DE4030336A1 - Kuppelstueck zum verbinden von containern - Google Patents
Kuppelstueck zum verbinden von containernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden von
Containern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise finden zum Verbinden von Containern an Bord
von Schiffen Kuppelstücke (sogenannte Twistlocks) Verwen
dung, die zumindest an Bord der Schiffe von Hand gelöst
werden müssen. Da vor allem kleinere 20′ Container sehr eng
gestaut werden, erfolgt das Entriegeln (und gegebenenfalls
auch Verriegeln) der Kuppelstücke von auf den Containern
stehenden Personen mit stangenförmigen Werkzeugen, die
zwischen die Spalträume benachbarter Container greifen.
Neuerliche Sicherheitsbedingungen lassen dieses nicht mehr
zu. Demzufolge ist es nicht mehr möglich, die Kuppelstücke
durch auf den Containern stehende Personen zu entriegeln
(und gegebenenfalls zu verriegeln).
Zwar sind schon Kuppelstücke der eingangs genannten Art be
kannt, die dem obigen Rechnung tragen, doch gewährleisten
diese nur eine unzureichende Verbindung der Container.
Ausgehend von dem Vorstehenden liegt der Erfindung das
Problem zugrunde, ein Kuppelstück zum zuverlässigen Ver
binden von Containern zu schaffen, das sich ent- und ver
riegeln läßt, ohne daß dazu erforderliche Bedienungsper
sonen die Container besteigen müssen.
Zur Lösung dieses Problems weist das erfindungsgemäße
Kuppelstück die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß
wenigstens ein Kupplungsvorsprung durch eine Relativbe
wegung in eine Verriegelungsposition zum jeweiligen Con
tainer bringbar ist, kann dieser mit einer ausgeprägten Ver
ankerungsnase versehen sein, die in ihrer Verriegelungs
position so weit in den Eckbeschlag des entsprechenden Con
tainers eingreift, daß dieser eine ausreichende form
schlüssige Verbindung zu diesem herstellt.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Relativbewegung mindestens
eines Kupplungsvorsprungs bzw. des gesamten Kuppelstücks
quer zur Verbindungsrichtung der aneinanderzukuppelnden
Container, also horizontalgerichtet. Dadurch erfolgt eine
Verbindung der Container in der maßgeblichen senkrechten
Richtung, also gegen Abheben. Ein Verschieben der Container
in horizontaler Richtung kann dadurch vermieden werden, daß
zur Verbindung zweier Container mit vier Eckbeschlägen zwei
herkömmliche Twistlocks mit einer horizontalen und verti
kalen Sicherung und zwei erfindungsgemäße Kuppelstücke mit
ausschließlich vertikaler Sicherung verwendet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist zumindest ein Kupplungsvorsprung relativ zu dem
zwischen den Containern sich befindenden Widerlager ver
schieblich. Zweckmäßigerweise sind beide zu gegenüber
liegenden Seiten des Widerlagers vorstehenden Kupplungsvor
sprünge gleichzeitig zum Widerlager (horizontal-)verschieb
lich. Dann sind die beiden Kupplungsvorsprünge durch einen
Mittenabschnitt verbunden, der im Widerlager verschieblich
ist, und zwar in der Ebene desselben. Das Widerlager bildet
somit eine Art Gehäuse zur verschieblichen Aufnahme des
Mittenabschnitts mit den beiden daran angeordneten
Kupplungsvorsprüngen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind an gegen
überliegenden Seiten des Widerlagers vorstehende Backen an
geordnet, die bereichsweise in den jeweiligen Eckbeschlag
des entsprechenden Containers eingreifen. Das Widerlager
zur Aufnahme des Mittenabschnitts mit den Kupplungsvor
sprüngen wird dadurch zwischen den zu verbindenden Con
tainern derart zentriert, daß der im Widerlager und
zwischen den Backen geführte Mittenabschnitt mit den
Kupplungsvorsprüngen leicht verschieblich ist.
Weiterhin ist dem Kuppelstück ein Sicherungsorgan zuge
ordnet. Dieses hält das unter einen oberen Container durch
Verdrehen eingesetzte Kuppelstück in der vorverriegelten
Stellung unter dem oberen Container, so daß sich das Kuppel
stück bis zum Aufsetzen des oberen Containers auf den
unteren Container nicht zurückdrehen und somit lösen kann.
Alternativ ist das Kuppelstück erfindungsgemäß so ausgebil
det, daß dieses insgesamt relativ zu den zu verbindenden
Containern verschiebbar ist. Ein solches Kuppelstück kann
in besonders einfacher Weise einteilig ausgebildet sein.
Ein erster, mit einer Verankerungsnase versehener Kupplungs
vorsprung verfügt dann mindestens über eine Gleitfläche zum
Verschieben des gesamten Kuppelstücks. Zweckmäßigerweise
ist diese Gleitfläche so ausgebildet, daß durch diese das
Kuppelstück beim Aufeinandersetzen der zu verbindenden Con
tainer derart verschiebbar ist, daß der erste Kupplungsvor
sprung mit der Verankerungsnase in den Eckbeschlag des ent
sprechenden Containers einführbar und das ganze Kuppelstück
so weit verschiebbar ist daß die daran befindliche Ver
ankerungsnase formschlüssig den Eckbeschlag hintergreift.
In Weiterbildung dieses Kuppelstücks ist eine weitere
(zweite) Gleitfläche vorgesehen, die der Verankerungsnase
vorgeordnet ist. Diese Gleitfläche dient - falls not
wendig - dazu, das gesamte Kuppelstück beim Zusammenfahren
der zu verbindenden Container so zu verschieben, daß die
Verankerungsnase in den Eckbeschlag des entsprechenden Con
tainers eintreten kann. Im Anschluß daran wird das Kuppel
stück durch die (erste) Gleitfläche wieder entgegengesetzt
verschoben, damit die Verankerungsnase formschlüssig den
Eckbeschlag des ihr zugeordneten Containers hintergreifen
kann.
Zweckmäßigerweise ist auch diesem Kuppelstück ein Siche
rungsorgan zugeordnet. Dieses befindet sich im Bereich
eines durch das Langloch des Eckbeschlags des entsprechen
den Containers verlaufenden Mittelteils des zweiten
Kupplungsvorsprungs. Auch durch dieses Sicherungsorgan wird
verhindert, daß nach dem Vorverriegeln des Kuppelstücks
unter einem oberen Container durch ein eventuelles Zurück
drehen des Kuppelstücks dessen Vorverriegelung aufgehoben
wird, also sich das Kuppelstück vom unteren Container lösen
kann. Zweckmäßigerweise ist das Sicherungsorgan als Füll
stück einer eckseitigen Ausnehmung des Mittelstücks ausge
bildet. Befindet sich das Füllstück in der Ausnehmung des
Mittelstücks, verfügt dieses über einen etwa quadratischen
Querschnitt, der ein Verdrehen des Kuppelstücks unter dem
oberen Container nicht mehr zuläßt. Wird hingegen das Füll
stück aus der Ausnehmung im Mittenabschnitt herausbewegt,
läßt sich das Kuppelstück verdrehen zum Vorverriegeln unter
dem oberen Container und zum Abnehmen von demselben.
Schließlich wird vorgeschlagen, mindestens derjenigen Seite
des Widerlagers, das von dem ersten Kupplungsvorsprung mit
der Verankerungsnase weggerichtet ist, mit einer Gleit
platte oder Gleitbeschichtung zu versehen. Hierdurch ist
das Kuppelstück beim Verbinden der Container leichter ver
schiebbar, indem die Gleitplatte oder Gleitbeschichtung ein
leichteres Entlanggleiten der unter dem Eckbeschlag des
oberen Containers anliegenden Seite des Widerlagers beim
Aufeinandersetzen der Container trotz der von den Gleit
flächen am ersten Kupplungsvorsprung ausgelösten Reaktions
kräfte ermöglicht.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Kuppelstücks werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs
beispiels eines Kuppelstücks im verriegelten
Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kuppelstück gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht III eines Sicherungsorgans in ver
größertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verriegelungsstücks
des Kuppelstücks,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verriegelungsstücks ge
mäß der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des Kuppel
stücks,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß der Fig.
6,
Fig. 8 das Kuppelstück im vorverriegelten Zustand unter
einem oberen Container,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kuppelstücks kurz vor der
Verriegelung mit einem unteren Container,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Containerstapels mit
einem in eine Entriegelungsposition gebrachten
Container,
Fig. 11 das Kuppelstück vor dem Entriegeln,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs
beispiels eines Kuppelstücks,
Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII durch ein Mittelstück
eines zweiten Kupplungsvorsprungs des Kuppel
stücks,
Fig. 14 das unter einem oberen Container vorverriegelte
Kuppelstück vor dem Verbinden mit einem darunter
liegenden Container,
Fig. 15 das Kuppelstück in einer sich kurz vor der Ver
riegelungsstellung befindlichen Position, und
Fig. 16 das Kuppelstück im nahezu verriegelten Zustand.
Die hier gezeigten Kuppelstücke dienen zum Verbinden von
Containern 20, 21 an Bord von Schiffen. Diese Verbindung
erfolgt an gegenüberliegenden Eckbeschlägen 22, 23 der Con
tainer 20, 21. Die untereinander gleich ausgebildeten Eckbe
schläge 22 und 23 weisen Hohlräume 24 auf, die von oben
bzw. unten her durch Langlöcher 25 zugänglich sind (Fig. 8
und 14).
Die Fig. 1 bis 11 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kuppelstücks 26. Dieses Kuppelstück 26
ist mehrteilig ausgebildet. Es setzt sich im wesentlichen
zusammen aus einem Gehäuse 27 und einem darin quer zur Ver
riegelungsrichtung (Doppelpfeil) 28 horizontalverschieblich
gelagerten Verriegelungsstück 29.
Das einstückig ausgebildete Verriegelungsstück 29 verfügt
über einen Mittenabschnitt 30 und zwei an gegenüberliegen
den Seiten desselben angeformte Kupplungsvorsprünge 31, 32.
Der (obere) Kupplungsvorsprung 31 stellt im wesentlichen
eine Verlängerung des Mittenabschnitts 30 dar. In einem
oberen Eckbereich des (oberen) Kupplungsvorsprungs 31 ist
ein in horizontaler Richtung verlaufender Querriegel 33 an
geordnet. Dieser steht mit entgegengesetzten Enden an gegen
überliegenden Seitenflächen 34 des Mittenabschnitts 30 vor
(Fig. 4 und 5). Der (untere) Kupplungsvorsprung 32 verläuft
ebenfalls in Verlängerung des Mittenabschnitts 30. Er ist
mit einer gegenüber einer quer zu den Seitenflächen 34 ver
laufenden Stirnfläche 35 vorstehenden Verankerungsnase 36
versehen. An der Oberseite verfügt die Verankerungsnase 36
über eine nahezu quer zur Stirnfläche 35 verlaufende Ver
ankerungsfläche 37. Der darunterliegende Bereich des
(unteren) Kupplungsvorsprungs 32 ist im wesentlichen
konisch ausgebildet. Dabei verfügt eine unterhalb der Ver
ankerungsnase 36 liegende Endfläche des (unteren) Kupplungs
vorsprungs 32 über einen besonders ausgeprägten schrägen
Verlauf, verfügt nämlich über eine Gleitfläche 38. Diese
läuft aus in einem etwa mittig unter dem Mittenabschnitt 30
liegenden Scheitel 39, an dem sich eine zweite Gleitfläche
40 anschließt, die entgegengesetzt zur ersten Gleitfläche
38 verläuft, und so daß mit Blick auf eine Seitenfläche 34
der (untere) Kupplungsvorsprung 32 über einen etwa V-för
migen Querschnitt verfügt (Fig. 4).
An den Mittenabschnitt 30 ist ein stiftförmiger Zapfen 41
angeformt. Dieser steht gegenüber einer von der Veranke
rungsnase 36 weggerichteten (hinteren) Stirnfläche 42 des
Mittenabschnitts 30 vor (Fig. 4).
Des weiteren verfügen beide Seitenflächen 34 des Mittenab
schnitts 30 über längliche, quer zur Verriegelungsrichtung
28 verlaufende Führungsstege 43, die gegenüber den Seiten
flächen 34 vorstehen (Fig. 4 und 5).
Das Gehäuse 27 ist mehrteilig ausgebildet. Ein Basisteil 44
des Gehäuses 27 verfügt im wesentlichen über ein quer zur
Verriegelungsrichtung 28 verlaufendes Widerlager 45, an dem
einseitig ein Handgriff 46 angeformt ist. Dieses Widerlager
45 liegt als Abstandshalter zwischen den zueinandergerich
teten Eckbeschlägen 22, 23 der aufeinandergestapelten Con
tainer 20, 21. Im Widerlager 45 des Gehäuses 27 ist eine
längliche Ausnehmung 47 angeordnet. Diese verläuft durch
gehend zwischen einer Oberseite 48 und einer Unterseite 49
des Widerlagers 45 und ist einseitig, nämlich zu einer vom
Handgriff 46 weggerichteten Stirnseite 50 des Widerlagers
45, offen. Die Abmessungen der Ausnehmung 47 sind derart
gewählt, daß in dieser der Mittenabschnitt 30 des Ver
riegelungsstücks 29 hin- und herbeweglich Aufnahme findet.
Parallele (lange) Randflächen 51 der Ausnehmung 47 sind mit
durchgehenden Nuten 52 versehen, die ebenfalls zur Stirn
seite 50 des Widerlagers 45 hin offen sind. Die Nuten 52
sind derart bemessen, daß in diesen die Führungsstege 43 am
Mittenabschnitt 30 des Verriegelungsstücks 29 entlang
gleiten können (Fig. 6 und 7).
An der Oberseite 48 des Widerlagers 45 sind zwei Zentrier
vorsprünge 53 angeordnet. Diese stehen gegenüber der Ober
seite 48 vor und schließen bündig mit den Randflächen 51
der Ausnehmung 47 ab. Ein Zentriervorsprung 53 ist an
beiden Enden abgerundet, während der gegenüberliegende Zen
triervorsprung 53 nur an einem Ende eine Abrundung aufweist
(Fig. 6). Dadurch wird in Verbindung mit einer entsprechend
gewählten Länge der Zentriervorsprünge 53 erreicht, daß zum
Vorverriegeln unter einem oberen Container das Kuppelstück
26 im Langloch 25 des Eckbeschlags 22 verdrehbar ist bis zu
einem durch die nicht abgerundete Ecke eines Zentriervor
sprungs 53 gebildeten Anschlag. Auch die Unterseite 49 des
Widerlagers 45 ist mit zwei gegenüberliegenden Zentriervor
sprüngen 54 versehen. Diese schließen ebenfalls bündig mit
den Randflächen 51 der Ausnehmung 47 ab, verlaufen aber
über etwa die gesamte Länge der Ausnehmung 47. Der Abstand
der Außenflächen 55 der Zentriervorsprünge 54 ist derart
gewählt, daß diese in das Langloch 25 des entsprechenden
Eckbeschlags 23 einsetzbar sind.
Des weiteren verfügt das Gehäuse 27 im Bereich zwischen der
Ausnehmung 47 und dem Handgriff 46 über eine zwischen der
Oberseite 48 und der Unterseite 49 durchgehende Freimachung
56. Diese liegt außermittig zu einer durch das Gehäuse 27
verlaufenden Längsmittelachse 57 (Fig. 6). Ausgehend von
gegenüberliegenden Querseitenflächen 58 der Freimachung 56
verfügt das Gehäuse 27 über Durchgangsbohrungen 59 und 60.
Beide Durchgangsbohrungen 59 und 60 liegen auf der Längs
mittelachse 57 und verlaufen in Richtung derselben.
Zwischen der entsprechenden Querseitenfläche 58 der Frei
machung 56 und einer Endfläche 61 der Ausnehmung 47 befin
det sich die Durchgangsbohrung 59. Diese verfügt über einen
größeren Durchmesser als die gegenüberliegende Durchgangs
bohrung 60 zwischen der anderen Querseitenfläche 58 der
Freimachung 56 und einer entsprechenden Innenfläche des
Handgriffs 46 (Fig. 6). Die am weitesten von der Längs
mittelachse 57 des Gehäuses 27 weggerichtete Seite der Frei
machung 56 ist mit einer Verbindungsöffnung 62 zur Außen
seite des Widerlagers 45 versehen. Diese Verbindungsöffnung
62 geht aus von der Unterseite 49 des Widerlagers 45 und
ist an einer zum Handgriff 46 gerichteten Seite mit einem
schrägen Verankerungsvorsprung 63 versehen (Fig. 7).
Das Verriegelungsstück 29 ist derart in das Gehäuse 27
längsverschieblich eingesetzt, daß der Mittenabschnitt 30
teilweise in der Ausnehmung 47 Aufnahme findet und in
dieser verschiebbar ist. Dazu dienen die Führungsstege 43
am Mittenabschnitt 30 einerseits und die Nuten 52 in den
Randflächen 51 der Ausnehmung 47 andererseits zur besseren
Führung des Verriegelungsstücks 29 im Widerlager 45. Der
(obere) Kupplungsvorsprung 31 steht gegenüber der Oberseite
48 des Widerlagers 45 vor, während der (untere) Kupplungs
vorsprung 32 gegenüber der Unterseite 49 des Widerlagers 45
hervorragt. Die Relativanordnung des Verriegelungsstücks 29
im Gehäuse 27 ist dabei derart getroffen, daß die Veranke
rungsnase 36 am (unteren) Kupplungsvorsprung 32 vom Hand
griff 46 weggerichtet ist (Fig. 1).
Das Verriegelungsstück 29 ist nach dem Einsetzen in die Aus
nehmung 47 im Gehäuse 27 gesichert durch ein Verschlußteil
64 des Gehäuses 27, das gegen die Stirnseite 50 des Wider
lagers 45 geschraubt ist. Das Verschlußteil 64 verfügt über
einen mittigen Zentriervorsprung 65, der in die offene
Seite der Ausnehmung 47 hineinragt und dabei einerseits zur
Zentrierung des Verschlußteils 64 gegenüber dem Widerlager
45 und andererseits als Anschlag zur Begrenzung einer End
stellung des Verriegelungsstücks 29 im Gehäuse 27 liegt
(Fig. 2).
Bei im Gehäuse 27 befindlichen Verriegelungsstücken 29 ragt
der Zapfen 41 am Mittenabschnitt 30 durch die Durchgangs
bohrung 59 und 60 im Widerlager 45 hindurch. Auf dem Zapfen
41 ist zum einen eine Druckfeder 66 gelagert. Zum anderen
befindet sich drehbar auf dem Zapfen 41 ein in der Frei
machung 56 untergebrachter Arretierungshebel 67. Der Arre
tierungshebel 67 ist um den auf der Längsmittelachse 57
liegenden Zapfen 41 verdrehbar (Fig. 3). Die Druckfeder 66
stützt sich an der Stirnfläche 42 des Mittenabschnitts 30
und der dieser zugerichteten Endfläche des Arretierungs
hebels 67 ab (Fig. 2). Auf diese Weise drückt die Druck
feder 66 das Verriegelungsstück 29 gegen das Verschlußteil
64, also in eine Endposition im Gehäuse 27, die der Ver
riegelungsstellung des Kuppelstücks 26 entspricht (Fig. 1).
Der Arretierungshebel 67 ragt in seiner hochgeschwenkten
Position (Fig. 3) mit einem Arretierungsvorsprung 68 gegen
über der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vor, und zwar in
das Langloch 25 des entsprechenden Eckbeschlags 22. Ge
sichert wird der Arretierungshebel 67 in dieser Position
durch einen Schwenkhebel 69, der vom Verankerungsvorsprung
63 an der Verbindungsöffnung 62 gehalten wird (Fig. 7). Bei
einem Verschwenken des Arretierungshebels 67 um 90° gegen
den Uhrzeigersinn (punktstrichlinierte Darstellung in der
Fig. 3) taucht der Arretierungsvorsprung 68 vollständig in
die Freimachung 56 ein, steht also nicht mehr gegenüber der
Oberseite 48 des Widerlagers 45 vor.
Das Ver- und Entriegeln der Container 20 und 21 mit dem
Kuppelstück 26 geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird das Kuppelstück 26 mit dem (oberen) Kupplungs vorsprung 31 am unteren Eckbeschlag 22 des oberen Con tainers 20 vorverriegelt, und zwar mit zu einer Stirnseite 82 der Container 20, 21 weisenden Verankerungsnase 36. Zu diesem Zweck ist der Arretierungshebel 67 zurückgeschwenkt (strichpunktlinierte Darstellung in der Fig. 3), so daß der Arretierungsvorsprung 68 nicht gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vorsteht. Es läßt sich dann das insge samt am Handgriff 46 gehaltene und gegenüber der Längsrich tung des Langlochs 25 im Eckbeschlag 22 verdrehte Kuppel stück 26 von unten in den Eckbeschlag 22 einsetzen. Nach einem Zurückdrehen des Kuppelstücks 26 kommt der Querriegel 33 am (oberen) Kupplungsvorsprung 31 in eine quer zum Lang loch 25 des Eckbeschlags 22 verlaufende Position, in der gegenüberliegende Enden des Querriegels 33 das Langloch 25 hintergreifen zur formschlüssigen Vorverriegelung des Kuppelstücks 26 unter dem oberen Container 20. Um zu ver hindern, daß sich das Kuppelstück 26 vor dem Aufsetzen auf den unteren Container 21 selbsttätig verdreht und dadurch aus der Vorverriegelungsstellung mit dem oberen Container 20 herausgelangen könnte, wird der Arretierungshebel 67 anschließend im Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt, wobei der Arretierungsvorsprung 68 gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vorsteht und in das Langloch 25 des Eckbe schlags 22 hineingreift. Das Kuppelstück 26 kann dann nicht mehr oder zumindest nicht mehr so weit verdreht werden, daß es selbsttätig sich aus der Vorverriegelungsstellung herausdrehen kann.
Zunächst wird das Kuppelstück 26 mit dem (oberen) Kupplungs vorsprung 31 am unteren Eckbeschlag 22 des oberen Con tainers 20 vorverriegelt, und zwar mit zu einer Stirnseite 82 der Container 20, 21 weisenden Verankerungsnase 36. Zu diesem Zweck ist der Arretierungshebel 67 zurückgeschwenkt (strichpunktlinierte Darstellung in der Fig. 3), so daß der Arretierungsvorsprung 68 nicht gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vorsteht. Es läßt sich dann das insge samt am Handgriff 46 gehaltene und gegenüber der Längsrich tung des Langlochs 25 im Eckbeschlag 22 verdrehte Kuppel stück 26 von unten in den Eckbeschlag 22 einsetzen. Nach einem Zurückdrehen des Kuppelstücks 26 kommt der Querriegel 33 am (oberen) Kupplungsvorsprung 31 in eine quer zum Lang loch 25 des Eckbeschlags 22 verlaufende Position, in der gegenüberliegende Enden des Querriegels 33 das Langloch 25 hintergreifen zur formschlüssigen Vorverriegelung des Kuppelstücks 26 unter dem oberen Container 20. Um zu ver hindern, daß sich das Kuppelstück 26 vor dem Aufsetzen auf den unteren Container 21 selbsttätig verdreht und dadurch aus der Vorverriegelungsstellung mit dem oberen Container 20 herausgelangen könnte, wird der Arretierungshebel 67 anschließend im Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt, wobei der Arretierungsvorsprung 68 gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vorsteht und in das Langloch 25 des Eckbe schlags 22 hineingreift. Das Kuppelstück 26 kann dann nicht mehr oder zumindest nicht mehr so weit verdreht werden, daß es selbsttätig sich aus der Vorverriegelungsstellung herausdrehen kann.
Mit dem vorverriegelten Kuppelstück 26 wird der obere Con
tainer 20 nun auf einen sich bereits an Bord des zu be
ladenden Schiffes befindlichen unteren Container 21 aufge
setzt. Hierbei befindet sich das Verriegelungsstück 29 zu
nächst schon in der Verriegelungsstellung, indem die Druck
feder 66 das Verriegelungsstück 29 gegen das Verschlußteil
64 des Gehäuses 27 drückt. Die Verankerungsnase 36 am
(unteren) Kupplungsvorsprung 32 befindet sich dabei teil
weise außerhalb des Bereichs des Langlochs 25 im unteren
Eckbeschlag 23 (Fig. 8). Beim weiteren Absenken des oberen
Containers 20 gelangt nun die erste Gleitfläche 38 unter
der Verankerungsnase 36 zur Anlage an eine obere Randfase
70 des Langlochs 25 am oberen Eckbeschlag 23 des unteren
Containers 21. Aufgrund der entsprechend schräg verlaufen
den Ausbildung der Gleitfläche 38 wird beim weiteren Ab
senken des oberen Containers 20 das Verriegelungsstück 29
gegen die Druckrichtung der Druckfeder 66 in Richtung zum
Handgriff 46 gedrückt und dabei die Druckfeder 66 vorge
spannt (Fig. 9). Sobald die Verankerungsnase 36 das Lang
loch 25 des Eckbeschlags 23 passiert hat, drückt die Druck
feder 66 das Verriegelungsstück 29 wieder zum Verschlußteil
64, wobei die Verankerungsnase 36 einen an das Langloch 25
angrenzenden Bereich des Eckbeschlags 23 formschlüssig
hintergreift (Fig. 1). Damit ist die Verriegelung der Con
tainer 20 und 21 hergestellt.
Das Entriegeln der Kuppelstücke 26 ist ohne manuellen Ein
griff möglich, wenn zwei erfindungsgemäße Kuppelstücke 26
einem stirnseitigen Endbereich eines jeden Containers 20
bzw. 21 zugeordnet werden und an gegenüberliegenden stirn
seitigen Endbereichen des Containers Kuppelstücke mit ver
drehbaren Kupplungsvorsprüngen (Twistlocks) verwendet
werden, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 37 10 419 her
vorgehen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Semi-Auto
matik-Twistlocks, die eine automatische Verriegelung ermög
lichen, aber von Hand entriegelt werden müssen. Diese Ent
riegelung kann von einer frei zugänglichen Seite des sich
noch an Bord befindlichen Containerstapels erfolgen, so daß
es nicht erforderlich ist, die Container zu besteigen. Die
jedoch verdecktliegenden erfindungsgemäßen Kuppelstücke 26
lassen sich ohne einen manuellen Einsatz lösen, indem nach
dem Lösen der zwei herkömmlichen Twistlocks, beispielsweise
der bekannten Semi-Automatik-Twistlocks, der obere Con
tainer 20 leicht angehoben wird, wodurch er in eine Schräg
lage gelangt (Fig. 10). In dieser gelangen obere Eckbe
schläge der oberen Container 20 gegenseitig zur Anlage, wo
durch der untere Eckbeschlag 22 des oberen Containers 20
gegenüber dem oberen Eckbeschlag 23 des unteren Containers
21 verschoben wird. Durch diese Verschiebung kommt die Ver
ankerungsnase 36 des (unteren) Kupplungsvorsprungs 32 jedes
Kuppelstücks 26 in den Bereich der Langlöcher 25 des je
weiligen Eckbeschlags 23, wodurch sich automatisch die Ver
bindung der Container 20 und 21 durch die beiden erfindungs
gemäßen Kuppelstücke 26 löst (Fig. 11).
Die Fig. 12 bis 16 zeigen das Kuppelstück 71 nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Kuppel
stück 71 ist im wesentlichen einteilig ausgebildet. Es ver
fügt über ein mittiges Widerlager 72, an dessen Oberseite
73 ein (oberer) Kupplungsvorsprung 74 und an dessen Unter
seite 75 ein (unterer) Kupplungsvorsprung 76 vorstehen.
Der (obere) Kupplungsvorsprung 74 verfügt über einen etwa
T-förmigen Querschnitt (Fig. 12), besteht nämlich aus einem
das Widerlager 72 fortsetzenden Mittelstück 77 und einen am
Ende desselben angeordneten Querriegel 78. Gegenüberliegen
de Enden des Querriegels 78 ragen an zwei entgegengesetzten
Seitenflächen 79 vor. In bezug auf quer dazu gerichtete
Stirnflächen 80 des Mittelstücks 77 schließt der Querriegel
78 bündig ab (Fig. 14) .
Auf der Oberseite 73 des Widerlagers 72 ist ein Belag 81
mit guten Gleiteigenschaften angeordnet. Hierbei handelt es
sich vorzugsweise um eine Platte aus Polytetrafluorethylen,
die mit der Oberseite 73 des Widerlagers 72 verbunden ist.
Es ist auch denkbar, den Belag 81 auf die Oberseite 73 des
Widerlagers 72 aufzugießen.
Der (untere) Kupplungsvorsprung 76 ist an der zur Stirn
seite 82 (bzw. Türseite) des Containers 21 gerichteten
Seite mit einer Verankerungsnase 83 versehen. Diese ist ähn
lich wie beim Kuppelstück 26 ausgebildet, nämlich mit einer
nahezu horizontal verlaufenden (ebenen) Verankerungsfläche
84 versehen. Der unterhalb der Verankerungsfläche 84 liegen
de Bereich des (unteren) Kupplungsvorsprungs 76 ist
wiederum etwa V-förmig ausgebildet. Demnach schließt an die
Verankerungsfläche 84 der Verankerungsnase 83 eine erste
Gleitfläche 85 an. Diese verläuft zu einem etwa mittig
unterhalb des Widerlagers 72 liegenden Scheitel 86, von dem
eine entgegengesetzte Gleitfläche 87 ausgeht. Diese Gleit
fläche 87 ist in besonderer Weise ausgebildet. Sie verläuft
bogenförmig, nämlich konkav, und in bezug auf die Verriege
lungsrichtung 28 relativ steil. Durch diese besondere Aus
bildung der Gleitfläche 87 wird erreicht, daß beim Aufein
andersetzen der Container 20 und 21 das gesamte Kuppelstück
71 in Richtung auf die Stirnseite 82 des Containers 21 ver
schoben und damit die Verankerungsnase 83 in eine Position
gebracht wird, in der sie den an das Langloch 25 angrenzen
den Bereich des Eckbeschlags 23 hintergreift (Fig. 16). Ge
gebenenfalls kann die Gleitfläche 87 oder auch die Gleit
fläche 85 mit einem gleitfähigen Belag, beispielsweise aus
Polytetrafluorethylen, versehen sein.
Auch das Kuppelstück 71 weist ein Sicherungsorgan gegen
selbständiges Verdrehen zur Lösung der Vorverriegelung
unter dem oberen Container 20 auf. Dieses besteht aus einem
Füllstück 88, das korrespondierend zu einer eckseitigen
(quadratischen) Ausnehmung 89 im Mittelstück 77 des
(oberen) Kupplungsvorsprungs 74 ausgebildet ist (Fig. 13).
Das Füllstück 88 ist in Verriegelungsrichtung 28 auf- und
abbewegbar, derart, daß es in Sicherungsposition die Aus
nehmung 89 ausfüllt, also hochgeschoben ist und demgegen
über in Endsicherungsposition die Ausnehmung 89 freigibt,
indem es vollständig in das Widerlager 72 eingeschoben ist.
Bei dadurch freigegebener Ausnehmung 89 läßt sich das
Kuppelstück 71 durch entsprechendes Verdrehen durch das
Langloch 25 des Eckbeschlags 22 eines oberen Containers 20
einsetzen. Nach der Herstellung der Vorverriegelung wird
das Füllstück 88 selbsttätig in die Ausnehmung 89 hochge
schoben durch einen außerhalb des Füllstücks angeordneten
Federmechanismus, der im einfachsten Falle aus einer teil
weise im (unteren) Kupplungsvorsprung 76 untergebrachten
(nicht dargestellten) Druckfeder besteht. Im Bereich der
Unterseite des Füllstücks 88 ist ein quer hierzu verlaufen
der Betätigungszapfen 90 vorgesehen. Dieser liegt bei in
der Ausnehmung 89 befindlichem Füllstück 88 im Bereich des
Widerlagers 72 (Fig. 13).
Die Vorgehensweise zum Vorverriegeln, Verriegeln und Ent
riegeln des Kuppelstücks 71 entspricht grundsätzlich der
jenigen des Kuppelstücks 26. Nachfolgend werden daher nur
die hiervon abweichenden Handhabungsschritte angegeben.
Zum Vorverriegeln des Kuppelstücks 71 unter dem unteren Eck
beschlag 22 des oberen Containers 20 wird zunächst am Be
tätigungszapfen 90 von Hand das Füllstück 88 gegen die
Federkraft des darunter angeordneten Federmechanismus nach
unten gedrückt, so daß die Ausnehmung 89 im Mittelstück 77
des (oberen) Kupplungsvorsprungs 74 freigegeben ist. Es
läßt sich dann bei entsprechender Relativverschiebung des
Kuppelstücks 71 zum Langloch 25 des Eckbeschlags 22 und bei
einer entsprechenden Verdrehung des Kuppelstücks 71 der
Querriegel 78 des (oberen) Kupplungsvorsprungs 74 durch das
Langloch 25 in den Eckbeschlag 22 hineinschieben. An
schließend wird das Kuppelstück 71 so weit zurückgedreht,
daß der Querriegel 78 im wesentlichen quer zum Langloch 25
verläuft. Das Kuppelstück 71 hat nun die Vorverriegelungs
position erreicht. In dieser wird das Kuppelstück 71 auto
matisch durch einfaches Loslassen des Betätigungszapfens 90
gesichert, indem dann durch den Federmechanismus das Füll
stück 88 in die Ausnehmung 89 geschoben wird und dadurch
das Mittelstück 77 einen nahezu vollständigen quadratischen
bzw. rechteckförmigen Querschnitt (Fig. 13) erhält, indem
das Kuppelstück zumindest nicht mehr so weit verdrehbar
ist, daß es selbsttätig aus der Vorverriegelungsstellung
herausgedreht werden kann.
Beim nachfolgenden Auseinandersetzen der Container 20 und
21 wird die Verbindung zwischen den Containern 20 und 21
durch komplettes Verschieben des Kuppelstücks 71 herge
stellt. Ist das Kuppelstück 71 so unter dem oberen Con
tainer 20 vorverriegelt worden, daß sich dieses bereits in
der Verriegelungsstellung befindet (Fig. 14), dann erfolgt
durch die rechts dargestellte Gleitfläche 85 ein Weg
schieben des Kuppelstücks 71 von der Stirnfläche 80 des Con
tainers 20 und 21, bis die Verankerungsnase 83 durch das
Langloch 25 in den Eckbeschlag 23 eintreten kann (Fig. 15).
Sobald die Verankerungsnase 83 das Langloch 25 passiert
hat, wird im Laufe des weiteren Absenkens des oberen Con
tainers 20 auf den unteren Container 21 an der entsprechend
ausgebildeten Gleitfläche 87, die sich dabei am von der Ver
ankerungsnase 83 weggerichteten Endbereich des Langlochs 25
des Eckbeschlags 23 abstützt, das gesamte Kuppelstück 71 in
die entgegengesetzte Richtung zu den Stirnflächen 80 der
Container 20 und 21 bewegt (Fig. 16). Dadurch gelangt das
Kuppelstück 71 in die Verriegelungsstellung, in der die Ver
ankerungsnase 83 einen an das Langloch 25 angrenzenden Rand
bereich des Eckbeschlags 23 hintergreift.
Die Hin- und Herbewegung des Kuppelstücks 71 zum Verriegeln
der Container 20 und 21 wird erleichtert durch den gute
Gleiteigenschaften aufweisenden Belag 81 an der Oberseite
73 des Widerlagers 72. Dieser Belag 81 wird beim Aufein
andersetzen der Container 20 und 21 nämlich durch die von
der Gleitfläche 85 bzw. 87 ausgelöste Reaktionskraft gegen
die Unterseite des Eckbeschlags 22 des oberen Containers 20
gedrückt. Der Belag 81 nimmt dabei die vertikalgerichtete
Kraftkomponente der Gleitfläche 85 bzw. 87 auf, während die
vertikalgerichtete Kraftkomponente zum Verschieben des
Kuppelstücks 71 in die Verriegelungsstellung bzw. die Ent
riegelungsstellung zum Herstellen der Verbindung der Con
tainer 20 und 21 gebracht wird. Der Belag 81 stellt dabei
sicher, daß die durch die Reibung zwischen der Oberseite 73
des Widerlagers 72 und der Unterseite des Eckbeschlags 22
entstehende entgegengesetzte horizontale Kraftkomponente
die durch die Gleitfläche 85 bzw. 87 erzeugte horizontale
Kraftkomponente auch unter schwierigen Bedingungen nicht
aufhebt, also immer eine Querverschiebung des Kuppelstücks
71 zur Gewährleistung einer einwandfreien automatischen Ver
riegelung der Container 20 und 21 durch die Kuppelstücke 71
gegeben ist.
Bezugszeichenliste
20 Container
21 Container
22 Eckbeschlag
23 Eckbeschlag
24 Hohlraum
25 Langloch
26 Kuppelstück
27 Gehäuse
28 Verriegelungsrichtung
29 Verriegelungsstück
30 Mittenabschnitt
31 (oberer) Kupplungsvorsprung
32 (unterer) Kupplungsvorsprung
33 Querriegel
34 Seitenfläche
35 Stirnfläche
36 Verankerungsnase
37 Verankerungsfläche
38 Gleitfläche
39 Scheitel
40 Gleitfläche
41 Zapfen
42 Stirnfläche
43 Führungssteg
44 Basisteil
45 Widerlager
46 Handgriff
47 Ausnehmung
48 Oberseite
49 Unterseite
50 Stirnseite
51 Randfläche
52 Nut
53 Zentriervorsprung
54 Zentriervorsprung
55 Außenfläche
56 Freimachung
57 Längsmittelachse
58 Querseitenfläche
59 Durchgangsbohrung
60 Durchgangsbohrung
61 Endfläche
62 Verbindungsöffnung
63 Verankerungsvorsprung
64 Verschlußteil
65 Zentriervorsprung
66 Druckfeder
67 Arretierungshebel
68 Arretierungsvorsprung
69 Schwenkhebel
70 Randfase
71 Kuppelstück
72 Widerlager
73 Oberseite
74 (oberer) Kupplungsvorsprung
75 Unterseite
76 (unterer) Kupplungsvorsprung
77 Mittelstück
78 Querriegel
79 Seitenfläche
80 Stirnfläche
81 Belag
82 Stirnseite
83 Verankerungsnase
84 Verankerungsfläche
85 Gleitfläche
86 Scheitel
87 Gleitfläche
88 Füllstück
89 Ausnehmung
90 Betätigungszapfen
21 Container
22 Eckbeschlag
23 Eckbeschlag
24 Hohlraum
25 Langloch
26 Kuppelstück
27 Gehäuse
28 Verriegelungsrichtung
29 Verriegelungsstück
30 Mittenabschnitt
31 (oberer) Kupplungsvorsprung
32 (unterer) Kupplungsvorsprung
33 Querriegel
34 Seitenfläche
35 Stirnfläche
36 Verankerungsnase
37 Verankerungsfläche
38 Gleitfläche
39 Scheitel
40 Gleitfläche
41 Zapfen
42 Stirnfläche
43 Führungssteg
44 Basisteil
45 Widerlager
46 Handgriff
47 Ausnehmung
48 Oberseite
49 Unterseite
50 Stirnseite
51 Randfläche
52 Nut
53 Zentriervorsprung
54 Zentriervorsprung
55 Außenfläche
56 Freimachung
57 Längsmittelachse
58 Querseitenfläche
59 Durchgangsbohrung
60 Durchgangsbohrung
61 Endfläche
62 Verbindungsöffnung
63 Verankerungsvorsprung
64 Verschlußteil
65 Zentriervorsprung
66 Druckfeder
67 Arretierungshebel
68 Arretierungsvorsprung
69 Schwenkhebel
70 Randfase
71 Kuppelstück
72 Widerlager
73 Oberseite
74 (oberer) Kupplungsvorsprung
75 Unterseite
76 (unterer) Kupplungsvorsprung
77 Mittelstück
78 Querriegel
79 Seitenfläche
80 Stirnfläche
81 Belag
82 Stirnseite
83 Verankerungsnase
84 Verankerungsfläche
85 Gleitfläche
86 Scheitel
87 Gleitfläche
88 Füllstück
89 Ausnehmung
90 Betätigungszapfen
Claims (22)
1. Kuppelstück zum Verbinden von Containern an Bord von
Schiffen, mit einem im wesentlichen zwischen den zu ver
bindenden Containern liegenden Widerlager und an entgegen
gesetzten Seiten des Widerlagers angeordneten Kupplungsvor
sprüngen zum Eingriff in jeweils einen Eckbeschlag der zu
verbindenden Container, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Kupplungsvorsprung
(32, 76) derart ausgebildet ist, daß er durch mindestens
seine eigene Relativbewegung in wenigstens eine Verriege
lungsposition zum Eckbeschlag (23) des ihm zugeordneten
Containers (21) bringbar ist.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativbewegung mindestens eines Kupplungsvor
sprungs (32) bzw. des gesamten Kuppelstücks (71) quer zur
Verriegelungsrichtung (28) der Container (20, 21) verläuft.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der (bewegliche) Kupplungsvorsprung (32, 76)
mindestens eine Gleitfläche (38, 40, 85, 87) aufweist zur
Verschiebung mindestens des beweglichen Kupplungsvorsprungs
(32, 76) in wenigstens eine Richtung.
4. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kupplungs
vorsprung (32) relativ zum Widerlager (45) verschiebbar
ist.
5. Kuppelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kupplungsvorsprung (32) federbelastet in
seine Verriegelungsposition verschiebbar ist.
6. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer
Fläche des Widerlagers (45) in Richtung des entsprechenden
Kupplungsvorsprungs (31, 32) vorstehende Zentriervorsprünge
(53, 54) angeordnet sind, die mindestens bereichsweise vor
zugsweise in die Eckbeschläge (22, 23) der zu verbindenden
Container (20, 21) eingreifen.
7. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 6, gekennzeichnet durch ein Sicherungsorgan (Arretie
rungshebel 67) als Verdrehsicherung gegenüber einem der Con
tainer (20, 21).
8. Kuppelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsorgan als ein verschwenkbarer Arretie
rungshebel (67) ausgebildet ist, der formschlüssig in einen
Eckbeschlag (22) des Containers (20) eingreift.
9. Kuppelstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arretierungshebel (67) in der Sicherungs
position festrastbar ist.
10. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorsprünge
(31, 32) durch einen Mittenabschnitt (30) miteinander ver
bunden sind zur Bildung eines einteiligen Verriegelungs
stücks (29).
11. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück
(29) am Mittenabschnitt (30) in einer länglichen Ausnehmung
(47) im Widerlager (45) längsverschieblich gelagert ist.
12. Kuppelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (47) eine einseitig verschließbare
Öffnung aufweist zum Einschieben des Mittenabschnitts (30)
am Verriegelungsstück (29) in das Widerlager (45) .
13. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kupplungs
vorsprünge (74, 76) durch Relativbewegungen des gesamten
Kuppelstücks (71) zu den Containern (20, 21) in die Ver
riegelungsposition bzw. Entriegelungsposition bringbar ist
bzw. sind.
14. Kuppelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der mit einer Verankerungsnase (83) versehene
(untere) Kupplungsvorsprung (76) mindestens eine Gleit
fläche (87) zum Verschieben des gesamten Kuppelstücks (71)
in die Verriegelungsposition aufweist.
15. Kuppelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitfläche (87) auf der der Verankerungsnase
(83) weggerichteten Seite des (unteren) Kupplungsvorsprungs
(32) angeordnet ist.
16. Kuppelstück nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitfläche (87) derart ausgebildet ist,
daß sie das Kuppelstück (71) selbsttätig beim Absenken des
oberen Containers (20) auf den unteren Container (21) in
die Verriegelungsstellung des (unteren) Kupplungsvorsprungs
(32) verschiebt.
17. Kuppelstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche (87) konkav gewölbt ausge
bildet ist.
18. Kuppelstück nach Anspruch 13 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der zur Verankerungsnase (83) weisenden Seite des (unteren)
Kupplungsvorsprungs (76) eine weitere Gleitfläche (85) ange
ordnet ist, die zum Zusammenkuppeln der Container (20, 21)
das Kuppelstück (71) derart bewegt, daß der (untere)
Kupplungsvorsprung (76) mit der Verankerungsnase (83) durch
das Langloch (25) in den Eckbeschlag (23) des Containers
(21) eintreten kann.
19. Kuppelstück nach Anspruch 13 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vom (unteren) Kupplungsvorsprung (76) mit der Ver
ankerungsnase (83) weggerichtete Seite (Oberseite 73) des
Widerlagers (72) mit mindestens einer leicht gleitenden
Oberfläche, insbesondere einem Belag (81) aus
Polytetrafluorethylen, versehen ist.
20. Kuppelstück nach Anspruch 13 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit einem Querriegel (78) versehene (obere) Kupplungsvor
sprung (74) ein durch das Langloch (25) im Eckbeschlag (22)
hindurchragendes Mittelstück (77) aufweist, das mit einer
Ausnehmung (89) versehen ist, die derart ausgebildet ist,
daß das Mittelstück (77) im Eckbeschlag (22) verdrehbar
ist.
21. Kuppelstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (89) im Mittelstück (77) durch ein
korrespondierend hierzu ausgebildetes Füllstück (88) aus
füllbar ist zur Verdrehsicherung des Mittelstücks (77) im
Langloch (25) des Eckbeschlags (22) des jeweiligen Con
tainers (20).
22. Kuppelstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Füllstück (88) durch Federvorspannung in der
Ausnehmung (89) im Mittelstück (77) gehalten ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030336A DE4030336C2 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
DE4042710A DE4042710C2 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
ES91116305T ES2082901T5 (es) | 1990-09-25 | 1991-09-25 | Pieza de acoplamiento para unir contenedores. |
DE59107335T DE59107335D1 (de) | 1990-09-25 | 1991-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
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DK91116305T DK0477887T4 (da) | 1990-09-25 | 1991-09-25 | Koblingsstykke til forbindelse af containere |
US08/119,810 US5560088A (en) | 1990-09-25 | 1993-09-10 | Coupling pieces for connecting containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4030336A DE4030336C2 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030336A1 true DE4030336A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4030336C2 DE4030336C2 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=6414951
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4030336A Expired - Lifetime DE4030336C2 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
DE4042710A Expired - Lifetime DE4042710C2 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
DE59107335T Expired - Lifetime DE59107335D1 (de) | 1990-09-25 | 1991-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4042710A Expired - Lifetime DE4042710C2 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
DE59107335T Expired - Lifetime DE59107335D1 (de) | 1990-09-25 | 1991-09-25 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
Country Status (5)
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US (1) | US5560088A (de) |
EP (1) | EP0477887B2 (de) |
DE (3) | DE4030336C2 (de) |
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