DE8402894U1 - Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen - Google Patents
Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei RaststellungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
. SOLF & 2APF
II/mj/3081
Willi Wader GmbH, Tiefestr. 10, 5608 Radevormwald
Drehverschluß zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehverschluß zum Verbinden von Containern im gestapelten Zustand,
bestehend aus einem Gehäuse und einem Verschlußknebel, der an den beiden Enden einer im Gehäuse gelagerten
Lagerachse gegeneinander versetzte, insbesondere um ca. 30°, angeordnete und mittels eines Hebels gemeinsam
zwischen unterschiedlichen Stellungen verdrehbare Knebelköpfe aufweist, und das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften
besteht, die an ihren beiden ebenen, zueinander paralleler Außenlängsseiten etwa mittig jeweils seitliche, als
Distanzelemente dienende Flügel aufweisen.
Bei dem Verladen von Containern auf Schiffen werden die Container reihenweise im Schiffsrumpf nebeneinander
und übereinander angeordnet. Damit diese derart gelagerter Container während des Transports nicht gegeneinander
verrutschen können, werden sie mit sogenannten "Twistlocks
und mit Spannbrücken miteinander verbunden. Dabei dienen die Twistlocks zur gegenseitigen Fixierung der übereinander
angeordneten Container und die Spannbrücken zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Containerreihen.
Ein sogenannter Twistlock ist eingangs beschrieben. Dieser Twistlock wird mit dem unteren Knebel in eine
öffnung in einer Containerecke eines ersten Containers gesteckt und dann verdreht, wodurch der Knebel die Öffnungsränder
hintergreift und somit der Twistlock (Drehverschluß) am Container fixiert ist. In dieser Stellung nimmt der
gegenüberliegende/ nach oben stehende Knebelkopf eine Stellung ein, die es erlaubt, daß dieser Knebel in eine
entsprechende Öffnung der Containerecke des auf dem ersten Container abgesetzten zweiten Containers hineinpaßt.
Ein nochmaliges Verdrehen der Knebel bewirkt nun, daß beide Knebel die Randkanten der Öffnungen des jeweils
ihnen zugeordneten Containers hintergreifen, wodurch die beiden Container miteinander verbunden sind. Nachteilig
bei diesem bekannten Twistlock (Drehverschluß) ist es nun, daß drei unterschiedliche Drehstellungen
des Verschlußknebels vorhanden sind, die aber von den Bedienungspersonen verwechselt werden können, so daß
es öfters vorkommt, daß beim Anheben der Container festgestellt wird, daß keine Verbindung durch den einzelnen
Twistlock hergestellt worden ist, wodurch Arbeitsverzögerungen und darüber hinaus Unfallrisiken resultieren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Drehverschluß dahingehend zu verbessern, daß nur zwei
eindeutige Raststellungen des Verschlußknebels vorhanden
sind, so daß Verwechslungen zwischen der Montagestellung
und der Arretierungsstellung nicht möglich sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Knebel zwischen einer Montagestellung und einer hierzu
um ca. 90° verdrehten Verschlußstellung verdrehbar gelagert ist und in der Montagestellung der eine Knebelkopf
mit seiner Längsachse parallel zur Teilungsebene des Gehäuses verläuft und die beiden Gehäusehälften an ihren
zur Teilungsebene parallelen Längsseitenflächen an diagonal gegenüberliegenden Ecken derart abgeschrägt sind,
daß die Abschrägungen zu denjenigen Knebelkantenabschnitten des anderen um 30° verdrehten Knebelkopfes parallel
verlaufen, die das Gehäuse in der Montagestellung schneiden. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist es möglich, zunächst den Drehverschluß mit dem um 30° versetzten Knebelkopf in die Öffnung der Containerecke
einzuführen und dann insgesamt das Gehäuse mit dem Knebelkopf um 30° etwa zu verdrehen, wodurch dann
der schräg stehende Knebelkopf mit seinen gegenüber
dem Gehäuse vorspringenden Ecken die Öffnungsränder hintergreift. Somit wird die erste Verriegelungsstellung
nicht durch Verdrehen des Verschlußknebels sondern durch Verdrehung des gesamten Drehverschlusses eingenommen,
so daß der Verschlußknebel selbst nur noch zwischen seinen Stellungen verdreht werden muß. Denn nach dem
Verdrehen des gesamten Drehverschlusses kann nunmehr von oben über dem mit dem Gehäuse fluchtenden Knebelkopf
der zweite Container aufgesetzt werden und danach durch Verdrehen des Knebels um 90° diejenige Stellung des
Verschlußknebels erreicht wird, bei der beide Knebelköpfe die Öffnungskanten der zugeordneten Öffnungen
hintergreifen.
Zwar ist es aus dem Stand der Technik ebenfalls bereits
bekannt/ ein Gußgehäuse für Drehverschlüsse mit einem einseitigen Knebelkopf vorzusehen, wobei an der diesem
Knebelkopf gegenüberliegenden Seite des Gehäuses seitliche Vorsprünge ausgebildet sind, die durch Verschwenken
des Gehäuses in eine Arretierstellung gebracht werden können, so daß anschließend nur noch der Knebelkopf
nach dem Aufsetzen des zweiten Containers verdreht werden muß, jedoch bestehen hier grundlegende Unterschiede
zum Anmeldungsgegenstand, da um das Gußgehäuse ein Verschlußknebel mit nur einseitigem Knebelkopf gelagert
ist, so daß die auftretenden Kräfte zwischen dem Gehäuse und dem Knebelkopf aufgefangen werden müssen. Dies ist
jedoch nachteilig, da das Gußgehäuse eine geringere Festigkeit hat als der geschmiedete Verschlußknebel
und darüber hinaus erfolgt die Kräfteübertragung vom Gehäuse in den Verschlußknebel über die Lagerung des
Knebels im Gehäuse, wodurch eine weitere Reduzierung der zu übertragenden Kräfte erfolgt.
Erfindungsgemäß bleibt jedoch das Gehäuse praktisch kräftefrei, da die aufzunehmenden Kräfte ausschließlich
über den einstückigen Verschlußknebel laufen. Darüber hinaus kann das Gußgehäuse aus zwei identischen Gehäusehalften
hergestellt werden, wodurch sich wesentlich geringere Herstellungskosten ergeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Drehverschlusses sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispxeles wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es ζ eigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Drehverschlusses,
Fig. 2 eine Aufeicht auf den Drehverschluß gemäß
Fig. 1 in der Montagestellung, 10
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den erfindungsgemäßen
Drehverschluß gemäß Fig. 1 in der Montagestellung.
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig.3, jedoch ohne Knebelkopf.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer
Drehverschluß aus einem Gehäuse 1, das sich aus zwei gleichen Gehäusehälften 2 zusammensetzt. Innerhalb des
Gehäuses 1 ist ein Verschlußknebel 3 verdrehbar gelagert. Die Lagerung ist dabei derart, daß der Knebel zwei
unterschiedliche Stellungen rastend einnehmen kann. Die beiden Gehäusehälften 2 werden mittels senkrecht
zur Gehäuseteilungsebene X-X verlaufender Schraub-Bolzenverbindungen
miteinander verbunden und zusammengehalten. Mittels eines Betätigungshebels 4 wird der Verschlußknebel
3, der mit seiner Lagerachse innerhalb des Gehäuses 1 gelagert ist, zwischen den beiden Raststellungen verdreht
. Der Verschlußknebel 3 besitzt endseitig jeweils Knebelköpfe 6, 7, die gegeneinander um 30° versetzt
angeordnet sind. Die beiden Gehäusehälften 2 weisen an ihren beiden ebenen, zueinander parallelen Außenlängsseiten
8, etwa mittig jeweils seitliche, als Distanzelemente dienende Flügel 9 auf.
Erfindungsgemäß ist nun weiterhin vorgesehen, daß die beiden Knebelköpfe 6, 7 derart zueinander angeordnet
sind, daß in der Montagestellung, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, einer der Knebelköpfe, hier der Knebelkopf
6, mit seiner Längsachse parallel zur Teilungsehene X-X des Gehäuses verläuft, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Längsachse mit der Teilungsebene zusammenfällt. Der andere Knebelkopf 7 ist in dieser
Stellung um 30° versetzt angeordnet, so daß er mit seinen Knebelkantenabschnitten 10, 11, die diagonal einandergegenüberliegen,
das Gehäuse in dieser Stellung schneidet. Weiterhin ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
beiden Gehäusehälften an diagonal gegenüberliegenden Ecken,die den diagonal gegenüberliegenden Knebelkantenabschnitten
10, 11 zugeordnet sind, und mit Bezugsziffern 12, 13 versehen sind, Abschrägungen 14 aufweisen, die
parallel zu den Knebelkantenabschnitten verlaufen und vorzugsweise mit den zugeordneten Knebelkanten fluchten.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, den erfindungsgemäßen
Drehverschluß mit dem 30° versetzten Knebelkopf zuerst in die zugeordnete Containeröffnung
einzuführen, ohne daß dabei eventuell überstehende Ecken des Gehäuses stören würden. Nachdem der erfindungsgemäße
Drehverschluß in dieser Stellung in die Öffnung eingeführt worden ist, kann nunmehr der gesamte Drehverschluß um
30° verdreht werden, so daß dann die das Gehäuse überragenden Ecken des Knebelkopfes die Öffnungskanten hintergreifen
und somit der Drehverschluß in dem Container fixiert ist. Nach dem Verdrehen des gesamten Drehverschlusses
um 30° nimmt nun der aus dem Container herausragende Knebelkopf eine Stellung ein, in der er einerseits mit
den Gehäuselängskanten fluchtet und andererseits derart zur Containeröffnung ausgerichtet ist, daß nunmehr der andere
-7-
Container leicht aufgesetzt werden kann. Danach kann der Knebel mittels des Betätigungshebels 4 um 90° verdreht
werden, wobei dann beide Knebelköpfe Öffnungskanten hintergreifen und somit die beiden Container miteinander
verbunden sind. Erfindungsgemäß sind demnach nur zwei Stellungen des Betätigungshebels 4 erforderlich, um
e-"> η sicheres Verbinden zu erreichen. In den Fiq. 2
und 3 ist die zur Montagestellung der Knebelköpfe um ca. 90° verdrehte Stellung gestrichelt eingezeichnet.
Erf indungsgeaiäß ist vorgesehen, daß die Abschrägungen
mit den zugeordneten Knebelkanten in der Montagestellung des einen Knebelkopfes 7 fluchten. Es kann jedoch ebenfalls
vorgesehen sein, daß die Gehäusekanten im Bereich der Abschrägungen 14 gegenüber den Knebelkanten nach
innen verspringen. Dabei ist nach den vorstehenden Angaben angenommen, daß die Breite der Knebelköpfe der Breite
des Gehäuses entspricht, und zwar in dem Bereich, mit dem das Gehäuse in die Containeröffnungen hineinragt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehverschlusses
ermöglicht es, die beiden Gehäusehälften als identische Gußteile auszubilden, so daß für beide Teile die gleiche
Gußform Verwendung finden kann. Der Verschlußknebel selbst ist zweckmäßigerweise als geschmiedetes Stahlteil
ausgebildet, so daß hier hohe Festigkeiten erzielt werden können.
Claims (5)
1. Drehverscr luß zum Verbinden von Containern im gestapelten
Zustand, bestehend aus einem Gehäuse und einem Verschlußknebel, der an den beiden Enden einer im
Gehäuse gelagerten Lagerachse gegeneinander versetzte, insbesondere um 30°, angeordnete und mittels eines
Hebels gemeinsam zwischen unterschiedlichen Stellungen verdrehbare Knebelköpfe aufweist, und das Gehäuse
aus zwei Gehäusehälften besteht, die an ihren beiden ebenen, zueinander parallelen Außenlängsseiten etwa
mittig jeweils seitliche, als Distanzelemente dienende Flügel aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knebel (3 ) zwischen einer Montagestellung und einer hierzu um ca. 90° verdrehten Verschlußstellung
verdrehbar gelagert ist und in der Montagestellung der eine Knebelkopf (6) mit seiner
Längsachse parallel zur Teilungsebene X-X des Gehäuses (1) verläuft und die beiden Gehäusehälften an ihren
zur Teilungsebene parallelen Längsseiten (8) an diagonal gegenüberliegenden Ecken (12, 13) derart abgeschrägt
sind, daß die Abschrägungen (U) zu denjenigen
Schlossbleiche 20 Postlach 130113 D.-560D Wupperlal.1 .. ., Pglenlanwall Dr -Ing. Dipl.-Ing A Soll (München)
Telelon (020?) 445096/451226 TeIeIa H(OZO?) 4!i1226 ; ■ ,· fflte/ilanwall Dipl.lng Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 0591 273 soza ;:"".· · fal€jTlanwflll Df Ing Dipl -Ing W. Hasse (Münchßn)/(1982)
-2-
Knebelkantenabschnitten (10, 11) des anderen um 30°
versetzten Knebelkopfes (7) parallel verlaufen, die das Gehäuse (1) in der Montagestellung schneiden.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägungen (14) mit den zugeordneten Knebelkantenabschnitten (1'.;, 11)
fluchten.
3. Drehverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Gehäuses (1) und die Breite der Knebelköpfe (6, 7) gleich groß sind.
4. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus zwei identischen, gegossenen Gehäusehälften (2) besteht.
5. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußknebel (3) mit den Knebelköpfen (6, 7) als einstückiges Schmiedeteil aus Stahl ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848402894 DE8402894U1 (de) | 1984-02-02 | 1984-02-02 | Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848402894 DE8402894U1 (de) | 1984-02-02 | 1984-02-02 | Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8402894U1 true DE8402894U1 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6763038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848402894 Expired DE8402894U1 (de) | 1984-02-02 | 1984-02-02 | Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8402894U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439134A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-07 | Conver Ing Technik Gmbh | Kuppelstueck zum verbinden von containern |
DE4404392A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-17 | Torsten M Nitsche | Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container |
DE3990084C2 (de) * | 1988-02-04 | 1997-12-18 | Taiyo Seiki Iron Works | Container-Kupplungsvorrichtung |
EP3747801A1 (de) * | 2019-06-04 | 2020-12-09 | TEC Container S.A. | Vorrichtung zum hilfsbetrieb von verriegelungselementen zwischen versandbehältern |
-
1984
- 1984-02-02 DE DE19848402894 patent/DE8402894U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439134A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-07 | Conver Ing Technik Gmbh | Kuppelstueck zum verbinden von containern |
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DE4404392A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-17 | Torsten M Nitsche | Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container |
US5548877A (en) * | 1994-02-11 | 1996-08-27 | Torsten M. Nitsche | Rotary lock for releasably connecting corner fittings of containers stacked one upon the other |
EP3747801A1 (de) * | 2019-06-04 | 2020-12-09 | TEC Container S.A. | Vorrichtung zum hilfsbetrieb von verriegelungselementen zwischen versandbehältern |
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