DE2745747C3 - Zylinderkern mit Wendeschlüssel für ein Zylinderschloß - Google Patents

Zylinderkern mit Wendeschlüssel für ein Zylinderschloß

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DE2745747C3
DE2745747C3 DE19772745747 DE2745747A DE2745747C3 DE 2745747 C3 DE2745747 C3 DE 2745747C3 DE 19772745747 DE19772745747 DE 19772745747 DE 2745747 A DE2745747 A DE 2745747A DE 2745747 C3 DE2745747 C3 DE 2745747C3
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Reinhard 8014 Neubiberg Wolff
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TIBBE KG 8065 ERDWEG DE
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Kolb & Co 8065 Erdweg De GmbH
Kolb & Co 8065 Erdweg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Description

Die Erfindung betrifft einen Zylinderkern mit Wendescnlüssel für ein Zylinderschloß, insbesondere Kraftfahrzeug-Zylinderschloß, mit einem zur Längsachse des Zylinderkerns parallelen Schlüsselkanal, mit entlang dem Schlüsselkanal hintereinander angeordneten Paaren von jeweils in ein und derselben Radialebene nebeneinander liegenden, quer zum Schlüsselkanai beweglichen Zuhaltungsplättchen, mit Federn, die die beiden Zuhaltungsplättchen eines jeden Paares entgegengesetzt zueinander aus dem Zylinderkern heraus belasten, und mit an den Zuhaltungsplättchen angeordneten Betätigungsflächen für einen flachen, an jeder Schmalseite mit zwei aneinander grenzenden Steuerflächen versehenen Wendeschlüssel, wobei die beiden Betätigungsflächen eines jeden Paars der Zuhaltungsplättchen rotationsiinsymmetrisch in bezug auf die Mittelachse des Schlüsselkanals angeordnet sind.
Bei einem bekannten Zylinderkern dieser Art sind Ewei sich über die gesamte Länge des Zylinderkerns erstreckende, zwischen den Zuhaltungsplättchen verlaufende Stege vorgesehen, die Längsnuten aufweisen, lim den einzuschiebenden Schlüssel zu führen (FR-PS 69 499). Um den Schlüssel möglichst flach auszubilden, was angestrebt wird, weil ein entsprechend jchmaler Schlüsselkanal das Aufbrechen des Zylinder· Schlosses erschwert, sind die beiden Stege in bezug auf die Längsmittelebene des Zylinderkerns versetzt zueinander angeordnet.
Die Materialstärke des Schlüssels verteilt sich damit etwa zu Vi auf die beiden aneinandergrenzenden Steuerflächen Und etwa zu '/3 auf die Führung in den Längsnuten der Stege. Beispielsweise bei einem Schlüssel mit einer Materialstarke von 2,5 mm ist die Steuerfläche also ca. 0,8 mm breit, d. h. um ca. 50% geringer als die halbe Breite der Schmalseite des Schlüssels. Dies hat eine entsprechend geringe wirksame Betätigungsfläche an den Zuhaltungsplättchen und damit eine starke Abnutzung derselben zur Folge.
Die beiden Stege beeinträchtigen weiterhin die Festigkeit des bekannten Zylinderkerns gegenüber Torsionskräften, die beispielsweise bei un! efugten
lu Öffnungsversuchen im Schlüsselkanal angreifen. Diese Festigkeit nimmt einerseits mit der (massiven) Querschnittsiläche des Zylinderkerns zu, die abhängig ist von der SchJüsselkanalbreite und der Breite der Kanäle für die Zuhaltungsplättchen, und andererseits mit dem
ii Abstand der (massiven) Querschnittsflächenbereiche von der Mittelachse des Schlüsselkanals. Bei dem bekannten Zylinderkern liegt nun ein erheblicher Teil der Querschnittsfläche in Form der beiden Stege besonders nahe an der Schlüsselkanal-Mittelachse und
:n damit an gegenüber einem Angriff von Torsionskräften ungünstiger Stelle, während die Kanäle für die Zuhaltungsplättchen radial weiter außen liegend, günstigere Bereiche der Querschnittsfläche des Zylinderkerns einnehmen.
2ϊ Ferner ist es schon bekannt, bei einem Wendeschlüssel anstelle von zwei aneinandergrenzenden Steuerflächen an jeder Schmalseite zwei Gruppen von hintereinander angeordneten Schlüsseleinschnitten vorzusehen, wobei in einer Stellung des Wendeschlüssels
in jeweils nur die Einschnitte einer der beiden Gruppen zur Wirkung kommen (DE-AS 23 20 184). Damit ist dieser Schlüssel zwar schmal, dafür aber ziemlich lang. Weiterhin gehört ein durch einen Wendeschlüssel betätigbares Zylinderschloß zum Stand der Technik, bei
π dem die beiden Zuhaltungsplättchen eines jeden Paares in derselben Richtung aus dem Zylinderkern heraus federbelastei sind (DE-OS 21 35 106). Das bekannte Zylinderschloß läßt sich jedoch mit einem schlüsselähnlichen Werkzeug durch Hin- und Herbewegung in
4·) axialer Richtung und Drehen verhältnismäßig leicht öffnen
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderkern der eingangs zuerst genannten Art zu schaffen, bei dem bei gleich schmalem Wendeschlüssel die Abnutzung der Zuhaltungsplättchen herabgesetzt und die Festigkeit gegenüber Torsionskräften erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigung'.flächen aller Zuhaltungsplättchen vollständig in ein und derselben Hälfte des Schlüsselkanals vorgesehen sind.
Beim erfindungsgemäßen Zylinderkern ist in vorteilharter Weise erreicht, daß die wirksame Betätigungsfläche eines jeden Zuhaltungsplättchens der halben
■>5 Materialstärke des Schlüssels entspricht, also verhältnismäßig groß ist, wodurch die Flächenpressung und folglich die Abnutzung der Zuhaltungsplättchen herabgesetzt wird. Da weiterhin der Abstand! der Zuhaltungsplättchen von der Schlüsselkanal-Mittelachse gering ist, liegen große Bereiche der Querschnittsfläche des Zylinderkerns radial weit außen, was die Festigkeit gegenüber Torsionskfäften erhöht, die im Schlüsselka· nal angreifen.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zylinder-
kerns besteht darin, daß die Betätigungsfläche eines der beiden Zuhaltungsplättchen eines jeden Paares an einem Afm dieses Zuhaltungsplättchens Vorgesehen ist, weicher sich vorbei am Schlüsselkanal neben das andere
Zuhaltungsplättchen erstreckt und an dem anderen Zuhaltungsplättchen anliegt. Hiermit ist eine gegenseitige Führung der Zuhaltungsplättchen eines jeden Paares bei besonders schmalem Schlüsselkanal erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Zylinderschloß mit Zylinderkern;
F i g. 2 und 3 jeweils den Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1 bei abgezogenem bzw. eingeführtem Wendeschlüssel; und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Schlüsseis zur Betätigung des Zylinderschlosses gem. F i g. 1 bis 3 im Zusammenwirken mit den Zuhaltungsplättchen des \~> Zylinderkerns.
Das dargestellte Zylinderschloß dient insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, einschließlich Kraftfahrzeug-Lenkschlössern, und ist mittels eines Wendeschlüssels betätigbar. Es besteht im wesentlichen 2u aus einem Zylinderkern 1 und einem Zylindergehäuse 2, in welchem der Zylinderkern 1 drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern 1 dient zur Betätigung eines nicht dargestellten Sperrbolzens oder dergleichen.
Der Zylinderkern 1 weist einen zu seiner Längsachse :'■< parallelen Schlüsselkanal 3 und entlang dem Schlüsselkanal 3 hintereinander angeordnete Paare von Zuhaltungsplättchen 4,5 auf. Die beiden Zuhaltungsplättchen 4 und 5 jedes Paares liegen nebeneinander in derselben Querschnittsebene des Zylinderkerns 1, sind jeweils im jo Zylinderkern 1 quer zum Schlüsselkanal 3 beweglich geführt, sind entgegengesetzt zueinander aus dem Zylinderkern 1 heraus federbelastet und weisen jeweils eine Betätigungsfläche 6 bzw. 7 für einen Wendeschlüssel 8 auf.
Die Betätigungsflächen 6 und 7 sämtlicher Zuhaltungsplättchen 4 und 5 des Zylinderkerns 1 sind in derselben, in F i g. 2 und 3 linken Hälfte des Schlüsselkanals 3 vorgesehen. Dazu weist das in F i g. 2 und 3 rechte Zuhaltungsplättchen 4 einen Arm 9 auf, welcher sich am -to Schlüsselkanal 3 vorbei neben das andere, in F i g. 2 und 3 linke Zuhaltungsplättchen 5 erstreckt und am freien Ende mit der Betätigungsfläche 6 des Zuhaltungsplättchens 4 versehen ist. Das Zuhaltungsplättchen 5 liegt mit der dem Zuhaltungsplättchen 4 zugewandten Seitenflä- »ϊ ehe an der benachbarten Seitenfläche des Armes 9 an und ist an der besagten Seitenfläche zur Bildung der Betätigungsfläche 7 abgestuft. Die beiden Betätigungsflächen 6 und 7 liegen einander gegenüber und verlaufen jeweils senkrecht zur Längsmittellinie 10 (Fig.2) des Schlüsselkanalquerschnitts.
Gemäß F i g. 1 und 4 sind vier Paare von Zuhaltungsplättchen 4, 5 im Zylinderkern 1 vorgesehen. Alle vier Zuhaltungsplättchen 4 mit Arm 9 sind in derselben Hälfte des Zylinderkerns 1 angeordnet, alle armlosen Zuhaltungsplättchen 5 in der anderen Hälfte des Zylinderkerns 1, und zwar so, wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich, so daß also sämtliche Zuhaltungsplättchen-Arme 9 in einer Reihe liegen, die sich parallel zum Schlüsselkanal 3 erstreckt Alle Zuhaltungsplättchen 4 mit Arm 9 sind demzufolge in dieselbe Richtung federbelastet, nämlich in F i g. 2 und 3 nach oben, ebenso wie alle armlosen Zuhaltungsplättchen 5 in dieselbe Richtung federbelastet sind, allerdings entgegengesetzt, nämlich in Fig. 2 und 3 nach unten. Jeder Reihe von Zuhaltungsplättchen 4 bzw. 5 ist dazu ein kammartiges Federblech 11 bzw. 12 mit federnden, U-förmig gebogenen Zinken 13 bzw. 14 zugeordnet, welches in einer LängsHusnehmung 15 bzw. Ι*» des Gehäuses 2 aneeordnet ist darin gehalten durcn ?wei abgebogene Haken 17 bzw. J8, welche jeweils in eine Öffnung 19 bzw. 20 des Gehäuses 2 eingreifen.
In der in F i g. 2 und 3 dargestellten Drehstellu..g des Zylinderkerns 1 im Gehäuse 2, in welcher der Schlüssel 8 eingefünrt bzw. abgezogen werden kann, fluchten die Zuhaltungsplättchen 4 mit den den Betätigungsflächen 6 abgewandten Enden 21 mit einer inneren Längsnut 22 des Gehäuses 2, die Zuhaltungsplättcben 5 mit ihren entsprechenden Enden 23 mit einer inneren Längsnut 24 des Gehäuses 2.
Wie erwähnt, erfolgt die Betätigung des Zylinderschlosses mit Hilfe des Wendeschlüssels 8. Wie besonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, besteht dessen Querschnitt aus zwei Hälften mit jeweils zwei Steuerflächen 26 und 27 bzw. 26' und 27' an den Schmalseiten, wobei die Steuerfläche 27 links oben und die Steuerfläche 27' rechts unten ebenso identisch sind wie die Steuerfläche 26 links unten und die Steuerfläche 26' rechts oben. Alle wellenförmigen Steuerflächen 26, 26', 27 und 27' verlaufen jeweils gemäß Fig.4 in Längsrichtung der beiderseits jeweils mit einer identischen Führungsnut 28 bzw. 28' versehenen Schlüsselschaftes 29. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Steuerflächen 26 und 27 der einen Schlüsselschmalseite und die beiden Steuerflächen 26' sowie 27' der anderen Schlüsselschmalseite unmittelbar aneinandefgrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zylinderkern mit Wendeschlüssel für ein Zylinderschloß, insbesondere Kraftfahrzeug-Zylinderschloß, mit einem zur Längsachse des Zylinderkerns parallelen Schlüsselkanal, mit entlang dem Schlüsselkanal hintereinander angeordneten Paaren von jeweils in ein und derselben Radialebene nebeneinander liegenden, quer zum Schlüsselkanal beweglichen Zuhaltungsplättchen, mit Federn, die die beiden Zuhaltungsplättchen eines jeden Paares entgegengesetzt zueinander aus dem Zylinderkern heraus belasten, und mit an den Zuhaltungsplättchen angeordneten Betätigungsflächen für einen flachen, an jeder Schmalseite mit zwei aneinandergrenzenden Steuerflächen versehenen Wendeschlüssel, wobei die beiden Betätigungsflächen eines jeden Paars der Zuhaltungsplättchen rotationsunsymmetrisch in bezug auf die Mittelachse des Schlüsselkanals angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (6, 7) aller Zuhaltungsplättchen (4, 5) vollständig in ein und derselben Hälfte des Schlüsselkanals (3) vorgesehen sind.
2. Zylinderkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (6) eines der beiden Zuhaltungsplättri.en (4 und 5) jedes Paares an einem Arm (9) dieses Zuhaltungsplättchens (4) vorgesehen ist, welcher sich vorbei am Schlüsselkanal (3) neben das andere Zuhaltungsplättchen (5) erstreckt und an dem anderen Zuhaltungsp^ttchen (5) anliegt.
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DE2745747B2 (de) 1979-09-27

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