DE3741743C2 - Sicherungsschalter - Google Patents

Sicherungsschalter

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DE3741743C2
DE3741743C2 DE19873741743 DE3741743A DE3741743C2 DE 3741743 C2 DE3741743 C2 DE 3741743C2 DE 19873741743 DE19873741743 DE 19873741743 DE 3741743 A DE3741743 A DE 3741743A DE 3741743 C2 DE3741743 C2 DE 3741743C2
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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    • H01H85/25Safety arrangements preventing or inhibiting contact with live parts, including operation of isolation on removal of cover
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H21/165Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Sicherungs­ schalter ist aus der DE 34 06 815 C2 bekannt.
Bei dem bekannten Sicherungsschalter wird der Berührungs­ schutz bei entnommenen Sicherungsstöpsel dadurch bewerkstel­ ligt, daß der Sicherungsstöpsel nicht direkt in den Siche­ rungsschalter, sondern in einen Träger eingeschoben wird. Der Träger ist im Gehäuse des Sicherungsschalters schwenkbar an­ geordnet und kann nicht aus dem Gehäuse entfernt werden. Der Sicherungsstöpsel läßt sich nur in der Aus-Stellung des Si­ cherungsschalters entnehmen, in der die elektrischen Kontakte für den Sicherungsstöpsel im Träger durch das Verschwenken des Trägers strom- bzw. spannungslos sind.
Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil eines kompli­ zierten Aufbaus vor allem hinsichtlich der Kontaktlamellen für den Träger. Außerdem ist der Berührungsschutz nicht voll­ ständig, da nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Träger, ohne daß sich ein Sicherungsstöpsel darin befindet, in die Ein-Stellung umgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherungs­ schalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Einstecköffnung im Sinne eines Berührungsschutzes ver­ schlossen ist und nur durch Einführen des zugehörigen Siche­ rungsstöpsels geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Verschlußklappe gewährleistet einen Schutz des Siche­ rungsschalters gegen Berührung bei entnommenem Sicherungs­ stöpsel und schützt darüber hinaus das Innere des Schalters gegen Eindringen von Staub oder anderen die Funktion des Schalters ggf. beeinträchtigenden Substanzen.
Die Art der Verriegelung der Verschlußklappe in ihrer Schließstellung kann erfindungsgemäß variieren. Die Unteran­ sprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin­ dung.
Aus der DE-AS 11 02 857 und der DE-PS 8 90 380 sind zwar schwenkbare und verriegelbare Verschlußklappen in ähnlicher Verwendung bekannt. Bei den entsprechenden Anordnungen gibt es jedoch keine Sicherungsstöpsel. Die DE 29 03 826 C2 wie­ derum beschreibt einen Einbau-Sicherungssockel für Siche­ rungseinsätze, jedoch ohne Verschlußklappe.
Nachstehend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Sicherungs­ schalters in teilweise weggebrochener Seitenan­ sicht;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Sicherungs­ schalters, teilweise im Schnitt gemäß Schnitt­ linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen zum Sicherungsschalter in Fig. 1 gehöri­ gen Sicherungsstöpsel mit Sicherungseinsatz in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Seite des Sicherungs­ stöpsels in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 3;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Sicherungs­ schalters in einer Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer zweiten Sperrvorrichtung;
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Sicherungs­ schalters, etwa in der Darstellung wie in Fig. 1 und 6, mit einer dritten Sperrvorrichtung;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Sicherungsstöpsel in Seitenansicht mit Sicherungseinsatz für den Sicherungsschalter in Fig. 7 und
Fig. 10 eine Ansicht auf eine weitere Seite des Sicherungs­ stöpsels in Fig. 9.
In Fig. 1 ist ein Sicherungsschalter 11 gezeigt, dessen Gehäuse 12 in an sich bekannter Weise aus zwei vorzugs­ weise aus Kunststoff hergestellten Gehäusehälften 12a, 12b besteht, die in der Regel miteinander vernietet sind (nicht gezeigt). Das Gehäuse 12 weist eine Einstecköffnung 13 für einen Sicherungsstöpsel 14 auf, in dessen Queröff­ nung 15 ein Sicherungseinsatz 16 angeordnet ist. Kontakt­ kappen 17, 18 des Sicherungseinsatzes liegen an Kontakt­ schienen 19, 20 an, die in der Einschaltstellung des Sicherungsstöpsels 14 innerhalb des Gehäuses 12 mit an Stromleitungen angeschlossenen Kontaktlamellen in Berüh­ rung stehen, von denen in Fig. 1 eine Kontaktlamelle 21 gezeigt ist.
Die Oberseite des Gehäuses 12 ist durch eine Platte 22 abgedeckt, die mit einer dem Öffnungsquerschnitt der Einstecköffnung 13 entsprechenden Durchbrechung 23 verse­ hen ist und mittels einer Nut-Federverbindung 24 an den Gehäusehälften 12a, 12b befestigt ist und diese an der Oberseite dadurch verbindet.
Obwohl in Fig. 1 nur die Innenseite der Gehäusehälfte 12b sichtbar ist, ist verständlich, daß die Ausgestaltung der Innenseite dieser Gehäusehälfte 12b spiegelbildlich auch auf der Innenseite der in Fig. 1 vorderen Gehäusehälften 12a vorhanden ist. Es genügt daher, auf die Ausgestaltung der Gehäusehälfte 12b einzugehen. Es ist ersichtlich, daß die Einstecköffnung 13 an der in Fig. 1 linken Schmalseite 24 bzw. die Längsachse der Einstecköffnung 13 mit der Lotrechten einen sich nach außen öffnenden spitzen Winkel bildet, wobei diese Schmalseite 24 als ebene Fläche ausgebildet ist. Im Abstand von dieser Schmalseite 24 der Einstecköffnung 13 befindet sich eine Führungsnut 25 an der Innenseite jeder Gehäusehälfte 12a, 12b, wobei diese Führungsnut 25 parallel zur Schmalseite 24 gerichtet ist und im Bereich des unteren Endes der Einstecköffnung 13 in eine kreisförmige Erweiterung 26 ausmündet, von der sich an der Innenseite jeder Gehäusehälfte eine kreissektor­ förmige Vertiefung 27 erstreckt, deren Krümmungsmittel­ punkt die Mitte der kreisförmigen Ausnehmung 26 ist, durch die sich die Schwenkachse des Sicherungsstöpsels 14 erstreckt. Durch die kreissektorförmige Vertiefung 27 ist der Schwenkwinkel des Sicherungsstöpsels 14 aus der in Einschubrichtung liegenden Ausschaltstellung in die in der Nähe der Kontaktlamelle 21 liegenden Einschaltstellung und umgekehrt bestimmt.
Die der Schmalseite 24 gegenüberliegende Schmalseite 28 der Einstecköffnung 13 ist gekrümmt ausgebildet, um die Schwenkbewegung des Sicherungsstöpsels 14 zu ermöglichen.
Das untere Ende der Einstecköffnung 13 ist durch eine Verschlußkappe 29 verschlossen, die mit ihrer Schwenkachse 30, die von nicht sichtbaren Achsstummeln gebildet wird, jeweils in nicht sichtbaren zylindrischen Vertiefungen in den beiden Gehäusehälften 12a, 12b schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende 31 der Verschlußklappe 29 liegt in deren Schließstellung an einer Anschlagnase 32 am unteren Ende der Schmalseite 24 der Einstecköffnung 13 an. Eine Schenkelfeder 33 ist im Bereich der Schwenkachse 30 der Verschlußklappe 29 im Gehäuse 12 angeordnet, wobei ein Federschenkel 34 in einer Ausnehmung 35 des Gehäuses 12 formschlüssig gehalten ist, während der andere Federschen­ kel 36 mit Vorspannung an der Unterseite der Verschlußkap­ pe 29 anliegt und diese stets in Schließrichtung beauf­ schlagt.
Im Bereich der Schmalseite 24 der Einstecköffnung 13 ist eine in der Ansicht gemäß Fig. 1 um 90° abgewinkelte Gabelfeder 37 mit einem horizontalen Federbügel 38 in einer entsprechenden Vertiefung 39 der Schmalseite 24 angeordnet. Die Gabelzinken 40, 41 sind auf mittlerer Länge mit einer über die Innenwände 45, 46 des Gehäuses vorstehenden Abkröpfung 42 bzw. 43 versehen, wobei die unteren, freien Enden 44, 45 der Gabelzinken 40, 41 etwa rechtwinklig ins Gehäuse innere gegeneinander auf gleicher Höhe abgewinkelt sind und normalerweise über die Innenwän­ de 45, 46 der beiden Gehäusehälften nach innen vorstehen und dabei das freie Ende 31 der Verschlußkappe 29 untergreifen und diese in der Schließstellung festhalten. Es ist ersichtlich, daß die Gabelzinken 40, 41 in einer seitlichen Ausnehmung 47 bzw. 48 der beiden Innenwände 45, 46 gelagert sind, wobei diese Ausnehmungen 47, 48 so tief sind, daß die Gabelzinken 40, 41 vollständig von ihnen aufgenommen werden können, wenn die Gabelzinken durch den Sicherungsstöpsel 14 seitlich in die Entriegelungsstellung gedrückt werden. In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist die Seitenwand 64 des Sicherungsstöpsels 14 schematisch ange­ deutet, die in Einschubrichtung über die Abkröpfung 43 hinweggeglitten ist, wobei die Gabelzinke 41 vollständig von der Vertiefung 48 aufgenommen wird. Beim weiteren Einschieben des Sicherungsstöpsels 14 in das Gehäuse trifft das innere Ende des Sicherungsstöpsels 14 auf die entriegelte Verschlußklappe 29 und kann diese in die in Fig. 1 gestrichelte Offenstellung 50 verschwenken.
Der Sicherungsstöpsel 14 weist den Führungsnuten 25 entsprechende Führungsleisten 51, 52 an beiden Seitenwän­ den 63, 64 auf, die im Bereich ihres oberen Endes jeweils als axiale Vorsprünge 53 ausgebildet sind. Diese Vorsprünge 53 ragen von den Seitenwänden 63, 64 des Sicherungsstöpsels 14 auf einer Länge vor, die etwa der Tiefe der sich gegenüberliegenden kreisförmigen Erweite­ rungen 26 im Gehäuse 12 entspricht. Ebenso ist die Länge dieser Vorsprünge 53, in Längsrichtung des Sicherungs­ stöpsels 14 gesehen, so bemessen, daß der Eingriff der Vorsprünge 53 in die kreisförmigen Erweiterungen 26 möglich ist.
In Fig. 1 sind die Achsen der Führungsleisten 51, 52 in der ausgeschalteten Einschubstellung und in der ver­ schwenkten Einschaltstellung strichpunktiert dargestellt und jeweils mit 55 bzw. 56 bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß in der Richtung der Achse 56 für die Einschaltstellung die Vorsprünge 53 bei 57 an der Umfangswand 58 der kreisförmigen Erweiterung 26 anliegen, so daß in dieser Einschaltstellung der Sicherungsstöpsel 14 gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse 12 gesichert ist.
Die Oberseite des Sicherungsstöpsels 14 zeigt in Fig. 5 ein Schauglas 54, durch das das Sicherungsplättchen der Sicherungseinheit 16 kontrolliert werden kann.
An der Unterseite des Sicherungsschaltergehäuses 12 befindet sich eine flache Quernut 59, deren eine Seite bei 60 hinterschnitten ist und aus deren gegenüberliegender Seite ein unter Federvorspannung stehender Sperrnocken 61 zur Verriegelung des Schalters auf einer nicht dargestell­ ten Halteschiene dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Verschlußklappe 29 in ihrer Öffnungsstellung 50 durch die innere abgerundete Kante 62 des Sicherungsstöpsels 14 so lange in der gestrichelt dargestellten Öffnungsstellung gehalten wird, wie sich der Sicherungsstöpsel 14 im Gehäuse 12 befindet, wobei im Falle einer Schwenkbewegung des Sicherungsstöpsels 14 zwischen der Ein- und Ausschalt­ stellung die Verschlußklappe 29 lediglich eine Schwenkbe­ wegung im Rahmen dieses Schwenkweges des Sicherungsstöp­ sels 14 mitmacht. Wird jedoch der Sicherungsstöpsel 14 wieder zur Achse 55, also in Ausschalt­ stellung verschwenkt und in Richtung dieser Achse 55 durch die Führungsnut 25 hindurch aus dem Gehäuse 12 wieder herausgezogen, bleibt die Verschlußklappe 29 unter der Wirkung des Federschenkels 36 so lange an dem inneren Ende 62 des Sicherungsstöpsels 14 liegen, bis das freie Ende 31 der Verschlußklappe 29 auf die Sperrnase 32 des Gehäuses trifft und damit ihre Schließlage einnimmt. Dieser Vorgang wird wiederum durch den rechten Teil der Fig. 2 veran­ schaulicht, wenn man sich vorstellt, daß die Seitenwand 64 des Sicherungsstöpsels 14 sich zur Außenseite der Ein­ stecköffnung 13 bewegt. Daraus geht hervor, daß der Abstand zwischen der Abkröpfung 42, 43 und den unteren Verriegelungsenden 44, 45 der Gabelzinken 40, 41 der Sperrfeder 37 so groß bemessen ist, daß die Gabelzinken 40, 41 noch gespreizt sind, wenn die Verschlußklappe 29 ihre Schließlage einnimmt. Daher verriegeln die Verriege­ lungsenden 44, 45 erst nach der Freigabe der Abkröpfungen 42, 43 der Gabelzinken 40, 41 durch die Seitenwände 63, 64 des Sicherungsstöpsels 14 das freie Ende 31 der Verschluß­ klappe 29. Die Vorspannung der Gabelzinken 40, 41 in das Innere des Gehäuses 12 ist so groß bemessen, daß es Unbefugten nicht möglich ist, sie in die Öffnungsstellung zu bewegen, so weit sie deren Bedeutung für das Entriegeln der Verschlußklappe 29 überhaupt erkennen können. Dies wird dadurch noch wesentlich erschwert, daß die Gabelzin­ ken 40, 41 in den schmalen Vertiefungen 47, 48 beinahe vollständig versteckt sind und ein unmittelbarer Zugang nahezu unmöglich ist.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Sicherungs­ schalters 65, bei der gleiche oder ähnliche Teile mit entsprechenden Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 versehen sind. Es ist ersichtlich, daß die Sperrvorrich­ tung für das freie Ende 31 der Verschlußklappe 29 im vorliegenden Fall aus einem Sperrschieber 70 besteht. Der Sperrschieber 70 ist mit einem Fuß 71 auf einer Führungs­ fläche 72 im Gehäuse 12 in dessen Längsrichtung horizontal verschiebbar und steht unter der Vorspannung einer Druckfeder 73, deren Enden sich einerseits an den der Stirnseite des Gehäuses 12 zugekehrten Ende des Fußes 71 und an einer inneren Gehäusewand 74 innerhalb einer Ausnehmung 75 im Gehäuse abstützen. Das in Richtung der Einstecköffnung 13 gerichtete Ende des Fußes 71 bildet eine Sperrnase 76, welche das freie Ende 31 der Verschluß­ klappe 29 in deren Schließstellung unter der Wirkung der Druckfeder 73 untergreift und damit in der Schließstellung sperrt.
Ein von dem Fuß 71 aufragender Druckschenkel 78 ist mit einem Betätigungsnocken 77 versehen, der in der Sperrstel­ lung des Sperrschiebers 70 über die Schmalseite 24 der Einstecköffnung 13 hinaus nach innen in die Bewegungsbahn des Sicherungsstöpsels 14 vorragt. Wird der Sicherungs­ stöpsel 14 in die Einstecköffnung 13 eingesetzt, trifft das innere Ende auf den Nocken 77 und verschiebt damit den Sperrschieber 70 in Fig. 6 nach links in die Entriege­ lungsstellung, in der das freie Ende 31 der Verschlußklap­ pe 29 durch die Sperrnase 76 freigegeben wird. Infolgedes­ sen kann die Verschlußklappe 29 entgegen der Wirkung des Federschenkels 36 in die gestrichelte Öffnungsstellung 50 bewegt werden. Wird der Sicherungsstöpsel 14 aus dem Gehäuse 12 entfernt, drückt der Federschenkel 36 die Verschlußklappe 29 in die in Fig. 6 gezeigte Schließ­ stellung, wobei jedoch der Sperrschieber 70 so lange in der entriegelten Stellung gehalten wird, wie der Nocken 77 noch am Sicherungsstöpsel 14 anliegt. Erst nachdem das innere Ende des Sicherungsstöpsels 14 den Betätigungs­ nocken 77 passiert hat, wird der Sperrschieber 70 unter der Wirkung der Druckfeder 73 in die in Fig. 6 gezeigte Sperrstellung nach rechts vorgeschoben, bis das freie Ende 31 der Verschlußklappe 29 über der Sperrnase 76 liegt. Die Verriegelungsstellung des Sperrschiebers 70 kann durch geeignete, in der Fig. 6 im einzelnen nicht dargestellte Anschläge oder aber durch die Stirnseite des freien Endes 31 der Verschlußklappe 29 fixiert sein.
Bei der dritten Ausführungsform eines Sicherungsschalters 79 in den Fig. 7 bis 10 ist eine Verschlußklappe 80 für eine Einstecköffnung 81 eines Gehäuses 84 erkennbar, wobei eine Schwenkachse 82 in Form von in Fig. 8 dargestellten, an gegenüberliegenden Längsseiten der Verschlußklappe 80 vorstehenden Achsstummeln 82a, 82b in senkrechte schlitz­ artige Führungen 83 in den gegenüberliegenden Innenwänden 110, 111 von zwei Gehäusehälften 84a, 84b eingreifen, deren Längsachse somit mit der Einschubrichtung der Einstecköffnung 81 einen sich nach außen öffnenden spitzen Winkel bildet. Die Verschlußklappe 80 ist an ihrem freien Ende mit einer Entriegelungsnase 85 versehen, die von der Oberseite des freien Endes 89 der Verschlußklappe 80 aufragt und zum äußeren Ende hin eine schräge Auflaufflä­ che 86 bildet, die wiederum einen spitzen Winkel mit der benachbarten Schmalseite 87 der Einstecköffnung 81 bildet. Die Bedeutung dieses Winkels wird weiter unten erklärt. Die Entriegelungsnase 85 liegt in der in Fig. 7 gezeigten Schließstellung der Verschlußklappe 80 an einer Anschlag­ fläche 88 des Gehäuses 84 an, die so weit in Fig. 7 nach links zurückversetzt ist, daß das freie Ende 89 der Verschlußklappe 80 in der gezeigten Schließstellung in eine Ausnehmung 90 im Gehäuse 84 eingreift und auf einer Sperrnase 91 des Gehäuses 84 zu liegen kommt. Die Verschlußklappe 80 wird wiederum in dieser Schließstellung durch den Federschenkel 36 der Schenkelfeder 33 gehalten.
Die Verschlußklappe 80 liegt im Bereich ihrer beiden Längsseiten in Fig. 7 von ihrer Längenmitte etwas zu ihrem freien Ende 89 hin versetzt zwei nockenartigen Schwenk­ punkten 92 an den Innenwänden 111, 112 gegenüber, die jeweils geringfügig die beiden Längskanten der Verschluß­ klappe 80 in der in Fig. 7 gezeigten Schließlage übergreifen.
Fig. 9 und 10 zeigen den zu dem Sicherungsschalter 79 in Fig. 7 und 8 gehörigen Sicherungsstöpsel 93, der an seinem unteren Ende mit einer in Seitenansicht gemäß Fig. 9 spitzwinkeligen Entriegelungsnase 94 versehen ist. Füh­ rungsleisten 95, 96 auf gegenüberliegenden Seiten des Sicherungsstöpsels 93 sind wiederum mit Vorsprüngen 97, 98 versehen, die in die kreisförmigen Erweiterungen 26 in den gegenüberliegenden Innenwänden 111, 112 der Gehäusehälften 84a, 84b eingreifen und die Schwenkachse für den Siche­ rungsstöpsel 93 bilden, so bald dieser vollständig in das Gehäuse 84 eingesetzt ist.
Der Sicherungsstöpsel 93 enthält in einer Queröffnung 99 einen Sicherungseinsatz 100, der mit seinen Kontaktkappen 101, 102 an Kontaktschienen 103 bzw. 104 anliegt. Diese Kontaktschienen 103, 104 stehen mit den Kontaktlamellen 21 bzw. 105 in Fig. 7 in Verbindung, die über Klemmschrauben 106, 107 in üblicher Weise mit elektrischen Leitungen verbunden sind.
Wird der Sicherungsstöpsel 93 gemäß Fig. 9 und 10 in die Einstecköffnung 81 des Gehäuses 84 in Fig. 7 eingesteckt, bewegt sich die Entriegelungsnase 94 in den Winkel zwischen der Auflauffläche 86 und der Schmalseite 87 der Einstecköffnung 81. Beim Auftreffen auf die Auflauffläche 86 wirkt auf die Verschlußklappe 80 eine in dessen Längsrichtung und eine quer zu dieser Längsrichtung gerichtete Kraftkomponente. Die axiale, in Längsrichtung der Ver­ schlußklappe 80 wirksame Kraftkomponente bewirkt, daß die Verschlußklappe um den Schwenkpunkt 92 entgegen der Wirkung des Federschenkels 36 mit ihrer Schwenkachse 82 in das obere Ende der Zwangsführung 83 unter Ausübung einer gleichzeitigen Längs- und Schwenkbewegung verschoben wird. Da die Führung 83 für die Schwenkachse 82, wie erwähnt, einen Winkel mit der Achse der Einstecköffnung 81 bildet, führt die Verschlußklappe 80 dabei eine in Fig. 7 nach rechts oben gerichtete Bewegung aus, derart, daß das freie Ende 89 der Verschlußklappe 80 von der Sperrnase 91 des Gehäuses 84 freikommt. Im weiteren Verlauf der Einschub­ bewegung des Sicherungsstöpsels 93 kann die Verschlußklap­ pe 80 dann die strichpunktierte Offenstellung 50 in Fig. 7 einnehmen. Sobald, wie in den vorhergehenden Beispielen, die Vorsprünge 97, 98 der Führungsleisten 95, 96 mit den kreisförmigen Erweiterungen 26 fluchten bzw. in diese eingreifen, kann der Sicherungsstöpsel 93 im Uhrzeigersinn in die Einschaltstellung geschwenkt werden, so daß die Kontaktschienen 103 und 104 mit den Klemmen 21 bzw. 105 in Berührung kommen und damit der Stromkreis geschlossen wird. Auch hier liegen die Vorsprünge 97, 98 in der Einschaltstellung in einer Sperrlage der Wandung der kreisförmigen Erweiterung 26 gegenüber, so daß der Sicherungsstöpsel, wie in den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen, in der Einschaltstellung nicht aus dem Gehäuse 84 herausgezogen werden kann.
Wird der Sicherungsstöpsel 93 aus dem Gehäuse 84 entfernt, bewegt sich die Verschlußklappe 80 in Uhrzeigerrichtung und nähert sich der Sperrnase 91, deren Stirnfläche 108, wie ersichtlich, mit der Einschubrichtung einen sich ins Gehäuseinnere öffnenden spitzen Winkel bildet, wobei die Stirnfläche 109 des freien Endes 98 der Verschlußklappe 80 zu der Stirnfläche 108 der Sperrnase 91 in der Schließ­ stellung etwa parallel verläuft. Infolgedessen wird, falls die Schwenkachse 82 nicht im oberen Ende der Führung 83 liegen sollte, die Stirnfläche 109 auf die Stirnfläche 108 auftreffen, so daß das freie Ende 89 unter der Wirkung des Federschenkels 36 an der Stirnfläche 108 der Sperrnase 91 vorbei bewegt wird, wobei die Schwenkachse 82 zwangsläufig bis zum Anschlag am oberen Ende der Führung 83 bewegt wird. Dabei liegt die Oberseite der Verschlußklappe 80 an den beiden sich gegenüberliegenden Schwenkpunkten 92 an den inneren Gehäusewänden 111, 112 an. Dadurch bildet die Verschlußklappe 80 einen doppelten Hebelarm, an dessen kleinerem Hebelarm zwischen Schwenkpunkt 92 und dem freien Ende 89 der Verschlußklappe an deren Unterseite der Federschenkel 36 wirksam ist, so daß, nachdem die Entriegelungsnase 94 des Sicherungsstöpsels 93 von der Auflauffläche 86 getrennt wurde, die Verschlußklappe 80 eine Schwenkbewegung um den Schwenkpunkt 92 in Uhrzeiger­ richtung derart ausführt, daß die Verschlußklappe 80 mit ihrer Schwenkachse 82 in das untere Ende der Führung 83 bewegt wird und dort anschlägt, während gleichzeitig das freie Ende 89 der Verschlußklappe 80 über die Sperrnase 91 geschoben und dadurch verriegelt wird, bis die Auflaufflä­ che 86 an der Anschlagfläche 88 des Gehäuses 84 anliegt. Damit hat die Verschlußklappe 80 ihre verriegelte Schließ­ lage eingenommen. Die Tiefe der Verschlußklappe 80 innerhalb der Einstecköffnung 81 sowie der geringfügige Vorsprung, den der Entriegelungsansatz 85 mit seiner Auflauffläche 86 in dem tiefsten Grund der Einstecköffnung 81 bildet, gewährleistet somit einen praktisch unaufhebba­ ren Berührungsschutz bei entnommenem Sicherungsstöpsel.

Claims (6)

1. Sicherungsschalter, dessen Gehäuse eine Einstecköff­ nung für einen einen Sicherungseinsatz auswechselbar aufneh­ menden Sicherungsstöpsel aufweist, wobei der Einstecköffnung bei entnommenem Sicherungsstöpsel ein Berührungsschutz für die Kontakte im Gehäuse zugeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Berührungsschutz aus einer Verschlußklappe (29; 80) für die Einstecköffnung (13; 81) besteht, die in der Schließstellung durch eine Sperrvorrichtung gehalten ist, welche mittels eines Entriegelungsorgans am Sicherungsstöpsel (14; 93) im Öffnungssinn betätigbar ist, so daß die Ver­ schlußklappe (29; 80) entgegen der Vorspannung einer Schließ­ feder (33) um eine Schwenkachse (30) in die Öffnungsstellung (50) bewegbar ist.
2. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus mindestens einer Sperrfeder (37) besteht, deren eines Ende (44, 45) die Ver­ schlußklappe (29) in ihrer Schließstellung untergreift und deren anderes Ende (38), 39) im Gehäuse (12) festgelegt ist, wobei ein Teil (42, 43) der Sperrfeder (37) in der Sperrstel­ lung in den freien Querschnitt der Einstecköffnung (13) vor­ steht und mittels einer Betätigungsfläche des Sicherungsstöpsels (14) in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
3. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem Sperrschieber (70) besteht, der innerhalb des Gehäuses (12) längsverschieb­ bar gelagert ist sowie durch eine Druckfeder (73) in Richtung der Sperrstellung vorgespannt ist, in welcher eine Sperrnase (76) des Sperrschiebers (70) das freie Ende der Verschluß­ klappe (29) untergreift, wobei der Sperrschieber (70) mit einem Betätigungsnocken (77) versehen ist, der in den freien Querschnitt der Einstecköffnung (13) des Gehäuses (12) vor­ ragt und mittels einer Betätigungsfläche des Sicherungsstöp­ sels (14) in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
4. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (82) der Verschlußklappe (80) in Führungen (83) innerhalb des Gehäuses zwischen einer Sperrstellung und einer Entriegelungsstellung zwangsgeführt ist, wobei die Verschlußklappe (80) in ihrer Sperrstellung auf etwa mittlerer Länge ihrer Außenseite an einem Schwenk­ punkt (92) im Gehäuse abgestützt ist und unter der Wirkung der Schließfeder (33), die an der Unterseite zwischen dem Schwenkpunkt (92) und dem freien Ende (89) der Verschlußklap­ pe (80) angreift, mit diesem freien Ende (89) an einer orts­ festen Sperrnase (91) im Gehäuse anliegt.
5. Sicherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen (83) mit der Längsachse des Ein­ steckkanals einen spitzen Winkel bilden, der sich zur Einstecköffnung (81) hin erweitert.
6. Sicherungsschalter nach den Ansprüchen 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das freie Ende (89) der Verschluß­ klappe (803 eine Auflauffläche (86) aufweist, die in Schließ­ stellung der Verschlußklappe (80) mit einer Fläche (87) der Einstecköffnung (81) einen spitzen, sich zur Einstecköffnung erweiternden Winkel bildet und mit einem entsprechenden Ent­ riegelungsansatz (94) am vorderen Stirnende des Sicherungs­ stöpsels (93) zusammenwirkt, und daß die Verschlußklappe (80) mittels einer im wesentlichen in deren Längsrichtung wirksa­ men Kraftkomponente um den Schwenkpunkt (92) schwenkbar und in der Zwangsführung (83) bewegbar ist, derart, daß das freie Ende (89) der Verschlußklappe (80) von der Sperrnase (91) freikommt und in die entriegelte Stellung hinein bewegbar ist.
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