DE8900042U1 - Zylinderschlüssel - Google Patents
ZylinderschlüsselInfo
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Description
BKS GmbH, Heidestraße 71, 5620 Velbert 1
Die Erfindung betrifft einen Zylinderschlüssel, der für eine aus mindestens zwei mit einer verschiedenen Anzahl von
Stiftzuhaltungen versehenen Schließzylindern bestehende Schließzyiindergruppe, insbesondere für damit ausgerüstete
Schließanlagen, bestimmt ist und der mit einem in der Nähe des Schlüsselkopfes angeordneten, die Einstecktiefe des Schlüssels
durch Auftreffen auf die Stirnfläche des Schließzylinderkerns begrenzenden Schlüsselanschlag versehen ist.
Bei den herkömmlichen Schließanlagen besitzen die zugehö- \
rigen Schließzylinder die gleiche Anzahl von Stiftzuhaltungen. &igr;
Bei deren einreihiger Anordnung sind zumeist fünf solche Stiftzuhaltungen vorhanden. Auch bei den herkömmlichen Doppelprofil-
zylindern besitzen der Außen- und der Innenzylinder in aller \
Regel die gleiche Stiftzuhaltungsanzahl. Mit diesem Verhalten |
wird aber den praktischen Sicherheitsanforderungen insoweit f
nicht entsprochen, als an etwa in Außentüren eingebaute | Schließzylinder höhere Sicherheitsanforderungen zu stellen sind
als an etwa in untergeordnete Innentüren eingebaute Schließzylinuer.
Da der Sicherheitsgrad eines Schließzylinders bei im übrigen gleicher Bauweise mit der Anzahl der Stiftzuhaltungen
wächst, sollten die in Außentüren einzubauenden Schließzylinder demnach mehr Stiftzuhaltungen aufweisen als die in untergeordnete
Innentüren einzubauenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderschlüssel der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der auf
hsrkciriip.lich einfache Wsise in selens Schlisßz^lindsr mit einer
verschiedenen Anzahl von Stiftzuhaltungen einzuführen ist und diese zu betätigen erlaubt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß am Zylinderschlüssel außer dem schlüsselkopfnah angeordneten ersten Schlüsselanschlag mindestens ein zweiter
Schlüsselanschlag vorgesehen ist, dessen axial gemessener Abstand zum ersten Schlüsselanschlag ein ganzzahliges Vielfaches
des Achsabstandes zweier benachbarter Stiftzuhaltungsbohrungen beträgt. Ein so beschaffener Zylinderschlüssel kann in herkömmlich
einfacher Weise in zwei bezüglich der Anzahl ihrer Stiftzuhaltungen unterschiedlich gestaltete Schließzylinder eingeführt
werden, wobei entweder sein erster oder zweiter Schlüsselanschlag an der Stirnfläche des Zylinderkerns auftrifft und
dadurch die exakte, zum Verdrehen des Zylinderkerns notwendige Einstecktiefe des Schlüssels begrenzt.
Vorteilhaft wird der zweite Schlüsselanschlag des Zylinderschlüssels
von der Stirnfläche einer seitlich am Schlüsselschaft fest angeordneten, radial vorspringenden Anschlagrippe
gebildet, die in eine beim die größere Stiftzuhaltungsanzahl enthaltenden Schließzylinder vorhandene, dessen Schlüsseikanal
seitlich tangierende Sackbohrung einzufahren ist bzw. darin hineinpaßt. Wird dagegen ein solcher Schlüssel in den die geringere
Stiftzuhaltungsanzahl aufweisenden Schließzylinder eingeführt, so kommt dessen zweiter Schlüsselanschlag an der Zylinderkern-Stirnfläche
zur Anlage.
Der zweite Schlüsselanschlag des Zylinderschlüssels kann aber in besonders vorteilhafter Weise auch von der Stirnfläche
eines auf dem Schlüsselschaft axial ver- und feststellbaren Anschlagschiebers
gebildet sein. Für diesen Fall kann der Anschlagschieber aus einer im wesentlichen G-förmig profilierten
Schiene bestehen, die den Schlüsseleinschnittbereich umgreift und diesen in axialer Richtung weit abzudecken erlaubt. Dadurch
kann ein solcher Schieber nicht nur als Anschlagschieber sondern eben auch zur Abdeckung der Schlüsseleinschnitte verwendet
werden, wodurch verhindert werden kann, daß die scharfen Schlüsseleinschnittzacken zu Verletzungen oder zu Beschädigungen
der Kleidung führen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der
profilierte Schlüsselschaft sich über nahezu die volle Länge des Schlüssels erstreckt und etwa zur Hälfte vom hohl ausgebildeten
Schlüsselkopf unter Freilassung eines entsprechenden Durchtrittsspaltes für den Anschlagschieber umgeben ist. Dabei
kann der Anschlagschieber in seiner in den Schlüsselkopf weitest eingefahrenen Axialposition zugleich auch den ersten
Schlüsselanschlag bilden, der andernfalls vom Schlüsselkopf auch selber gebildet werden könnte. Es empfiehlt sich dabei,
den Anschlagschieber unter Wirkung einer ihn aus dem Schlüsselkopf herauszudrücken suchenden, in letzterem untergebrachten
Druckfeder zu stellen und ihn in seinen verschiedenen Anschlagpositionen
durch einen im Schlüsselkopf untergebrachten, federbelasteten Arretierhebel feststellen zu können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Zylinderschlüssels
nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l und 2 zwei bezüglich ihrer Stiftzuhaltungsanzahl unterschiedlich
beschaffene, im übrigen aber gleich ausgebildete Schließzylinder einer Schließanlage in
senkrechtem Längsschnitt mit jeweils ordnungsgemäß eingeführtem, gleich ausgebildetem Zylinderschlüssel,
Fig.3 und 4 die Stirnansichten von entsprechend den Fig.l
und 2 unterschiedlich beschaffenen Zylindern in Oval- bzw» Profilform,
t ·
• at · • · · ·
Fig.5 bis 7 eine zweite Ausführungsform des Schlüssels in
teilweise geschnittener Darstellung mit JeWeI1S verschieden
weit ausgefahrenem Anschlagschieber und
J Fig.8 eine Stirnansicht auf den Zylinderschlüssel in
Pfeilrichtung A der Fig.6 bzw. 7.
Die in Fig.l und 2 im senkrechten Längsschnitt teilweise
dargestellten Schließv;ylinder 1 bzw. 2 unterscheiden sich lediglich
insoweit voneinander, als der Zylinder 1 sechs generell mit 3 bezeichnete Stiftzuhaltungen., dagegen der Zylinder 2 lediglich
fünf solche Stiftzuhaltungen aufweist. Dabei stimmen dessen fünf Stiftzuhaltungen bezüglich der Beschaffenheit und
Unterteilung der in ihnen enthaltenen Zuhaltungsstifte 4,5 usw.
mit denen der innersten fünf Stiftzuhaltungen 3 des Zylinders 1 voll überein. Lediglich die vordere Stiftzuhaltung 3' ist beim
Zylinder 1 zusätzlich vorhanden. Beide Zylinder 1,2 gehören zur gleichen Schließanlage. Während aber der Zylinder 1 wegen seiner
größeren Stiftzuhaltungsanzahl etwa für eine höherwertig zu sichernde Außentür bestimmt ist, kann der nur fünf Stiftzuhal-
^ tungen 3 aufweisende Zylinder 2 in eine untergeordnete Innentür
eingebaut sein.
Um beide unterschiedlich beschaffenen Schließzylinder 1,2
mit dem selben Zylinderschlüssel 6 auf herkömmlich einfache Weise ohne vorheriges umständliches Probieren betätigen zu können,
ist der Schlüssel 6 nicht nur mit einem ersten, üblicherweise in der Nähe des Schlüsselkopfs 6' angeordneten Schlüsselanschlag
7 sondern noch mit einem zweiten Schlüsselanschlag 8 versehen, der so angeordnet ist, daß sein zum ersten Schlüssel-
:§ anschlag 7 axial gemessener Abstand a ein ganzzahliges Vielfa-
- ches des Achsabstandes b zweier benachbarter Stiftzuhaltungsbohrungen
3'',3''' beträgt. Im vorliegenden Fall ist der zwischen den beiden Schlüsselanschlägen 7,8 vorhandene Achsabstand
II a gleich dem Achsabstand b der benachbarten Zuhaltungsbohrun-'!5
gen.
£ Der zweite Schlüsselanschlag 8 wird von der Stirnfläche
der seitlich am Schlüsselschaft 6'' fest angeordneten, radial
5 '%
vorspringenden Anschlagrippe 9 gebildet. Diese kann in eine &idigr;
beim die größere Stiftzuhaltungsanzahl enthaltenden Schließzy- | linder 1 vorhandene Sackbohrung 10 einfahren, die - wie Fig.3 |
zeigt - den im Zylinderkern 11 vorhandenen Schlüsselkanal 12 \t\
seitlich tangiert. Bei dem in Fig.4 dargestellten Profilschließzylinder
2 mit der geringeren Stiftzuhaltungsanzahl ist :| eine solche Sackbohrung 10 nicht vorhanden.
Wie Fig.l zeigt, schlägt der Schlüssel 6 bei seinem herkömmlichen Einstecken in den die größere Stiftzuhaltungsanzahl
aufweisenden Schließzylinder 1 mit seinem ersten Schlüsselanschlag 7 an der Stirnfläche 11' des Zylinderkerns 11 an, wodurch
die am Schlüsselschaft 6'' vorhandenen Schlüsseleinschnitte in ordnungsgemäße Übereinstimmung zu den Zuhaltungsstiften
gelangen und diese dadurch gegen die Wirkung der Zuhaltungsfedern 3IV in die gemeinsame Trennebene 11'' verschoben
werden, in der der Zylinderkern 11 durch den Schlüssel 6 verdreht und damit das damit ausgerüstete Schloß geöffnet werden
kann. Im Falle des die geringere Stiftzuhaltungsanzahl enthaltenden Schließzylinders 2 kann infolge des Fehlens des Sacklochs
10 der Schlüssel 6 nur soweit in den Schlüsselkanal 12 eingeführt werden, bis sein zweiter Anschlag 8 auf die Stirnfläche
11' des Zylinderkerns 11 auftrifft. Auch in diesem Fall ist sichergestellt, daß die Schlüsseleinschnitte 6''' in sofortige
Übereinstimmung mit den Zuhaltungsstiften gelangen, so daß durch Verdrehen des Schlüssels 6 auch hier der Zylinderkern 11
ohne weiteres verdreht werden kann. Es entfällt auf diese Weise das bei Nichtvorhandensein des zweiten festen Schlüsselanschlags
8 sonst notwendige Probieren, um die richtige Einstecktiefe des Schlüssels 6 zu finden.
Es versteht sich, daß bei dem in Fig.l und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel auf der der Anschlagrippe 9 gegenüberliegenden
Seite des Schlüsselschaftes 6'' noch eine weitere, einen dritten Schlüsselanschlag bildende Anschlagrippe von axial noch
größerer Längserstreckung als die erste Anschlagrippe 9 vorhanden sein kann, damit der Schlüssel etwa in einen weiteren
Schließzylinder mit beispielsweise nur vier entsprechend über-
• ft * *
einstimmenden Stiftzuhaltungen ordnungsgemäß bis zum Anschlag
eingeführt werden kann. Das würde lediglich voraussetzen, daß in den Zylinderkernen der beiden Schließzylinder 1 und 2 neben
deren Schlüsselkanal noch eine weitere entsprechend unterschiedlich ausgetiefte Sackbohrung vorhanden ist, in die die
axial längere Anschlagrippe in den Fällen der Fig.l und 2 einzufahren
vermag, so daß in diesen Einsteckpositionen die Funktion des ersten und zweiten Schlüsselanschlages 7 bzw. 8 voll
erfüllt werden kann.
Bei dem in den Fig.5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt der Schlüssel 16 einen sich über nahezu seine volle Länge erstreckenden profilierten Schlüsselschaft 16'',
der etwa zur Hälfte vom hohl ausgebildeten Schlüsselkopf 16' umgeben ist. Hier wird der erste wie der zweite Schlüsselanschlag
von der Stirnfläche 17 eines auf dem Schlüsselschaft 16'' axial verstell- und feststellbaren Anschlagschiebers 18
gebildet. Dieser besteht, wie auch insbesondere Fig.8 zeigt, aus einer im wesentlichen G-förmig profilierten Schiene, die
den Schlüsseleinschnittbereich 16''' umgreift und diesen in axialer Richtung weit abzudecken erlaubt, wie das insbesondere
die Fig.5 zeigt. Dieser Anschlagschieber 18 steht unter Wirkung der im hohl ausgebildeten Schlüsselkopf 16' untergebrachten
Druckfeder 19, die ihn aus dem Sch.lüsselkopf 16' herauszudrücken, nämlich in die weitest ausgefahrene, in Fig.5 dargestellte
Position zu bringen versucht, in der der Anschlagschieber 18 durch den an seiner Unterseite vorhandenen Rastvorsprung
18' und dessen Anlage an der Schlüsselkopfwand 16IV gehalten
wird. Zwischen dem schalenartig ausgebildeten Schlüsselkopf 16' und dem Schlüsselschaft 16'' ist in der Wandung 16IV ein entsprechender
Durchtrittsspalt 16V für den Anschlagschieber 18 vorhanden.
Im hohl ausgebildeten Schlüsselkopf 16' ist ein Arretierhebel 20 untergebracht/ der an seinem den Betätigungsknopf 20'
enthaltenden Ende von der Feder 21 beaufschlagt ist. An seinem anderen Ende ist der Hebel 20 mit einem Rastenvorsprung 22 bzw.
einer daneben liegenden Vertiefung 23 versehen, die mit dem am
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Anschlagschieber 18 vorhandenen Rastvorsprung 18' in der Weise zusammenwirken, daß sie den Anschlagschieber 18 sowohl in der
größtenteils eingefahrenen, in Fig.6 dargestellten Axialposition als auch in der weitest eingefahrenen, in Fig,7 dargestellten
Position festzustellen vermögen. Dabei bildet die am Anschlagschieber vorhandene Stirnfläche 17 im Falle der Fig.7
den ersten Schlüsselanschlag 17a und im Falle der Fig.6 den zweiten Schlüsselanschlag 17b. Da der Schlüsselanschlag 17 in
zwei verschiedene Anschlagpositionen zu bringen ist, braucht hier in den damit zu schließenden Schließzylindern mit unterschiedlicher
Stiftzuhaltungsanzahl keine der Sackbohrung 10 gemäß Fig.3 entsprechende Ausnehmung bzw. Vertiefung im Zylinderkern
vorhanden zu sein. Auch im vorliegenden Falle ist der zwischen den beiden Anschlagstellungen 17a und 17b vorhandene
Achsabstand a gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Achsabstandes b zweier benachbarter Stiftzuhaltungsbohrungen? nämlich
a = b. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der besondere zusätzliche
Vorteil darin, daß der Anschlagschieber 18 hier entsprechend Fig.5 axs Abdeckschieber für den Schlüsseleinschnittbereich
16''' verwendet werden kann, mithin einen entsprechenden Schutz gegen Verletzungen oder Beschäuigung der Kleidung
usw. bildet. Dazu braucht lediglich der Arretierhebel 20 durch kurzes Betätigen seines Kopfes 20' leicht verschwenkt zu werden,
so daß dann der Anschlagschieber 18 unter Wirkung der Druckfeder 19 in seine weitest ausgefahrene Abdeckstellung gelangt
.
Claims (9)
1. Zylinderschlüssel für eine aus mindestens zwei mit einer
verschiedenen Anzahl von Stiftzuhaltungen versehenen Schließzylindern bestehende Schließzylindergruppe, insbesondere
für damit ausgerüstete Schließanlagen, mit einem &lgr;&udigr; der Nähe des Schlüsselkopfes angeordneten, die Einstecktiefe
des Schlüssels durch Auftreffen auf die Stirnfläche des Schließzylinderkerns begrenzenden Schlüsselanschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß außer dem schlüsselkopfnah angeordneten ersten Schlüsselanschlag
(7 bzw. 17a) mindestens ein zweiter Schlüsselanschlag (8 bzw. 17b) vorgesehen ist, dessen axial gemessener
Abstand (a) zum ersten Schlüsselanschlag ein ganzzahliges Vielfaches des Achsabstandes (b) zweier benachbarter
Stiftzuhaltungsbohrungen beträgt.
2. Zylinderschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein zweiter Schlüsselanschlag
(8) von der Stirnfläche einer seitlich am Schlüsselschaft (6'') fest angeordneten, radial vorspringenden
Anschlagrippe (9) gebildet ist, die in eine beim die grössere Stiftzuhaltungsanzahl enthaltenden Schließzylinder
(1) vorhandene, dessen Schlüsselkanal (12) seitlich tangierende Sackbohrung (10) einzufahren ist.
3. Zylinderschlüssel nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der den zweiten Schlüsselanschlag (8) bildenden Anschlagrippe (9) gegenüberliegenden
Seite des Schlüsselschaftes (6'') eine weitere, einen dritten Schlüsselanschlag bildenden Anschlagrippe
von axial noch größerer Längserstreckung als die erste Anschlagrippe (9) vorgesehen ist.
4. Zylinderschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sein zweiter Scnlüsselanschlag (17b) von der Stirnfläche eines auf dem Schlüsselschaft
(16'') axial ver- und feststellbaren Anschlagschiebers (18) gebildet ist.
'
5. Zylinderschlüssel nach Anspruch 4, dadurch g e -
%\ kennzeichnet, daß der Anschlagschieber (18) aus
W: einer im wesentlichen G-förmig profilierten Schiene be-
■ steht, die den Schlüsseleinschnittbereich (16 ) umgreift
und diesen in axialer Richtung weit abzudecken erlaubt.
:
6. Zylinderschlüssel nach Anspruch 5, dadurch g e -
P- kennzeichnet, daß der profilierte Schlüssel
&psgr; schaft (16'') sich über nahezu die volle Länge des Schlüssels
(16) erstreckt und etwa zur Hälfte vom hohl ausgebildeten Schlüsselkopf (16') unter Freilassung eines entsprechenden
Durchtrittsspalces (16V) für den Anschlagschieber ,; (18) umgeben ist.
7. Zylinderschlüssel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die den zwei
ten Schlüsselanschlag (17b) bildende Stirnfläche des Anschlagschiebers (18) in dessen in den Schlüsselkopf (16')
weitest eingefahrener Axialposition zugleich auch den ersten Schlüsselanschlag (17a) bildet.
8. Zylinderschlüssel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß der Anschlagschieber
(18) in seinen verschiedenen Anschlagpositionen durch einen im Schlüsselkopf (16') untergebrachten, federbelasteten
Arretierhebel (20) feststellbar ist.
9. Zylinderschlüssel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß der Anschlagschieber
(18) unter Wirkung einer ihn aus dem SChlüsselkopf (16') herauszudrücken suchenden, in letzterem untergebrachten
Druckfeder (21) steht.
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