DE3720127A1 - Kupplung zum verbinden und verschliessen von baueinheiten - Google Patents

Kupplung zum verbinden und verschliessen von baueinheiten

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DE3720127A1
DE3720127A1 DE19873720127 DE3720127A DE3720127A1 DE 3720127 A1 DE3720127 A1 DE 3720127A1 DE 19873720127 DE19873720127 DE 19873720127 DE 3720127 A DE3720127 A DE 3720127A DE 3720127 A1 DE3720127 A1 DE 3720127A1
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notch
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DE19873720127
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English (en)
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Jacob Brightman
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Israel Ministry of Defence
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Original Assignee
Israel Ministry of Defence
State of Israel
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/0911Hooked end
    • Y10T292/0945Operating means
    • Y10T292/0951Rigid
    • Y10T292/0957Spring-arm catch
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    • Y10T403/608Pivoted

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden und Verschließen von Baueinheiten oder Moduln.
Manchmal erweist es sich als notwendig, daß Bauteile schnell und sicher miteinander verbunden werden können und ein sicherer Verschluß der Bauteile ein plötzliches Entriegeln derselben vermeidet, während gleichzeitig ein absichtliches Entriegeln und Demontieren der Bauteile ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, mit der die oben genannten Anforderungen noch besser erfüllt werden können.
Eine diese Aufgabe lösende Kupplung ist mit ihren Ausgestaltun­ gen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird eine Kupplung geschaffen, die so ausge­ staltet ist, daß sie eine Verschluß- bzw. eine Entriegelungs­ stellung einnehmen kann und dazu dient, Bauteile fest miteinan­ der zu verbinden. Die Kupplung umfaßt ein erstes und ein zwei­ tes Kupplungsteil, das je einen Bolzen aufweist, der in je einem der Bauteile befestigbar ist, wobei das erste Kupplungs­ teil ein flaches Verriegelungsteil mit einer oberen und einer unteren Fläche aufweist, das in einer zur Längsachse des Bolzen flächennormalen Ebene schwenkbar ist, so daß das Verriegelungs­ teil in die Kupplungs- bzw. Verschlußstellung mit dem Bolzen des zweiten Kupplungsteils gebracht werden kann. Das Verrie­ gelungsteil weist auf seiner Oberseite ein langgestrecktes Federglied sowie eine von diesen übergriffene Aussparung zur Herstellung eines Schnappverschlusses mit dem Federteil auf.
Im Betrieb sind die Bolzen des ersten und zweiten Kupplungs­ teils in den miteinander zu verbindenden Bauteilen befestigt und miteinander in solchen Stellungen verschlossen, daß nach dem Verschluß die Bauteile fest miteinander verbunden sind. Zum Verbinden und Verschließen werden die Bauteile einander gegen­ übergestellt und das schwenkbare Verriegelungsteil in die Kupp­ lungs- bzw. Verschlußstellung geschwenkt, in der das Verriege­ lungsteil aus Bolzen des benachbarten zweiten Kupplungsteils (Bolzen) angreift und die Feder in dessen Kopfkerbe ein­ schnappt.
Vorzugsweise weist das zweite Kupplungsteil (Bolzen) eine glatte, insbesondere nach außen gewölbte Kopffläche auf, die das Federglied teilweise anhebt oder elastisch verbiegt und dabei spannt, bis es in die Kopfkerbe des Bolzens des anderen Kupplungsteils einschnappt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat das Federglied die längliche Gestalt eines Stabs oder eines Drahts (Federbü­ gel) und die Kerbe im Bolzenkopf des zweiten Kupplungsteil hat die Form eines länglichen Schlitzes.
Wenn das Federglied in die Kopfkerbe eingeschnappt ist, ist es nicht möglich, die erfindungsgemäße Kupplung spontan zu entlö­ sen, so daß damit eine sichere Verbindung für die beiden Bau­ teile geschaffen ist. Falls erwünscht, lassen sich so verschie­ dene Bauteile miteinander verbinden bzw. verschließen, wenn eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Kupplungen verwendet ist.
Für den Fall, daß eine Anordnung von Bauteilen, die mittels ei­ ner oder mehrerer erfindungsgemäßen Kupplungen miteinander ver­ bunden sind, demontiert werden soll, muß das Federglied des Verriegelungsteils des ersten Kupplungsteils aus der Kopfkerbe des zweiten Kupplungsteils angehoben werden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung die Kerbe zur Erleichterung des Emporhebens der Feder so ausgestaltet ist, daß eine der beiden Seitenwände abgeschrägt ist, so daß beim Entriegeln des ersten Kupplungsteils das Federglied entlang der abgeschrägten Seitenwand gleiten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeich­ nung dargestellt, in der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung in entriegelter Stellung, wobei die zu ver­ bindenden Bauteile nicht gezeigt sind; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kupplung nach Fig. 1 in der Kupplungs- bzw. Verschlußstellung.
Die erfindungsgemäße Kupplung umfaßt zwei Kupplungsteile mit je einem Bolzen 1 und 2 mit Kopf 3 und 4. Unterhalb der Bolzenköp­ fe 3 und 4 sind ringförmige Manschetten 5 und 6 ausgebildet, die beim Befestigen der Bolzen 1 und 2 in den zu verbindenden Bauteilen mit den Bolzenköpfen 3 und 4 überstehen. Am Bolzen­ kopf 3 des Bolzens 1 ist ein flaches Verriegelungsteil 7 schwenkbar angebracht, das eine einseitig offene Aussparung 8 der Bolzen von der Schwenk- bzw. Längsachse des Bolzens 1 im Abstand der Bolzen hat und das Verriegelungsteil des ersten Kupplungsteils bildet. Die Aussparung 8 ist so ausgebildet, daß das Verriegelungsteil 7 in der Verschlußstellung am Bolzen 2 einrasten kann. Das Verriegelungsteil 7 läßt sich in einer zur Längsachse des Bolzens 1 rechtwinklig erstreckenden (flächen­ normalen) Ebene schwenken und greift in der Verschlußstellung zwischen dem Bolzenkopf 4 und der ringförmigen Manschette (Bund) 6 des Bolzens 2 ein.
Ein längliches Federglied 9, das die Gestalt eines Stabs oder Drahts aufweist, erstreckt sich über die Oberfläche des Ver­ riegelungsteils 7 und dessen zur Seite hin offene Aussparung und ist mit einem Ende um das obere Teil des zugehörigen Bol­ zens 1 zwischen dem Bolzenkopf 3 und einer ringförmigen Kopf­ scheibe 10 gewunden, während das andere Ende unter eine ausge­ bogene Lasche 11 des Verriegelungsteils greift. Eine abgebogene Seitenwandung 12 des Verriegelungsteils 7 dient als Griff.
Oben im Bolzenkopf 4 des Bolzens 2 ist eine schlitzähnliche Kerbe 13 vorgesehen, in die das Federglied 9 in der Verschluß­ stellung - so wie in Fig. 2 gezeigt - eingeschnappt. Der Bol­ zenkopf 4 ist konvex gewölbt, so daß bei Schwenkung des Verrie­ gelungsteils 7 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 das Federglied 9 in die Kerbe 13 geführt und dabei teilweise nach oben elastisch gebogen und gespannt wird, bis es den Rand der Kerbe 13 er­ reicht, wonach es in die Kerbe 13 einschnappt.
Für den Fall, daß die Kupplung gelöst sein soll, wird das Fe­ derglied 9 aus der Kerbe 13 herausgehoben. Zur Erleichterung dieses Vorgangs ist die Seitenwand der Kerbe 13 auf der Seite, nach der das Verriegelungsteil 7 zum Lösen gewendet wird, vor­ zugsweise abgeschrägt ausgebildet.
Wenn das Federglied 9 in die Kerbe 13 eingeschnappt ist, kann sich die Kupplung nicht von selbst lösen. Die Bolzen 1 und 2 können in jeder geeigneten Länge ausgelegt sein, so daß die erfindungsgemäße Kupplung auch eine dauerhafte und feste Ver­ bindung zwischen den Bauteilen, in denen die Bolzen 1 und 2 be­ festigt sind, bewirkt. Demgemäß wird durch die erfindungsgemäße Kupplung auf einfache Art eine zuverlässige und schnell hand­ habbare Einrichtung zum Verbinden und Verschließen geschaffen.

Claims (6)

1. Kupplung zum festen Verbinden und Verschließen von Bautei­ len, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Kupplungsteile, von denen jedes einen Bolzen (1, 2) aufweist, die in einem der Bauteile befestigbar sind, von denen das eine Kupplungsteil ein mit einer seitlichen Aussparung (8) versehenes Verriegelungsteil (7) mit einer oberen und einer unteren Fläche aufweist, das in einer zur Längsachse des Bolzens (1) flächennormalen Ebene schwenkbar ist, und das in der Verschlußstellung aus Bolzen (2) des zwei­ ten Kupplungsteils angreift und an seiner oberen Fläche ein Federglied (9) ausgebildet aufweist, und von denen das zweite Kupplungsteil eine Kerbe (13) aufweist, in die das Federglied (9) in der Verschlußstellung eingeschnappt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (7) ein weitgehend flaches Bauteil ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (9) die Gestalt eines Stabs oder Drahts hat.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil eine gleitende Oberfläche zum Lenken des Federglieds (9) in seine Kerbe (13) aufweist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (13) des zweiten Kupplungsteils schlitzförmig ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Kerbe (13) eine abgeschrägte Seitenwan­ dung aufweist, die das Herausführen des Federglieds (9) aus dem Schlitz erleichtert.
DE19873720127 1987-01-08 1987-06-16 Kupplung zum verbinden und verschliessen von baueinheiten Ceased DE3720127A1 (de)

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