DE562691C - Von zwei Seiten schliessbarer Schliesszylinder - Google Patents

Von zwei Seiten schliessbarer Schliesszylinder

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DE562691C
DE562691C DEB152699D DEB0152699D DE562691C DE 562691 C DE562691 C DE 562691C DE B152699 D DEB152699 D DE B152699D DE B0152699 D DEB0152699 D DE B0152699D DE 562691 C DE562691 C DE 562691C
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rotary cylinder
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lock cylinder
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DEB152699D
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Bittmann & Co GmbH
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Bittmann & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 68a GRUPPE.8
Bittmann & Co. G. m. b. H. in Radevormwald, RhId.
Von zwei Seiten schließbarer Schließzylinder
Zusatz zum Patent 487
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Oktober 1931 ab Das Hauptpatent hat angefangen am i.Juni 1927.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des durch das Patent 487691 geschützten, von zwei Seiten schließbaren Schließzylinders mit zwei Gruppen von Stiftzuhaltungen, bei welchem jeweils eine Zuhaltungsgruppe durch den in den Drehzylinder eingeführten Stechschlüssel und die andere Gruppe durch ein im Drehzylinder geführtes, durch den Stechschlüssel verschiebbares Einsatzstück eingeordnet wird. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß das für den Schließvorgang in seine eine oder andere Endstellung gebrachte Einsatzstück beim Abziehen des Stechschlüssels aus seiner Endlage wieder entfernt wird. Zu dem Zwecke können erfindungsgemäß zwei mit dem Einsatzstück zusammenwirkende Kraftspeicher vorgesehen sein, von welchen jeweils einer bei der Bewegung des Einsatzstückes in seine eine oder
ao andere Endlage gespannt wird. Dieser Kraftspeicher bewegt dann beim Abziehen des Stechschlüssels das Einsatzstück aus seiner Endlage heraus. Das Einsatzstück kann dabei durch den Kraftspeicher um einen mehr oder weniger großen Betrag aus der Endstellung herausgeschoben werden. Praktisch genügt schon eine Verschiebung um den Abstand zweier Zuhaltungsstifte oder gar um einen noch kleineren Betrag. Durch die neue Einrichtung wird erreicht, daß beim Abziehen des Stechschlüssels nicht allein die von diesem eingeordneten Zuhaltungen in ihre Sperrstellung zurückkehren, sondern daß auch diejenigen Zuhaltungen, welche durch das Einsatzstück eingeordnet waren, so verstellt werden, daß sie den Drehzylinder sperren. Denn wenn das Einsatzstück beispielsweise um einen Stifteabstand aus der Endlage herausbewegt ist, stehen den Stiften unpassende Kerben des Einsatzstückes gegenüber, so daß die Stifte sich sämtlich um mehr oder weniger große Beträge aus der Einordnungsstellung nach außen oder innen entfernen. Wie ersichtlich, ist dadurch die Sicherheit des Schließzylinders ganz wesentlich erhöht, indem der Zylinder bei abgezogenem Schlüssel durch beide Gruppen von Zuhaltungsstiften gesichert ist. Enthält jede Zuhaltungsgruppe, wie es meist der Fall ist, fünf Zuhaltungen, dann ist der Zylinder nicht mehr wie bisher lediglich durch fünf, sondern durch zehn Zuhaltungen gesperrt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen
Fig. ι das erste Beispiel im Längsschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1 bei gesperrtem Drehzylinder,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. i, jedoch bei entsichertem Drehzylinder,
Fig. 4 das zweite Beispiel in Seitenansicht mit teilweisem Achsenschnitt bei gesperrtem Drehzylinder,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. i.
In beiden Ausführungsbeispielen ist 2 der Drehzylinder oder Zylinderkern, welcher auf ίο der Mitte seiner Länge den schlüsselbartartigen Riegelmitnehmer 3 trägt, und 1 das Mantelgehäuse, in welchem der Zylinder 2 schließend gelagert ist. Der Drehzylinder 2 ist wie üblich aus zwei Teilen hergestellt, welche dadurch miteinander und mit dem Riegelmitnehmer zu einem starren Ganzen verbunden sind, daß die eine Zylinderhälfte mit ihrem abgesetzten Ende 2a in das rohrartig gestaltete innere Ende 2b der anderen Hälfte eingesetzt ist und dann in übereinstimmende Querbohrungen der Endteile 2a, 26 und des ringförmigen Teiles 3" des Mitnehmers 3 zwei Stifte 8 eingetrieben sind (Fig. 2). Das Mantelgehäuse ι kann dagegen, wie ebenfalls bekannt, aus einem Stück bestehen; es weist in der Mitte seiner Länge einen Querschlitz 9 zur Aufnahme des Riegelmitnehmers 3 auf.
Drehzylinder 2 und das Mantelgehäuse 1 enthalten auf entgegengesetzten Seiten des Riegelmitnehmers 3 zwei Gruppen von je fünf zweiteiligen Zuhaltungsstiften Ja, yb, die unter Wirkung von sie einwärts drückenden Federn stehen. Der Drehzylinder 2 ist an jedem Ende mit einem Einführungsschlitz 10 für einen profilierten flachen Stechschlüssel versehen, der an seiner Unterkante Kerben verschiedener Tiefe zum Einordnen der Zuhaltungsstifte enthält. Auf seinem mittleren Teil weist der Zylinder 2 einen in der Ebene der Schlüsselführungsschlitze 10 liegenden, den Zylinder in der Querrichtung vollständig durchdringenden Schlitz 11 von etwas größerer lichter Weite auf, in den die beiden Schlüsselschlitze 10 einmünden. In den Schlüsselschlitzen 10 ist ein durch den Schlitz 11 hindurchgreifendes flaches Einsatzstück 5 angeordnet, dessen beide Längshälften dem Querschnitt der beiden Schlüsselschlitze angepaßt sind, so daß das Einsatzstück mit Hilfe des in seiner Länge entsprechend abgestimmten Steclischlüssels 6 von einem Ende des Drehzylinders 2 zum anderen verschoben werden kann. Die beiden Hälften des Einsatzstückes 5. weisen an der Unterkante je eine Gruppe von Kerben auf, von welchen die eine zur Einordnung der am linken Ende und die andere zum Einordnen der am rechten Ende des Drehzylinders liegenden Zuhaltungsstifte yb und ya geeignet ist. Die Entsicherung des Drehzylinders geschieht also wie im Hauptpatent auf der einen Seite durch den hier eingeführten Stechschlüssel 6 und auf der anderen Seite durch das Einsatzstück 5 fs. Fig. 3). Abgesehen von dem quer durchlaufenden Schlitz 11 im Mittelteil des Drehzylinders 2 entspricht die bis jetzt beschriebene Einrichtung derjenigen nach dem Hauptpatent.
Gemäß dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 enthält der mittlere Querschlitz 11 des Drehzylinders 2 einen in der Längsrichtung des Zylinders hin und her beweglichen flachen Schieber, der einerseits an den Breitwänden des Schlitzes 11, anderseits an der Bohrungswandung des Mantelgehäuses 1 und am Ringteil 3" des Riegelmitnehmers geführt ist. Der Schieber 14 ist an einer Breitseite mit einem Ausschnitt 15 zum Durchtritt des Einsatzstückes 5 versehen, wodurch an seiner Oberkante eine flache Mitnehmernase 16 gebildet ist, die in einen an der Oberkante des Einsatzstückes 5 vorgesehenen Ausschnitt 17 eingreift. Die Länge des Ausschnittes 17 ist so bemessen, daß das Einsatzstück 5 gegen Ende seiner Bewegung in die eine oder andere Endlage den Schieber 14 um einen etwa dem Abstand zweier Zuhaltungsstifte entsprechenden Betrag mitnimmt. An seinem unteren Teil weist der Schieber 14 zwei an seinen Schmalseiten vorgesehene Ausschnitte 18 auf, in welche zwei Druckfedern 19, 20 eingreifen, die sich innen gegen den Schieber 14 und außen gegen eine Schmalwand des Querschlitzes 11 des Drehzylinders 3 stützen. Die beiden Federn sind auf einem Stift 21 geführt, der durch eine Längsbohrung des Schiebers frei hindurchgreift und mit seinen Enden ebenfalls an den Schmalwänden des Schlitzes 11 anliegt. Die beiden' Federn 19, 20 sind gleich stark und haben somit das Bestreben, den Schieber 14 in seiner Mittelage zu halten, in welcher er von beiden Enden des Drehzylinders 3 gleich weit entfernt ist.
Wird der Stechschlüssel 6 in den Drehzylinder 2 eingeführt, beispielsweise, wie in Fig·. 3 gezeigt, rom rechten Ende her, dann schiebt der Schlüssel 6 das Einsatzstück 5 vor sich her, bis es seine linke Endstellung erreicht hat und die Zuhaltungen Ja, Jb teils durch den Stechschlüssel, teils durch das Einsatzstück eingeordnet sind. Bei der Bewe- no gung des Einsatzstückes 5 nach links nimmt die rechte Endkante seines Ausschnittes 17 nach vorherigem Leerlauf den Schieber 14 um einen Stifteabstand mit, wobei die linke Druckfeder 19 gespannt wird (s. Fig. 3). Wird nach dem Schließen des Schlosses der Stechschlüssel 6 wieder abgezogen, so daß der Druck des Schlüssels auf das Einsatzstück 5 aufhört, dann bewegt der Schieber 14 sich unter dem Enfluß der gespannten Feder 19 in seine Mittel- oder Ruhestellung zurück. Er nimmt dabei das Einsatzstück 5 mit, das auf
diese Weise um einen dem Abstand der Zuhaltungsstifteentsprechenden Betrag aus seiner linken Endstellung entfernt wird (s. Fig. ι). Durch diese Verschiebung des Einsatzstückes S "tritt eine Verstellung der Zuhaltungsstifte 7" der linken Gruppe ein, so daß diese den Drehzylinder 2 wieder sperren. Der Zylinder 3 ist also nicht nur durch die vom Stechschlüssel 6 freigegebene rechte Zuhaltungsgruppe y!>, sondem auch durch die linke Gruppe ya von Zuhaltungen gesperrt. Wird der Stechschlüssel 6 vom linken Ende des Zylinders 3 her eingeführt, dann wiederholt sich das beschriebene Spiel, nur mit dem Unterschied, daß der Schieber 14 von der linken Endkante des Ausschnitts 17 im Einsatzstück 5 unter Spannung der Feder 20 mitgenommen wird, und daß die Feder 20 beim Abziehen des Schlüssels 6 das Einsatzstück 5 aus seiner rechten Endstellung wieder entfernt.
Im Beispiel nach Fig. 4 und 5 ist an Stelle eines Schiebers im Ouerschlitz 11 des Drehzylinders 3 ein Schwinghebel 140 geführt, der mit seinem unteren Ende in einem Schlitz des Riegelmitnehmers 3 um einen Ouerstift 22 drehbar gelagert ist. Der Hebel 14" weist an seinem oberen Ende eine flache Mitnehmernase 16 auf, die, ähnlich wie die Nase des Schiebers nach Fig. 1 bis 3, in einen Ausschnitt 17 an der Oberkante des Einsatzstückes 5 eingreift. Unterhalb der Drehachse 22 des Hebels 14" und zu beiden Seiten dieser Achse ist der Riegelmitnehmer 3 mit zwei geneigten Bohrungen 23 versehen, die je eine Druckfeder 19Λ 20" enthalten. Diese Federn stützen sich einerseits gegen den Grund der Bohrungen 23, anderseits gegen zwei seitliche Nasen 24 des Hebels 14° und suchen dadurch den Hebel in seiner in Fig. 4 gezeigten Mittelstellung zu halten. Der Hebel 14s hat die gleiche Wirkung wie der Schieber 14 beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3, er führt lediglich an Stelle einer geradlinigen Bewegung eine Schwingbewegung aus. Im Hinblick auf die schwingende Bewegung muß der Ausschnitt 17 an der Oberkante des Einsatzstückes s etwas tiefer sein als beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnten der Schieber 14 oder der Schwinghebel 14" dadurch gespart werden, daß die beiden zur Entfernung des Einsatzstückes 5 aus der einen oder anderen Endlage dienenden Kraftspeicher unmittelbar auf das Einsatzstück einwirken. Beispielsweise könnte das Einsatzstück in der Mitte seiner Länge einen nach unten gerichteten Arm oder Ansatz tragen, der zwischen die beiden in ähnlicher Weise wie im Beispiel nach Fig. 1 bis 3 im Ouerschlitz 11 des Drehzylinders 3 angeordneten Druckfedern 19, 20 greift. Oder die Federn 19, 20 könnten in seitlich der Schlüsselfiihrungsebene angeordneten Längsbohrungen des Drehzylinders 3 untergebracht werden und mit seitlichen Nasen des Einsatzstückes zusammenwirken. Statt, wie im Beispiel angenommen, um einen Stifteabstand könnte das Einsatzstück 5 natürlich auch um einen größeren Betrag, also beispielsweise um zwei Stifteabstände, verschoben werden, oder die Federn könnten das Einsatzstück immer in eine Mittelstellung, in der es von beiden Zylinderenden gleich weit entfernt ist, drücken. Endlich genügt es auch, wenn das Einsatzstück 5 nur um einen kleineren Betrag als im Beispiel, nämlich etwa um den halben Stifteabstand, aus der Endlage herausbewegt wird, da dann durch die zwischen den Kerben liegenden Zacken des Einsatzstückes bereits eine Verstellung der Zuhaltungen im Sinne der Sperrung des Drehzylinders stattfindet.
Statt daß das Einsatzstück 5 aus beiden Endlagen durch Kraftspeicher wieder entfernt wird, könnte die Einrichtung auch so sein, daß das Einsatzstück nur aus der einen Endstellung selbsttätig entfernt wird, wohingegen es in der anderen Endstellung verbleiben kann. Die erhöhte Sicherheit ist nämlich meist nur gegen Öffnung von der Außenseite und dann erforderlich, wenn nach Verlassen der Wohnung, des Büros o. dgl. die Tür von außen abgeschlossen worden ist. In diesem Falle braucht nur ein Kraftspeicher vorhanden zu sein, der das Einsatzstück nach dem von der Außenseite der Tür her bewirkten Schließen aus seiner inneren Endstellung entfernt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Von zwei Seiten schließbarer Schließzylinder mit zwei Gruppen von Stiftzuhaltungen nach Patent 487 691, bei welchem jeweils eine Zuhaltungsgruppe durch den in den Drehzylinder eingeführten Stechschlüssel und die andere Gruppe durch ein im Drehzylinder geführtes imd durch den Stechschlüssel verschiebbares Einsatzstück eingeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Einsatzstückes (5) in seine eine oder andere Endlage ein Kraftspeicher (19 oder 20) gespannt wird, der beim Abziehen des Stechschlüssels (6) das Einsatzstück (5) aus seiner Endlag'e wieder entfernt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen den beiden Schlüsseleinführungsschlitzen (10) liegenden Schlitz (11) des Drehzylinders (2) ein mit einer Mitnehmernase (16) in einen mittleren Ausschnitt (17) des Einsatzstückes (5) ein-
greifender Schieber (14) geführt ist, der so unter dem Einfluß von zwei an den Schmalwänden des Ouerschlitzes (11) abgestützten Druckfedern (19, 20) steht, daß die Federn ihn in der Mittellage zu halten suchen.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschlitz (11) des Drehzylinders (2) ein im Riegelmitnehmer (3) drehbar gelagerter und mit einer Nase (16) in einen mittleren Ausschnitt (17) des Einsatzstückes (5) eingreifender Hebel (14°) geführt ist, der unter dem Einfluß von zwei in Bohrungen (23) des Riegelmitnehmers angeordneten Druckfedern (19°, 20a) steht, welche den Hebel in der Mittellage zu halten suchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB152699D 1931-10-28 1931-10-28 Von zwei Seiten schliessbarer Schliesszylinder Expired DE562691C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927731C (de) * 1948-10-02 1955-05-16 Friedrich Maier Zylinderschloss
US3777520A (en) * 1972-06-20 1973-12-11 Security Tech Corp Lock assembly of the rotary cylinder type
US4031729A (en) * 1974-09-26 1977-06-28 Bauer Kaba Ag. Emergency key mechanism on a cylinder lock with a double locking cylinder
DE2905565A1 (de) * 1979-01-02 1979-09-27 Grundmann Gmbh Geb Doppelzylinderschloss
DE4213382A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Giesser Irmgard Doppelsperrzylinder

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