DE3004992A1 - Profilvariation fuer flachschluessel von drehzylinderschloessern in schluesselanlagen - Google Patents

Profilvariation fuer flachschluessel von drehzylinderschloessern in schluesselanlagen

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DE3004992A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B19/0017Key profiles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
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Description

  • Kennwort: "Kreisabschnittsperre"
  • Profilvariation für Flachschlüssel von Drehzylinderschlössern in Schlüsselanlagen Die Erfindung betriff eine Profilvariation für Flachschlüssel von Drehzylinderschlössernin Schlüsselanlagen durch an den Seitenflächen des Flachschlüssels vorgesehene Längsrippen und/oder Längsnuten.
  • Bei den bekannten Profilvariationen für Flachschlüssel von Drehzylinderschlössern in Schlüsselanlagen sind an den Seitenflächen des Flachschlüssels Längsrippen und/oder Längsnuten vorgesehen, die zur Schaffung von unterschiedlichen Profilen weggelassen oder vorhanden sind. Entsprechend der Anzahl der anzubringenden Längsrippen und/oder Längsnuten ergibt sich eine vorbestimmte Anzahl von unterschiedlichen Profilen für die Benutzung in einer Hauptschlüsselanlage. Bei umfangreichen Schlüsselanlagen kann es jedoch vorkommen, daß diese vorbestimmte Anzahl von unterschiedlichen Profilen nicht ausreicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Profilvariation für Flachschlüssel von Drehzylinderschlössern in Schlüsselanlagen zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und in einfacher Weise die Anzahl von unterschiedlichen Profilen vorgrößert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rücken des Flachschlüssels mindestens eine weitere Längsnut für die Vergrößerung der Profilvariation vorgesehen ist, die mit mindestens einer kreisabschnittförmigen, in einen Querschlitz des Drehzylinders eingesetzten Scheibe zusammenwirkt, deren bogenförmige Kante mit der Mantelfläche des Drehzylinders fluchtet und an ihrer von der Sehne gebildeten Kante ausgehend einen dem Profil des Flachschlüssels angepaßten Durchbruch für den Rückenteil des Flachschlüssels aufweist, wobei am Boden des Durchbruches ein der Längsnut des Schlüsselrückens entsprechender Vorsprung vorgesehen ist. Durch die Anordnung von zusätzlichen Profilnuten im Rücken des Flachschlüssels wird in einfacher Weise die Anzahl der möglichen Schlüsselprofile vergrößert. Der im Rücken mit weiteren Profilnuten versehene Flachschlüssel wirkt dabei mit im Drehzylinder eingesetzten Scheiben zusammen, da der Schlüsselkanal für die einfache Fertigung in der Regel bis zur Mantelfläche des Drehzylinders ragt und somit kein Gegenprofil für den Rücken des Schlüssels aufweist. Mit den eingesetzten Scheiben kann in einfacher WEise am Schlüsselkanal ein Gegenprofil für den Schlüsselrücken geschaffen werden, ohne die einfache Fertigung des Schlüsselkanals aufgeben zu müssen, bei der der Schlüsselkanal bis zur Mantelfläche des Drehzylinders reicht.
  • Der nicht mehr bis zur Mantelfläche des Drehzylinders reichende Schlüsselrücken wirkt dabei mit Teilen der Scheibe zusammen, die mit dem entsprechenden Gegenprofil zum profilierten Schlüsselrücken versehen sind.
  • Die im Rücken des Flachschlüssels vorgesehene Längsnut kann sich auch nur über einen Teil der Einschiebelänge des Flachschlüssels erstrecken und mit mehreren, in Querschlitze des Drehzylinders eingesetzte Scheiben zusammenwirken. Dadurch kann in einfacher Weise die Profilvariation noch weiter erhöht werden, da der Schlüssel mit mehreren auf seiner Einschiebelänge hintereinander angeordneten Scheiben zusammenwirkt und die Länge der im Rücken des Flachschlüssels vorgesehene Längsnut variiert werden kann.
  • Die Anzahl der Scheiben kann der Anzahl der Stiftzuhaltungen entsprechen, wobei je eine Scheibe in der Verlängerung des Stiftverschiebeweges einer Stiftzuhaltung und um 1800 auf dem Umfang des Drehzylinders versetzt zu der Zylinderbohrung angeordnet ist.
  • Zu jeder, mit der Schlüsselbrust zusammenwirkenden Stiftzuhaltung ist somit um 1800 auf dem Umfang des Drehzylinders versetzt, eine Scheibe angeordnet, die mit dem Schlüsselrücken zusammenwirkt.
  • In vorteilhafter Weise kann der Rücken des Flachschlüssels etwas verbreitert sein. Dadurch wird in einfacher Weise der Platz am Rücken des Flachschlüssels verbreitert an der wahlweise für die Profilvariation Längsnuten vorgesehen werden können.
  • Der Rücken des Flachschlüssels kann eine dem Duruchmesser der Gehäusestifte entsprechende Breite aufweisen. Dadurch weist der Schlüsselrücken in einfacher Weise eine solche Breite auf, daß am Schlüsselrücken mehrere Streifen nebeneinander vorgesehen sind, an denen Längsnuten eingebracht werden können.
  • Eine der in Querschlitze des Drehzylinders eingesetzten Scheiben kann einen dem Profil des Flachschlüssels angepaßteen Durchbruch für den Rückenteil des Flachschlüssels aufweisen, wobei jedoch am Boden des Durchbruches überhaupt kein der Längsnut des Schlüsselrückens entsprechender Vorsprung vorgesehen ist und die Scheibe eine ein Einfallen des Gehäusestiftes in den Schlüsselkanal zulassende geringere Höhe aufweist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß bei einem vollständigen Abschleifen des Schlüsselrückens nach einem Drehen des Drehzylinders um 1800 der Gehäusestift in den Schlüsselkanal einfällt und somit gegen weiteres Drehen sperrt. Bei der Benutzung des zugehörigen, passenden Schlüssels weist der Schlüsselrücken neben den Längsnuten vorstehende Teile auf, die gegen den Boden des Durchbruches der Scheibe zur Anlage kommen und somit diese Scheibe in einer Stellung halten, in der die bogenförmige Kante mit der Mantelfläche des Drehzylinders fluchtet, so daß der Gehäusestift nicht in den Schlüsselkanal einfallen kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 das erfindungsgemäße Drehzylinderschloß im Längsschnitt, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, im größeren Maßstab, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-II der Fig.1, ebenfalls im größeren Maßstab, Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch der Drehzylinder mit einem falschen Schlüssel um 1800 gedreht ist und Fig.5 das Grundprofil des Flachschlüssels im größeren Maßstab und teilweise weggebrochen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Drehzylinderschloß besteht aus einem Gehäuse 10 und einem drehbar darin gelagerten Zylinder 11, der einen Schlüsselkanal 12 aufweist. Der Schließzylinder 11 ist mit dem in den Schlüsselkanal 12 eingesteckten, passenden Schlüssel 13 betätigbar, da die Schlüsselbrust die in Bohrungen 14 des Zylinders 11 eingesetzten Zylinderstifte 15 einordnet, wodurch diese mit der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinders 11 abgleichen.
  • Diese Stellung ist in der Fig.1 dargestellt. Die in Bohrungen 17 des Gehäuses 10 eingesetzten und unter der Wirkung von Schraubendruckfedern 18 stehenden Gehäusestifte 19 ragen bei herausgezogenem Schlüssel 13 mit ihren vorderen Enden in die Bohrungen 14 des Zylinders 11, so daß der Zylinder 11 gegen Drehen gesperrt ist.
  • Zum Betätigen des Drehzylinderschlosses muß somit der Schlüssel 13 ein dem Schlüsselkanal 12 angepaßtes Profil aufweisen, um das Einschieben des Schlüssels 13 in den Schlüsselkanal 12 zu ermöglichen. Weiterhin muß die Brust des Schlüssels 13 den Längen der Zylinderstifte 15 angepaßt sein, damit beim Einordnen der Zylinderstifte 15 diese mit der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinders 11 abgleichen und somit ein Drehen des Zylinders 11 ermöglich.
  • Der Flachschlüssel 13 des Drehzylinderschlosses ist für die Benutzung in Hauptschlüsselanlagen, Zentralschloßanlag'en od. dgl.
  • mit einer Profilvariation in Form von an den Seitenflächen des Flachschlüssels 13 vorgesehenen Längsrippen und/oder Längsnuten 20 versehen. Diese der Profilvariation dienenden Längsrippen und/oder Langsnuten können einen bekannten Aufbau aufweisen und sind zur Schaffung von unterschiedlichen Profilen entweder vorgesehen oder weggelassen. An den beiden Seitenflächen des Flachschlüssels können aus Platzgründen nur jeweils eine bestimmte Anzahl von der Profilvariation dienenden Längsrippen und/oder Längsnuten vorgesehen werden, so daß nur eine bestimmte Anzahl von unterschiedlichen Profilen für die Profilvariation erzielt werden kann.
  • Wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist nunmehr der Schlüssel 13 an seinem Rücken mit zwei Längsnuten a und e versehen, mit der die Profilvariation vergrößert wird. Der mit den Längsnuten a und e versehene Rücken des Flachschlüssels 13 wirkt mit einer Scheibe 21 zusammen, die eine kreisabschnittförmige Gestalt aufweist und in einem Querschlitz 22 des Drehzylinders 11 eingesetzt ist. Die bogenförmige Kante 23 der kreisabschnittförmigen Scheibe 21 fluchtet mit der äußeren Mantelfläche 16 des Drehzylinders 11. Die Scheibe 21 weist an ihrer von der Sehne gebildeten Kante 24 ausgehend einen dem Profil des Flachschlüssels 13 angepaßten Durchbruch 25 für den Rückenteil des Flachschlüssels 13 auf, wobei am Boden 26 des Durchbruchs 25 Vorsprünge 27 vorgesehen sind, die den Längsnuten a, e entsprechen.
  • Der Rücken des Flachschlüssels 13 ist etwas verbreitert. so daß er eine dem Durchmesser der Gehäusestifte 19 entsprechende Breite aufweist. Der Schlüsselkanal 12 im Drehzylinder 11 weist an seinem oberen Bereich eine entsprechende Breite auf, so daß die Gehäusestifte 19 in noch zu beschreibender Weise in den Schlüsselkanal 12 einfallen können.
  • Wie aus der Fig.5 ersichtlich, wird durch die Verbreiterung des Rückens des Schlüssels auch noch erreicht, daß entsprechend dem dargestellten Grundprofil am Rücken nebeneinander wahlweise sechs Nuten a,b,c,d,e und f angeordnet werden können. Darüber hinaus ist natürlich auch noch eine andere Anordnung der Nuten möglich. Weiterhin ist es möglich, daß die im Rücken des Flachschlüssels 13 vorgesehenen Längsnuten a bis f sich nur über einen Teil der Einschiebelänge des Flachschlüssels 13 erstrecken und mit mehreren, in Querschlitze 22 des Drehzylinders 11 eingesetzte Scheiben 21 zusammenwirken. Dadurch kann die Profilvariation durch die im Rücken vorgesehenen Längsnuten a bis f noch weiter erhöht werden.
  • Die Anzahl der Scheiben 21 kann der Anzahl der Stiftzuhaltungen 15,19 entsprechen, wobei je eine Scheibe 21 in der Verlängerung des Stiftverschiebeweges einer Stiftzuhaltung und um 1800 auf dem Umfang des Drehzylinders 11 versetzt zu der Zylinderbohrung 14 angeordnet ist. Die Länge der im Rücken vorgesehenen Längsnuten a bis f kann somit zunächst derart bemessen sein, daß lediglich die innerste Scheibe 21 entsprechende Vorsprünge 27 am Boden 26 des Durchbruches 25 aufweisen muß. Die Längsnut a bis f kann dann von Scheibe 21 zu Scheibe 21 verlängert werden.
  • Eine der in Querschlitze 22 des Drehzylinders 11 eingesetzten Scheiben 21 weist einen dem Profil des Flachschlüssels 13 angepaßten Durchbruch 25 für den Rückenteil des Flachschlüssels 13 auf, wobei jedoch am Boden 26 des Durchbruches 25 überhaupt kein der Längsnut a bis f des Schlüsselrückens entsprechender Vorsprung 27 vorgesehen ist und die Scheibe 21 eine ein Einfallen des Gehäusestiftes 19 in den Schlüsselkanal 12 zulassende geringere Höhe aufweist. In d-er Zeichnung ist diese Scheibe 21 in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt. In der Fig.3 ist dabei die Scheibe 21' in der Stellung dargestellt, in der sie mit einem passenden Schlüssel 13 zusammenwirkt. Die zwischen den Längsnuten a bis f verbleibenden Teile des Schlüsselrückens legen sich gegen den Boden 26 des Durchbruches 25, so daß die bogenförmige Kante 23 der Scheibe 21' weiterhin mit der Mantelfläche 16 des Drehzylinders 11 fluchtet. Bei einem Drehen des Drehzylinders 11 mit dem passenden Schlüssel 13 wird somit ein Einfallen des Gehäusestiftes 19 in den verbreiterten Schlüsselkanal 12 durch die Scheibe 21' verhindert.
  • In der Fig.4 ist die Scheibe 21' beim Zusammenwirken mit einem Schlüssel 13 dargestellt, bei dem die zwischen den Längsnuten a bis f vorgesehenen Teile des Schlüsselrückens abgeschliffen worden sind, um die Profilierung des Schlüsselrückens zu umgehen.
  • In diesem Fall liegt der Boden 26 des Durchbruches 25 der Scheibe 21' jedoch gegen den Teil des Schlüsselrückens an, der den Nutengrund der Längsnuten a bis f entspricht. Dadurch wird die Scheibe 21' nicht mehr in der Stellung gehalten, in der die bogenförmige Kante 23 der Scheibe 21' mit der Mantelfläche 16 des Drehzylinders 11 fluchtet. Nach einem Drehen des Drehzylinders 11 um 1800 kann somit der Gehäusestift 19 in den verbreiterten Teil des Schlüsselkanqls 12 einfallen, so daß ein weiteres Drehen des Drehzylinders 11 blockiert ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichgung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (6)

  1. Kennwort: "Kreisabschnittsperre" Ansprüche: eß Profilvariation für Flachschlüssel von Drehzylinderschlössern ind Schlüsselanlagen durch an den Seitenflächen des Flachschlüssels vorgesehene Längsrippen und/oder Längsnuten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Rücken des Flachschlüssels (13) mindestens eine weitere Längsnut (a-f) für die Vergrößerung der Profilvariation vorgesehen ist, die mit mindestens einer kreisabschnittförmigen, in einen Querschlitz (22) des Drehzylinders (11) eingesetzten Scheibe (21) zusammenwirkt, deren bogenförmige Kante (23) mit der Mantelfläche (16) des Drehzylinders (11) fluchtet und an ihrer von der Sehne gebildeten Kante (24) ausgehend einen dem Profil des Flachschlüssels (13) angepaßten Durchbruch (25) für den Rückenteil des Flachschlüssels (13) aufweist, wobei am Boden (26) des Durchbruches (25) ein der Längsnut (a-f) des Schlüsselrückens entsprechender Vorsprung (27) vorgesehen ist.
  2. 2. Profilvariation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rücken des Flachschlüssels (13) vorgesehene Längsnut (a-f) sich nur über einen Teil der Einschiebelänge des Flachschlüssels (13) erstreckt und mit mehreren, in Querschlitze (22) des Drehzylinders (11) eingesetzte Scheiben (21) zusammenwirkt.
  3. 3. Profilvariation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Scheiben (21) der Anzahl der Stiftzuhaltungen (15,19) entspricht, wobei je eine Scheibe (21) in der Verlängerung des Stiftverschiebeweges einer Stiftzuhaltung (15,19) und um 1800 auf dem Umfang des Drehzylinders (11) versetzt zu der Zylinderbohrung (14) angeordnet ist.
  4. 4. Profilvariation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Flachschlüssels (13) etwas verbreitert ist.
  5. 5. Profilvariation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Flachschlüssels (13) eine dem Durchmesser der Gehäusestifte (19) entsprechende Breite aufweist.
  6. 6. Profilvariation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der in Querschlitze (22) des Drehzylinders (11) eingesetzten Scheibe (21) einen dem Profil des Flachschlüssels (13) angepaßten Durchbruch (25) für den Rückenteil des Flachschlüssels (13) aufweist, wobei jedoch am Boden (26) des Durchbruches (25) überhaupt kein der Längsnut (a-f) des Schlüsselrückens entsprechender Vorsprung (27) vorgesehen ist und die Scheibe (21') eine ein Einfallen des Gehäusestiftes (19) in den Schlüsselkanal (12) zulassende geringere Höhe aufweist.
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