DE1812051A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1812051A1 DE19681812051 DE1812051A DE1812051A1 DE 1812051 A1 DE1812051 A1 DE 1812051A1 DE 19681812051 DE19681812051 DE 19681812051 DE 1812051 A DE1812051 A DE 1812051A DE 1812051 A1 DE1812051 A1 DE 1812051A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2420/00Metallocene catalysts
    • C08F2420/09Cyclic bridge, i.e. Cp or analog where the bridging unit linking the two Cps or analogs is part of a cyclic group

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß.
  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit in den Schlüsselschlitz des Kernes einzufährenden, die Zuhaltungen mit auf den Schlüsselbreitflächen vergesehenen Vertiefungen einordnendem Schlüssel, Derartig bekannte Zylinderschlösser, die eine sogenannte Flachschlüsselkonstruktion vorwirklichen, besitzen gegenüber den herkömmlichen Zilinderschlüssern zwar eine höhere Schließkombinationszahl, sind jedoch mittels Nachschlüssel und Hilfswerkzeuge relativ einfach zu öffnen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein gattungsgemäßes Zylinderschloß in einfacher und preisgünstiger Bauform derart auszugestalten, daß die Schließkombination erhöht und eine weitaus größere Sicherheit gegen unbefugten Öffnen erzielt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein hinterer zuhaltungsfreier Endabschnitt des Schlüsselschlitzes durch in ihm eintretende, sich nur über die Länge dieses Endabschnittes erstreckende Vorsprünge querschnittsprofiliert ist.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Vorsprünge von Rippen eines in den Zylinderkern eingesetzten Füllstückes gebildet sind, dessen gebogene Schmalflächen in der Kern-Gleitfuge liegen.
  • Eine Variante ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die Vorsprünge von radial gerichteten Schrauben im kern gebildet sind, die vorzugsweise einen abgesetzten, in den Schlüsselschlitz regenden Zapfenvorsprung besitzten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Vorsprünge von Zacken eines in einem Querschlitz des kernes eingesetzen Kannes mit sektorförmigen Querschnitt gebildet sind.
  • Schließlich ist en erfindungsgemäß noch günstig, daß im radial vorstehenden Flansch des in an sich bekannter Weise als Profilizylinder ausgebildeten Gehäuses zwei oder mehr Stiftzuhaltungsreihen mit vorzugsweise auf Luke sitzenden zufolge Mehrkantform undrehbaren Stiften angeordnet sind, denen die eine Breitfläche des Schlüselschlitzes zugekehrt ist, welcher in symmetrischer Querlage zum Flansch liegt und der an der einen Schmalseite von einem Füllstück verschlossen ist, dessen äußere gebogene Seitenfläche sich an der Wand der Kernbohrung abstützt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist in einfacher und preisgünstiger Bauform ein gattungsgemäßes Zylinderschloß geschaffen, welches eine äußerst hohe Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen mittels Nachschlüssel und Hilfswerkzeuge verwirklicht.
  • Nur den hinteren zuhaltungsfreien Endabschnitt des Schlüsselschlitzes querschnittprofiliert auszubilden, bringt den Vorteil, daß der zugehörige Flachschlüssel nur auf seinem Spitzenabschnitt entsprechend profiliert zu werden braucht.
  • Die die Stiftzuhaltungen einordnenden Vertiefungen auf den Breitflächen des Schlüssels werden von der Profilierung nicht berührt, so daß ein stürungensfreies Einordnen der Zuhaltungsstifte ermöglicht ist. Eine Querschnittprofilierung des Endabschnittes des Schlüsselzahlitzes wird günstigerweise durch in ihm eintrtende Vorsprünge verwirklicht, welch letzere eine Doppelfunktion erfüllen. Zum einen begrenzen sie die Einschiebebewegung des Schlüssels und zum anderen kann nur der Schlüssel eingesteckt werden, dessen zum Schlüsselende hin offene Nuten sich mit den am innenseitigen Ende des Schlüsselschlitzes angeordneten Vorsprüngen durch einen formausfüllenden Eintritt ergänzen. Ferner ist ide Schließkombination zusätzlich durch Variation der Länge und Form der Vorsprünge erhöht. Dadurch, daß man am hinteren Ende des Schlüsselschlitzes im kern eindengesamten Schlüsselschlitzquerschnitt ausfüllendes mit Rippen versehenes Füllstück anordnet, ist eine vorteilhafte Bauform erreicht. Um die Schließfunktion nicht zu beeinträchtigen, liegen die gebogenen Schmalflächen des Füllstückes in der Kern-Gleitfuge.
  • Das Füllstück ist leicht einzusetzen und läßt eine schnelle Austauschbarkeit gegen ein anderes mit Rippen ausgestattetes Füllstück zu. Der Schlüssel besitzt lediglich an seinem Spitzenabschnitt auf den Breitflächen die sich erstreckenden Nuten zum Hintritt der Rippen. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung, um eine Querschnittprofilierung des hinteren Endabschnittes zu erzielen, besteht darin, daß im Kern radial gerichtete Schrauben vorgesehen sind, die mit ihren Zapfenvorsprüngen in den Schlüsselschlitz ragen. Es ergibt sich hieraus der Vorteil einer schnellen Einstellmöglichkeit auf verschieden große Nutentiefen des Schlüssels. Bei einer weiteren Varianten werden die Vorsprünge von Zacken eines sektorförmigen Kammes gebildet. Letzerer ist herstellungstechnisch kostensparend als Stanzteil anzufertigen und läßt sich bei der Montage des Zylinderschlosses leicht einsetzen. Außerdem ist auch hier eine schnelle Austauschbarkeit gegen einen anderen mit Zacken Lacken besetzten Kamm ernöglicht. Dabei kann ferner das Zylinderschloß auch als Profilzylinder ausgebildet sein, indem in radial vorstehenden Flansch des Gehäuses zwei oder mehr Stiftzuhaltungsreihen angeordnet sind. Die auf Luke sitzenden Stifte besitzen, um eine Undrehbarkeit zu erreichen, Mehrkantform. Das gehäuse wird zufolge der auf Luke sitzenden Stifte relativ zur Stabilität des brückenförmigen Profilabschnittes beim Doppelzylinder nicht geschwöcht. der in symmetrischer Querlage zum Flansch liegende Schlüsselschlitz kann in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt werden. Die offene Schmalzeite des Schlüsselschlitzes ist vorteilhafterweise von einem Füllstück verschlossen, welch letzeres zur guten Schließdrehung des Kernes eine dem Radius des Kernes angepaßte ändere gebogene Seitenfläche besitzt und sich mit sieser an der Wand der Kernbohrung abstützt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich anhand nachfolgender Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, welche in der Zeichung dargestellt sind. Es zeigen: Abb. 1 einen dem erfindungsgemäßen Zylinderschloß zugehörigen Flanschlüssel in Ansicht, Abb. 2 die Draufsicht auf den Schlüssel, Abb. 3 den Schnitt nach der Linie A - B der Abbildung 2, Abb. 4 einen teilweisen Längschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Zylinderschloß entsprechend der ersten Ausführungsform, Abb. 5 einem Schnitt nach der Linie C - D der Abbildung 4, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E - F der Abbildung 4, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie G - H der Abbildung 4, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie I - K der Abbildung 4, jedoch bei abgezogenem Schlüssel, Abb. 9 den Querschnitt in der Eben des Füllstückes bei abgezogenem Schlüssel gemäß der Abbildung 8, Abb. 10 dem gleichen Schnitt wie Abbildung 8, jedoch mit eingestecken Schlüssel und Abb. 11 den Querschnitt hierzu in der Ebene des Füllstückes gemäß der Abbildung 10, Abb. 12 einen Schnitt in der Ebene des Schlüsselschlitzen gemäß der zweiten Ausführungsform, Abb. 13 einen Schnitt hierzu nach der Linie L - M der Abbildung 12, Abb. 14 den gleichen Schnitt wie Abbildung 12, jedoch bei eingestecktem Schlüssel und Abb. 15 den Querschnitt hierzu in der Ebene in den Schlüsselschlitz ragenden Schrauben; Abb. 16 einen Schnitt in der Ebene des Schlüsselschlitzes gemäß der dritten Ausführungsform, Abb. 17 den Querschnitt nach der Linie O - P der Abbildung 16, Abb. 18 einen gleichen Schmitt wie Abbildung 16, jedoch bei eingestecktem Schlüssel und Abb. 19 den Querschnitt hierzu in der Ebene des Kammes gemäß Abbildung 18.
  • Das als Doppelprofilzylinder ausgebildete Gehäuse 1 besitzt zwei auf einer Achse liegende, unabhängig voneinander drehbar in den Kernbohrungen 2 gelagerte Zylinderkerne 3 und 4. Letzere besitzen an ihren einander gegenüberliegenden Enden die Nuten 5, in welche die Sprengringe 6 sich einlegen und die Zylinderkerne gegen axiales Verschieben sichern.
  • Mit dem die Nuten 5 begrenzenden Bund 7 treten die Zylinderkerne 3 und 4 in die Schließbartnabe 8 ein, so daß letzeres auf diesen drehbar gelagert ist.
  • Die Mitnehmerverbindung der Schließbartnabe 8 erfolgt durch den Querstift 9 und ein verschiebliches Kupplungsglied 10, welches in bekannter Weise, durch den Schlüssel bezufschlagt, mit Vorsprüngen 11 wochselweise in die Zylinderkernenden eintritt.
  • In dem radial zum Kern vorstehenden Flansch 12 des als Doppelprofilzylinder ausgebildeten Gehäuses 1 sind zwei parallele Stiftzuhaltungsreihen mit auf Luke sitzenden Stiften 13 vorgesehen, die mehrkantig ausgebildet sind und sich undrehbar in entsprechenden Ausnehmungen 14 des Flansches 12 führen. Die Stifte 15 werden von federn 15 beaufschlagt und fluchten mit den ebenfalls mehrkantig ausgebildeten Kernstiften 16, die längsverschieblich in der Bohrungen 17 der Kerne angeordnet sind.
  • Um ein leichtgängiges Schließen zu ermöglichen, sind die Stirnflächen F der Zuhaltungsstiftpaare in Anpassung an die Gleitfuge G des Kernes gewölbt ausgebildet.
  • Mit ihrem kegelstumpfförmigen Ende 16' treten die Kernstifte 16 im den Schlüsselschlitz 18, welcher in symmmetrischer Querlage zum Flansch 12 liegt und welcher an der einen Schmalseite von dem Füllstück 19 verschlossen ist. Die äußere Seitenfläche 20 des Füllstückes 19 ist gebogen ausgebildet und stützt sich an der Wand der Kernbohrung ab. Damit die axial unverschiebbare Lage des Füllstückes 19 gesichert ist, besitzt dieses die vorstehenden Flügel 21 die in Ausschnitte 22 des Zylinderkernes 3 bzw. 4 einlegen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in dem Abbildungen 1 bis 11, besitzt der Zylinderkern 3 bzw. 4 in einer Ausnehmung 23' am hinteren zuhaltungsfreien Endabschnitt des Schlüsselschlitzes 18 eindenganzen Schlüsselschlitzquerschnitt ausfüllendes Füllstück 23, dessen gebogene Schmalflächen 24 in der Kern-Gleitfuge G liegen.
  • Das Füllstück 23 bildet die Rippen 25 aus. Entspechend zu diesen Rippen 25 ist der Flachschlüssel 26 auf den Breitflächen mit sich lediglich über den Spitzenabschnitt 26' desselben erstreckenden Nuten 27 zum Eintritt der Rippen 25 ausgestattet. Die Länge der Nuten ist so bemessen, daß beim Einführen des Schlüssels durch die Rippen 25 eine Anschlagbegrenzung erzielt ist. In dieser Anschlagstellung treten die Kernstifte 16 in die auf den Breitflächen des Schlüssels 26 vorgesehen Vertiefungen 28, so daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften 16 und den flanschseitigen Stiften 13 auf der Nantellinie des Zylinderkernes zu liegen kommt und der zylinderkern gedreht werden kann, siehe Abbildung 5.
  • Zur besseren Einführung des Schlüssels 26 in den Schlüsselschlitz 18 ist der Schlüssel an seinem Stirnende dachförmig abgeschrägt. Ferner kann der Schlüssel zufolge der Anordnung der Vertiefungen 28 und der Nuten auf jeder Breitfläche als sogenannter Wendeschlüssel benutzt werden.
  • In den Abbildungen 12 bis 15 ist die zweite Ausführungsform dargestellt. Der Zylinderkern 3 bzw. 4 weist am hinteren zuhaltungsfreien Endabschnitt des Schlüsselschlitzes 18 die radial gerichteten Schrauben 29 auf. Letztere sitzen in Gewindebohrungen 30 der Kerne und bilden einen abgesetzten in den Schlüsselschlitz 18 ragenden Zapfenvorsprung 31 aus. Die Durchmesser dieser Zapfenvorprünge 31 sowie das Eintrittsmaß der Vorsprünge in den Schlüsselschlitz können verschieden groß gewählt werden. Ferner begrenzen diese Zapfenvorsprünge den Eintrittsweg des zugehörigen den Schlüssels 32, der mit den Vorsprüngen 31 entsprechenden Nuten 33 ausgestattet ist.
  • Bei der dritten Ausgestaltung, dargestellt in den Abbildungen 16 bis 19, besitzt der Zylinderkern 3 bzw.
  • 4 am hinteren zuhaltungsfreien Endabschnitt den in einen Querschlitz 34 des Kernes 3 bzw. 4 eingesetzten Kann 35. Dieser ist sektorförmig ausgestaltet und tritt mit den verschieden groß bemessenen Zacken 36 in den Schlüsselschlitz 18. Die äußere Seitenfläche 37 des sektorförmigen Kannes 35 liegt in der Kern-Gleitfuge G. Der Schlüssel 38 ist mit den Zacken 36 entsprechenden Nuten 39 versehen, so daß eine anschlagbegrenzte Endstellung der Schlüssels bei der Einschiebebewegung verliegt.
  • Es kann bei diesen aufgeführten Ausführungsformen nur mit dem Schlüssel eine Schließung erzielt werden, dessen zum Schlüsselende hin offene Nuten sich mit den am innenseitigen Ende des Schlüsselschlitzes angeordneten Versprüngen durch formausfüllenden Eintritt ergänzen.

Claims (5)

A n s p r ü c h e :
1.) Zylinderschloß mit in den Schlüsselschlitz des Kernes einzuführenden, die Zuhalten mit auf den Schlüsselbreitflächen vorgesehenen Vertiefungen einordnendem Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer zuhaltungsfreier Endabschnitt des Schlüsselschlitzes (18) durch in ihn eintretende, sich nur über die Länge dieses Endabschnittes erstreckende Vorsprünge querschnittsprofiliert ist.
2.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versprünge von Rippen (25) eines in den Zylinderkern (3 bzw. 4) eingesetzten Füllstückes (23) gebildet sind, dessen gebogene Schmalflächen (24) in der kern-Gleitfuge (G) liegen.
3.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versprünge von radial gerichteten Schrauben (29) im Kern (3 bzw. 4) gebildet sind, die vorzugsweise einen abgesetzten, in den Schlüsselschlitz(18) ragenden Zapfenvorsprung (31) besitzen.
4.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß die Vorsprünge von Zecken (36) eines in einen Qua#erschlitz (34) des Kernes (3 bzw. 4) eingesetzten Kammes (35) mit sektorförmigem Querschnitt gebildet sind.
5.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im radial/vorstehenden Flansch (12) des in an sich bekannter Weise als Profilzylinder ausgebildeten Gehäuses (1) zwei oder mehr Stiftzuhältungsreihen mit vorzugsweise auf Luke sitzenden, zufolge Mehrkantform undrehbaren Stiften (13) angeordnet sind, denen die eine Breitfläche des Schlüsselschlitzes (18) zugekehrt ist, welcher in symmetrischer Querlage zum Flansch (12) liegt und der un der einen Schmelseite von einem Füllstück (19) verschlossen ist, dessen äußere gehogene Seitenfläche (20) sich an der Wand der Kernbohrung (2) abstützt.
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