EP0069887B1 - Schliesszylinder mit Zuhaltungspaaren - Google Patents

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EP0069887B1
EP0069887B1 EP82105504A EP82105504A EP0069887B1 EP 0069887 B1 EP0069887 B1 EP 0069887B1 EP 82105504 A EP82105504 A EP 82105504A EP 82105504 A EP82105504 A EP 82105504A EP 0069887 B1 EP0069887 B1 EP 0069887B1
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EP
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EP82105504A
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EP0069887A2 (de
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Günter Wolffgang
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Cambio Ragione Sociale Partecipations N Ste
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Neiman SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Definitions

  • the web can be roof-shaped in the area facing the key in order to ensure easy actuation by the key shaft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einer Zylindergehäusebohrung geführten Zylinderkern, den in rechtwinklig zur Zylinderkernachse angeordneten Ebenen je zwei Stiftzuhaltungen durchqueren, die zueinander parallel und im selben Abstand zum parallelen Kerndurchmesser liegen und miteinander durch einen Steg verbunden sind, an dem der Schlüssel mit seinen Einschnitten anliegt, wobei ein passender Schlüssel die Stiftpaare in eine Stellung bringt, in der die Enden der Stiftpaare über den Zylinderkernmantel nicht überstehen, und bei einem nicht passenden oder abgezogenen Schlüssel die Stiftpaare mit den Enden einer Seite in Ausnehmungen des Zylindergehäuses hineinreichen, wobei jeweils zwei Plättchenzuhaltungen bzw. zwei Stiftpaare in einer einzigen Ausnehmung des Zylinderkerns liegen und aneinandergrenzen und ihre mittigen Stege über eine Seitenfläche vorstehen.
  • Ein solcher Schließzylinder ist aus der DE-A-2 153 508 bekannt. Obwohl man bestrebt ist, die Schließzylinder in Achsrichtung möglichst kurz zu bauen, können die dort gezeigten Zuhaltungen nicht sehr dünn bzw. schmal ausgeführt werden. Denn um die Zuhaltungen durch ein Schlüsselprofil betätigen zu können, können die Abtastflächen bzw. Anlaufflächen der Zuhaltungspaare nicht beliebig schmal bzw. kurz in Richtung der Schloßachse sein, da sonst eine sichere und leichtgängige Betätigung der Zuhaltungen nicht mehr gewährleistet ist. Man war also bisher stets gezwungen, einen Kompromiß einzugehen.
  • Ein Schließzylinder, bei dem zwei Stiftzuhaltungen in einer einzigen Ausnehmung des Zylindergehäuses einliegen, ist aus der US-A-3 058 336 bekannt. Eine einigermaßen exakte Betätigung dieser Zuhaltungen wird nur dadurch erreicht, daß der Schlüsselschaft U-förmig ist und mit einer doppelten Reihe von Schlüsseleinschnitten die Zuhaltungen betätigt. Die Anlaufflächen der Zuhaltungen sind wiederum nur so breit wie die Dicke der Zuhaltungen.
  • Als Aufgabe kann somit genannt werden, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zylinderkern sehr kurzgebaut werden kann, ohne Einbußen an Sicherheit und Schließverschiedenheit hinzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vorstehende Steg jeder plättchenförmigen Zuhaltung bzw. jedes Stiftpaares in dem mittigen Zwischenraum der anliegenden Zuhaltung bzw. Stiftpaares einliegt.
  • Das Teil, das die Anlaufflächen bildet, ist sehr breit in der Schloßlängsachsenrichtung ausgebildet, wogegen die Zuhaltungen in dieser Richtung wesentlich schmaler ausgeführt sind. Auch sind die die Anlaufflächen bildenden Teile zweier aneinanderliegender Zuhaltungen in derselben Ebene angeordnet, wobei das Teil der einen Zuhaltung in den Raum bzw. Bereich der anderen Zuhaltung hineinreicht. Hierdurch wird zusätzlich erreicht, daß die Abgriffstelle bzw. Steuerkante beider Zuhaltungsplatten eines Zuhaltungspaares in derselben Ebene liegen, d. h. in der Ebene, in der die Platten aneinanderliegen. Der Zylinderkern ist sehr kurz, ohne Einbuße an Sicherheit und Schließverschiedenheit, und die Breite der einzelnen Zuhaltungen kann wesentlich schmaler sein als die Breite der Angriffstelle einschließlich der Anlaufflächen.
  • Eine optimale Nutzung der im Zylinder für die Zuhaltungspaare vorgesehenen Ausnehmung wird dadurch erreicht, daß der Steg etwa die doppelte Tiefe bzw. Dicke aufweist wie die Dicke einer plättchenförmigen Zuhaltung bzw. eines Stiftpaares. Dabei kann die den Schlüssel abtastende Fläche des Steges zwei schräge Anlaufflächen bilden, deren Steuerkante etwa in Höhe der Seitenflächen zwischen dem Paar von plättchenförmigen Zuhaltungen bzw. Stiftpaaren liegt.
  • Eine hohe Zahl von Schließungen ist dadurch erreichbar, daß der Steg zwei abtastende Steuerkanten verschiedener Höhe für zwei unterschiedliche Schlüsselschaftprofile nebeneinander aufweist.
  • Der Steg kann in dem dem Schlüssel zugewandten Bereich dachförmig sein, um eine leichte Betätigung durch den Schlüsselschaft zu sichern.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß, um unterschiedliche Schließungen zu erhalten, der Steg bei verschiedenen Stiftpaaren in unterschiedlichen Abständen zu den Zuhaltungsenden liegt.
  • Eine sehr einfache Herstellung der Stifte wird dadurch erzielt, daß ein Stiftpaar zusammen mit dem Steg einstückig aus Metall gegossen ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß bei einem Zuhaltungspaar der Steg der einen Zuhaltung auf einer Seite, insbesondere Schmalseite, den Schlüsselschaft abtastet und der Steg der zweiten Zuhaltung auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
    • Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines Zuhaltungspaares und eines Schlüsselschaftes in auseinandergezogenem Zustand eines zweiten Ausführungsbeispieles mit jeweils zwei Zuhaltungen in einer Zylinderkernausnehmung;
    • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zylinderkern des zweiten Ausführungsbeispiels; und
    • Fig. 3 einen Längsschnitt durch Zylindergehäuse und teilweise durch Zylinderkern beim zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 sind in dem Zylinderschloß jeweils zwei insbesondere plättchenförmige Zuhaltungen 30, 31 in einer einzigen Ausnehmung 2 des Zylinderkerns 1 angeordnet. Das den Zylinderkern 1 umgebende Zylindergehäuse 7 weist damit auch jeweils gemeinsame Ausnehmungen für das Zuhaltungspaar auf.
  • Die H-förmigen Zuhaltungen weisen einen die Stifte 4 bzw. Schenkel der Zuhaltung verbindenden Steg 13 auf, wobei die Breite B des Steges quer zur Längsrichtung der Zuhaltung und/oder der Stifte oder Schenkel gemessen, etwa gleich der Breite oder gleich wenig geringer als die Breite des Spaltes, Abstandes oder Zwischenraumes 32 zwischen den Stiften oder Schenkeln ist. Beide Stege 13 eines Zuhaltungspaares weisen eine Dicke D auf, die etwa doppelt so groß ist wie die Dicke einer Zuhaltung, wobei der Bereich des Stegs 13, der über die Seitenfläche 33 einer Zuhaltung hinausragt, in dem Zwischenraum 32 der anliegenden Zuhaltung hineinragt und dort geführt ist. Dabei sind die beiden Plättchenzuhaltungen 30 und 31 so angeordnet, daß der Steg 13 der einen Zuhaltung in der Nähe des einen Endes der Zuhaltung und der Steg der anderen Zuhaltung auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Die Stege 13 der Zuhaltungen weisen damit aufgrund ihrer größeren Breite als die Breite einer Zuhaltung einen doppelt so großen Bereich zur Bildung von Steuerkanten 34 und Anlaufflächen 35 für die Schlüsselprofile auf. Da in dem Ausführungsbeispiel der Flachschlüssel 19 im Bereich des Schaftes auf beiden Schmalseiten je zwei Schlüsselprofile 37, 38 mit unterschiedlich abgestuften Höhen für die unterschiedlich hoch angeordneten Steuerkanten der Stege besitzt, weisen auch die Stege jeder Zuhaltung zwei unterschiedliche Steuerkanten und dazugehörige Anlaufflächen auf. Dabei liegen die Steuerkanten und Anlaufflächen einer Zuhaltung eines Paares auf einer ersten Schmalseite des Schlüsselschaftes an, und die Steuerkanten und Anlaufflächen der anderen Zuhaltung desselben Paares auf der gegenüberliegenden Schmalseite des Schlüsselschaftes.
  • Für die beiden Zuhaltungen eines in einer einzigen Zylinderkernausnehmung einliegenden Paares sind nicht jeweils eine Feder vorgesehen, die die Steuerkanten und Anlaufflächen zum Schlüsselprofil hin drücken, sondern die Zuhaltungen eines Paares werden durch eine einzige Schraubendruckfeder 39 beaufschlagt. Hierzu weisen die beiden Zuhaltungen in den Seitenflächen 33, mit denen sie aneinanderliegen, in einem der Stifte oder Schenkel eine Längsausnehmung 40 auf, wobei jede der Längsausnehmungen halbzylindrisch ist, so daß die beiden Längsausnehmungen beider Zuhaltungen eines Paares zusammen einen zylindrischen Raum bilden, in dem die Schraubendruckfeder 39 einliegt. Auf gegenüberliegenden Enden bilden die Ausnehmungen 40 jeweils einen Vorsprung 36, der über die Seitenfläche 33 hinaussteht und in die Ausnehmung der anliegenden Zuhaltung hineinreicht, wodurch die Enden der Schraubendruckfeder 39 sicher gelagert sind.

Claims (8)

1. Schließzylinder mit einem in einer Zylindergehäusebohrung geführten Zylinderkern (1), den in rechtwinklig zur Zylinderkernachse angeordneten Ebenen je zwei Stiftzuhaltungen (30, 31) durchqueren, die zueinander parallel und im selben Abstand zum parallelen Kerndurchmesser liegen und miteinander durch einen Steg (13) verbunden sind, an dem der Schlüssel (19) mit seinen Einschnitten anliegt, wobei ein passender Schlüssel die Stiftpaare (4) in eine Stellung bringt, in der die Enden der Stiftpaare über den Zylinderkernmantel nicht überstehen, und bei einem nicht passenden oder abgezogenen Schlüssel die Stiftpaare mit den Enden einer Seite in Ausnehmungen des Zylindergehäuses hineinreichen, wobei jeweils zwei Plättchenzuhaltungen (30, 31) bzw. zwei Stiftpaare in einer einzigen Ausnehmung des Zylinderkerns (1) liegen und aneinandergrenzen und ihre mittigen Stege (13) über eine Seitenfläche (33) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Steg (13) jeder plättchenförmigen Zuhaltung bzw. jedes Stiftpaares in dem mittigen Zwischenraum (32) der anliegenden Zuhaltung bzw. des Stiftpaares einliegt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) etwa die doppelte Tiefe bzw. Dicke (D) aufweist wie die Dicke einer plättchenförmigen Zuhaltung (30, 31) bzw. eines Stiftpaares.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlüssel (19) abtastende Fläche des Steges (13) zwei schräge Anlaufflächen (35) bildet, deren Steuerkante (34) etwa in Höhe der Seitenfläche (33) zwischen dem Paar von plättchenförmigen Zuhaltungen bzw. Stiftpaaren liegt.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) zwei abtastende Steuerkanten (34) verschiedener Höhe für zwei unterschiedliche Schlüsselschaftprofile (37, 38) nebeneinander aufweist.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) in dem dem Schlüssel (19) zugewandten Bereich dachförmig ist.
6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, um unterschiedliche Schließungen zu erhalten, der Steg (13) bei verschiedenen Stiftpaaren (4) in unterschiedlichen Abständen zu den Zuhaltungsenden liegt.
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftpaar (4) zusammen mit dem Steg (13) einstückig aus Metall gegossen ist.
8. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zuhaltungspaar (30, 31) der Steg (13) der einen Zuhaltung auf einer Seite, insbesondere Schmalseite, den Schlüsselschaft abtastet und der Steg (13) der zweiten Zuhaltung auf der gegenüberliegenden Seite.
EP82105504A 1981-07-11 1982-06-23 Schliesszylinder mit Zuhaltungspaaren Expired EP0069887B1 (de)

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DE3127483 1981-07-11

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EP0069887A2 EP0069887A2 (de) 1983-01-19
EP0069887A3 EP0069887A3 (en) 1983-05-11
EP0069887B1 true EP0069887B1 (de) 1985-12-04

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