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Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung eines ersten mit einem zweiten Rahmenschalungselement, aufweisend:
- einen Verbinder zur Verbindung, insbesondere zur lösbaren Verbindung, mit dem ersten Rahmenschalungselement,
- einen mit dem Verbinder verbundenen Greifer zum Umgreifen zumindest eines Rahmenteils des ersten und/oder zweiten Rahmenschalungselements, wobei der Greifer in einer ersten Lage am Verbinder um eine erste Achse verschwenkbar ist.
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Weiters betrifft die Erfindung eine Rahmenschalung, aufweisend:
- ein erstes und ein zweites Rahmenschalungselement, und
- eine Verbindungseinrichtung.
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Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbinden und Trennen eines ersten und zweiten Rahmenschalungselements einer Rahmenschalung.
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Aus der
DE 10 2012 214 396 ist eine solche Verbindungseinrichtung bekannt, mit welcher die vertikalen Stützelemente an den Rückseiten zweier Wandschalungen miteinander verbunden werden können. Die Verbindungseinrichtung weist einen Verbindungsstab auf, welcher lösbar an einer der Wandschalungen angebracht werden kann. An diesem Verbindungsstab ist eine weitere Komponente mit einem hakenförmigen Ende angebracht, welches im montierten Zustand in eine Nut am vertikalen Stützelement eingreift. Um die Verbindung zu lösen, wird die weitere Komponente an einem runden Bereich des Verbindungsstabs angeordnet und um eine vertikale Achse parallel zu den vertikalen Stützelementen weggeschwenkt. Je nach Ausführung kann die weitere Komponente auch ein Langloch aufweisen, durch welches der Verbindungsstab hindurchgeführt ist. Aufgrund des Langlochs kann die weitere Komponente entlang des Stabes verschoben werden. In einer Ausführung weist der Stab im unteren Bereich einen länglichen Querschnitt auf, der mit der Form des Langlochs korrespondiert. Dadurch kann die Verbindungseinrichtung einerseits in einer Position fixiert werden, in der die beiden Wandschalungen miteinander verbunden sind. Andererseits kann die weitere Komponente zuerst im runden Bereich des Stabes angeordnet, dann um eine vertikale Achse zur Seite verschwenkt und entlang des Stabes nach unten verschoben werden, um die weitere Komponente in dieser Parkposition gegen ein Herausschwenken zu sichern. Dadurch kann die Unfallgefahr gesenkt und die Handhabung erleichtert werden, wenn die Wandschalungen zwecks der nächsten Montage bewegt werden müssen. Nachteilig ist jedoch die umständliche Handhabung der bekannten Verbindungseinrichtung bei der Anordnung in der Parkposition. Weiters sind die Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt.
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Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, zumindest einzelne Nachteile des Standes der Technik zu lindern bzw. zu beheben. Die Erfindung setzt sich bevorzugt zum Ziel, eine Verbindungseinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche rasch und unkompliziert bedient werden kann, gegen Absturz gesichert ist und auch unkompliziert geparkt werden kann und zudem neue Einsatzmöglichkeiten eröffnet.
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Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, eine Rahmenschalung nach Anspruch 10 und ein Verfahren nach Anspruch 18 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist der Greifer in einer zweiten Lage am Verbinder um eine zweite Achse im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse verschwenkbar.
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Somit kann der erfindungsgemäße Greifer in zwei unterschiedlichen Lagen am ersten Rahmenschalungselement angeordnet werden. In der ersten Lage ist der Greifer um die erste Achse verschwenkbar, um den Greifer in einer ersten Greifposition anzuordnen, in welcher der Greifer das erste Rahmenschalungselement mit dem zweiten Rahmenschalungselement verbindet. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Greifer in der zweiten Lage positioniert werden, in welcher der Greifer um die zweite Achse - im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse - verschwenkbar ist. Der Greifer ist von der ersten Lage in die zweite Lage (und umgekehrt) beweglich. Bei der Überführung von der ersten in die zweite Lage (und umgekehrt) wird der Greifer um im Wesentlichen 90° in seiner Raumlage gedreht. Somit ist die Haupterstreckungsebene des Greifers in der zweiten Lage im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Greifers in der ersten Lage. Die erfindungsgemäße Ausführung kann einerseits die Anordnung des Greifers in der Ruheposition erleichtern. Durch die Verlagerung in die zweite Lage kann der Greifer in einer besonders platzsparenden Ruheposition angeordnet werden, in welcher der Greifer insbesondere nicht seitlich über das erste Rahmenschalungselement hinaussteht. Dadurch kann zuverlässig verhindert werden, dass der Greifer beim Hantieren der Rahmenschalungselemente versehentlich mit einem anderen Rahmenschalungselement verhakt. Somit kann der Greifer in der zweiten Lage auf günstige Weise verstaut werden. Weiters werden durch die zweite Lage senkrecht zur ersten Lage neue Verbindungsmöglichkeiten geschaffen, da die Haupterstreckungsebene des Greifers gegenüber der ersten Lage um im Wesentlichen 90° gedreht ist.
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Je nach Anwendung können als erstes und zweites Rahmenschalungselement zwei Rahmenschalungselemente für eine Wandschalung oder zwei Rahmenschalungselemente für eine Deckenschalung vorgesehen sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen das erste und das zweite Rahmenschalungselement jeweils eine Schalplatte, insbesondere aus Holz, Kunststoff oder Metall oder einer Kombination daraus, auf, welche an einem Rahmen angeordnet ist, der an den Längsseiten zwei Seitenrandteile und an den Querseiten zwei Querrandteile aufweist. Die Seitenrandteile können über Versteifungsteile, insbesondere Längs- und/oder Querversteifungen, miteinander verbunden sein. Die Querversteifungen können sich im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenrandteilen und/oder im Wesentlichen parallel zu den Querrandteilen erstrecken. Die Schalplatte weist eine, vorzugsweise rechteckige, Schalfläche auf, mit welcher ein Betonbauteil, insbesondere ein Wand- oder Deckenelements, herstellbar ist.
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In der ersten Lage am Verbinder kann der Greifer um die erste Achse in eine erste Greifposition verschwenkt werden, in welcher der Greifer die Seitenrandteile der nebeneinander angeordneten Rahmenschalungselemente zusammenhält, um einen Schalungsverbund zu bilden. In der ersten Lage ist die Haupterstreckungsebene des Greifers im Wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Seitenrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements angeordnet. In der zweiten Lage ist die Haupterstreckungsebene des Greifers im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Seitenrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements angeordnet. Bei einer Wandschalung ist der Greifer daher in der ersten Lage im Wesentlichen horizontal, in der zweiten Lage im Wesentlichen vertikal angeordnet.
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Mit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung wird zudem eine Ausführung ermöglicht, bei welcher benachbarte Querrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements in der zweiten Lage über die Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind. Bei einer Wandschalung können somit das erste und zweite Rahmenschalungselement in vertikaler Anordnung übereinander mittels der Verbindungseinrichtung in der zweiten Lage des Verbinders miteinander verbunden werden.
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Um den Greifer zuverlässig von der ersten in die zweite Lage (und umgekehrt) zu überführen, weist der Verbinder bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Führungselement mit einem ersten Abschnitt für den Greifer in der ersten Lage und mit einem im Wesentlichen rechtwinkelig zum ersten Abschnitt verlaufenden zweiten Abschnitt für den Greifer in der zweiten Lage auf. In der ersten Lage ist der Greifer am ersten Abschnitt angeordnet, wobei die Längsachse des ersten Abschnitts die erste Achse bildet, um welche der Greifer in der ersten Lage verschwenkbar ist. In der zweiten Lage ist der Greifer am zweiten Abschnitt des Führungselements angeordnet, wobei die Längsachse des zweiten Abschnitts die zweite Achse bildet, um welche der Greifer in der zweiten Lage verschwenkbar ist. Aufgrund des Führungsselements kann die Bewegung des Greifers zwischen der ersten und zweiten Lage zuverlässig geführt werden. Bevorzugt ist der erste Abschnitt über einen gebogenen Übergangsabschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbunden. Bei der Überführung von der ersten in die zweite Lage wird der Greifer in seiner Raumlage um im Wesentlichen 90° gedreht. Vorteilhafterweise kann der Greifer bei dieser Ausführungsform gezielt zwischen der ersten und zweiten Lage bewegt werden, ohne den Greifer vom Verbinder abnehmen zu müssen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Greifer ein Schwenkelement mit einer das Führungselement aufnehmenden Durchtrittsöffnung auf, wobei der Greifer über die Durchtrittsöffnung entlang des Führungselements verschieblich ist, wobei der Greifer über die Durchtrittsöffnung in der ersten Lage um die erste Achse gegenüber dem ersten Abschnitt des Führungselements und in der zweiten Lage um die zweite Achse gegenüber dem zweiten Abschnitt des Führungselements verschwenkbar ist. Bei dieser Ausführung kann einerseits die Beweglichkeit des Greifers zwischen der ersten und der zweiten Lage und andererseits die Verschwenkbarkeit des Greifers um die erste bzw. zweite Achse besonders einfach bewerkstelligt werden. In der ersten Lage kann das Schwenkelement um den ersten Abschnitt, in der zweiten Lage um den zweiten Abschnitt des Führungselements verschwenkt werden. Auch die Bedienung der Verbindungseinrichtung wird vereinfacht.
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Der Bediener kann den Greifer entlang des Führungselements vom ersten in den zweiten Abschnitt (und umgekehrt) verschieben, um zwischen der Verschwenkbarkeit um die erste Achse und der Verschwenkbarkeit um die zweite Achse wechseln zu können.
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Um das erste und zweite Rahmenschalungselement sicher miteinander verbinden zu können, weist der Greifer bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Greifelemente auf. Beispielsweise kann das eine Greifelement beweglich am anderen Greifelement gelagert sein, das bezüglich der Verstellung stationär angeordnet sein kann. Je nach Ausführung kann zumindest eines der Greifelemente eine Greifbacke aufweisen, welche mit dem Rahmenteil des ersten und/oder zweiten Rahmenschalungselements verbindbar ist. Bevorzugt weist das Rahmenteil zumindest eine Vertiefung auf, in welche die zumindest eine Greifbacke eingreift.
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Um die Beweglichkeit des Greifers weiter zu erhöhen, ist das Schwenkelement bei einer bevorzugten Ausführungsform über ein von der Durchtrittsöffnung beabstandetes Gelenk mit einem der Greifelemente verbunden. Bei dieser Ausführung können die Greifelemente einerseits um das Gelenk und andererseits um die gelenkige Verbindung mit dem Führungselement verschwenkt werden. Somit ist die Anordnung von Greifelementen über eine Doppelgelenkanordnung mit dem Verbinder verbunden. Dadurch kann die Variabilität des Greifers verbessert werden. So können Greifbacken an beiden Greifelementen vorgesehen sein, wobei beide Greifbacken in Vertiefungen an den zu verbindenden Rahmenteilen des ersten und zweiten Rahmenschalungselements eingreifen können.
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Um den Greifer rasch und unkompliziert vom ersten Rahmenschalungselement entfernen zu können, weist das Führungselement bei einer bevorzugten Ausführungsform auf dem vom ersten Abschnitt abgewandten Ende einen Abziehabschnitt zum Abziehen des Greifers vom Verbinder auf. Der Abziehabschnitt kann über einen weiteren gebogenen Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt des Führungselements verbunden sein.
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Um das erste und zweite Rahmenschalungselement sicher miteinander zu verbinden und/oder den Greifer sicher am ersten Rahmenschalungselement parken zu können, ist es günstig, wenn ein Spannelement zum Verspannen der Greifelemente vorgesehen ist, wobei als Spannelement bevorzugt ein durch Durchgangsöffnungen der Greifelemente steckbarer Keil vorgesehen ist. Durch Betätigung des Spannelements in die eine Richtung werden die Greifelemente aufeinander zu bewegt, durch Betätigung in die andere Richtung voneinander wegbewegt.
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Um die Führung zwischen der ersten und zweiten Lage zu verbessern und die Verschwenkung um die erste bzw. zweite Achse freizugeben, weist das Führungselement bei einer bevorzugten Ausführungsvariante, zumindest entlang des ersten und zweiten Abschnitts, einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Durchtrittsöffnung des Greifers entsprechend im Wesentlichen kreisförmig geformt ist.
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Bei einer alternativen Ausführungsvariante weist das Führungselement, zumindest entlang des ersten und zweiten Abschnitts, einen unrunden, insbesondere einen eckigen, vorzugsweise einen rechteckigen, Querschnitt auf, wobei die Durchtrittsöffnung des Greifers einen unrunden, insbesondere eckigen, vorzugsweise einen rechteckigen, Bereich zur verschieblichen und unverschwenkbaren Führung des Greifers und einen verbreiterten, insbesondere kreisförmigen, Bereich zur verschieblichen und verschwenkbaren Führung des Greifers aufweist. Bei dieser Ausführung ist eine Verschwenkung des Greifers in der ersten und in der zweiten Lage blockiert, wenn das Führungselement zumindest teilweise innerhalb des unrunden Bereichs der Durchtrittsöffnung angeordnet ist. Ist das Führungselement hingegen im verbreiterten Bereich der Durchtrittsöffnung des Greifers angeordnet, wird eine Verschwenkung des Greifers um die erste bzw. zweite Achse freigegeben. Zu diesem Zweck kann ein (gedachter) Umkreis um den unrunden Querschnitt des Führungselements innerhalb des verbreiterten Bereichs der Durchtrittsöffnung liegen.
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Der Verbinder ist vorzugsweise lösbar mit dem ersten Rahmenschalungselement verbindbar, um die Verbindungseinrichtung im Bedarfsfall an anderer Stelle oder mit einem anderen Rahmenschalungselement verbinden zu können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verbinder einen Grundkörper, insbesondere mit einer Grundplatte, auf. Der Grundkörper ist bevorzugt an einer Außenseite des Rahmenteils angelegt. Zudem kann der Grundkörper innenseitig an der Schalplatte angelegt sein. Der Grundkörper kann in Draufsicht rechteckig sein. Weiters kann der Grundköper eine Erhebung aufweisen, welche im montierten Zustand in einer Rille des Rahmenteils angeordnet ist. Dadurch kann eine Sicherung gegen Verrutschen erzielt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verbinder einen Verbindungsbolzen auf, welcher lösbar in einer Öffnung eines Rahmenteils, insbesondere einer Querversteifung oder eines Querrandteils, aufnehmbar ist. Je nach Ausführung kann der Verbindungsbolzen durch das Rahmenteil durchgesteckt und mit einem Sicherungselement, insbesondere einem Sicherungssplint, gegen ein Herausziehen gesichert sein. Bei dieser Ausführungsvariante kann der Grundkörper auf der einen Seite mit dem Führungselement und auf der anderen Seite mit dem Verbindungsbolzen verbunden, insbesondere untrennbar verbunden, beispielsweise verschweißt, sein.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Führungselement reversibel lösbar durch den Grundkörper gesteckt, so dass ein Verbindungsabschnitt des Führungselements durch die Öffnung des Rahmenteils hindurchgeführt sein kann. Bei dieser Ausführungsform kann das Führungselement eine Verbreiterung aufweisen, um ein Durchrutschen des Führungselements durch den Grundkörper zu verhindern. Je nach Ausführung kann so eine Höhenverstellung vorgesehen werden. Weiters kann der Führungsabschnitt des Führungselements mit einem Sicherungselement, insbesondere einem Sicherungssplint, gegen ein Herausziehen gesichert sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper auf der Seite des Führungselements ein Halteelement, beispielsweise eine Haltelasche oder ein Halteprofil, auf, mit welchem eines der Greifelemente in der zweiten Lage verhakt und/oder verspannt werden kann. Dadurch wird eine zuverlässige Sicherung beim Versetzen, Heben, Reinigen oder Transportieren des Rahmenschalungselements erzielt.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Greifer in der ersten Lage gegen eine Verschwenkung gesichert werden. Bei dieser Ausführung kann der Greifer, insbesondere am Schwenkelement, eine Haltenase aufweisen, welche in der ersten Lage mit einem Sicherungselement des Verbinders verhakt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Rahmenschalung weist zumindest ein erstes und ein zweites Rahmenschalungselement, sowie eine Verbindungseinrichtung in einer der zuvor geschilderten Ausführungsvarianten auf.
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Um das erste und zweite Rahmenschalungselement sicher miteinander zu verbinden, kann der Greifer in der ersten Lage am Verbinder in einer ersten Greifposition nebeneinander angeordnete Seitenrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements umgreifen.
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Bei einer Ausführung des ersten und zweiten Rahmenschalungselements als Wandschalungselemente können die Schalplatten vertikal angeordnet sein, wobei sich die Seitenrandteile in vertikaler Richtung und die Querversteifungen in horizontaler Richtung erstrecken. Bei einer Ausführung des ersten und zweiten Rahmenschalungselements als Deckenschalungselemente können die Schalplatten horizontal angeordnet sein, wobei sich die Seitenrandteile in eine erste horizontale Richtung und die Querversteifungen normal dazu in eine zweite horizontale Richtung erstrecken. Selbstverständlich können das erste und zweite Rahmenschalungselement auch in einer zur vertikalen bzw. zur horizontalen geneigten Anordnung vorgesehen sein, wobei dann die Orts- und Richtungsangaben entsprechend zu übertragen sind.
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Wenn die erste Achse im Wesentlichen parallel zu den nebeneinander angeordneten Seitenrandteilen und die zweite Achse im Wesentlichen senkrecht zu den nebeneinander angeordneten Seitenrandteilen verläuft, kann der Greifer auf unkomplizierte Weise um die erste Achse in die erste Greifposition verschwenkt werden, in welcher der Greifer die nebeneinander angeordneten Seitenrandteile zusammenhält. Andererseits kann der Greifer in die zweite Lage gebracht werden, wenn das erste und zweite Rahmenschalungselement nicht miteinander verbunden sind.
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Die Verschwenkung um die zweite Achse kann bei einer bevorzugten Ausführungsform dazu genutzt werden, den Greifer in der zweiten Lage am Verbinder in einer vom zweiten Rahmenschalungselement gelösten Ruheposition anzuordnen. In der zweiten Lage ist der Greifer als Ganzes um im Wesentlichen 90° gegenüber der ersten Lage gedreht. Dadurch kann verhindert werden, dass der Greifer seitlich beim Auf- oder Abbau der Rahmenschalung über den Rand des ersten Rahmenschalungselements hinausschwenkt.
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Um ein Wegschwenken von der Schalplatte zu verhindern, kann der Greifer in der Ruheposition gegen eine Verschwenkung um die zweite Achse an einem Rahmenteil des ersten Rahmenschalungselements blockiert sein. Die Sicherung des Greifers am Rahmenteil kann insbesondere dann genutzt werden, wenn das erste Rahmenschalungselement nach dem Betonieren in eine Reinigungslage umgelegt wird, um die Schalhaut zu reinigen. Durch die Sicherung des Greifers gegen Wegschwenken, wird die Gefahr einer Beschädigung der Verbindungseinrichtung und des ersten Rahmenschalungselements, insbesondere der Rückseite der Schalhaut, verringert.
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Als Rahmenteil für die Sicherung des Greifers in der Ruheposition ist bevorzugt ein Versteifungsteil vorgesehen, welches im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenrandteilen des ersten und zweiten Rahmenschalungselements verläuft. Bevorzugt ist der Verbinder, insbesondere lösbar, an jenem Versteifungsteil montiert, an welchem der Greifer in der Ruheposition gegen Verschwenken weg von der Schalplatte gesichert wird.
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Um dennoch eine Verschwenkung zu ermöglichen, kann der Greifer bei einer bevorzugten Ausführungsform aus der Ruheposition in eine die Verschwenkung um die zweite Achse freigebende Position angehoben werden. Bei dieser Ausführung muss der Greifer in der zweiten Lage aktiv, insbesondere vom Benutzer, vom Rahmenteil angehoben bzw. wegbewegt werden, bevor der Greifer um die zweite Achse verschwenkt werden kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Greifer in der zweiten Lage mit dem Rahmenteil, insbesondere mittels des Spannelements, verklemmt.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung umgreift der Greifer in der zweiten Lage am Verbinder in einer zweiten Greifposition benachbarte Querrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements. Bei dieser Ausführung kann die zweite Lage zur Verbindung zweier Rahmenschalungselemente genutzt werden. Beispielsweise können zwei übereinander angeordnete Wandschalungselemente über den in der zweiten Lage angeordneten Greifer miteinander verbunden werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbinden und Trennen eines ersten und zweiten Rahmenschalungselements einer Rahmenschalung, werden zumindest die folgenden Schritte durchgeführt:
- Verbinden, insbesondere lösbares Verbinden, einer Verbindungseinrichtung in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen mit dem ersten Rahmenschalungselement,
- Anordnen des Greifers in einer ersten Lage am Verbinder,
- Verschwenken des Greifers in der ersten Lage am Verbinder um eine erste Achse in eine erste Greifposition, in welcher der Greifer nebeneinander angeordnete Seitenrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements umgreift,
- Verschwenken des Greifers um die erste Achse weg von den Seitenrandteilen des ersten und zweiten Rahmenschalungselements,
- Anordnen des Greifers in einer zweiten Lage am Verbinder, in welcher der Greifer um eine zweite Achse im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse verschwenkbar ist.
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Bei einer ersten bevorzugten Anwendung wird der Greifer durch Verschwenken um die zweite Achse in einer Ruheposition an einem Rahmenteil, insbesondere einem Versteifungsteil, des ersten Rahmenschalungselements angeordnet, wobei der Greifer in der Ruheposition gegen eine Verschwenkung um die zweite Achse weg von dem Rahmenteil blockiert ist.
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Bei einer zweiten bevorzugten Anwendung wird der Greifer durch Verschwenken um die zweite Achse in einer zweiten Greifposition angeordnet wird, in welcher der Greifer benachbarte Querrandteile des ersten und zweiten Rahmenschalungselements umgreift.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen weiter erläutert.
- 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung in einer ersten Greifposition beim Verbinden zweier nebeneinander angeordneter Rahmenschalungselemente.
- 2 zeigt die Verbindungseinrichtung der 1 in einer Ruheposition, in welcher ein Greifer um 90° gedreht an einem Querversteifungsteil des Rahmenschalungselements gesichert ist.
- 3 zeigt einen Längsschnitt entsprechend der 2.
- 4 bis 6 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung.
- 7 bis 10 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung.
- 11 bis 13 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung.
- 14 bis 16 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
- 17 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
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1 bis 3 zeigen ausschnittsweise eine Rahmenschalung 1, welche zumindest ein erstes Rahmenschalungselement 2 und ein zweites Rahmenschalungselement 3 aufweist. Zur Ausbildung einer Wandschalung sind das erste 2 und zweite Rahmenschalungselement 3 nebeneinander, d.h. auf gleicher Höhe, vertikal angeordnet. Darüber hinaus ist eine Verbindungseinrichtung 4 vorgesehen, mit welcher längsseitige Seitenrandteile 5 des ersten 2 und zweiten Rahmenschalungselements 3 zusammengehalten werden. Die Seitenrandteile 5 sind durch Profile, insbesondere aus Metall, gebildet, welche sich an den Längsrändern des ersten 2 bzw. zweiten Rahmenschalungselements 3 erstrecken. Zwischen den Seitenrandteilen 5 erstrecken sich (bei der gezeigten Wandschalung in aufrechter Lage des ersten 2 und zweiten Rahmenschalungselements 3 horizontal verlaufende) Versteifungsteile 6, welche ebenfalls durch Profile, insbesondere aus Metall, gebildet sind. Die Seitenrandteile 5 und die (Quer-)Versteifungsteile 6 bilden einen Rahmen, welcher an der (Beton zugewandte) Vorderseite eine (in 3 ersichtliche) Schalplatte 2A trägt.
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Die Verbindungseinrichtung 4 weist einen Verbinder 7 auf, welcher reversibel lösbar mit dem ersten Rahmenschalungselement 2, hier mit einem der Versteifungsteile 6, verbunden ist. Zu diesem Zweck weist der Verbinder 7 einen Grundkörper 8 mit einer Grundplatte 8A auf, welche auf dem Versteifungsteil 6 angeordnet ist. Von der Unterseite der Grundplatte 8A steht ein Verbindungsbolzen 8B ab, welcher durch eine Öffnung des Versteifungsteils 6 gesteckt und mit einem Sicherungssplint 8C gegen ein Herausziehen nach oben gesichert ist (vgl. 3). Zudem weist der Verbinder 7 ein Führungselement 9 auf, welches von der Grundplatte 8A des Grundkörpers 8 nach oben absteht. Mit dem Verbinder 7 ist ein Greifer 10 reversibel lösbar verbunden. Der Greifer 10 weist ein erstes Greifelement 11 und ein zweites Greifelement 12, jeweils mit einer Greifbacke 13 am freien Ende des ersten 11 bzw. zweiten Greifelement 12, auf, welche in der in 1 gezeigten (ersten) Greifposition die seitlich nebeneinander in Kontakt miteinander angeordneten Seitenrandteile 5 des ersten 2 und zweiten Rahmenschalungselements 3 umgreifen. Die Greifbacken 13 des ersten 11 und zweiten Greifelements 12 greifen dabei in Vertiefungen 14 auf voneinander abgewandten Seiten der Seitenrandteile 5 des ersten 2 und zweiten Rahmenschalungselements 3 ein. Der Verbinder 7 weist zudem ein Spannelement 15 in Form eines Keils auf, welcher mit dem verjüngten Ende voran durch Durchgangsöffnungen 16 des ersten 11 und zweiten Greifelements 12 getrieben werden kann, um die Greifbacke 13 des ersten Greifelements 11 der Greifbacke 13 des zweiten Greifelements 12 in Richtung senkrecht zu den (geraden) Seitenrandteilen 5 anzunähern. Durch Entfernen des Keils in die Gegenrichtung wird die Verspannung des ersten 2 und zweiten Rahmenschalungselements 3 gelöst und die Greifbacken 13 können aus den Vertiefungen 14 der Seitenrandteile 5 herausbewegt werden. Danach kann der Greifer 10 aus der ersten Greifposition um eine erste Achse 17 (vgl. 1) weg von dem zweiten Rahmenschalungselement 3 in eine Zwischenposition (nicht gezeigt) verschwenkt werden. Die erste Achse 17 der Verschwenkung verläuft im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Seitenrandteile 5.
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In der gezeigten Ausführung weist der Greifer 10 ein plattenförmiges Schwenkelement 18 auf, welches an einem Ende über ein Gelenk 19 mit einem der Greifelemente, hier mit dem zweiten Greifelement 12, und am anderen Ende über eine Durchtrittsöffnung 20 mit dem Führungselement 9 verbunden ist. Das Führungselement 9 weist einen geraden ersten Abschnitt 9A parallel zu den Seitenrandteilen 5 und einen geraden zweiten Abschnitt 9B senkrecht zu den Seitenrandteilen 5 auf. Der erste Abschnitt 9A ist über einen gebogenen Übergangsabschnitt 9C mit dem zweiten Abschnitt 9B verbunden, welcher über einen weiteren gebogenen Übergangsabschnitt 9D mit einem Abziehabschnitt 9E verbunden ist, der bei Bedarf zum Abziehen des Greifers 10 vom Verbinder 7 genutzt werden kann. Das Schwenkelement 18 des Greifers 10 kann entlang des Führungselements 9 verschoben werden. In einer ersten Lage ist das Schwenkelement 18 am ersten Abschnitt 9A, in einer zweiten Lage am zweiten Abschnitt 9B angeordnet. In der ersten Lage bildet die Längsachse des ersten Abschnitts 9A die erste Achse 17, um welche das Schwenkelement 18 samt Greifelementen 11, 12 bei gelöstem Spannelement 15 verschwenkt werden können. In der zweiten Lage bildet die Längsachse des zweiten Abschnitts 9B eine zweite Achse 21 (vgl. 1), um welche das Schwenkelement 18 samt der Anordnung aus erstem 11 und zweitem Greifelement 12 verschwenkbar ist. Somit kann der Greifer 10 aus der in 1 gezeigten horizontalen Greifposition zuerst in die (immer noch horizontale) Zwischenposition verschwenkt, danach vom ersten Abschnitt 9A in den zweiten Abschnitt 9B des Führungselements 9 verschoben und schließlich in der in 2 gezeigten vertikalen Ruheposition angeordnet werden. „Horizontal“ bedeutet hier, dass die Haupterstreckungsebene des Greifers 10, welche die Richtung der Verstellung der Greifelemente 11, 12 enthält, horizontal angeordnet ist; „Vertikal“, dass die Haupterstreckungsebene des Greifers 10 vertikal angeordnet ist.
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In der Ruheposition der 2 und 3 ist der Greifer 10 am Versteifungsteil 6 angeordnet, wobei der Greifer 10 gegen eine Verschwenkung um die zweite Achse 21 weg von der Schalplatte 2A gesichert wird. In der Ausführungsvariante der 1 bis 3 ist die Greifbacke 13 des zweiten Greifelements 12 relativ zum Gelenk 19 derart an der Oberseite des Versteifungsteils 6 positioniert, dass die Verschwenkung der Anordnung aus dem ersten 11 und zweiten Greifelement 12 um die zweite Achse 21 weg von der Schalplatte 2A blockiert wird. Durch Anheben des Greifers 10 (in Richtung senkrecht zur Längsachse des Versteifungsteils 6) wird die Blockade der Greifelemente 11, 12 gelöst, und der Greifer 10 kann um die zweite Achse 21 verschwenkt werden.
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In der Ausführungsform der 1 bis 3 weist das Führungselement 9 einen kreisförmigen Querschnitt entlang des ersten 9A, zweiten 9B, im gezeigten Beispiel auch entlang des dritten 9C, vierten 9D und Abziehabschnitts 9E, auf. Die Durchtrittsöffnung 20 am Schwenkelement 18 des Greifers 10 ist entsprechend kreisförmig geformt, wobei das Führungselement 9, allenfalls mit einem geringen Spiel, im Wesentlichen passgenau innerhalb der Durchtrittsöffnung 20 angeordnet ist.
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Bei der Ausführungsform der 4 bis 6 weist der Grundkörper 8 des Verbinders 7 ein Halteelement 22 auf, auf welches eines der Greifelemente 11, 12 des Greifers 10 in der Ruhe- bzw. Parkposition aufgesetzt wird. Beim Beispiel der 4 bis 6 ist das Halteelement 22 ein Profilstück, welches an der Oberseite der Grundplatte 8B befestigt ist. Durch Spannen des Spannelements 15, hier als Keil ausgeführt, wird der Greifer 10 in der Parkposition verspannt, so dass der Greifer 10 auch bei dieser Ausführungsform gegen eine Verschwenkung nach außen, weg von der Schalplatte 2A gesichert ist. Anders als bei der Ausführungsform der 1 bis 3 kann hier der Greifer 10 nicht in eine die Verschwenkung freigebende Freigabeposition gehoben werden, bevor nicht der Keil an den Greifelementen 11, 12 gelöst wurde. Der Greifer 10 ist am Halteelement 22 und am Rahmenteil 6 festgeklemmt, d.h. form- und kraftschlüssig gehalten.
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7 bis 10 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher das Führungselement 9 einen unrunden, im gezeigten Beispiel einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Durchtrittsöffnung 20 des Greifers 10 weist einerseits einen entsprechend geformten unrunden, im gezeigten Beispiel rechteckigen, Bereich 20A zur verschieblichen und unverschwenkbaren Führung des Greifers 10 und andererseits einen gegenüber dem Bereich 20A verbreiterten, im gezeigten Beispiel kreisförmigen, Bereich 20B zur verschieblichen und verschwenkbaren Führung des Greifers 10 auf (vgl. insbesondere das in 10 ersichtliche Detail). Bei dieser Ausführung ist der Greifer 10 in der zweiten Lage (vgl. 8 bis 10) gegen eine Verschwenkung weg von der Schalplatte 2A in der Ruheposition gesichert, wenn das Führungselement 9 innerhalb des rechteckigen Bereichs 20A angeordnet ist. Wird der Greifer 10 so verschoben, dass das Führungselement 9 im verbreiterten Bereich 20B angeordnet ist, kann der Greifer 10 um die zweite Achse 21 weg von der Schalplatte 2A verschwenkt werden (nicht gezeigt).
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11 bis 13 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher - ähnlich wie bei der Variante gemäß 4 bis 6 - der Greifer 10 in der Parkposition durch Verspannen der Greifelemente 11, 12, hier mit dem Keil, gegen eine Verschwenkung um die zweite Achse 21 weg von der Schalplatte 2A gesichert wird. In der verspannten Ruheposition greift die Greifbacke 13 eines der Greifelemente 11, 12 zudem hinter das Halteelement 22, welches in der Ausführungsform der 11 bis 13 durch eine Biegelasche 23 am Grundkörper 8 gebildet ist. Dadurch wird eine kraft- und formschlüssige Sicherung des Greifers 10 erzielt.
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14 bis 16 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Greifer 10 in der ersten, horizontalen Lage gegen eine Verschwenkung gesichert werden kann. Zu diesem Zweck weist der Greifer 10 am Schwenkelement 18 eine Haltenase 25 auf, welche in der ersten Lage mit einem Sicherungselement 24 an der Grundplatte 8A des Grundkörpers 8 verhakt werden kann. Ausgehend von der ersten Greifposition (vgl. 14) wird der Greifer 10 vom zweiten Rahmenschalungselement 3 weggeschwenkt. Durch Anheben entlang des ersten Abschnitts 9A wird die Haltenase 25 über das Sicherungselement 24 gehoben, bevor die Haltenase 25 abgesenkt und so hinter dem Sicherungselement 24 angeordnet wird. Dadurch ist der Greifer 10 in der ersten Lage so angeordnet, dass der Greifer 10 nicht seitlich über das erste Rahmenschalungselement 2 hinaus verschwenkt werden kann.
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17 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Greifer 10 durch Verschwenken um die zweite Achse 21 in einer zweiten Greifposition angeordnet werden kann, in welcher der Greifer 10 benachbarte Querrandteile 26 an den Querseiten des ersten 2 und zweiten Rahmenschalungselements 3 umgreift. Bei einer Wandschalung kann diese Ausführung dazu genutzt werden, das erste 2 und zweite Rahmenschalungselemente 3 im übereinander gestapelten Zustand miteinander zu verbinden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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