DE2905565A1 - Doppelzylinderschloss - Google Patents

Doppelzylinderschloss

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Doppelzylinderschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Doppelzylinderschloß mit beidseitig in einem Gehäuse angeordneten Zylinderkernen mit Stiftzuhaltungen.
  • Normale Doppelzylinderschlösser haben zumeist fünf Stiftzuhaltungen pro Zylinderkern. Zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen durch Abtasten eines solchen Schlosses hat man bereits die Anzahl der Stiftzuhaltungen auf sechs erhöht. Da die einzelnen Bauteile aus Sicherheitsgründen gewisse Maße nicht unterschreiten dürfen, bedeutet die Vergrößerung der Anzahl der Stiftzuhaltungen eine Vergrößerung der Baulänge des Zylinderschlosses. Sehr häufig sind jedoch Kurzzylinder erwünscht, die bei modernen Vollbautüren oder Metalltüren bündig abschließen und daher keine Angriffsfläche zum Abbrechen bei gewaltsamen Einbruchsversuchen bieten.
  • Im Gegensatz zu den Bestrebungen zur Erhöhung der Abtastsicherheit muß bei Kurz zylindern auf eine oder zwei Stiftzuhaltungen verzichtet werden. Die geringe Baulänge wird somit durch geringere Sicherheit erkauft.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, bei gleichen Durchmessern der Zuhaltungsstifte und gleichen Abständen sowie Wandstärken, einen Kurz zylinder zu schaffen, dessen Schlüssel mehr Stiftzuhaltungen als bisher zugeordnet sind. Es ist ebenso Ziel der Erfindung, bei gleich großer Zylinderlänge die Sicherheit durch Vergrößerung der Anzahl der wirksamen Stiftzuhaltungen zu erhöhen.
  • Dies wird bei einem Doppelzylinderschloß der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwischen den beiden Zylinderkernen ein weiterer in die Zylinderkerne hineinragender, konzentrisch liegender Mittelkern mit Schlüsselkanal vorgesehen ist und daß in den beiden einander überdeckenden Kernbereichen mindestens je eine in den Mittelkern, Zylinderkern und das Gehäuse eingreifende Stiftzuhaltung mit geteilten Sperrstiften liegt, deren Teilungsflächen in Freigabestellung einerseits zwischen Mittelkern und Zylinderkern und andererseits zwischen Zylinderkern und Gehäuse verlaufen. Der als Kupplung wirkende Mittelkern dringt in beide Zylinderkerne ein, wobei auf beiden Seiten mindestens eine Stiftzuhaltung sowohl den Mittelkern als auch den Zylinderkern teilweise durchsetzt.
  • Ein Schlüssel wird bei einem symmetrischen Doppelzylinderschloß bis über die Schloßmitte eingeschoben. Gewissermaßen gestattet die Konstruktion die Mitbenützung des hzw. der innersten Stifte des Gegenzylinderkerns, wenn der Schlüssel durch den Schlüsselkanal des einen Zylinderkernes lurchgeschoben wird.
  • Dadurch wird die Anzahl der wirksamen Stiftzuhaltungen unabhängig von der Baulänge des Schlosses. Wenn beispielsweise jede Schloßhälfte vier Stiftzuhaltungen aufweist, kann der Schlüssel dennoch auf fünf oder sechs Zuhaltungen wirken.
  • Gleichzeitig ergibt sich eine Vereinfachung der bei Doppelzylinderschlössern notwendigen Kupplung, deren Funktion ohne zusätzliche Mechanik von dem Mittelkern übernommen wird, der die Sperrnase trägt. Es ist zweckmäßig, wenn die Profile des Schlüsselkanals in den Zylinderkernen und im Mittelkern unterschiedlich ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine weitere Vergrößerung der Abtastsicherheit, weil Abtastwerkzeuge an den Profilsprüngen hängen bleiben. Auch der Schlüssel ist speziell ausgebildet. Der Schlüsselbart weist in Einschubrichtung zwei hintereinander liegende Zonen unterschiedlichen Querschnittprofils entsprechend der Zylinderkern- und Mittelkernprofile auf. Dadurch wird die Herstellung von Nachschlüsseln erschwert. Statt eines den Mittelkern durchgreifenden Schlüssels kann ein kurzer Schlüssel und ein im Mittelkanal gleitender Schieber vorgesehen sein, der auf die vom Schlüssel nicht erreichten Stiftzuhaltungen des Mittelkernes wirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses ist in der Zeichnung dargestellt Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Mittelteil eines Doppelzylinderschlosses mit eingestecktem Schlüssel, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine alternative Ausführungsform.
  • In einem Gehäuse 1 eines symmetrischen Doppelzylinderschlosses sind beidseitig jeweils Zylinderkerne 2 und 3 drehbar gelagert, welchen die Stiftzuhaltungen 4, 5, 6, 7 und 8, 9, 10, 11 zugeordnet sind. Zwischen den Zylinderkernen 2 und 3 ist ein Mittelkern 12 in Ausnehmungen (Sackbohrungen) der Kerne 2 und 3 drehbar gelagert. Der Mittelkern 12 dringt so weit in jeden der beiden Zylinderkerne 2, 3 ein, daß die Stiftzuhaltung 7 und 8 sowohl in die Zylinderkerne 2, 3 als auch in den Mittelkern 12 eingreifen. Die Stiftzuhaltungen 7, 8 umfassen dreigeteilte Sperrstifte, deren Teilungsebenen bei eingeschobenem Schlüssel 13 einerseits zwischen den Mantelflächen von Mittelkern 12 und Zylinderkern 2 bzw. 3 und andererseits zwischen den Mantelflächen der Zylinderkerne 2 bzw. 3 und der Gehäusebohrung liegen. Mit dem Mittelkern 12 ist der Sperrnasenring mit der Sperrnase 14 durch eingesetzte Stifte 15, 16 drehfest verbunden (Fig. 2).
  • Wird der Schlüssel 13 in den Schlüsselkanal des Zylinderkernes 2 eingeschoben, dann werden die Stiftzuhaltungen 4, 5, 6 des Kernes 2 und die Stiftzuhaltungen 7, 8 des Mittelkernes 12 auf Teilung verschoben. Der Bart des Schlüssels 13 dringt über die Schloßmitte hinaus in den Zylinderkern 3 ein, dessen vierte Stiftzuhaltung 8 mitbenutzt wird. Da sich der Schlüsselkanal des Zylinderkernes 2 im Mittelkern 12 fortsetzt, wird bei Drehung des Schlüssels 13 auch der Mittelkern 12 mitgedreht. Eine spezielle Kupplung, die bei Doppelzylinderschlössern im allgemeinen erforderlich ist, kann hier entfallen.
  • Der Schlüssel selbst ist für einen konventionellen "langen" Zylinder mit sechs Zuhaltungen geeignet. Derartige Schlösser können zusammen mit erfindungsgemäßen Schlössern in einer Schließanlage vorgesehen sein, so daß auch der in Fig. 1 funktionslose Teil des Schlüsselbartes zwischen den Stiftzuhaltungen 7 und 8 innerhalb einer Anlage zur Wirkung kommt.
  • Fig. 2 zeigt den Schlüsselkanal innerhalb des Mittelzylinders 12 in vereinfachter Darstellung als Rechteckschlitz. In der Praxis kann dieser Schlüsselkanal jedoch ebenfalls mit einem Profil versehen sein, das der Summe der beiden Schlüsselkanalprofile 2 und 3 entspricht, da der Schlüssel ja von beiden Seiten in ein und denselben Kanal des Mittelkernes 12 einschiebbar sein muß. Der Mittelkern 12 kann aber auch ein vom Kanalprofil der Kerne 2 und 3 abweichendes symmetrisches Kanalprofil aufweisen, wodurch die Abtastsicherheit des Schlosses weiter erhöht wird. Im letzteren Fall ist das Querschnittsprofil des Schlüssels 13 nicht durchgehend gleich. Es ist in Einschubrichtung gesehen in zwei Zonen geteilt, wobei die vordere Zone für das Mittelkern-Kanalprofil ausgebildet ist und die an die Schlüsselreide anschließende Zone dem Profil des Kernes 2 (bzw. 3) entspricht.
  • Der Mittelkern 12 kann auch länger als in Fig. 1 dargestellt ausgebildet sein. In diesem Fall dringt er tiefer in die Zylinderkerne 2 und 3 ein, so daß nicht nur die Stiftzuhaltungen 7 und 8, sondern auch die Stiftzuhaltungen 6 und 9 sowohl in die Kerne 2 und 3 als auch in den Mittelkern 12-eingreifen.
  • Die Stifte 6 und 9 sind ebenso geteilt auszuführen, wie die Stifte 7 und 8, damit sich zwei Teilungsebenen ergeben. Der Schlüssel 13 ist in diesem Fall entsprechend länger. Die Abtastsicherheit ist dadurch vergrößert, da sechs Zuhaltungen auf Teilung gebracht werden müssen. Das Ineinandergreifen der Zylinder kann noch weitergetrieben werden, wenn dies erwünscht ist.
  • Die Erfindung ist auch für unsymmetrische Doppelzylinder geeignet. In diesem Fall ist der Mittelkern 12 nach einer Seite (z.B. rechts) um das Maß der Exzentrizität verlängert. Dadurch rücken die Zuhaltungen 8, 9, 10, 11 bei sonst gleichbleibenden Abständen zueinander um eben dieses Maß nach rechts.
  • Der Schlüssel 13 muß dann ebenfalls im gleichen Verhältnis verlängert sein, damit er nach wie vor fünf Zuhaltungen erreicht. Die Ausbildung entspricht etwa Fig. 3, wobei an Stelle des Schlüssels 13' und des Schiebers 20 ein entsprechend langer Schlüssel tritt.
  • Eine andere Ausführungsform, die auf dem Prinzip der Erfindung beruht, ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Variante kann sowohl für symmetrische als auch unsymmetrische Doppelzylinder ausgebildet sein. Bei sonst im wesentlichen der Fig. 1 und 2 entsprechenden Merkmalen reicht hier der Schlüssel 13' nicht in den Gegenzylinder 3' hinein, sondern verschiebt unmittelbar nur die Zuhaltungen 4', 5', 6', 7'. Zum Verdrehen des Mittelkernes 12' ist es jedoch erforderlich, daß auch die Stiftzuhaltung 8' auf Teilung gebracht wird. Dazu ist innerhalb des Mittelkernes 12' ein Schieber 20 vorgesehen, der quasi einen vom Schlüssel 13' unabhängigen Bartteil darstellt.
  • Der Schieber 20 ist in einer Nut 21 innerhalb des Schlüsselkanals des Mittelkerns 12' längsverschiebbar. Bei abgezogenem Schlüssel befindet sich der Schieber 20 in einer neutralen Stellung, da er infolge der Federkraft der Stiftzuhaltungen 7' oder 8' verschoben wird. Wird der Schlüssel 13' angesteckt, dann verschiebt die Schlüsselspitze, deren Länge zur Erzielung einer Variation von Schloß (zu Schloß verschieden sein kann, den Schieber 20 genau um jene Strecke, die zusammen mit der Abschrägung der Schieberflanke die Zuhaltungsstifte 8' auf Teilung bringt. Sodann kann der Zylinder 2' sowie der Mittelkern 12' mit der Sperrnase, verdreht werden.
  • Es ist selbstverständlich,'daß der Schieber 20 in der Art eines Schlüsselbartes auch so ausgebildet sein kann, daß er mehrere Zuhaltungen auf Teilung bringt, wenn der Mittelkern mehr als zwei (also z.B. vier) Zuhaltungen umfaßt. Bei der Ausbildung des Doppelzylinderschlosses nach Fig. 3 ist somit der Schlüssel kürzer als bei Fig. 1, wobei aber infolge des Schiebers 20 zum Sperren jeweils insgesamt fünf Zuhaltungen betätigt werden.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemein n, daß bei gleicher Baulänge wie bei zum Stand der Technik zählenden Doppelzylinderschlössern mehr Zuhaltungen als bisher auf Teilung zu bringen sind bzw. anders ausgedrückt, bei gleicher Sicherheit wie bei bekannten Zylindern die Baulänge wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt ferner darin, daß bei abgezogenem Schlüssel die Zuhaltungsstifte 7 und 8 bzw.
  • 7' und 8' eine feste Verbindung der Kerne 2, 12, 3 (2', 12', 3') bewirken, wodurch das Schloß besonders sicher gegen gewaltsames Abbrechen entlang der Schnittebene II-II ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Doppelzylinderschloß mit beidseitig in einem Gehäuse angeordneten Zylinderkernen mit Stiftzuhaltungen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Zylinderkernen (2, 3; 2', 3') ein weiterer in die Zylinderkerne (2, 3; 2', 3') hineinragender, konzentrisch liegender Mittelkern (12, 12') mit Schlüsselkanal vorgesehen ist und daß ih den beiden einander überdeckenden Kernbereichen mindestens je eine in den Mittelkern (12, 12'), Zylinderkern (2, 3; 2', 3') und das Gehäuse (1) eingreifende Stiftzuhaltung (7, 8; 7', 8') mit geteilten Sperrstiften liegt, deren Teilungsflächen in Freigabestellung einerseits zwischen Mittelkern (12, 12') und Zylinderkern (2, 3; 2', 3') und andererseits zwischen Zylinderkern (2, 3; 2', 3') und Gehäuse (1) verlaufen.
  2. 2. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Länge eines Zylinderkernes (2, 3; 2', 3') mit eingesetztem Mittelkern (12, 12') etwa der Schlüsselbartlänge entspricht.
  3. 3. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Mittelkern (12') ein Schieber (20) längsbeweglich angeordnet ist, der vom Schlüssel (13'), insbesondere von der Schlüsselspitze, gegen mindestens eine auf der vom Schlüssel abgewandten Schloß seite angeordnete Stiftzuhaltung (8') zwecks Erreichung der Teilung verschiebbar ist.
  4. 4. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (20) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Doppelzylinderschloß nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (20) in einer Nut (21) im Mittelkern (12') geführt ist.
  6. 6. Doppelzylinderschloß nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (20) die Profilform des Schlüsselkanals im Mittelkern (12') aufweist.
  7. 7. Doppelzylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mittelkern (12, 12') eine Sperrnase (14) trägt.
  8. 8. Doppelzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profile des Schlüsselkanals in den Zylinderkernen (2, 3; 2', 3') und im Mittelkern (12, 12') unterschiedlich ausgebildet sind.
  9. 9. Schlüssel für ein Schloß nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schlüsselbart in Einschubrichtung zwei hintereinander liegende Zonen unterschiedlichen Querschnittprofils entsprechend der Zylinderkern- und Mittelkernprofile aufweist.
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DE2905565A1 true DE2905565A1 (de) 1979-09-27
DE2905565C2 DE2905565C2 (de) 1987-09-24

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DE2905565C2 (de) 1987-09-24

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