Handhabung das zweite Gabelende des Gabelkopfes nach oben gehalten werden sollte, so läßt sich der richtige Kupplungsbolzen durch die verengte Aufnahmebohrung nicht hindurchstecken, das erzwingt ein Umdrehen des betreffenden Kettenzubehörteils mit der Einführbohrung des ersteren Gabelendes nach oben, andererseite fällt bei dieser Handhabung erst recht ein nicht passender Kupplungsbolzen, der sich noch durch die verengte Aufnahmebohrung einführen ließe, durch die dann unten liegende Einführbohrung des ersteren Gabelendes des Gabelkopfes nach unten heraus. Es gelingt also nicht in der in der Praxis üblichen Vertikallage der beiden Bohrungsen in den Gabelkopfenden beim Ankuppeln des betreffenden Kettengliedes an den Gabelkopf den nicht passenden Kupplungsbolzen zu fixieren. Damit wird die Sicherheit bezüglich der Verwendung des jeweils im Durchmesser und entsprechend in der Tragkraft passenden Kupplungsbolzens bei einem Kettenkupplungselement der erfindungsgemäßen Art beträchtlich erhöht.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Kettenkupplungselement nach der Erfindung dann, wenn nicht jeweils alle Normagrößen von Rundstahlketten verwendet werden, sondern daraus nach einem Stufenplan eine Auswahl getroffen wird, die in sogenannten Baukästen zusammengestellt ist, welche eine Verwechslungsfreiheit in der Kombination von Ketten und deren Zubehörteilen von nicht passender Tragkraft garantieren soll. Ein solcher Baukasten für Rundstahlketten und mit diesen kuppelbaren Organen ist in der deutschen Auslegeschrift 23 35 131 beschrieben. Die danach angestrebte Vermeidung von Fehlkombinationen der Ketten und der damit kuppelbaren Organe unterschiedlicher Tragkraft konnte jedoch aus den vorerwähnten Gründen nicht erreicht werden, weil nicht sichergestellt war, daß nicht auch jeweils Bolzen mit zu geringem Durchmesser in die Gabelköpfe der Kupplungselemente eingesetzt werden konnten.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Kupplungselement ist es nun möglich, den verengten Durchmesser der Aufnahmebohrung des zweiten Gabelendes des Gabelkopfes so groß zu machen, daß schon der Kupplungsbolzen der nach dem gewählten Stufenplan nächst kleineren oder schwächeren Kette in der vorerwähnten Weise durch die Bohrungen der Gabelkopfenden hindurchfallen kann. Es muß dazu lediglich der Durchmesser im verengten Bereich der Aufnahmebohrung des zweiten Gabelendes des Gabelkopfes größer als der Durchmesser des nach dem Stufenplan nächst kleineren Kupplungsbolzens sein, zweckmässig macht man an der verengten Stelle der Aufnahmebohrung den Durchmesser gleich groß wie die innere Breite der Kettenglieder derjenigen Kette, die nach dem gewählten Stufenplan die nächst schwächere Kette zu der jeweils zugehörigen Kette ist. Da nämlich der zu dieser schwächeren Kette zugehörige Kupplungsbolzen für den Gabelkopf durch die Kettenglieder dieser Kette jeweils leicht hindurchgehen muß, ist auf diese Weise ausreichend sichergestellt, daß dieser Kupplungsbolzen der nächst kleineren Stufe auch durch die verengte Stelle der Aufnahmebohrung des Gabelkopfes hindurchpaßt.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben.sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht des Gabelkopf es eines erfindungsgemäßen Kettenkupplungselementes und Fig. 2 einen Schnitt durch das Gabelende mit verengter Aufnahmebohrung des Gabelkopfes in einer anderen Ausführung.
  • Fig. 1 zeigt einen Gabelkopf 1 eines Kettenkupplungselementes, das beispielsweise Teil eines Kettenschlosses, eines Kettenhakens, eines Endgliedes oder eines sonstigen Zubehörteils einer Rundstahlkette sein kann. Der Gabelkopf 1 besitzt zwei parallel zueinander stehende Gabelenden 2 und 3, die durch einen Einführspalt 4 voneinander getrennt sind. Der Einführspalt 4 ist zweckmässig in seiner Weite an die Nenndicke der jeweils zugehörigen Kette 6 angepaßt, von der jeweils'eines der Kettenglieder 5 in den Einführspalt 4 zum Ankuppeln an den Gabelkopf 1 eingesetzt.werden kann.
  • Die Befestigung des jeweiligen in den Einführspalt 4 eingebrachten Kettengliedes 5 erfolgt durch einen dadurch hindurchgesteckten Kupplungsbolzen 7, der in fluchtende Bohrungen 8a und 8b der Gabelenden 2 und 3 des Gabelkopfes 1 so weit einsetzbar ist, daß er den Einführspalt 4 überbrückt. Der Kupplungsbolzen 7 ist in seiner Tragfähigkeit an die der jeweils zugehörigen Kette 6 und entsprechend auch an die Tragfähigkeit des Gabelkopfes 1 angepaßt. Davon ist der Durchmesser des jeweils passenden Kupplungsbolzens 7 abhängig, an den der Durchmesser D 1 der Bohrungen 8a und 8b der Gabelenden 2 und 3 angepaßt ist.
  • Die Bohrung 8a in dem einen Gabelende 2 des Gabelkopfes 1 ist die Einführbohrung für den Kupplungsbolzen 7, sie hat auf ihrer ganzen Länge den Durchmesser D 1. Die damit fluchtende Bohrung 8b des anderen Gabelendes 3 des Gabelkopfes 1 besitzt einen zum Einführspalt 4 hin liegenden Abschnitt 11 der ebenfalls den Durchmesser D 1 der Einführbohrung 8a des ersteren Gabelendes 2 hat. Zur Außenseite des Gabelendes 3 hin verjüngt sich die Aufnahmebohrung 8b auf einen Durchmesser D 2. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der verengte Abschnitt 10 der Aufnahmebohrung 8b im zweiten Gabel ende 3 durch einen koaxialen Bohrungsabschnitt gebildet, der mit dem kleineren Durchmesser D 2 nach außen hin offen ist. Der verengte Abschnitt 10 der Aufnahmebohrung 8b verhindert einerseits ein Herausfallen des passenden Kupplungsbolzens 7 aus dem Gabelkopf auf der Seite des zweiten Gabelendes 3. Andererseits kann der Kupplungsbolzen 7 im Bereich des ersteren Gabelendes 2 ebenfalls gegen Herausfallen gesichert werden, dazu ist in das Gabelende 2 eine die Einführbohrung 8 schneidende Querbohrung 13 angebracht, in die ein den eingesetzten Kupplungsbolzen 7 hinterquerender Sicherungsstift eingesetzt wird. Wichtig ist jedoch, daß der verengte Abschnitt 10 der Aufnahmebohrung 8b des anderen Gabelendes 3 ein Herausfallen eines nicht passenden Kupplungsbolzens ermöglicht. Dabei kann die Relation zwischen dem größeren Durchmesser D 1 der Aufnahmebohrung 8b und dem Durchmesser D 2 des äußeren Abschnittes 10 dieser Bohrung so gewählt werden, daß bei einer Stufung der Tragfähigkeit des Gabelkopfes 1 einschließlich des jeweils zugehörigen Kupplungsbolzens 7 in Abhängigkeit von der jeweils zugehörigen Kette 6 der schon jeweils nächst kleinere Kupplungsbolzen, der nach dem Stufenplan der nächst schwächeren Kette entspricht, durch den verengten Abschnitt 1o der Aufnahmebohrung 8b des zweiten Gabelendes 3 des Gabelkopfes 1 hindurchpaßt.
  • Damit der zu kleine Kupplungsbolzen beim Einführen in die Bohrungen 8a und 8b der Gabelenden 2 und 3 des Gabelkopfes 1 von der Einführseite her nicht aneckt und aus dem verengten Abschnitt 10 des zweiten Gabelendes 3 leicht austreten kann, liegt zweckmässig zwischen dem inneren Abschnitt 11 der Bohrung 8b des betreffenden Gabelendes 3 und'dem äußeren verengten Abschnitt 10 ein Übergangsbereich 9, der trichterförmig, insbesondere konisch ausgebildet ist, und sich vom Durchmesser D 1 auf den kleineren Durchmesser D 2 verengt. Damit sich andererseits der jeweils passende Kupplungsbolzen 7 nicht im Ubergangsbereich 9 der Bohrung 8b des zweiten Gabelendes 3 verkeilt, kann im Bereich seiner vorderen Stirnkante eine Fase 12 vorgesehen sein, deren Schrägungswinkel dem des Ubergangsbereichs 9 der Bohrung 8b im Gabelende 3 entspricht.
  • Eine andere Ausführungsform eines Kettenkupplungselementes, das sich von der vorbeschriebenen Ausbildung lediglich hinsichtlich der Verengung der Aufnahmebohrung 8b des zweiten Gabelendes 3 des Gabelkopfes 1 unterscheidet, zeigt Fig. 2.
  • Hier ist zunächst die Aufnahmebohrung 8b mit dem größeren Durchmesser D 1 durch das gesamte Gabelende 3 hindurchgeführt.
  • Die Verengung im äußeren Abschnitt 10 dieser Bohrung 8b wird hier durch einen exzentrisch dazu einsetzten Stift 14 erzielt.
  • Es können auch mehrere solcher Stifte 14 in dem betreffenden Gabelende 3 vorgesehen sein, die sich in Bezug auf den kreisförmigen Querschnitt der Bohrung 8b dieses Gabelendes 3 längs einer Sehne erstrecken. Der verringerte Durchmesser D 2 im äußeren Abschnitt 10 der Aufnahmebohrung 8b ergibt sich dann durch den Abstand zwischen dem jeweiligen Stift 10 und der ihm gegenüberliegenden Wandung der Aufnahmebohrung 8b.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Kettenkupplung selement zum Verbinden von Rundstahlketten und deren Zubehörteilen mit einem Gabelkopf, der zwischen seinen Gabelenden einen Einführspalt für ein Kettenglied einer zugehörigen Kette und in dem einen Gabelende eine Einführbohrung sowie eine damit fluchtende Aufnahmebohrung im anderen Gabelende hat, wobei in diese Bohrungen ein daran im Durchmesser angepaßter, sowie der Tragfähigkeit der zugehörigen Kette entsprechender Kupplungsbolzen einsetzbar und darin arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (8b) des zweiten Gabelendes (3) einen äußeren, vom Einführspalt (4) abgelegenen, nach außen flat -offenen Abschnitt (10V, der zumindest an einer Stelle einen gegenüber dem Durchmesser (D 1) der Aufnahmebohrung (8b) kleineren Durchmesser <D' 2) besitzt.
  2. 2. Kettenkupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Durchmesser (D 2) im Bereich des äußeren Abschnittes (10) der Aufnahmebohrung (8b) größer als der Durchmesser desjenigen Kupplungsbolzens ist, der entsprechend einer Stufung der Tragfähigkeit der Ketten und deren Zubehörs zum zugehörigen Bolzen (7) der nächstkleinere ist.
  3. 3. Kettenkupplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Durchmesser (D 2) im Bereich des äußeren Abschnittes (10) der Aufnahmebohrung (8b) gleich der inneren Breite der Kettenglieder derjenigen Kette ist, die entsprechend der Stufung der Tragfähigkeit der Ketten und deren Zubehörs zur zugehörigen Kette die nächst schwqchere ist.
  4. 4. Kettenkupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (10) der Aufnahmebohrung (8b) durch eine dazu koaxiale Bohrung mit dem kleineren Durchmesser (D2) gebildet ist.
  5. 5. Kettenkupplungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren zum Einführspalt (4) hin liegenden Abschnitt (11) und dem äußeren Abschnitt (10) der Aufnahmebohrung (8b) ein nach außen hin sich trichterförmig verengender Ubergangsbereich (9) liegt.
  6. 6. Kettenkupplungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Bolzen (7) eine Fase (12) an seiner Stirnkante hat, deren Schrägungswinkel dem des Ubergangsbereichs (9) der Aufnahmebohrung (8b) entspricht.
  7. 7. Kettenkupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Stelle des äußeren Abschnittes (10) der Aufnahmebohrung (8b) durch zumindest einen zu deren Kreisquerschnitt längs einer Sehne verlaufenden, in das Gabelende (3)festeingesetzten Stift (14) gebildet ist.
DE19803049089 1980-12-24 1980-12-24 Kettenkupplungselement Withdrawn DE3049089A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049089 DE3049089A1 (de) 1980-12-24 1980-12-24 Kettenkupplungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049089 DE3049089A1 (de) 1980-12-24 1980-12-24 Kettenkupplungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3049089A1 true DE3049089A1 (de) 1982-09-16

Family

ID=6120322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803049089 Withdrawn DE3049089A1 (de) 1980-12-24 1980-12-24 Kettenkupplungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3049089A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602284C1 (en) * 1986-01-25 1987-07-09 Theile J D Gmbh Coupling element for the connection of round-link chains and their fittings
EP0251279A2 (de) 1986-06-28 1988-01-07 Becker-Prünte GmbH Bauteil zum Zusammenstellen von Kettengeschirren aus Rundgliederketten gestufter Nenndicken
US20150121987A1 (en) * 2013-11-01 2015-05-07 Thomas J. Flynn Lift pin and die

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602284C1 (en) * 1986-01-25 1987-07-09 Theile J D Gmbh Coupling element for the connection of round-link chains and their fittings
EP0251279A2 (de) 1986-06-28 1988-01-07 Becker-Prünte GmbH Bauteil zum Zusammenstellen von Kettengeschirren aus Rundgliederketten gestufter Nenndicken
US20150121987A1 (en) * 2013-11-01 2015-05-07 Thomas J. Flynn Lift pin and die

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3709536C2 (de)
DE8103142U1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
DE60023803T2 (de) Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette
EP0799967B1 (de) Bohrkrone mit Zentrierbohrer
DE4404392C2 (de) Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container
EP0004374B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilstäben
DE2711841C2 (de) Kupplungselement
DE3734539A1 (de) Doppelzylinderschloss
DE3049089A1 (de) Kettenkupplungselement
DE3426577A1 (de) Schere, insbesondere gartenschere
DE3208576A1 (de) Rohrverbindung
EP0596404B1 (de) Bolzensicherung
EP0086381B1 (de) Vorhängeschloss zur Verbindung zweier Glieder einer Kette
DE10105785A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln übereinander angeordneter Container
AT391006B (de) Verbindungsstueck fuer kettengehaenge
DE3037655C2 (de)
DE3602284C1 (en) Coupling element for the connection of round-link chains and their fittings
DE3048565C2 (de) Gabelkopfelement
EP0251279B1 (de) Bauteil zum Zusammenstellen von Kettengeschirren aus Rundgliederketten gestufter Nenndicken
EP0574798B1 (de) Kette, wie Rücke-, Choker- oder Anschlagkette
DE3045209C2 (de) Verbindungsglied für Rundstahlketten
AT407288B (de) Sicherungsanordnung für eine bolzenverbindung
EP0128475A2 (de) Einrichtung für ein Zylinderschloss
DE1583024C3 (de) Steckverbindung für Bohrgestänge
DE1652675A1 (de) Spiralbohrer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal