DE29503612U1 - Halter für Stiftschlüssel - Google Patents

Halter für Stiftschlüssel

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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Description

Halter für Stiftschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Halter für Stiftschlüssel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Halter dieser Gattung ist zum Beispiel aus DE 94 00 947 Ul bekannt. Der Halter weist zwei flache Körper auf, die mittels eines Scharniers zusammenklappbar miteinander verbunden sind. In den Körpern sind als Aufnahmen für die Stiftschlüssel jeweils Bohrungen parallel zueinander und parallel zu den Flachseiten des Körpers vorgesehen, in welche der Schaft der Stiftschlüssel eingesteckt und reibschlüssig gehalten wird. Damit der Halter mit den Stiftschlüsseln platzsparend untergebracht werden kann, werden die Stiftschlüssel so in den Halter eingesetzt, daß ihre abgewinkelten Enden in der Ebene des Halters liegen, wobei das abgewinkelte Ende der größeren Stiftschlüssel jeweils das Ende der kleineren Stiftschlüssel übergreift. Wird bei dieser Anordnung ein Stiftschlüssel aus dem Halter herausgenommen oder in den Halter eingesetzt, so ist es notwendig, die jeweils größeren Stiftschlüssel mit ihrem abgewinkelten Ende aus der Ebene des flachen Körpers des Halters herauszuschwenken, damit ihr abgewinkeltes Ende die Aufnahme für den einzusetzenden oder herauszunehmenden Stiftschlüssel freigibt. Dies macht die Handhabung des Halters lästig.
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto: tfsutsjhe Bark*/S3 Villinoen IBLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Stiftschlüssel zu schaffen, der ein bequemeres Einsetzen und Herausnehmen der Stiftschlüssel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Halter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Aufnahmen für die Stiftschlüssel nicht als Bohrungen auszubilden, in welche die Stiftschlüssel mit ihrem Schaft axial eingesteckt werden, sondern als Nuten, in welche der Schaft seitlich eingelegt werden kann. Um das Einlegen der Stiftschlüssel in die Nuten zu erleichtern, öffnen sich die Nuten jeweils zum Teil gegen die äußere Flachseite und zum anderen Teil gegen die innere Flachseite des Körpers. Im axial mittleren Bereich der Nuten überlappen sich ihre Offenseiten, so daß sich eine den Körper insgesamt senkrecht durchsetzende Bohrung ergibt. Zum Einsetzen des Stiftes wird dessen Schaft senkrecht zu dem flachen Körper in diese Bohrung eingeschoben und dann verschwenkt, so daß er sich in die Nut einlegt. Zum Entnehmen eines Stiftschlüssels wird dieser aus der Nut herausgeschwenkt, bis er in der durchgehenden Bohrung freiliegt und herausgezogen werden kann. Auf diese Weise kann jeder beliebige Stiftschlüssel aus dem Halter entnommen und in den Halter eingesetzt werden, ohne daß die übrigen Stiftschlüssel aus ihrer Lage bewegt werden müssen, in welcher sich ihre abgewinkelten Enden einander übergreifend in der Ebene des flachen Körpers des Halters befinden.
Um die Stiftschlüssel in den Nuten zu fixieren, sind diese
kraftschlüssig in den Nuten gehalten. Vorzugsweise dient hierzu eine Klemmung, durch welche der Schaft gehalten wird, wenn er in der Nut liegt. Zweckmäßigerweise wird die Klemmung durch am Rand der Nut angeordnete elastisch nachgiebige Klemmelemente bewirkt- Diese halten den Schaft zuverlässig und gleichen Toleranzen der Abmessung der Nut und des Schaftes aus. Die Klemmelemente sind vorzugsweise an den Enden der Nuten angeordnet, da sie dort den Schaft mit der günstigsten Hebelwirkung halten.
Da der Schaft seitlich in die Nuten eingelegt wird und da die eingesetzten Stiftschlüssel beim Herausnehmen eines anderen Stiftschlüssels nicht verdreht werden müssen, kann die Breite der Nuten entsprechend der Breite des im allgemeinen sechskantigen Schaftes gewählt werden. Dadurch werden die Stiftschlüssel mit ihrem Schaft unverdrehbar in der Nut gehalten und werden beim Einlegen in die Nut zwangsweise so ausgerichtet, daß ihr abgewinkeltes Ende in der Ebene des flachen Körpers liegt. Dadurch ist eine ausgerichtete platzsparende Anordnung der Stiftschlüssel in dem Halter zwangsweise gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Halter zwei flache Körper auf, die mittels eines Scharniers zusammenklappbar sind, so daß sie mit ihrer inneren Flachseite aneinander anliegen. Wenn die beiden Körper mit ihren Flachseiten aneinander anliegen, können die in den Körpern aufgenommenen Stiftschlüssel· nicht mehr aus ihren Nuten herausgeschwenkt werden. Die Stiftschlüssel· sind in dem zusammengekiappten Halter auf dieser Weise vollständig gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert.
Der Halter ist ein einfach geformtes Kunststoff-Spritzgußteil·.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Seitenansicht des Halters mit zwei Körpern und eingesetzten Stiftschlüsseln in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 2: eine Draufsicht auf den zusammengeklappten Halter der Fig. 1 ohne Stiftschlüssel,
Fig. 3: eine Seitenansicht des Halters der Fig. 1 mit eingesetzten Stiftschlüsseln im aufgeklappten Zustand,
Fig. 4: eine Fig. 3 entsprechende Seitenansicht des aufgeklappten Halters ohne Stiftschlüssel· und
Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4.
Der Halter besteht aus einem ersten Körper 10 und einem zweiten Körper 12, die aus Kunststoff gespritzt sind. Die beiden Körper 10 und 12 haben im wesentlichen die Form einer fiachen Pl·atte mit zwei parallelen Längskanten, einer unteren zu den Längskanten senkrechten Querkante und einer oberen abgeschrägt verlaufenden Querkante. Die beiden Körper 10 und 12 weisen die gleiche Breite auf, während in Richtung der Längskanten der zweite Körper 12 kleiner als der erste Körper 10 ist. Die beiden Körper 10 und 12 sind längs ihrer größeren Längskante mittels eines Scharniers 14 schwenkbar miteinander verbunden. Die beiden Körper 10 und 12 können auf dieser Weise zusammengeklappt werden, so daß sie mit ihren ebenen inneren Flachseiten dicht aneinander anliegen, wie dies aus Fig. 2 deutlich wird. Die äußeren Flachseiten
sind vorzugsweise leicht nach außen gewölbt und geringfügig von der längeren Längskante zu der kürzeren Längskante hin geneigt, wie dies ebenfalls in Figur 2 erkennbar ist.
Zur Ausbildung des Scharniers 14 greift der größere erste Körper 10 an der Längskante mit Lagervorsprüngen 16 oben und unten über den zweiten Körper 12. In den Lagervorsprüngen 16 sind Vertiefungen oder Erhöhungen als Lagerstellen ausgebildet, in welchen schwenkbar der zweite Körper 12 gelagert ist. In den Körpern 10 und 12 sind Aufnahmen 18 für einen Satz von Stiftschlüsseln 20 ausgebildet. Die Stiftschlüssel 20 weisen einen sechskantigen Schaft 22 mit einem rechtwinklig abgebogenen Ende 2 4 auf. In dem größeren ersten Körper 10 sind die Aufnahmen 18 für die größeren Stiftschlüssel 20 angeordnet, während in dem kleineren zweiten Körper 12 die Aufnahmen 18 für die kleineren Stiftschlüssel 20 vorgesehen sind. Wegen des größeren Querschnitts weist der erste Körper 10 beispielsweise drei Aufnahmen 18 auf, während der kleinere zweite Körper 12 sechs Aufnahmen 18 aufweist.
Wie am besten aus den Figuren 4 und 5 erkennbar ist, sind die Aufnahmen 18 jeweils als Nuten ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Körper 10 und 12 erstrecken. Der Querschnitt der Nuten 18 stimmt dabei mit dem sechseckigen Querschnitt des jeweiligen Stiftschlüssels 20 überein, so daß der Schaft 22 des jeweiligen Stiftschlüssels 20 mit minimalem Spiel in der jeweiligen Nut 18 aufgenommen werden kann. Die Nuten 18 öffnen sich über etwa die eine Hälfte ihrer axialen Länge nach der inneren Flachseite der Körper 10 und 12, während sie sich über die andere Hälfte ihrer axialen Länge nach der äußeren Flachseite hin öffnen. Im axialen mittleren Bereich der Nuten 18 überlappen sich die Öffnungen der Nuten 18 nach den beiden Flachseiten, so daß sich jeweils eine Bohrung 26 ergibt, deren Durchmesser mit
der Breite der Nuten 18 zusammenfällt und die die Körper 10 bzw. 12 senkrecht zu deren Flachseiten durchsetzen.
An den beiden äußeren Enden der Nuten 18 sind in die Nuten 18 jeweils Klemmelemente 28 eingesetzt, die elastisch nachgiebig sind und beispielsweise als Lamellen oder Bürsten aus Kunststoff ausgebildet sein können.
Wie in Figur 5 erkennbar ist, ist die Längsachse der Nuten 18 etwas gegen die Ebene der Körper 10 bzw. 12 so geneigt, daß die Achse in dem Endbereich, in welchem sich die Nut gegen die innere Flachseite öffnet, sich stärker dieser inneren Flachseite nähert. Dadurch wird erreicht, daß bei einer minimalen Gesamtstärke der Körper 10 und 12 eine ausreichende Materialstärke in dem jeweils geschlossenen Nutgrund verbleibt. Auf dieser Weise kann bei der Herstellung der Körper 10 und 12 Kunststoffmaterial eingespart werden.
Zum Einsetzen der Stiftschlüssel 20 in den Halter werden die Körper 10 und 12 aufgeklappt, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Der Stiftschlüssel 20 wird mit seinem Schaft 22 senkrecht oder nahezu senkrecht zur Ebene des jeweiligen Körpers 10 bzw. 12 in die Bohrung 26 eingeschoben. Dann wird der Stiftschlüssel 20 verschwenkt, so daß sein Schaft 22 in die Nut 18 gelegt wird. Wenn der Schaft 22 vollständig in die Nut 18 eingedrückt ist, wird er durch die Klemmelemente 28 kraftschlüssig in der Nut 18 gehalten, so daß er nicht aus dem Halter herausfällt.
Zur Aufbewahrung des Halters werden die Körper 10 und 12 mittels des Scharniers 14 zusammengeklappt. Im Zusammengeklappten Zustand, wenn die inneren Flachseiten der Körper 10 und 12 aneinander anliegen, werden die Schäfte 22 der Stift-
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• ·
schlüssel 20 zwangsweise in den Nuten 18 gehalten, da die innere Flachseite des einen Körpers 10 bzw. 12 jeweils an dem nach innen offenen Bereich der Nuten des anderen Körpers 12 bzw. 10 anliegt und diesen offenen Nutenbereich verschließt. Zum Entnehmen der Stiftschlüssel 20 wird der Halter wieder aufgeklappt. Der Stiftschlüssel kann nun aus der Klemmung durch die Klemmelemente 28 herausgeschwenkt werden, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, um dann durch die Bohrung 2 6 herausgezogen zu werden.
Bei Stiftschlüsseln 20 mit sechskantigem Schaftprofil entspricht das Querschnittprofil der Nuten 18 dem sechskantigen Querschnittsprofil der Stiftschlüssel 20. Daher werden die Schäfte 22 der Stiftschlüssel 20 unverdrehbar in den Nuten 18 gehalten. Ein Verdrehen der Stiftschlüssel 20 ist auch beim Einstecken des Schaftes 22 in die Bohrung 26 und beim Schwenken des Schaftes in die Nut 18 nicht möglich. Die Stiftschlüssel 20 werden daher beim Einsetzen in die Bohrung 2 6 bereits exakt so ausgerichtet, daß ihre abgewinkelten Enden 24 nach dem Einschwenken des Schaftes 22 in die Nut 18 in der Ebene des Körpers 10 bzw. 12 liegen, wie dies in den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist. In dieser Stellung werden die Stiftschlüssel 20 unverdrehbar gehalten.
Der Halter gewährleistet eine optimale platzsparende Anordnung der Stiftschlüssel 20. Zum Einsetzen und Herausnehmen eines Stiftschlüssels 20 müssen die übrigen Stiftschlüssel 20 nicht verdreht werden, da der einzusetzende bzw. herauszunehmende Stiftschlüssel· beim Einsetzen bzw. Herausnehmen aus der Ebene des Körpers 10 und damit der übrigen Stiftschlüssel herausgeschwenkt wird.

Claims (6)

  1. Halter für Stiftschlüssel, mit wenigsten einem flachen Körper und mit in dem Körper ausgebildeten Aufnahmen für die Schäfte der Stiftschlüssel, wobei die Aufnahmen im wesentlichen parallel zueinander und zu den Flachseiten des Körpers verlaufen und den eingesetzten Schaft kraftschlüssig halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Nuten (18) ausgebildet sind, daß die Nuten (18) von ihrem einen Ende bis zu einem axial mittleren Bereich zur äußeren Flachseite des Körpers (10 bzw. 12) und von ihrem anderen Ende bis zu diesem axialen mittleren Bereich zur inneren Flachseite des Körpers (10 bzw. 12) hin offen sind und daß in diesem axialen mittleren Bereich die Offenseite der Nuten (18) überlappen, so daß jeweils eine Bohrung (26) gebildet ist, die den Körper (10 bzw. 12) im wesentlichen senkrecht zu dessen Flachseiten durchsetzt.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flache Körper (10, 12) mittels eines Scharniers (14) um eine zu den Nuten (18) parallele Achse so zusammenklappbar sind, daß sie mit ihren inneren Flachseiten aneinander anliegen.
    Postbank: Karlsruhe 76979-754*ByhkRont«*34?^ch'efi*anfc'ÄG Vi!I»ngef{pLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) eine Profilbreite aufweisen, die dem Abstand der Parallelflächen des Profilquerschnitts des sechskantigen Schaftes (22) der Stiftschlüssel (20) entspricht.
  4. 4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (18) elastisch nachgiebige Klemme leine nt e (28) vorgesehen sind, die den Schaft (22) kraftschlüssig halten.
  5. 5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (28) zumindest an den Enden der Nuten (18) angeordnet sind.
  6. 6. Halter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemraelemente (28) als Lamellen, Bürsten oder dergleichen ausgebildet sind.
    Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Nuten (18) gegen die Ebene der inneren Flachseite des Körpers (10, 12) ein wenig geneigt ist, so daß die Achse sich der inneren Flachseite in dem Bereich der Nut (18) stärker nähert, in welchem die Nut (18) gegen die innere Flachseite hin offen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000053376A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-14 Willi Hahn Gmbh & Co. Kg Halter für stiftschlüssel
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Legal Events

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