DE4404392C2 - Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container - Google Patents
Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender ContainerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehverriegelung nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Drehverriegelungen kommen insbesondere zum Sichern von
aufeinandergestapelten Containern vor dem Verrutschen ge
geneinander beim Transport, wie auf einem Schiff, in einem
Lastkraftwagen oder in einer Eisenbahn, zum Einsatz. Zu
diesem Zweck weist ein Container an jeder seiner Ecken
einen Eckbeschlag auf, in den jeweils ein Querriegel einer
Drehverriegelung durch ein Langloch einbringbar ist, um
dann in seine Verriegelungsposition zum Untergreifen des
jeweiligen Eckbeschlags gebracht werden zu können. Der
zweite Querriegel der Drehverriegelung wird anschließend
in einen Eckbeschlag eines benachbarten, darüber oder dar
unter angeordneten, Containers eingeführt und entsprechend
verriegelt. Das Ver- bzw. Entriegeln geschieht dabei vor
zugsweise beim Auf- bzw. Abladen des entsprechenden Trans
portmittels.
Eine bekannte Drehverriegelung ist in der DE 36 42 399 A1
offenbart, bei welcher zum Zusammenkuppeln zweier Contai
ner nacheinander die folgenden drei Stellungen durchgefah
ren werden: eine Vorverriegelungs-Ausgangsstellung, bei
der sich der obere Querriegel in einer zum Eingriff in
einen Eckbeschlag des oberen Containers offenen Stellung
befindet, eine Vorverriegelungs-Mittelstellung, in der
sich der untere Querriegel in einer geöffneten Stellung
befindet, während der obere Querriegel vorverriegelt ist,
und eine Verriegelungs-Endstellung, in der beide Querrie
gel verriegelt sind. Zum Verriegeln wird die Drehverriege
lung zuerst mit ihrem oberen Querriegel in das Langloch
des unteren Eckbeschlags des oberen Containers eingeführt,
wonach durch Verschwenken des Handhebels die Vorverriege
lungs-Mittelstellung erreicht wird. Dann wird der obere
Container mit der Drehverriegelung, deren unterer Querrie
gel sich in der vorverriegelten Position in entriegelter
Stellung befindet, auf den unteren Container abgesetzt.
Dabei wird ein Kraftspeicherorgan, das mindestens eine
Feder umfaßt, durch ein Schaltstück betätigt, das beim
Zusammenfahren der beiden Container in das Gehäuse der
Drehverriegelung hineingedrückt wird und somit das Kraft
speicherorgan vorspannt, bis der untere Querriegel in sei
ner entriegelten Stellung in dem Eckbeschlag des unteren
Containers gelagert ist und dann durch zumindest teilwei
ses Entspannen des Kraftspeicherorgans automatisch in sei
ne verriegelte Stellung gelangt. Mit dem Schaltstück ist
andererseits auch ein Rückholorgan verbunden, das über
mindestens eine weitere Feder das Schaltstück zum Bewirken
des Entriegelns betätigt, wenn der Handhebel entsprechend
umgelegt wird. Leider ist mindestens noch eine weitere
Feder zum zeitweise Arretieren der Drehverriegelung in
ihren Verriegelungspositionen vorgesehen. Nachteilig ist
vor allem der sehr komplizierte Aufbau dieser Realisierung
einer Drehverriegelung, die eine Vielzahl von Federn auf
weist und deren Schaltkulisse asymmetrisch ausgestaltet
ist.
Auch die DE 37 10 419 A1 offenbart eine Drehverriegelung
zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen von benachbarten
Containern mit einem Gehäuse und einem darin gelagerten
Verriegelungsbolzen, der an seinen beiden Enden sich ge
genüberliegende Querriegel aufweist. In der Grundstellung
der Drehverriegelung ist der obere Querriegel in seiner
verriegelten und der untere Querriegel in seiner entrie
gelten Stellung. Die Verbindung zwischen den beiden Con
tainern wird dabei wie folgt hergestellt: Zuerst wird der
obere Querriegel so gegen die Kraft einer Zugfeder ge
dreht, daß er in das Langloch des Eckbeschlags des oberen
Containers paßt, und dann in das Langloch eingeschoben.
Anschließend wird der Verriegelungsbolzen automatisch über
das teilweise Entspannen der Zugfeder in eine Vorverriege
lungsposition gebracht, die der Grundstellung entspricht.
Durch Betätigen eines an den Verriegelungsbolzen angrei
fenden Handhebels gegen die Kraft einer Torsionsfeder wird
dann die Drehverriegelung in eine Verriegelungsposition
gebracht, so daß der obere Querriegel den oberen Eckbe
schlag gut untergreift und der untere Querriegel nicht
deckungsgleich mit dem Langloch des Eckbeschlags des unte
ren Containers ist. Beim Absenken des oberen Containers
auf den unteren Container dreht sich der untere Querriegel
gegen die Vorspannung der Zugfeder. Sobald der obere Con
tainer vollständig auf dem unteren Container abgesenkt
ist, sorgt die Zugfeder dafür, daß wieder die Verriege
lungsposition erreicht wird, so daß jeweils ein Querriegel
einen Eckbeschlag untergreift. Zum Entriegeln der Drehver
riegelung ist es erforderlich, den Handhebel manuell zu
entriegeln, wobei die Torsionsfeder wieder zum Einsatz
kommt. Die Mechanik dieser Drehverriegelung, die minde
stens zwei Federn benötigt, ist recht kompliziert und for
dert einen aufwendigen Aufbau, bei welchem genau festge
legt ist, welcher Querriegel zuerst zu verriegeln ist.
Ferner ist ebenfalls aus der DE 38 09 834 A1 eine ähnliche
Drehverriegelung bekannt. Bei dieser wird der obere Quer
riegel zuerst nach dem Entriegeln mittels des Handhebels
in das Langloch des Eckbeschlags des oberen Containers
eingebracht. Dann wird durch Betätigen des Handhebels eine
Verriegelungsstellung erzwungen, in welcher eine Druckfe
der wirksam ist, um das Untergreifen des Eckbeschlags des
oberen Containers durch den oberen Querriegel zu sichern.
Im nächsten Schritt wird der obere Container auf den unte
ren Container zubewegt, so daß sich der untere Querriegel
in das Langloch des Eckbeschlags des unteren Containers
eindrehen kann. Sobald der untere Querriegel komplett in
das Langloch eingedreht ist, kehrt er unter dem Einfluß
einer Schraubenfeder wieder in seine Ausgangsposition zu
rück, so daß jeder Querriegel den jeweiligen Eckbeschlag
untergreift. Das Entriegeln geschieht wieder durch Umlegen
des Handhebels. Nachteilig ist wieder der sehr komplizier
te Aufbau und die aufwendige Mechanik, die mindestens zwei
Federn fordert. Auch ist das Verriegeln der beiden Quer
riegel wieder unterschiedlich voneinander, so daß beim
Verriegeln immer aufgepaßt werden muß, welcher Querriegel
zuerst zu verriegeln ist.
Auch die DE-OS 26 32 530 beschreibt eine Drehverriegelung,
die jedoch vom konventionellen Typ ist, bei dem kein
selbsttätiges Ver- oder Entriegeln vorgesehen ist. Statt dessen
wird die Bewegung des Verriegelungsbolzens und da
mit der Querriegel mit Hilfe eines Betätigungshebels be
werkstelligt, der Arretierungen aufweist, die ihn in sei
nen Endlagen gegenüber dem Gehäuse festlegen, wobei die
Arretierungen als Federelemente ausgebildet sind, die am
Gehäuse befestigt sind. Selbst diese Drehverriegelung des
konventionellen Typs benötigt mehr als eine Feder.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dreh
verriegelung der eingangs genannten Art zu liefern, die
einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist, der
insbesondere nur eine Feder benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drehverrie
gelung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsfor
men der Erfindung.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß nur eine Federeinrichtung zwischen einem Handhebel und
einem Schaft des Verriegelungsbolzens in Zusammenarbeit
mit mindestens einem auf einer im wesentlichen V-förmigen
Kante mit drei Arretierungsausnehmungen gleitbaren Gleit
zapfen des Handhebels ausreicht, um nach dem Eindrehen ei
nes Querriegels, sei es der obere oder der untere, in ein
Langloch eines Eckbeschlags eines Containers genügend
Energie zum selbsttätigen Verriegeln, nämlich Zurückdre
hen, dieses Querriegels bereitzustellen und die Arretie
rung der Drehverriegelung, mit nur einem der beiden Quer
riegel oder beiden Querriegeln verriegelt, sicherzustel
len.
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung zeichnet sich somit
vorteilhafterweise dadurch aus, daß sie einen besonders
einfachen Aufbau hat, der nur eine Federeinrichtung benö
tigt. Ferner wird zum einen die Einzelteilvielfalt der
Drehverriegelung und zum anderen der Werkzeugkostenaufwand
bei der Produktion dadurch verringert, daß das Gehäuse aus
zwei identischen Gehäusehälften besteht und die Schaltku
lisse achsensymmetrisch ausgebildet ist. Dies sorgt auch
dafür, daß das automatische Zurückdrehen und Verriegeln
jeder der beiden Querriegel identisch vonstatten gehen
kann, wodurch es egal ist, welcher Querriegel zuerst ver
riegelt wird. Auch das Entriegeln mit Hilfe des Handhebels
geschieht für beide Querriegel äquivalent.
Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Drehverriegelung
gleichwertig entweder als halbautomatische oder als kon
ventionelle Drehverriegelung eingesetzt werden, wobei
halbautomatisch heißt, daß beim Einsetzen ein automati
sches
Verriegeln stattfindet, während das Entriegeln manuell
geschieht. Somit ist die Entscheidung, wie ein Transport
mittel zu entladen ist, d. h. auf konventionelle Art oder
nach dem Organisationsablauf, der beim Umgang mit halbau
tomatischen Drehverriegelungen Anwendung findet, unabhän
gig von der Beladungsmethode, nämlich konventionell oder
halbautomatisch.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen
Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Drehverriegelung in ihrer Grundstellung;
Fig. 1b eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1a ge
zeigte Drehverriegelung;
Fig. 2a eine Seitenansicht nur des Verriegelungsbol
zens der in Fig. 1a dargestellten Drehver
riegelung;
Fig. 2b eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A
von Fig. 2a;
Fig. 2c eine Schnittdarstellung längs der Linie B-B
von Fig. 2a;
Fig. 2d eine Draufsicht auf einen Querriegel;
Fig. 3a eine Seitenansicht der in Fig. 1a darge
stellten Drehverriegelung beim Einsetzen
eines Querriegels in einen Eckbeschlag eines
Containers;
Fig. 3b eine Ansicht von unten auf die in Fig. 3a ge
zeigte Drehverriegelung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen,
zwischen zwei Containereckbeschlägen ver
riegelten Drehverriegelung mit einem Zug
öffnungsbeschlag; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Drehverriegelung von
Fig. 4 nach dem Entriegeln eines der beiden
Querriegel.
Wie den Fig. 1a und 1b zu entnehmen, umfaßt die erfin
dungsgemäße Drehverriegelung einen Verriegelungsbolzen 10,
der sich zumindest teilweise durch ein Gehäuse 20, 20′
erstreckt und mit einem Handhebel 30 verbunden ist.
Der Verriegelungsbolzen 10 besteht, wie in Fig. 2a zu se
hen, aus einem Schaft 11, an dessen Enden jeweils ein
Querriegel 12, 12′ angebracht ist und dessen Mitte aus
einem Mittelstück 14 besteht. Ferner ist zwischen dem
Schaft 11 und jedem Querriegel 12 bzw. 12′ jeweils eine
Scheibe 15 bzw. 15′ zur Auflage auf eine Gehäuseschale 21,
siehe beispielsweise Fig. 1a, vorgesehen. Die Fig. 2b
und 2c zeigen jeweils einen Querschnitt längs der Linie A-
A bzw. B-B von Fig. 2a, um zu illustrieren, daß der Schaft
11, das Mittelstück 14 sowie die Scheiben 15, 15′ jeweils
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, während der
Querriegel 12, 12′ im wesentlichen rechteckförmig ist. Die
im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitte bestehen
dabei aus Sechsecken mit abgerundeten Kanten, die sich vom
Schaft 11 weg zum Bilden einer Einführhilfe 13, 13′ ko
nisch verjüngen, siehe Fig. 2d. Der Querschnittsdarstel
lung von Fig. 2c ist auch zu entnehmen, daß das Mittel
stück 14 eine Ausnehmung 16 mit einer Schulter 17 auf
weist, wobei die Ausnehmung 16 dem Aufnehmen des Handhe
bels 30, wie weiter unten beschrieben, dient.
Der Schaft 11 ist um die gestrichelt in Fig. 2a von X nach
Y dargestellte Linie drehbar im Gehäuse 20, 20′ gelagert,
wobei der eine Querriegel 12 relativ zum anderen Querriegel
12′ um 52° um diese Drehachse gedreht ist, bzw. der obere
Querriegel 12 ist um 26° nach links und der untere Quer
riegel 12′ um 26° nach rechts bezüglich der Drehachse des
Schafts 11 gedreht, wenn von unten auf die Querriegel 12,
12′ in der Grundstellung geschaut.
Das Gehäuse selbst besteht aus zwei identischen Gehäuse
hälften 20, 20′, die einander gegenübergestellt mit
Schrauben 28, 28′ aneinander befestigt sind. Das so ge
formte Gehäuse 20, 20′ umfaßt die den Schaft 11 umgebende
Gehäuseschale 21, die im Bereich des Mittelstücks 14 ein
Mittelteil 22 aufweist, dessen geometrische Form, bei
spielsweise, Fig. 1b zu entnehmen ist. Das Mittelteil 22
weist eine im Querschnitt im wesentlichen V-förmige Kante
auf, die durch zwei abgeschrägte Kanten 23, 23′ der beiden
Gehäusehälfte 20, 20′ geformt wird. Zum Ermöglichen des
Verschwenkens des Handhebels 30, der senkrecht zur Dreh
achse des Schafts 11 in dem Mittelteil 22 angeordnet ist,
weist dasselbe Durchführungen 27, 27′ auf, die durch Aus
nehmungen in den beiden Gehäusehälften 20, 20′ gebildet
werden und sich von der Kante 23, 23′ mit dem V-förmigen
Querschnitt bis zu der dieser gegenüberliegenden erstrec
ken. Ferner weisen die Gehäusehälften 20, 20′ einige Aus
nehmungen zur Reduktion des Gewichtes auf, auf die im wei
teren nicht eingegangen wird.
Der Handhebel 30 umfaßt seinerseits eine Verdrehsicherung
31, zwei sich gegenüberliegende, parallel zur Drehachse
des Schafts 11 sich ausbreitende Gleitzapfen 32, 32′ und
einen Griff 35 an seinem einen Ende. Eine Druckfeder 33
ist über eine Schraube 34 an dem dem Griff 35 gegenüber
liegenden Ende des Handhebels 30 befestigt und umgibt den
Handhebel 30 spiralförmig zumindest teilweise konzen
trisch. Die Ausdehnung der Druckfeder 33 längs der Handhe
bels 30 ist einerseits durch die Schraube 34 und anderer
seits durch die Schulter 17 in der Ausnehmung 16, durch
welche sich der Handhebel 30 zum Herstellen einer Verbin
dung mit dem Verriegelungsbolzen 10 erstreckt, beschränkt.
Jeder der Gleitzapfen 32, 32′ kann auf einer im Quer
schnitt V-förmigen Kante 23, 23′ des Gehäuses 20, 20′ ent
lang gleiten und in eine der drei dargestellten Arretie
rungsausnehmungen 24, 24′, 25, 25′, 26, 26′ eingesetzt
werden. In der Grundstellung der Drehverriegelung er
streckt sich der Handhebel 30 parallel zur Verbindungsli
nie der beiden Gehäusehälften 20, 20′ durch die Mitte des
Mittelteils 22 bzw. der Durchführungen 27, 27′.
Die soeben vom Aufbau her beschriebene erfindungsgemäße
Drehverriegelung kommt folgenderweise zum Sichern zweier
Container gegeneinander zum Einsatz:
Jeder Container weist Eckbeschläge 40, 40′ mit jeweils einem Langloch 41, 41′, das in einen Innenraum 42, 42′ führt, auf, wie den Fig. 3a, 4 und 5 zu entnehmen.
Jeder Container weist Eckbeschläge 40, 40′ mit jeweils einem Langloch 41, 41′, das in einen Innenraum 42, 42′ führt, auf, wie den Fig. 3a, 4 und 5 zu entnehmen.
Zuerst wird die halbautomatische Sicherung beschrieben:
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung wird, wie in Fig. 3a dargestellt, an einem der Querriegel 12′ per Hand 50 ange faßt und gedreht, um den anderen Querriegel 12 in das Langloch 41 des Eckbeschlags 40 eines Containers ein zudrehen. Beim Eindrehen des anderen Querriegels 12 in das Langloch 41 muß derselbe von seiner verriegelten Stellung, wie in Fig. 1a dargestellt, in seine entriegelte Stellung, siehe Fig. 3a, gedreht werden. Dabei bewegt sich der Bandhebel 30, von unten gesehen, nach rechts aus der Grund stellung heraus, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt. Gleichzeitig gleiten die Gleitzapfen 32, 32′ von der er sten Arretierungsausnehmung 24, 24′ längs der schrägen Ebene der V-förmigen Kante 23 nach rechts oben, in Rich tung der zweiten Arretierungsausnehmung 25, 25′. Durch das Hochfahren der Gleitzapfen 32, 32′ längs der Kante 23 be wegt sich der Handhebel 30 mit seinem den Griff 35 aufwei senden Ende von der Drehachse des Schafts 11 weg, wodurch der Abstand zwischen der Schraube 34 und der Schulter 17 reduziert wird. Dies führt zum Zusammendrücken der Druck feder 33 und somit zur Speicherung von Energie.
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung wird, wie in Fig. 3a dargestellt, an einem der Querriegel 12′ per Hand 50 ange faßt und gedreht, um den anderen Querriegel 12 in das Langloch 41 des Eckbeschlags 40 eines Containers ein zudrehen. Beim Eindrehen des anderen Querriegels 12 in das Langloch 41 muß derselbe von seiner verriegelten Stellung, wie in Fig. 1a dargestellt, in seine entriegelte Stellung, siehe Fig. 3a, gedreht werden. Dabei bewegt sich der Bandhebel 30, von unten gesehen, nach rechts aus der Grund stellung heraus, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt. Gleichzeitig gleiten die Gleitzapfen 32, 32′ von der er sten Arretierungsausnehmung 24, 24′ längs der schrägen Ebene der V-förmigen Kante 23 nach rechts oben, in Rich tung der zweiten Arretierungsausnehmung 25, 25′. Durch das Hochfahren der Gleitzapfen 32, 32′ längs der Kante 23 be wegt sich der Handhebel 30 mit seinem den Griff 35 aufwei senden Ende von der Drehachse des Schafts 11 weg, wodurch der Abstand zwischen der Schraube 34 und der Schulter 17 reduziert wird. Dies führt zum Zusammendrücken der Druck feder 33 und somit zur Speicherung von Energie.
Sobald der andere Querriegel 12 das Langloch 41 komplett
durchschritten hat und sich im Innenraum 42 befindet,
dreht er sich automatisch unter dem Einfluß der Federkraft
der Druckfeder 33 wieder in seine Verriegelungsposition
zurück, die mit der Grundstellung identisch ist, wie in
Fig. 1a dargestellt. Dabei erstreckt sich der Container
rand 70 (maximal), 70′ (minimal) so weit, daß der Griff 35
noch gut zugänglich ist, siehe Fig. 3b.
Im nächsten Schritt wird der eine Container mit der Dreh
verriegelung auf einen anderen, Container auf den er an
geordnet werden soll, zubewegt, so daß der eine Querriegel
12′ ein Langloch 41′ eines Eckbeschlags 40′ dieses unteren
Containers berührt. Durch seine geometrische Ausgestaltung
in Form eines Konuses dreht sich der untere Querriegel 12′
nunmehr selbständig in das untere Langloch 41′ gegen die
Kraft der Druckfeder 33 ein. Dabei wird der Handhebel 30
von seiner Ruheposition, in welcher die Gleitzapfen 32,
32′ auf den ersten Arretierungsausnehmungen 24, 24′ ruhen,
von unten gesehen nach links in Richtung der dritten Arre
tierungsausnehmungen 26, 26′ bewegt. Wiederum findet eine
Verkürzung des Abstandes zwischen der Schraube 34 und der
Schulter 17 und somit eine Kontraktion der Druckfeder 33
statt. Sobald der untere Querriegel 12′ in den Innenraum
42′ des unteren Eckbeschlags 40′ eingetreten ist, dreht er
sich und somit den kompletten Verriegelungsbolzen 10 durch
das zumindest teilweise Entspannen der Druckfeder 33 wie
der in seine Verriegelungsposition, wie in Fig. 4 darge
stellt. Nunmehr untergreift jeder Querriegel 12, 12′ einen
entsprechenden Eckbeschlag 40, 40′, wobei zwischen den
beiden Eckbeschlägen 40, 40′, d. h. Containern, das Mittel
teil 22 als Abstandshalter fungiert.
Zum Entriegeln der somit verriegelten Drehverriegelung
kann ein Zugöffnungsbeschlag 60 so um den Handhebel 30,
nämlich den Griff 35, gelegt werden, daß mit dessen Hilfe
der Handhebel 30 entweder nach links, von unten gesehen,
zum Lösen der Verriegelung des unteren Querriegels 12′
oder nach rechts, von unten gesehen, zum Lösen der Verrie
gelung des oberen Querriegels 12 bewegt werden kann. In
Fig. 5 ist die Situation gezeigt, in welcher der Handhebel
30 soweit nach links, von unten gesehen, bewegt worden
ist, bis seine Gleitzapfen 32, 32′ in die dritten Arretie
rungsausnehmungen 26, 26′ eingreifen, um die entriegelte
Stellung des unteren Querriegels 12′ zu sichern. Dann kann
der obere Container samt Drehverriegelung weggefahren wer
den, so daß schließlich durch Umlegen des Handhebels 30
der obere Querriegel 12 entnehmbar wird.
Die konventionelle Sicherung von Containern wird nunmehr
beschrieben:
In diesem Fall wird die Drehverriegelung zuerst in den Eckbeschlag des unteren Containers mit einem der beiden Querriegel 12′ eingedreht. Zum Verriegeln des somit unte ren Querriegels 12′ wird der Handhebel 30 soweit, von un ten gesehen, nach rechts gedrückt, bis seine Gleitzapfen 32, 32′ in den zweiten Arretierungsausnehmungen 25, 25′ einrasten. Somit ist der untere Querriegel 12′ in seiner verriegelten und der obere Querriegel 12 in seiner entrie gelten Position.
In diesem Fall wird die Drehverriegelung zuerst in den Eckbeschlag des unteren Containers mit einem der beiden Querriegel 12′ eingedreht. Zum Verriegeln des somit unte ren Querriegels 12′ wird der Handhebel 30 soweit, von un ten gesehen, nach rechts gedrückt, bis seine Gleitzapfen 32, 32′ in den zweiten Arretierungsausnehmungen 25, 25′ einrasten. Somit ist der untere Querriegel 12′ in seiner verriegelten und der obere Querriegel 12 in seiner entrie gelten Position.
Im nächsten Schritt wird ein zweiter Container auf den
unteren Container von oben aufgesetzt, wobei der obere
Querriegel 12 in seiner entriegelten Position in das ent
sprechende Langloch des Eckbeschlags des oberen Containers
eingeschoben wird. Zum Verriegeln der beiden Querriegel
12, 12′ wird der Handhebel 30 wieder in seine ursprüng
liche Position gebracht, in welcher die Gleitzapfen 32,
32′ in die erste Arretierungsausnehmung 24, 24′ eingrei
fen.
Zum Entriegeln wird der Handhebel 30 wieder so weit nach
rechts, von unten gesehen, bewegt, daß seine beiden Gleit
zapfen 32, 32′ von den ersten Arretierungsausnehmungen 24,
24′ in die zweiten Arretierungsausnehmungen 25, 25′ gelan
gen und der obere Container wieder problemlos abgehoben
werden kann.
Die Drehverriegelung kann dem unteren Container entnommen
werden, wenn der Handhebel 30 nach links, von unten ge
sehen, soweit bewegt wird, bis seine beiden Gleitzapfen
32, 32′ in die dritten Arretierungsausnehmungen 26, 26′
einrasten.
Andere Ausführungsbeispiele, die nach dem gleichen Grund
prinzip arbeiten, wie das soeben anhand der Fig. 1 bis
5 beschriebene Ausführungsbeispiel, sind natürlich auch
denkbar. So kann, beispielsweise, die Druckfeder durch
eine Zugfeder ersetzt werden, die entsprechend zwischen
dem Verriegelungsbolzen und dem Handhebel zum Einsatz
kommt. Anstelle der formschlüssigen Verbindung zwischen
dem Verriegelungsbolzen und der Federeinrichtung kann auch
eine kraftschlüssige Verbindung verwendet werden. Die Ver
bindung zwischen der Federeinrichtung und dem Handhebel
kann entweder formschlüssig oder kraftschlüssig sein. Wei
terhin kann die im Querschnitt im wesentlichen V-förmige
Kante senkrecht zur Drehachse des Schafts gebogen ausge
bildet sein, so daß die beiden Beine derselben entweder
einen positiven oder einen negativen Krümmungsradius auf
weisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Verriegelungsbolzen
11 Schaft
12, 12′ Querriegel
13, 13′ Einführhilfe
14 Mittelstück
15, 15′ Scheibe
16 Ausnehmung
17 Schulter
20, 20′ Gehäusehälfte
21 Gehäuseschale
22 Mittelteil
23, 23′ abgeschrägte Kante
24, 24′ Arretierungsausnehmung
25, 25′ Arretierungsausnehmung
26, 26′ Arretierungsausnehmung
27, 27′ Durchführung
28, 28′ Schraube
30 Handhebel
31 Drehsicherung
32, 32′ Gleitzapfen
33 Druckfeder
34 Schraube
35 Griff
40, 40′ Containereckbeschlag
41, 41′ Langloch
42, 42′ Innenraum
50 Hand
60 Zugöffnungsbeschlag
70, 70′ Containerrand
11 Schaft
12, 12′ Querriegel
13, 13′ Einführhilfe
14 Mittelstück
15, 15′ Scheibe
16 Ausnehmung
17 Schulter
20, 20′ Gehäusehälfte
21 Gehäuseschale
22 Mittelteil
23, 23′ abgeschrägte Kante
24, 24′ Arretierungsausnehmung
25, 25′ Arretierungsausnehmung
26, 26′ Arretierungsausnehmung
27, 27′ Durchführung
28, 28′ Schraube
30 Handhebel
31 Drehsicherung
32, 32′ Gleitzapfen
33 Druckfeder
34 Schraube
35 Griff
40, 40′ Containereckbeschlag
41, 41′ Langloch
42, 42′ Innenraum
50 Hand
60 Zugöffnungsbeschlag
70, 70′ Containerrand
Claims (8)
1. Drehverriegelung mit einem in einem Gehäuse axial dreh
baren Verriegelungsbolzen, der einen Schaft, an dessen
beiden Enden jeweils ein Querriegel befestigt ist, und
einen Handhebel aufweist, mittels dessen die Drehverrie
gelung zum lösbaren Verbinden zweier aufeinanderstehender
Container in drei Stellungen relativ zu Eckbeschlägen der
Container bringbar ist, nämlich die Verriegelungsposition
des einen, des anderen oder beider Querriegel(s), wobei
einerseits mit dem Handhebel und andererseits mit dem
Verriegelungsbolzen eine Federeinrichtung verbunden ist,
das Gehäuse eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren
des Handhebels in den drei Stellungen der Querriegel
entsprechenden Positionen aufweist, nämlich der Grundposi
tion, in der beide Querriegel in ihrer Verriegelungsstel
lung sind, und symmetrisch beidseits hierzu liegenden
Teil-Verriegelungspositionen, in die der Verriegelungs
bolzen aus der Grundstellung heraus gegen die Kraft der
Federeinrichtung so verschwenkbar ist, daß zum späteren
selbsttätigen Verriegeln Energie in der Federeinrichtung
speicherbar ist, wobei ferner die beiden Querriegel iden
tisch ausgeformt sind,
abgerundete
Kanten aufweisen, die sich vom Schaft
weg zum Bilden einer Einführhilfe zwecks selbständigen
Eindrehens in ein Langloch eines Eckbeschlags eines Con
tainers konisch verjüngen, und so mit den restlichen Ele
menten der Drehverriegelung über den Verriegelungsbolzen
verbunden sind, daß sie nach demselben Prinzip ver- bzw.
entriegelbar sind, wobei weiterhin der Handhebel und die
Querriegel senkrecht zur Drehachse des Schafts verlaufen
und die beiden Querriegel um etwa 46 bis 60°, vorzugsweise
50 bis 56°, relativ zueinander um die Drehachse des
Schafts versetzt angeordnet sind, wobei außerdem das Ge
häuse eine den Schaft des Verriegelungsbolzens umgebende
Gehäuseschale und in der Mitte zwischen den beiden Quer
riegeln ein Mittelteil aufweist, welches als Abstands
halter zwischen zwei aufeinandergestapelten Containern
dient und die Arretierungseinrichtung umfaßt, mit welcher
der Handhebel infolge seiner Anordnung relativ zum Mittel
teil in Eingriff bringbar ist, und wobei schließlich der
verschwenkbare Handhebel das Mittelteil in einer Durchfüh
rung derselben verlaufend zumindest teilweise durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei gleichen
Hälften (20, 20′) besteht;
daß
die beiden Querriegel (12, 12′) symmetrisch bezüglich des
Handhebels (30) drehversetzt sind; daß der Handhebel (30)
mindestens einen Gleitzapfen (32, 32′) aufweist, der sich
parallel zur Drehachse des Schafts (11)
von dem Handhebel
(30) aus erstreckt; daß die Federeinrichtung aus nur einer
einzigen Druck- oder Zugfeder (33) besteht, die den Hand
hebel (30) konzentrisch zumindest teilweise umgibt; daß
das Mittelteil (22) zum Bilden der Arretierungseinrichtung
mit einer senkrecht zur Drehachse des Schaftes (11) verlaufenden V-förmigen Kante
(23, 23′) mit drei Arretierungsausnehmungen (24, 24′, 25,
25′, 26, 26′) zum Aufnehmen des Gleitzapfens (32, 32′)
ausgeformt ist, wobei die erste
Arretierungsausnehmung (24, 24′) zum Sichern der Grund
stellung der Drehverriegelung in der Mitte zwischen den
beiden Beinen (23, 23′) der V-Form, die zweite Arretier
ungsausnehmung (25, 25′) zum Sichern der Verriegelungs
position nur des einen Querriegels (12) in dem einen
Bein (23) der V-Form
und die dritte Arretierungsausnehmung (26,
26′) zum Sichern der Verriegelungsposition nur des anderen
Querriegels (12′) in dem anderen Bein (23′) der V-Form
angeordnet ist; daß der Handhebel (30) in der Grundposition der
Drehverriegelung so angeordnet ist, daß er sich längs der
Verbindungslinie der beiden Gehäusehälften (20, 20′) in
der Mitte des Mittelteils (22) erstreckt, ein Gleitzapfen
(32, 32′) in der ersten Arretierungsausnehmung (24, 24′)
ruht, der eine Querriegel (12) um 23 bis 30°, vorzugsweise
25 bis 28°, zur einen Seite relativ zur Verbindungslinie
gedreht und der andere Querriegel (12′) entsprechend um 23°
bis 30°, vorzugsweise 25 bis 28°, zur anderen Seite relativ zur
Verbindungslinie gedreht verläuft; und daß der die Gleitzapfen
(32, 32′) von der ersten Arretierungsausnehmung (24, 24′)
längs der entsprechenden V-förmigen Kante (23, 23′) gegen
die Federkraft (33) in Richtung der
zweiten Arretierungsausnehmung (25, 25′) und in Richtung
der dritten Arretierungsausnehmung (26, 26′) so kontinuierlich
gleitbar ist/sind, daß der Handhebel (30) mit seinem
den Griff (35) aufweisenden Ende weiter von der Drehachse
des Schafts (11) entfernt angeordnet ist als in der Grund
position.
2. Drehverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Handhebel (30) an seinem einen Ende einen aus
dem Gehäuse (20, 20′) herausragenden, parallel zur Dreh
achse des Schafts (11) ausgeformten Griff (35) aufweist.
3. Drehverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei aus einer Druckfeder (33) beste
hender Federeinrichtung der Verriegelungsbolzen (10) im
Bereich des Mittelteils (22) des Gehäuses (20, 20′) ein
Mittelstück (14) aufweist, das mit einer Ausnehmung (16)
zum Aufnehmen eines Teils des Handhebels (30) samt Druck
feder (33) ausgerüstet ist, wobei die Ausnehmung (16) eine
Schulter (17) umfaßt, die der Beschränkung der Ausdehnung
der Druckfeder (33) dient und eine formschlüssige Verbin
dung zwischen der Druckfeder (33) und dem Verriegelungs
bolzen (10) liefert.
4. Drehverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei aus einer Zugfeder bestehender
Federeinrichtung diese kraftschlüssig mit einem
Ende des Handhebels (30) und mit dem Verriegel
ungsbolzen (10) verbunden ist.
5. Drehverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Verriegelungsbolzen (10) im Bereich des
Mittelteils (22) des Gehäuses (20, 20′) ein Mittelstück
(14) aufweist, an welchem ein Verbindungselement zum Be
festigen der Zugfeder angebracht ist.
6. Drehverriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Kante (23,
23′) an der dem Griff (35) des Handhebels (30) zugewandten
Seite des Mittelteiles vorgesehen ist.
7. Drehverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (22) an den beiden sich gegenüberliegenden,
den Handhebel (30) umgebenden, dem Griff (35)
zugewandten Rändern je eine im wesentlichen V-förmige
Kante (23, 23′) mit jeweils drei miteinander fluchtenden
Arretierungsausnehmungen (24, 24′, 25, 25′, 26, 26′)
aufweist, auf der jeweils ein Gleitzapfen (32, 32′) des Handhebels
(30)
und in die jeweilige Arretierungsausnehmung (24, 24′, 25, 25′, 26,
26′) einbringbar ist.
8. Drehverriegelung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Beine der im Querschnitt im
wesentlichen V-förmigen Kante (23, 23′) in der zur
Drehachse des Schafts (11) senkrechten Ebene gebogen ausgeformt sind, wobei
der Krümmungsradius für jedes Bein positiv oder negativ
sein kann.
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