DE19944070C2 - Schließvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schließvorrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Schließvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art. Das Anwendungsgebiet der Erfindung richtet
sich insbesondere auf Kraftfahrzeuge etc..
Bei Schließvorrichtungen der oben genannten Art ist es bei einem von der Fa.
Huf gefertigten Schlüssel bekannt, Codebahnen auf beiden Flächenseiten des
Schlüssels rotationssymmetrisch zur Längsachse des Schlüssels anzuordnen.
Auf jeder der beiden Flächenseiten ist jeweils im Bereich einer Kante ein, den
Schlüssel typisierendes Profil angebracht. Diese Profile auf beiden
Flächeseiten des Schlüssels sind ebenfalls rotationssymmetrisch zueinander
angeordnet. Durch die rotationssymmetrische Anordnung der Codebahnen
und Profile kann der Schlüssel in beiden möglichen Einstecklagen in den
Schlüsselkanal eines Schließzylinders eingeführt werden.
Bei einem aus der AT PS 368587 bekannten Flachschlüssel sind an dem,
dem Schlüsselbart gegenüberliegenden Rücken des Schlüssels jeweils
ein seitlich angeordnetes Längsprofil sowie eine in den Rücken
eingelassene Längsnut angeordnet. Der Flachschlüssel ist dabei im
Bereich des Rückens verbreitert gegenüber dem Bereich des
Flachschlüssels, der den Schlüsselbart trägt.
Aus der AT 395628 B ist ferner ein Flachschlüssel bekannt, in dessen
Schlüsselrücken ebenfalls Längsprofile angeordnet sind. Diese
Längsprofile sind jedoch zu den Seitenflächen des Schlüssels hin
geöffnet.
Aus der EP 0 990 755 A1 ist ferner auch ein Flachschlüssel bekannt,
der über zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden Schlüsselrücken
verfügt, die ebenfalls zwei seitliche, zu den Flächenseiten des
Schlüssels hin geöffnete Längsprofile aufweisen.
Der Schließzylinder ist vorzugsweise an einer Tür oder Klappe eines
Fahrzeugs angeordnet und bewirkt mittels einer Betätigung des in den
Schlüsselkanal eingesteckten Schlüssels die Ver- oder Entriegelung einer
Betätigungseinrichtung zum Offen eines Schlosses oder das Betätigen eines
Schalters.
Damit nicht jeder Schlüssel in jeden Schließzylinder einführbar ist, sind wie
bereits im Vorhergehenden ausgeführt, Profile an den äußeren Bereichen der
Flächenseiten vorgesehen. Die Profile der Schlüssel zu unterschiedlichen
Typen von Schließzylindern sind dabei unterschiedlich ausgeformt und
dimensioniert, und korrespondieren jeweils mit entsprechend ausgeformten
Stegen/Vorsprüngen an den Seitenwänden des Schlüsselkanals.
Die Codebahn benötigt aus fertigungstechnischen Gründen eine bestimmte
Mindesthöhe, die auch ein reibungsloses, nicht hakendes Durchfahren der
Zuhaltungen in der Codebahn gewährleisten, wenn der Schlüssel in den
Schlüsselkanal eingeführt wird.
Von Nachteil bei derartigen Schließ Vorrichtungen ist es, daß die
Aufbruchresistenz dieser Schlößer nicht weiter durch eine Verkleinerung des
Schlüsselkanals reduziert werden kann, da die minimale Bauhöhe der
dazugehörigen Schlüssel durch die technisch bedingte Höhe der Codebahnen
und die Profile begrenzt ist.
Eine Verkleinerung der Schlüsselhöhe bei den bekannten Schlüsseln würde
dazu führen, daß die außen an den Flächenseiten des Schlüssels angeordneten
Profile die Codebahnen schneiden und diese öffnen würden. Der Schlüssel
wäre dann nicht mehr funktionsfähig.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Schließvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die die genannten Nachteile
vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere
Bedeutung zukommt.
Gemäß Patentanspruch 1 genügt es, die zur Unterscheidung verschiedener
Schlüsseltypen dienenden Profile an wenigstens einer der Schmalseiten in
Form einer, zu drei Seiten geschlossenen Nut anzuordnen. Durch diese
Maßnahme, kann die Schlüsselhöhe weiter reduziert werden, da die
Codebahnen nicht mehr durch die Profile aufgeschnitten werden können.
Durch die resultierende mögliche Verkleinerung des Schlüsselkanals, wird der
Schließzylinder auch aufbruchssicherer, da mit jedem mm den das
Aufbruchswerkzeug kleiner werden muss, um noch in den Schlüsselkanal
eingeführt zu werden, auch die maximal ausübbare Kraft kleiner wird.
Weiterhin ergibt sich bei der Anordnung einer Nut auf einer oder beider
Schmalseiten des Schlüssels die überraschende Wirkung, dass der
erfindungsgemäße Schlüssel das Kippeln verringert, und so ein weitaus
geringerer Verschleiss des Schließzylinders und der Zuhaltungen bei
wiederholtem Einführen und Betätigen des Schließzylinders mit dem
Schlüssel erfolgt.
Werden, wie in Anspruch 2 vorgesehen, die Nuten auf jeweils beiden sich
gegenüberliegenden Schmalflächen des Schlüssels angeordnet, so kann dieser
Schlüssel auch in jeder möglichen Einstecklage in den Schlüsselkanal
eingeführt werden. Es handelt sich dann um einen Wendeschlüssel.
Gemäß Anspruch 3 ist es ferner sinnvoll, dass in entsprechender Lage im
Schlüsselkanal ein Vorsprung/Steg angeordnet ist, die in die Nut/Nuten
des Schlüssels eingreifen, wenn dieser in den Schlüsselkanal eingesteckt wird.
Nach Anspruch 4 kann es auch sinnvoll sein, wenn die am Schlüssel
angeordnete Nut eine Anschlagfläche an ihrem kopfseitigen Ende aufweist
und diese Anschlagfläche gegen eine am Vorsprung angeordnete Kopffläche
aufläuft, wodurch die Einstecktiefe des Schlüssels begrenzt wird.
Durch das gemäß Anspruch 6 vorgesehene mehrflächige Relief der Nut, das
für jeden Schlüsseltyp variiert werden kann, insbesondere was die Anzahl der
Flächen sowie deren Winkel zueinander als wie auch die Form der Flächen
betrifft, kann eine große Vielfalt von Schlüsseltypen erzeugt werden.
Diese Vielfalt wird durch die Kombination von radiellen Flächenabschnitten
und ebenen Flächenabschnitten in der Nutfläche noch erhöht.
Gemäß Anspruch 8 ist es sinnvoll, wenn der, in die Nut einfahrende
Vorsprung/Steg entsprechende Seitenflächen aufweist, die wenigstens zu
einem Teil der korrespondierenden schlüsselseitigen Flächenabschnitte in der
Nut formschlüssig sind.
Anhand der verschiedenen Reliefs der Nut bzw. der korrespondierenden
Reliefs der Vorsprünge im Schlüsselkanal kann innerhalb eines
Schließsystems an einem Hauptschlüssel eine Vielzahl von Nebenschlüsseln
zugeordnet werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgender Beschreibung und den Zeichnungen. In
den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Schlüssel in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II' in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlüssels,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch einen
Innenbahnschlüssel gemäß dem Stand der Technik,
dessen Höhe der des Schlüssels in den Fig. 2 und 3
entspricht,
Fig. 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder in
einer Fahrzeugtür.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung umfasst einen Schließzylinder 20,
dessen in einem Zylindergehäuse (hier nicht zeichnerisch dargestellt)
drehbarer Zylinderkern (hier nicht zeichnerisch dargestellt) durch zahlreiche
federbelastete Zuhaltungen 27 normalerweise gesperrt ist. Im vorliegenden
Fall handelt es sich um Plättchenzuhaltungen. Diese Zuhaltungen 27 werden
beim Einführen eines ordnungsgemäßen Schlüssels 10, der an seinen
Flächenseiten 11 die Codebahnen 13 aufweist, derart verstellt, dass die
Zuhaltungen nicht mehr über die Mantelfläche des Zylinderkerns hinausragen,
und der Zylinderkern somit im Zylindergehäuse drehbar ist. Durch eine
Drehbewegung des eingesteckten Schlüssels 10 kann der Benutzer daraufhin
eine Betätigungseinrichtung mittels der Schließvorrichtung entriegeln oder
verriegeln, je nach Drehrichtung des Schlüssels 10.
Beim Einschieben des Schlüssels 10 in den Schlüsselkanal 21 eines
Schließzylinders 20, wie er in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, durchfahren
die im Schlüsselkanal 21 angeordneten Zuhaltungen 27 die in diesem
Ausführungsbeispiel auf beiden Flächenseiten 11 des Schlüssels 10
angeordneten Codebahnen 13. Die Zuhaltungen 27 bewegen sich beim
Einfahren des Schlüssels 10 in den Schließzylinder 20 entsprechend der
Topographie der Führungsflächen 16, die entlang der Codebahnen 13
angeordnet sind. In der Endposition des Schlüssels 10 sind die Zuhaltungen in
ihrer, dem Zylinderkern des Schließzylinders eine Drehbewegung erlaubenden
Stellung.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlüssel 10, wie er in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, ist eine Nut 14', 14" auf beiden Schmalseiten 12 des
Schlüssels 10 angeordnet. Diese Nut 14', 14" weist ein Relief 17 auf, das aus
einer Aneinanderreihung verschiedener Flächenabschnitte 18, 19 besteht.
Durch diese Aneinanderreihung verschiedener Flächenabschnitte 18, 19
können viele verschiedene Nuttypen erzeugt werden, so dass nicht jeder
Schlüssel 10 in jeden Schließzylinder 20 der vorgesehenen Bauart einführbar
ist.
Im Ausführungsbeispiel eines Hauptschlüssels eines Schließsystems, wie in
Fig. 2 dargestellt, sind Zylinder-Flächenabschnitte 18 neben planaren
Flächenabschnitten 19 angeordnet, die das Relief 17 der Nut 14' bilden. Bei
dem in Fig. 3 im Schnitt dargestellten Nebenschlüssel 10', zu dem selben
Schließsystem, zu dem auch der in Fig. 2 dargestellte Hauptschlüssel 10
gehört, sind lediglich planare Flächenabschnitte 19 im Relief der Nut 14"
angeordnet. Der Nebenschlüssel 10' gemäß Fig. 3 kann nicht in einen Haupt-
Schließzylinder eingesteckt werden, der alleine dem in Fig. 2 dargestellten
Hauptschlüssel 10 zugeordnet ist. Andersrum kann jedoch der Hauptschlüssel
10 auch in einen Schließzylinder eingesteckt werden und diesen betätigen, der
einen Nebenschlüssel 10' zugeordnet ist.
Als Gegenstück zu den schlüsselseitigen Nuten sind an den Schmalseiten 22
des Schlüsselkanals 21 des Schließzylinders 20 Vorsprünge 24 angeordnet
(vergl. Fig. 5), die parallel zum Längsverlauf des Schlüsselkanals 22
angeordnet sind.
Die im Schlüsselkanal 21 angeordneten Vorsprünge 24 weisen an ihrer
Oberfläche angeordnete parallel zu ihrer Längsachse verlaufende
Mantelflächen 26 auf. Das äußere Relief des Vorsprungs 26 stellt dabei ein
negatives Abbild des nutseitigen Reliefs 17 des zu diesem Schließzylinder 20
passenden Schlüssels 10 dar. Beim Einschieben des Schlüssels 10 in den
Schlüsselkanal 21 passen somit die vorgesehenen Vorsprünge 24
formschlüssig in die Nuten 14'.
Hierbei ist allerdings zu bemerken, dass beim Einstecken eines Hauptschlüssel
in den Schlüsselkanal eines Neben-Schließzylinders mit einem
nebengeordneten Vorsprungsprofil nur ein teilweiser Formschluss zwischen
den Nuten und den jeweiligen Vorsprängen vorliegt. So ist der
Hauptschlüssel 10 gemäß Fig. 2 in einen Schließzylinder einsteckbar, der ein
Vorsprungsrelief gemäß einer negativen Ausformung der Nut 14" aus Fig. 3
aufweist.
In Fig. 4 ist ferner ein Schnitt durch einen Schlüssel 10" gemäß dem Stand
der Technik dargestellt, der jedoch in seiner Höhe verkleinert wurde, wobei
das den Schlüssel typisierende Profil 14 in unveränderter Tiefe angebracht
worden ist. Dieses Profil 14 öffnet hierbei jeweils die Codebahn 13 an den
Stellen, an denen die Codebahn 13 sich dem Ende der Flächenseite 11
annähert. Begrenzt man die maximale Höhe solcher Spitzen der Codebahn 13,
so würde gleichzeitig auch die Anzahl der Variationsmöglichkeiten der
Codebahnen 13 erheblich geringer. Es könnten viel weniger Schlüssel mit
verschiedenen Codebahnen 13 aufgelegt werden. Derselbe Nachteil ergibt
sich auch aus einer Verkleinerung des Profils 14 wenn dieses auf eine
bestimmte Eintiefung begrenzt wird. Auch hierdurch wird die Variation in den
Schlüsseltypen erheblich eingeschränkt.
10
Schlüssel
10
' Nebenschlüssel
10
" Schlüssel gem. dem Stand der
Technik
11
Flächenseite des Schlüssels
10
12
Schmalseite des Schlüssels
10
13
Codebahnen
14
Profil
14
' Nut/Profil
14
" Nut eines Nebenschlüssels
15
Endfläche der Nut
14
',
14
"
16
Führungsflächen
17
Relief
18
Zylinderflächenabschnitte
19
planare Flächenabschnitte
20
Schließzylinder
21
Schlüsselkanal
22
Schmalseite des Schlüsselkanals
21
24
Vorsprung
25
Kopffläche des Vorsprungs
24
26
Mantelflächen des Vorsprungs
24
27
Zuhaltungen
30
Fahrzeugtür
31
Schlüsselspitze
Claims (8)
1. Schließzylinder, insbesondere für Kfz, fahrzeugseitig bestehend aus einem
Schließzylinder (20) an wenigstens einer Tür (30), Klappe od. dgl., wobei der
Schließzylinder (20) einen Schlüsselkanal (21) aufweist,
und einem in den Schlüsselkanal (21) des Schließzylinders (20) einführbaren Schlüssel (10), mittels dessen der Schließzylinder (20) von einer, ein Schloss sperrenden Lage in eine das Schloss entsperrende Lage und umgekehrt zu überführen ist und/oder der Schlüssel einen Schalter betätigt,
wobei der Schlüssel (10) Flächenseiten (11) und Schmalseiten (12) aufweist, und auf den Flächenseiten (11) Codebahnen (13) angeordnet sind,
und an dem Schlüssel (10) neben den Codenbahnen (13) wenigstens ein, den Schlüssel (10) typisierendes Profil (14) angeordnet ist,
und dass das, den Schlüssel (10, 10') typisierende Profil (14) auf wenigstens einer der Schmalseiten (12) in Form einer 3-seitig geschlossenen Nut (14'; 14") in den Schlüssel (10; 10') eingelassen ist, und die Nut zu den Flächenseiten (11) des Schlüssels (10) hin geschlossen ist.
und einem in den Schlüsselkanal (21) des Schließzylinders (20) einführbaren Schlüssel (10), mittels dessen der Schließzylinder (20) von einer, ein Schloss sperrenden Lage in eine das Schloss entsperrende Lage und umgekehrt zu überführen ist und/oder der Schlüssel einen Schalter betätigt,
wobei der Schlüssel (10) Flächenseiten (11) und Schmalseiten (12) aufweist, und auf den Flächenseiten (11) Codebahnen (13) angeordnet sind,
und an dem Schlüssel (10) neben den Codenbahnen (13) wenigstens ein, den Schlüssel (10) typisierendes Profil (14) angeordnet ist,
und dass das, den Schlüssel (10, 10') typisierende Profil (14) auf wenigstens einer der Schmalseiten (12) in Form einer 3-seitig geschlossenen Nut (14'; 14") in den Schlüssel (10; 10') eingelassen ist, und die Nut zu den Flächenseiten (11) des Schlüssels (10) hin geschlossen ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (14', 14") auf jeweils 2 sich gegenüberliegenden Schmalflächen
(12) des Schlüssels (10; 10') angeordnet ist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den oberen und/oder unteren Schmalseiten (12) des Schlüsselkanals (21)
ein Vorsprung (24) angeordnet ist, der in die Nut/Nuten (14', 14")
eines in den Schließzylinder eingesteckten Schlüssels (10; 10') eingreift.
4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in der Nut (14', 14") angeordnete Endfläche
(15) und eine an dem Vorsprung (24) angeordnete Kopffläche (25) die
Einstecktiefe des Schlüssels (10, 10') bestimmt.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codebahn (13) nach oben und unten durch
Führungsflächen (16) begrenzt ist.
6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (14', 14") ein mehrflächiges Relief (17)
aufweist.
7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem mehrflächigen Relief (17)
Zylinderflächenabschnitte (18) und planare Flächenabschnitte (19) in
Schlüsseltypabhängiger Folge aneinander angeordnet sind.
8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) Mantelflächen (26) aufweist,
die, bei in dem Schließzylinder (20), eingestecktem Schlüssel (10, 10'),
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