DE19824065A1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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DE19824065A1
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DE1998124065
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Dittmar Schwab
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem in dem Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern (1), in dessen Schlüsselkanal (2) ein als Wendeschlüssel ausgebildeter Flachschlüssel (3) einschiebbar ist, der an seinen Schmalseiten (4, 5) jeweils zwei seitlich freiliegende stufenförmige Einschnittbahnen (6-9) aufweist, wobei zwischen den beiden Einschnittbahnen der jeweiligen Schmalseite (4, 5) durchgehende Trennstege (10, 11) vorgesehen sind. DOLLAR A Um zu erreichen, daß der Schließzylinder einfach aufgebaut ist und trotzdem eine hohe Diebstahlsicherheit gewährleistet, schlägt die Erfindung vor, daß der Zylinderkern (1) derart ausgebildet ist, daß bei einem im dem Schlüsselkanal (2) befindlichen Flachschlüssel (3) die Zuhaltungen (12-19) nicht lediglich in zwei Einschnittsbahnen (6-9) eingreifen, sondern auf alle 4 Bahnen wirken. Dabei ist die Anordnung der Zuhaltungen (12-19) zu den Einschnittsbahnen (6-9) derart gewählt, daß der Schlüssel (3) durch die Betätigungsflächen (23) der Zuhaltungen (12-19) möglichst gleichmäßig abgestützt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Zylin­ dergehäuse und einem in dem Zylindergehäuse drehbar gelager­ ten Zylinderkern, in dessen Schlüsselkanal ein als Wende­ schlüssel ausgebildeter Flachschlüssel einschiebbar ist, der an seinen Schmalseiten jeweils zwei seitlich freiliegende stufenförmige Einschnittsbahnen aufweist, wobei zwischen den beiden Einschnittsbahnen der jeweiligen Schmalseite durch­ gehende Trennstege vorgesehen sind (sogenannter 4-Bahnen- Wendeschlüssel).
Bei derartigen bekannten Schließzylindern umfaßt der Zylin­ derkern entlang des Schlüsselkanals hintereinander und quer zum Schlüsselkanal verschiebbar angeordnete, wechselsinnig federbelastete, plättchenförmige Zuhaltungen, wobei jeder Zuhaltung eine separate in einem Federkanal des Zylinderkerns angeordnete Feder zugeordnet ist. Die Zuhaltungen weisen je­ weils einen fensterförmigen Ausschnitt auf, der auf seiner einen Seite mit einer bis zu einer definierten Höhe reichen­ den Betätigungsfläche versehen ist, die in eine entsprechende Einschnittsbahn des Wendeschlüssels eingreift.
Bei Verwendung eines 4-Bahnen-Wendeschlüssels (zum Aufbau derartiger Schlüssel vgl. z. B. die DE-OS 27 03 464) greifen die Betätigungsflächen der Zuhaltungen der bekannten Schließ­ zylinder jeweils nur in die Stufen der beiden Einschnitts­ bahnen, die sich von den Schmalseiten in die gleiche Breit­ seite des Flachschlüssels erstrecken. Die beiden weiteren Einschnittsbahnen sind lediglich erforderlich, damit der Flachschlüssel auch als Wendeschlüssel verwendet werden kann.
Nachteilig ist bei den bekannten Schließzylindern, daß der in dem Schlüsselkanal befindliche Flachschlüssel nur auf einer Seite von den Zuhaltungen abgestützt wird, was sowohl zu einer einseitigen Belastung des Schlüssels bei seiner bestim­ mungsgemäßen Verwendung als auch zu einer Verminderung der Diebstahlsicherheit derartiger Schlüssel führt. Außerdem müssen zwei Gruppen spiegelbildlich zueinander aufgebauter Zuhaltungen verwendet werden, da die Zuhaltungen wechsel­ sinnig federbelastet ausgebildet sind. Mit der Herstellung unterschiedlicher Zuhaltungen ist aber ein höherer Ferti­ gungsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylin­ der für einen 4-Bahnen-Wendeschlüssel anzugeben, der einfach aufgebaut ist und trotzdem eine hohe Diebstahlsicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß der Zylinderkern derart ausgebildet ist, daß bei einem in dem Schlüsselkanal befindlichen Flachschlüssel die Zuhaltungen nicht lediglich in zwei Einschnittsbahnen eingreifen, sondern auf alle 4 Bahnen wirken. Dabei ist die Anordnung der Zuhal­ tungen zu den Einschnittsbahnen derart gewählt, daß der Schlüssel durch die Betätigungsflächen der Zuhaltungen mög­ lichst gleichmäßig abgestützt wird.
Außerdem wird die Lage der Federkanäle und damit auch die Wirkrichtung der den Zuhaltungen zugeordneten Federn derart gewählt, daß alle Zuhaltungen einen im wesentlichen gleichen Aufbau besitzen. Lediglich die Höhe der Betätigungsflächen müssen weiterhin entsprechend der Stufentiefe des Flach­ schlüssels unterschiedlich gewählt werden.
Um eine besonders gleichmäßige Abstützung des in dem Schlüs­ selkanal befindlichen Wendeschlüssels zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zuordnung der Zuhal­ tungen zu den Einschnittsbahnen des Flachschlüssels derart gewählt ist, daß die der Schlüsselkanalmündung zugewandte erste Zuhaltung und die dieser Zuhaltung folgende zweite Zuhaltung auf die Einschnittsbahnen der gleichen Schmalseite des Flachschlüssels wirken und daß die weiteren Zuhaltungen dann - in dem durch die ersten beiden Zuhaltungen definierten Drehsinn - nacheinander auf die Einschnittsbahnen des Flach­ schlüssels wirken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Teilbereich des Zylinder­ kerns eines erfindungsgemäßen Schließzylinders mit ein­ gestecktem 4-Bahnen-Wendeschlüssel;
Fig. 2 den Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Wendeschlüssel entlang der dort mit II-II bezeich­ neten Schnittlinie;
Fig. 3-6 Vorderansichten von vier in dem Zylinderkern angeordneten Zuhaltungen und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 wiedergegebenen Zylinderkern zur Darstellung der Lage der Feder­ kanäle.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Zylinderkern eines Schließzylinders bezeichnet, der in einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Zylindergehäuse drehbar gelagert ist. Der Zy­ linderkern enthält einen axialen Schlüsselkanal 2, in dem sich ein Flachschlüssel 3 befindet. Der Flachschlüssel 3 weist auf seinen Schmalseiten 4, 5 (Fig. 2) jeweils zwei seit­ lich freiliegende stufenförmige Einschnittsbahnen 6-9 auf, wobei zwischen den beiden Einschnittsbahnen 6, 7 bzw. 8, 9 der jeweiligen Schmalseite 4, 5 durchgehende Trennstege 10, 11 vorgesehen sind.
Der Zylinderkern 1 weist entlang des Schlüsselkanals 2 hintereinander und quer zum Schlüsselkanal 2 acht verschieb­ bar angeordnete federbelastete Zuhaltungen 12-19 auf, wobei jeder der Zuhaltungen eine separate Zylinderfeder 20 zugeord­ net ist (Fig. 3-6), die sich in einem eigenen Federkanal 30 (Fig. 7) befindet. Die Zylinderfeder 20 stützt sich mit ihrem ersten Ende an einem Anschlag 21 der jeweiligen Zuhaltung und mit ihrem zweiten Ende an dem Zylinderkern 1 ab.
Die Zuhaltungen 12-19 besitzen jeweils einen fensterförmigen Ausschnitt 22, der auf seiner dem Anschlag 21 zugewandten Seite mit einer bis zu einer definierten Höhe H reichenden Betätigungsfläche 23 versehen ist.
Die Zuhaltungen 12-19 sind derart angeordnet, daß jede der vier Einschnittsbahnen 6-9 von jeweils zwei unterschiedlichen Zuhaltungen beaufschlagt wird. So wirken in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuhaltungen 12 und 16 (Fig. 3) auf die Einschnittsbahn 6, die Zuhaltungen 13 und 17 (Fig. 5) auf die Einschnittsbahn 7, die Zuhaltungen 14 und 18 (Fig. 4) auf die Einschnittsbahn 8 und die Zuhaltungen 15 und 19 (Fig. 6) auf die Einschnittsbahn 9.
Wie den Fig. 3-6 unmittelbar entnommen werden kann, wirken die Betätigungsflächen der Zuhaltungen 12-19 zwar in unterschied­ licher Richtung und sind unterschiedlich in dem Schließzylin­ der angeordnet, doch weisen alle Zuhaltungen einen im wesent­ lichen gleichen Aufbau auf. Lediglich die Höhe der Betäti­ gungsflächen 23 sind in Abhängigkeit von der Stufentiefe der jeweiligen Einschnittsbahn unterschiedlich.
Hierzu sind die Zylinderfedern 20 und damit auch die Feder­ kanäle 30 nicht wie bei herkömmlichen Schließzylindern ab­ wechselnd einmal an dem einen Ende der Ausnehmung für die Zuhaltungen und dann an dem entgegengesetzten Ende der Aus­ nehmung der benachbarten Zuhaltungen angeordnet, sondern weisen paarweise in die gleiche Richtung (Fig. 7).
Anders als im Falle herkömmlicher Schließzylinder wirken die Zylinderfedern benachbarter Zuhaltungen auch nicht stets in entgegengesetzte Richtungen, sondern wirken ebenfalls paar­ weise in die gleiche Richtung (in Fig. 1 sind die auf die Zuhaltungen wirkenden Federkräfte durch Pfeile angedeutet). Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es beispielsweise, je nach dem zur Verfügung stehenden Platz oder nach der Forderung an die Diebstahlsicherheit, zweck­ mäßig sein, lediglich 4 Zuhaltungen oder auch mehr als 8 Zuhaltungen zu verwenden.
Bezugszeichenliste
1
Zylinderkern
2
Schlüsselkanal
3
Flachschlüssel, Schlüssel
4
,
5
Schmalseiten
6-9
Einschnittsbahnen
10
,
11
Trennstege
12-19
Zuhaltungen
20
Zylinderfeder, Feder
21
Anschlag
22
fensterförmiger Ausschnitt
23
Betätigungsfläche
30
Federkanal

Claims (3)

1. Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem in dem Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern (1), in dessen Schlüsselkanal (2) ein als Wendeschlüssel ausgebildeter Flachschlüssel (3) einschiebbar ist, der an seinen Schmalseiten (4, 5) jeweils zwei seitlich frei­ liegende stufenförmige Einschnittsbahnen (6-9) aufweist, wobei zwischen den beiden Einschnittsbahnen der jeweili­ gen Schmalseite durchgehende Trennstege (10, 11) vorge­ sehen sind, mit den Merkmalen:
  • a) der Zylinderkern (1) weist entlang des Schlüssel­ kanals (2) hintereinander und quer zum Schlüssel­ kanal (2) verschiebbar angeordnete federbelastete, plättchenförmige Zuhaltungen (12-19) auf, wobei jeder Zuhaltung (12-19) eine separate in einem Federkanal (30) des Zylinderkerns (1) angeordnete Feder (20) zugeordnet ist;
  • b) die Zuhaltungen (12-19) weisen jeweils einen fen­ sterförmigen Ausschnitt (22) auf, der auf seiner einen Seite mit einer bis zu einer definierten Höhe (H) reichenden Betätigungsfläche (23) versehen ist;
  • c) der Zylinderkern (1) umfaßt mindestens vier Zuhal­ tungen (12-19), die derart angeordnet sind, daß bei in den Schlüsselkanal (2) eingeführtem bestimmungs­ gemäßen Flachschlüssel (3) jede der Zuhaltungen (12-19) einer unterschiedlichen Einschnittsbahn (6-­ 9) des Flachschlüssels (3) zugeordnet ist, so daß sich die entsprechende Betätigungsfläche (23) der jeweiligen Zuhaltung (12-19) an einer vorgegebenen Stufe der zugeord­ neten Einschnittsbahn (6-9) abstützt, und
  • d) die Federkanäle (30) des Zylinderkerns (1) sind derart gewählt, daß alle Zuhaltungen (12-19) einen im wesentlichen gleichen Aufbau besitzen, wobei die Höhe (H) der Betätigungsflächen (23) entsprechend der Stufentiefe des Flachschlüssels (3) unter­ schiedlich gewählt ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (1) mindestens acht Zuhaltungen (12-19) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß bei in den Schlüsselkanal (2) eingeführtem bestimmungsgemäßen Flachschlüssel (3) jeweils zwei Zuhaltungen (12, 16; 13, 17; 14, 18; 15, 19) einer unterschiedlichen Einschnittsbahn (6-9) des Flachschlüssels (3) zugeordnet sind.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuordnung der Zuhaltungen (12-19) zu den Einschnittsbahnen (6-9) des Flachschlüssels (3) derart gewählt sind, daß die der Schlüsselkanalmündung zugewandte erste Zuhaltung (12) und die dieser Zuhaltung folgende zweite Zuhaltung (13) auf die Einschnittsbahnen (6, 7) der gleichen Schmalseite (4, 5) des Flachschlüssels (3) wirken und daß die weiteren Zuhaltungen (14-19) dann - in dem durch die ersten beiden Zuhaltungen (12, 13) de­ finierten Drehsinn - nacheinander auf die Einschnittsbah­ nen (6-9) des Flachschlüssels (3) wirken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10005136A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-16 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Schließzylinder, insbesondere für Kfz
DE10063594A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Volkswagen Ag Schließvorrichtung mit einem Zylinderschloß
WO2006084818A1 (fr) * 2005-02-11 2006-08-17 Valeo Securite Habitacle (Sas) Verrou a barillet rotatif actionnable au moyen d'une cle a pistes multiples
EP2083136A3 (de) * 2008-01-22 2010-06-02 D. La Porte Söhne GmbH Zylinderschloss mit Plättchenzuhaltungen und Schlüssel für das Schloss

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DE2703537A1 (de) * 1977-01-28 1978-08-03 Huelsbeck & Fuerst Schliesseinrichtung mit flachschluessel und zylinderschloss
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