DE1937602C3 - Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß - Google Patents

Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß

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DE1937602C3
DE1937602C3 DE19691937602 DE1937602A DE1937602C3 DE 1937602 C3 DE1937602 C3 DE 1937602C3 DE 19691937602 DE19691937602 DE 19691937602 DE 1937602 A DE1937602 A DE 1937602A DE 1937602 C3 DE1937602 C3 DE 1937602C3
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tumbler plates
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DE1937602B2 (de
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Hans 5620 Velbert Hildebrandt
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Scovill Sicherheitseinrichtungen 5620 Velbert GmbH
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Scovill Sicherheitseinrichtungen 5620 Velbert GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Einsteckschloß ist aus der DE-PS 11 908 bekannt, wobei auch hier der Schloßriegel durch mehrere Zuhaltungen sowohl in seiner ein- als auch ausgeschlossenen Lage blockiert werden kann und diese Zuhaltungen unter der Wirkung von an ihnen angreifenden Schraubenfedern stehen. Die die Zuhaltungsplatten beaufschlagenden Schraubenfedern sind aber verhältnismäßig dünn und schwach ausgebildet. Sie liegen innerhalb des Breiten-Profils jeder Zuhaltungsplatte, der je ein Paar solcher Schraubenfedern individuell zugeordnet ist. Diese äußerst dünnen und schwachen Schraubenfedern sind störanfällig und erlahmen bald. Würde man sie entsprechend stärker bemessen wollen, käme man zu entsprechend breiteren Schloßkasten-Bauarten.
Aus der DE-PS 8 97 062 ist eine Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß mit steigenden Zuhaltungsplatten bekannt, die mit Bezug auf ihre unteren Schlüsselangriffskanten verschieden hoch gelegenen, horizontal verlaufenden Schlitzen für den Sperrstift versehen sind. Dort sind jedoch die Zuhaltungspiatten und die sie beaufschlagenden Federn nicht in ein«m kastenförmig ausgebildeten Riegelende untergebracht Der Sperrstift ist am Rjegelende befestigt
Aus der DE-AS 10 24 842 ist bei einem Einsteckschloß bekannt, eine Zuhaltungsplatte zusammen mit der sie beaufschlagenden Feder in einem kastenförmig ausgebildeten Ende des Riegels unterzubringen. Dieses Einsteckschloß besitzt aber nur eine einzige Zuhaltungsplatte und ist daher gattungsfremd.
Dem Gegenstand der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die den Einbau wesentlich stärker beschaffener und damit ungleich langlebiger Schraubenfedern ermöglicht, wobei zugleich sichergestellt sein soll, daß die Zuhaltungsplatten in ihren beiden wesentlichen Funktionsstellungen, also sowohl in ihrer Sperrlage als auch in ihrer entsperrten Lage, durch die Schraubenfedern sicher gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Für die vorliegende Erfindung ist somit wesentlich, daß die Schraubenfedern an den Zuhaltungsplatten gemeinsam angreifen und daher eine entsprechende Breite bzw. Größe besitzen, wobei aber durch die gegeneinander versetzte Anordnung der Sehraubenfeder-Angriffskanten bzw.-flächen der Zuhaltungsplatten sichergestellt wird, daß letztere ohne Beeinträchtigung ihrer individuellen Anhebemöglichkeit durch den eingeführten Schlüssel in ihren beiden Extiem- bzw. Funktionsstellungen durch mindestens eine der an ihnen dann gemeinsam angreifenden Schraubenfedern sicher gehalten wird. Die Schraubenfedern sind dabei von großer Breite, da sie sich über die gesamte Breite des Zuhaltungsplatten-Paketes erstrecken und sogar noch seitlich darüber hinaus ragen können. Sie sind damit auch von ungleich längerer Lebensdauer als dünne, jeweils nur einer Zuhaltungsplattenbreite entsprechende Schraubenfedern.
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruches 1 bei einem Einsteckschloß mit steigenden Zuhaltungsplatten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Einsteckschloßes mit der Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung bei unvollständig ausgeschlossenem Riegel in teilweiser geschnittener Seitenansicht;
F i g. 2 und 3 jeweils Schnitte nach der Linie A-Bbzw. C-DderFig. 1;
F i g. 4 das Einsteckschloß mit eingefahrenem Riegel;
F i g. 5 und 6 jeweils Schnitte nach den Linien A -B' bzw.C-D'derFig.4;
F i g. 7 jeweils Draufsichten auf die im dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen fünf Zuhaltungsplatten mit unterschiedlicher Schließung, aus denen unter Beachtung der Symmetriebedingungen für das beiderseitige Schließen mit dem Schlüssel unterschiedliche Schließwerke zu kombinieren sind.
Der Riegel 1 ist im Stülp 2 des Einsteckschlosses und über den im Riegelende 3 eingenieteten Bolzen 4 in einem Schlitz 5 im Schloßblech 6 verschieblich geführt. Das Riegelende 3 ist kastenförmig ausgebildet und nimmt die Zuhaltungsplatten 9, 10, II, 12 und 13 sowie die an ihren Oberkanten gemeinsam angreifenden
Schraubenfedern 22 und 23 auf. Die Zuhaltungsplatten 9 bis 13 sind zwischen den Seitenwänden 7 und 8 des kastenförmig ausgebildeten Riegelendes 3 sowie durch den die vertikal verlaufenden Schlitze in den Zuhaltungsplatten durchsetzenden Bolzer· 4 quer zur Bewegungsrichtung des Riegels 1 verschieblich geführt Im Schloßblech 6 und in der Schloßdecke 14 ist der Sperrstift 15 befestigt, der bei eingeschlossenem Riegel 1 (vgl. F i g. 4) letzteren dadurch blockiert, daß die am Riegel geführten Zuhaltungsplatten 9 bis 13 mit ihren Aussparängen 16 auf dem Sperrstift 15 aufsitzen. Soll der Riegel 1 herausgeschiossen werden, so werden durch den an den unteren Schlüsselangriffskanten 19 der Zuhaltungsplatten 9 bis 13 angreifenden Schlüsselbart 20 (vgl. F i g. 2) die Zuhaltungsplatten soweit angehoben, daß ihre in bezug auf die Schlüsselangriffskante 19 verschieden hoch gelegenen, horizontal verlaufenden Sperrstiftschlitze 18 in Höhe des Sperrstiftes 15 zu liegen kommen, mithin der Riegel 1 aus dem Einsteckschloß herausbewegt werden kann. Die untei->chiedlieh hohe Anordnung der Sperrstiftschlitze 18 in den einzelnen Zuhaltungsplatten 9 bis 13 entspricht der Tiefe der im Schlüsselbart 20 vorhandenen Einschnitte. Dagegen haben die in den Zuhaltungsplatten vorhandenen Aussparungen 16 von der Schlüsselangriffskante 19 alle den gleichen Abstand a (Fig. 7), so daß sich sämtliche Aussparungen 16 bei nicht eingeführtem Schlüssel in gleicher Höhe befinden (F i g. 5 und 6). Ist der Riegel 1 aus dem Einsteckschloß herausgeschlossen, so legen sich die Sperrkanten 21 der dabei in ihre untere Sperrlage fallenden Zuhaltungsplatten 9 bis 13 vr>r den Sperrstift 15, wodurch der Riegel blockiert wird.
Die jeweiligen Bewegungen der Zuhaltungsplatten 9 bis 13 werden kraftschlüssig durch die gemeinsam an ihnen angreifenden und sich nach oben an der Kastenwand 24 des Riegels 1 abstützenden Schraubenfedern 22 und 23 erzwungen. Die Schraubenfeder 22 drückt mit ihrem unteren Ende auf die vorn gelegenen Oberkanten 25 und die Schraubenfeder 23 mit ihrem unteren Ende auf die rückwärtigen Oberkanten 26 der Zuhaltungsplatten. Die Oberkanten 25 haben bei ι sämtlichen Zuhaltungsplatten den gleichen Abstand b von deren Sperrstiftschlitz 18, während die Oberkanten 26 alle den gleichen Abstand c von den unteren Schlüsselangriffskanten 19 der Zuhaltungsplatten besitzen, wie das vor allem die F i g. 7 zeigt Durch diese
■> Maßnahme wird erreicht, daß die Schraubenfeder 22 die Sperrstiftschlitze 18 sämtlicher Zuhaltungsplatten zur Deckung bringt, wenn diese durch den eingeführten Schlüssel vollständig angehoben wird, während die Schraubenfeder 23 sämtliche Zuhaltungsplatten in der
•ι · Sperrlage, also bei ein- oder ausgeschlossenem Riegel 1, gemeinsam erfaßt und festhält. Dies ist dadurch möglich, daß der äußere Durchmesser der Schraubenfedern 22 und 23 gleich oder größer ist als die Paketdicke sämtlicher Zuhaltungsplatten.
Weiterhin ist noch eine in üblicher Weise ausgebildete Deckzuhaltungsplatte 27 vorgesehen, die eine eigene, an ihr angreifende Flachstahlfeder 28 besitzt und so dick bemessen ist, daß das von den Zuhaltungsplatten 9 bis 13 gebildete Paket symmetrisch im Schloßkasten liegt, um
in das Einsteckschloß mit dem gleichfalls symmetrisch eingeschnittenen Schlüssel von beiden Seiten schließen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß mit geringer Kastenbreitet, bestehend aus mehreren quer zur Bewegungsrichtung des Riegels verschieblich geführten Zuhaltungsplatten, die entgegen der Wirkung von an ihnen angreifenden Schraubenfedern durch den Schlüssel zu verschieben sind und im Zusammenwirken mit einem Sperrstift den Riegel sowohl in einals auch ausgeschlossener Lage blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei an den Zuhaltungsplatten (9 bis 13) gemeinsam angreifende, entsprechend breite Schraubenfedern (22,23) vorgesehen und die von diesen Schraubenfedern (22,23) beaufschlagten Oberkanten (25, 26) der Zuhaltungsplatten derart zueinander versetzt angeordnei sind, daß die eine Schraubenfeder (22) sämtliche Zuhaltungsplatten in deren entsperrter Lage und die andere Schraubenfeder (23) sämtliche Zuhaltungspfatten in deren Sperrlage jeweils zugleich beaufschlagt.
  2. 2. Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung nach Anspruch 1 mit steigenden Zuhaltungsplatten, die mit in Bezug auf ihre unteren Schlüsselangriffskanten verschieden hoch gelegenen, horizontal verlaufenden Schlitzen für den Sperrstift versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsplatten (9 bis 13) und die sie gemeinsam beaufschlagenden Schraubenfedern (22, 23) im kastenförmig ausgebildeten Riegelende (3) untergebracht sind und der Sperrstift (15) im Schloßgehäuse (Schloßblech 6, Schloßdecke 14) befestigt ist, wobei die von der einen Schraubenfeder (22) in der entsperrten Lage gemeinsam beaufschlagten Oberkanten (25) aller Zuhaltungsplatten (9 bis 13) den gleichen Abstand (b) von der Unterkante der Sperrstiftschlitze (18) und die von der anderen Schraubenfeder (23) in der Sperrlage gemeinsam beaufschlagten anderen Oberkanten (26) aller Zuhaltungsplatten den gleichen Abstand (c) von den unteren Schlüsselangriffskanten (19) besitzen.
DE19691937602 1969-07-24 1969-07-24 Zuhaltungs- und Zuhaltungsfeder-Anordnung in einem Einsteckschloß Expired DE1937602C3 (de)

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DE1937602B2 DE1937602B2 (de) 1979-07-19
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DE1937602A1 (de) 1971-02-11
NL7010546A (de) 1971-01-26
CH516721A (de) 1971-12-15
FR2055505A5 (de) 1971-05-07

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