DE1812053A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1812053A1
DE1812053A1 DE19681812053 DE1812053A DE1812053A1 DE 1812053 A1 DE1812053 A1 DE 1812053A1 DE 19681812053 DE19681812053 DE 19681812053 DE 1812053 A DE1812053 A DE 1812053A DE 1812053 A1 DE1812053 A1 DE 1812053A1
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core
cylinder lock
flange
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DE19681812053
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English (en)
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Josef Voss KG
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Josef Voss KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zylinderschloß mit in den Schlüsselschlitz des Kernes einzuführenden, die Zuhaltungen mit auf den Schlüsselbreitflächen vorgesehenen Vertiefungen einordnender Schlüssel.
  • Es ist bereits bekannt, bei Rundzylindern jeweils an einer Breitseite des Schlüsselschlitzes Stiftzuhaltungsreihen vorzusehen, um sogenannte Flachschlüsselkonstruktionen zu verwirklichen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Flachschlüsselkonstruktion in einfacher, günstiger Bauform mit großer Kombinationsmöglichkeit bei einem Profilzylinder zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Angabe schlägt die Erfindung vor, daß in dem in an sich bekannter Weise radial zum Kernvorstehenden Flansch des Gehäuses zwei oder rohr Reihen von ant @@ke @itzenden zufolge Mehrkantfern undrehbaren @@@ @@@gsstiften angeordnet sind, denen die eine Breitfläche des Schlüsselschlitzes in symmetrischer Querlage zum Flansch zugekehrt ist, welcher Schlüsselschlitz an der einen Schmelseite von einem Füllstück verschlossen ist, @@@en äußer gebogen Seitenfläche sich an der Wann der Kernbohrung abstützt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht erfindungsgemäß darin, daß das Füllstück eine in den Schlüsselschlitz ragende Rippe ausbildet, die in eine auf der Schmelseite des Schlüssel angeordnete, sich über den Spitzenbereich des Schlüssels erstreckende Nut formschlüssig eintritt.
  • Darüberhinaus ist es gemäß der Erfindung günstig, daß ein oder mehrere der flanschseitigen Zuhaltungsstifte mehrteilig ausgebildet sind, derart, daß zwei übereinanderliegende, in die Gleitfuge der Kernes einzuordnende Trennfugen vorgesehen sind.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, wenn die Trennfuge eines jeden Zuhaltungs-@@@@@@@ durch gewälbte Ausbildung der Stirnflächen der Gleitfuge des Kernes angepaßt ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise verwirklicht, einen Profilzylinder mit Stiftzuhaltungen auszustatten, die der einen Breitseite des Schlüsselschlitzes zugekehrt sind.
  • Eine erhöhte Zahl der Kombinationen resultiert aus der auf Luke sitzenden Anordnung der zwei oder mehr Reihen von Zuhaltungsstiften im radial zum Kern vorstehenden Flansch des Gehäuses. Letzteres wird zufolge der auf Luke sitzenden Zuhaltungsstifte relativ zur Stäbilität des brückenförmigen Profilabschnittes beim Doppelprofilzylinder nicht geschwächt.
  • Um eine Undrehbarkeit der Stifte zu erreichen, sind diese mehrkantig ausgebildet und besitzen die der Gleitfuge des Kernes angepaßte Wölbungsstirnfläche.
  • Der in symmetrischer Querlage zum flansch liegende Schlüsselschlitz kann in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt werden. Die eine Schmalseite des Schlüsselschlitzes ist in einfacher Weise mittels eines Füllstückes verschließbar, dessen äußere gebogene Seitenfläche entsprechend dem Radius dcr Kernbohrung geforat ist, so daß die Seitenfläche des Füllstückes sich an der Wand der Kernbohrung abstützen kann. Dieses Füllstück besitzt an seinem einen Ende die in den Schlüsselschlitzt ragende Rippe. Es kann daher nur der Schlüssel eingesteckt werden, dessen an der Schmalseite des Schlüssels angeordnete und sich über den Spitzen-Bereich des Schlüssels erstreckende Nut sich mit der Rippe durch einen formschlüssigen Eintritt ergänzt. Ferner läßt sich die Schließkombination zusätzlich durch Variation der Länge und Form der Nut sowie durch die Bemessung der Rippe erhöhen. Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, den erfindungsgemäßen Verschluß ohne große Aufwendung in Hauptschlüsselanlagen einzusetzen.
  • Für diesen Einsatzzweck braucht am Schloßgehäuse keine Veränderung herbeigeführt zu werden. Bs genügt, lediglich einen oder mehrere der flanschseitigen Zuhaltungsstifte mehrteilig auszubilden. Beim Einstecken des Einzelschlüssels wird zum Beispiel die eine Trennfuge der Zuhaltungsstifte in die Gleitfuge des Kornes gebracht, während bei Schließen mittels des Hauptschlüssels die andere Trennfuge in die Gleitfuge des Kernes gesteuert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Doppelprofilzylinderschloß, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B der Abbildung 1, Abb, 3 einen Schnitt nach der Linie C - D der Abbildung 2, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 13 P der Abbildung 1, Abb. 5 S einen Schnitt nach dos Linie G - H der Abbildung l, Abb. 6 das einer Haptschlüsselanlage zugehörige Schloß in teilweisen Längsschnitt, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie I - K der Abbildung 6, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie L - W der Abbildung 7 bei eingestecktem Einzelschlüssel, Abb. 9 einen gleichen Schnitt wie Abbildung 8, jedoch bei eingestecktem Hauptschlüssel, Abb. 10 den Einzelschlüssel für die linke Seite des Doppelprofilzylinders in Draufsicht, Abb. 11 den Einzelschlüssel für die rechte Seito des Doppelprofilzylinders in Draufsicht und Abb. 12 den Hauptschlüssel ebenfalls in Draufsicht.
  • Das als Doppelprofilzylinder ausgebildete Gehäuse 1 besitzt zwei auf einer Achse liegene, unabhängig voneinander drehbar in den Kernbohrungen 2 gelagerte Zylinderkerne 3 und 4. Letztere besitzen an ihren einander gegenüberliegenden Enden die Nuten 5, in welche die Sprengringe 6 sich einlegen und die Zylinderkerne gegen axiales Verschieben im Gehäuse 1 sichern. Mit dem die Nuten 5 begrenzenden Bund 7 treten die Zylinderkerne 3 und 4 in die Schließbartnabe 8 ein, so daß letztere auf diesen drehbar gelagert ist. Die Mitnehmerverbindung der Schließbartnabe 8 erfolgt durch den Querstift 9 und ein verschiebliches Kupplungsglied 10, welches in bekannter Weise, durch den Schlüssel beaufschlagt, mit Vorsprüngen 11 wechselweise in die Zylinderkernenden eintritt.
  • In dem radial zum Kern vorstehenden Flansch 12 des als Doppelprofilzylinder ausgebildeten Gehäuses 1 sind zwei parallele Stiftzuhaltungsreihen mit auf Luke sitzenden Stiften 13 vorgesehen, die mehrkantig ausgebildet sind und sich undrehbar in entsprechenden Ausnehmungen 14 des Flansches 12 führen. Die Stifte 13 werden von Federn 15 beaufschlagt und fluchten mit den ebenfalls mehrkantig ausgebildeten Kernstiften 16, die längsverschieblich kn den Bohrungen 17 der Kerne angeordnet sind. Um ein leicht-gängiges Schließen zu ermöglichen, sind die Stirnflächen F der Zuhaltungsstiftpaare in Anspassung an die Gleitfuge G des Kernes gewölbt ausgebildet.
  • Mit ihrem Kegelstumpfförmigen Ende 16' treten die Kernstift 16 in den Schlüsselschlitz 18, welcher in symmetrischer Querlage zum Flansch 12 liege und welcher an der einen Schmalseite von dem Füllstück 19 verschlossen ist. Die äußere Seitenfläche 20 des Füllstückes 19 ist gebogen ausgebildet und stützt sich an der Wand der Kernbohrung 2 ab. Damit die axial unverschiebbare Lage des Füllstückes 19 gesichert ist, besitzt dieses die vorstehenden Flügel 21, die in Ausschnitte 22 des Zylinderkernes 3 bzw. 4 einlegen.
  • Gemäß den Abbildungen 1 bis 5 besitzt das schloß an den Füllstück 19 an innenseitigen Ende des Schlüsselschlitzes 18 die einen Anschlag für den Schlüssel 23 bildende Nachförmige Rippe 24. Der Schlüssel 23 ist zu diesem Zweck mit an den Schmalseiten zum Schlüsselende hin offenen der Rippe 24 entsprechend geformten Nuten 25 versehen, so daß er als sogenannter Wendeschlüssel benutzt werden kann.
  • Die Länge der Nuten 25 ist so bemessen, daß beim Einführen des Schlüssels 23 durch die Rippe 24 eine Anschlagbegrenzung erzielt ist. dieser Anschlagstellung treten die Kernstifte 16 in die auf den Breitflächen des Schlüssels 23 vorgesehenen Vertiefungen 26, so daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften 16 und den Stiften 13 auf der Gleitfuge G des Zylinderkornes zu liegen kommt und der Zylinderkern gedroht worden kann (siehe Abbildung 3).
  • Zur besseren Einführung des Schlüssels 23 in den Schlüsselschlitz 18 ist der Schlüssel an seinem Stirnende dachförmig abgeschrägt.
  • In den Abbildungen 6 bis 12 ist zu das Zylinderschloß einer sogenannten Hauptschlüsselanlage zugeordnet.
  • Der links angeordnete Zylinderkern 27 läßt sich zum Beispiel nur von dem Einzelschlüssel 28 und der rechtsseitige Zylinderkern 29 vom Einzelschlüssel 30 schließen. Beide Zylinderkerne 27 und Z9 können jedoch ton Hauptschlüssel 31 geschlossen worden.
  • Den Zuhaltungsstiften 13 und 16 sind die Vertiefungen 26 auf den Breitflächen der Einzelschlüssel 28 und 30 sowie des Hauptschlüssels 31 zugeordnet.
  • Mehrere Vertiefungen das Hauptschlüssels 31 differieren zu den Vertiefungen der Einzelschlüssel 28 und 30, siehe Abbildung 10 bis 12. Den abweichend angeordneten Vertiefungen zwischen Einzel- und Hauptschlüssel sind die mehrteilig ausgebildeten flanschseitigen Zuhaltungsstifte 13 und 13' zugeordnet, derart, daß zwei übereinanderliegende Trennfugen T und T 1 gebildet sind.
  • Wird zun: Beispiel, wie in Abbildung 8 dargestellt, der Einzelschlüssel 28 in den Zylinderkern 27 eingesteckt, so werden die Stifte von dem Schlüssel 28 so eingeordnet, daß die Trennfuge T zwischen Kernstift 16 und Stift 13' sich mit der Gleitfuge G des Zylinderkernes 27 deckt und der Zylinderkern 27 gedreht werden kann. In Abbildung 9 ist der Hauptschlüssel 31 in Zylinderkorn 27 eingesteckt.
  • Die Stifte sind derart eingeordnet, daß nun die Trennfuge T 1 zwischen Stift l3' und Stift l3 mu£ gleicher Ebene mit der Gleitfuge G des Zylinderkernes 27 liegt. Der Zylinderkern 27 ist mittels des Schlüssels 31 drehbar.

Claims (4)

A n s p r ü c h e :
1.) Zylinderschloß mit in den Schlüsselschlitz des Kernes einzuführendem, die Zuhaltungen mit auf den Schlüsselbreitflächen vorgesehenen Vertiefungen einordendem Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in an sich bekannter Weise radial zum Kern (3 bzw. 4 bzw. 27 bzw. 29) vorstehenden Flansch (12)des Gehäuses (1), zwei oder mehr Reihen von auf Luke sitzenden zufolge Mehrkantform undrehbaren Zuhaltungsstiften (13) angeordnet sind, denen die eine Breitfläche des Schlüsselschlitzes (18) in symmetrischer Querlage zum Flansch (12) zugeordnet ist, welcher Schlüsselschlitz (18) an der einen Schmalseite von einem Füllstück (19) verschlossen ist, dessen äußere gebogene Seitenfläche (20) sich an der Wand der Kernbohrung (2) abstützt.
2.) Zylinderschloß nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (19) eine in den Schlüsselschlitz (18) ragende Rippe (24) ausbildet, die in eine auf der Schmalseite des Schlüssels (23, 28, 30, 31) angeordnete, sich über den Spitzen-Bereich des Schlüssels erstreckende Nut (25) formschlüssig eintritt.
3.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der flanschseitigen Zuhaltungsstifte (13) mehrteilig ausgebildet sind, derart, daß zwei übereinanderliegende, in die Gleitfuge (G) des Kernes einzuordnende Trennfugen (T und T1)vorgesehen sind.
4.) Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (T, T 1 ) eines jeden Zuhaltungsstiftpaares (13, 16) durch gewölbte Ausbildung der Stirnflächen (F) der Gleitfuge (G) es Kernes (3 bzw. 4 bzw. 27 bzw. 29 ) angepaßt ist.
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BE742242D BE742242A (fr) 1968-11-30 1969-11-26 Serrure cylindrique.
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