DE2637516A1 - Schluessel-schlosskombination - Google Patents
Schluessel-schlosskombinationInfo
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Description
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An das
Deutsche Patentamt
8000 München 2
Neuanmeldung E 359 2OJ August 1976
EWA Werk Spezialerzeugung von Zylinder- und Sicherheitsschlössern
Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft, A 112Ο Wien,
Wienerbergstraße 63-65 (Österreich)
Schlüssel-Schloßkombination "
Die Erfindung betrifft eine Schlüssel-Schloßkcmbination, insbesondere unter
Verwendimg von Flachschlüsseln hei Zylinderschlössern für Verschlußanlagen,
wobei der Schlüssel ein Grundprofil und ein variables Profil, die zusar-ren
das Gesamtprofil ausmachen, umfaßt. Derartige bekannte Schlüssel" weisen im
allgemeinen im Bereich des Schlüsselrückens das Gründprofil auf, woran sich
nachteilig dann getrennt das variable PrcS.1 anschließt. Dadurch ist das
Grundprofil jeweils in Form und lage fixiert. Uia dem Abhilfe zu schaffen,
wird gemäß' der Erfindung vorgeschlagen, daß sowohl das Grundprofil als
auch das variable Profil über den zum Sparren oder Entriegeln wirkS2cen
fehlüsselbereich verteilt und diese beiden Profile vorzugsweise ineinander-·'
geschachtelt vorgesehen, sind, viach einem weiteren Kennseichen der Erfindung
sind die verschiedenen Profile einem durch Spalten und Zeilen gebildeten. .
Raste** zugeordnet, wobei die derartigen Profilelernonte innerhalb von Hechtecken
liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind.
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In der Zeichnung ist der GetTe:iistari& der Erfindung in _einigen Ausführungsfernen
beispielsweise dargestellt.
Die Fig. 1 bis J veranschaulichen verschieden ausgeildete Schlüsselkanäle
in Schnitten, die jeweils senkrecht zur Längserstreckung der Schlüsselkanäle
gelegt sind. Es versiiht sich von selbst, daß die jeweils dazugehörenden
Schlüssel die gleiche Konfiguration aufweisen und senkrecht zur Seitenebene
in den Schlüsselkanal hineingesteckt oder aus ihm herausgezogen
werden können. Fernerhin ist es klar, daß eine Kippe "bzw. eine Hut des
Schlüsselkanals jeweils einer !Tut bzw. einer Pappe des Schlüssels gegenüberliegen.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen das eine Ausführungsbeispiel, die Fig..It bis 7 veranschaulichen, ein anderes solches Beispiel.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß die verschiedenen Profile einem durch Spalten
2 bis 5 und Zeilen 8 bis 15 gebildeten Raster zugeordnet sind. Der Schlüsselkar.al
ist mit 23 bezeichnet. Die Profilelemente A, B, C5 D des Grundprofiles
liegen in den Spalten 3 und k, die Profilelemente x, y des variablen Profiles
in den beiden anderen Spalten 2 und 5· Es sind hier, wie man sieht, im
Gesaratprofil mehr Profilelemente des variablen Profiles als des Grundprofiles
A5 B, C, B vorgesehen. Der Schlüsselkanal 23 gemäß Fig. 1 ist nit
verhältnismäßig vielen Rippen und Ifuten kompliziert gestaltet. Fig. 2 läßt·
einen einfacher ausgebildeten Schlüsselkanal 23 erkennen. Die Prozilelesiente
x, y, die in Fig. 1 liuten sind, fehlen in Fig. 2. Sonst ist die Figuration
gleich. Aus Fig. 3 ist die einfachste derartige Ausbildung zu ersehen, es fehlen alle Huten des variablen Profils, das das Anlagenprofil ist und es
besteht nur das sogenannte Grund- oder Hauptprofil.
Zu den jeweils zugehörigen Schlüsseln ist zu sagen, daß der Schlüssel,
der der Fig. 3 entspricht, der übergeordräie Generalschlüssel ist (Hauptschlüssel).
Er besitzt keine dem variablen Profil entsprechenden Rippen, ca, vie schon gesagt, der zugehörige Schlüsselkanal 23 keine diesb-ezüg— liehen
liuten aufweist. Er ist somit der einfachste Schluss.. Mit ihm. kann
sowohl das Schloß (Schlusselkenal) gemäß Fig. 2 und auch genäß Fig. 1 gesperrt
oder entriegelt werden. Das Schloß zu Fig. 3 ist aas sogenannte
Ha\]±schloS. Der Schlüssel zu Fig. 2 ist bereits ein untergeordneter
Schlüssel, mit ihm könnte t;ohl noch das Schloß nach Fig. 1 nicht aber
das Schloß nach ?ig. 3 betätigt werden. Am stärksten untergeordnet ist
der Schlüssel zu Fig. 1, mit ihn kann nur dieses Schloß Fig. 1 gesperrt
oder entriegelt werden. Dieser ar: weitesten urtergeordnete Schlüssel ist
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■■ ■;■■■■■■■■■ -.- -5* .
bei dieser Ausführuingsform der kompliziertest■* (profiiiii^ig gesehen).
Zu dieser Schlüssen-SctiloSköribination nach, den Fig. 1 bis 3 sei noch
gesagt, daß für das Gesamtprofil auf jeder Seite acht Variationsmcglichkeiten
gegeben sind, entsprechend den" acht" Zeilen 8 bis 15· Im
ganzen liegen also sechzehn Variationsmöglich'Keiten vor. Davon sind
vier Yariatioiisir.ösliahkeiten fib: das Grundprof.il A, B, C3 D und die
restlichen zwölf Yariationsmöglichkeiten dem Anlagenprofil (variabZs
Profil) vorbehalten. Es werden also die-obengenannten vier Möglichkeiten
für eine Anlagenausar/bätung nicht herangezogen, sondern
können generell in sämtlichen Kernen dieser Profilproduktion als Hauptprofil vorkommen. Der weitere Vorteil dieser Profilanordnungen
liegt nun auch darin, daß das im vorerwähnten Fall fix bestehende
Grundprofil (bestehend aus vier Kuten bzw. Rippen), wenn notwendig,
zusätzlich variiert werden könnte.
Mit Bezug zu deri Ausführungen gemäß den Fig. h bis 7 sei schon jetzt
vorweggenommen, daß nunmehr (im Gegensatz zur Ausführung Fig. 1 bis 3)
der Generalschlüssel (Hauptschlüssel) der komplizierteste Schlüssel
ist und der untergeordnete Schlüssel der einfachste. . -
Diese wesentliche Charakteristik des Profiles, die ja auf die Sicherheit
einer Sperranlage bezogen sinngemäß richtig ist, haben herkömmliche
Profile nicht.
Fig. k zeigt, daß in den Spalten 6 und 7 Profilelemente des gleichen Typs
angeordnet, sind·, wobei insgesamt drei Elemente für das Grundprofil und
der Rest für das variable Profil (Anlagenprofil) genommen wurden. In der Spalte 6 befindet »ich das Grundprofilelenent A, in Spalte 7 die beiden
anderen Grundprofilelemente B und C. Die übrigen Elemente sind die Anla.genelemente.
Mit dem der Ausführung nach Fig. U zugehörigen Schlüssel
kann rcan alle derartigen Schlösser (mit den so angeordneten Grundelenienten
A, B, C) betätigen, so daß es vielleicht nicht zweckmäßig sein kann,
einen in solcher Weise übergeordneten Schlüssel anzufertigen. Fib: den
praktischen Gebraiich scheint ein Gc-oralschlüsEsl nach 7ig. 5 besser
geeignet zu sein, der an der Stelle ζ eine Rippe trägt. Dieser Schlüssel
könnte dadurch ein Schloß nach Fig. k nicht sperren, sondern nur alle
anderen Schlösser, deren sonstige Anlagepröfile der Fig. 5 variiert
sind, siehe z.B. auch ein Schloß nach Fig. 6. An den Stellen o,>p, n., r
trägt der-zu Fig. 6 passende Schlüssel Rippen. Mit diesem Schlüssel -ist.
- : ■ ■ ■ ■ - 3 - ' ■ .
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λ-iicr das SchDoß ^en~Ä ν5ζ. 5 und. schon gar nic?it aas Schloß nach Fig. h
2'j. betätigen. Andererseits kann mit den fur die Praxis test lasten
Hc-iieralschlüssel nach Fig. 5 dieses Schloß und auch da.s Schlo3 Fig. S
gesperrt oder entriegelt werden.
Fig. J veranschaulicht einen Schlüsselkanal 23 für den untergeordnetsten
Schlüssel. Es sind nur r.chr die Grundprofilelemente As B, C vorhanden..
Alle Anlagenprofile sind ausgeschaltet, mit'diesem einfachsten Schlüssel
kann nur mehr das Schieß nach Fig. 7 "betätigt herden.
Es liegt auf der Hand, daß mit der erflndungsgemäSen Schillssel-SchloS-konibinatlon
eine sehr große Anzahl von Varlationsmöglxchkeiten gegeben
ist j da das Grundprcfil und das Anlagenprofil in den verschiedensten
Variationen hergestellt werden kann. Kommt noch dazu, daß über die dargestellten
Ausführungsbesplels hinaus, z.B. bei der Konstruktion genäE
den Fig. 1 bis 3, das Grundprofil und das Anlagenprofil wechselseitig in den verschiedenen Spalten enthalten sein können. Es kann so das
Grundprofil auch In den Spalten 2 und 5 und das Anlagenprofil in dan Spalten 3 und h vertreten sein.
Auch eine Mischung der beiden Profilarten in einer Spalte ist denkbar.
Selbstverständlich, liegt eine weitere Variatlonsiaogliehkeit darin, den
Rippen und Euten in an sich bekannter Weise verschiedene Gestalten zu
geben. Endlich können weitere Vorteile des Gegenstandes der Erfindung,
vie folgt, zussnnengefaßt werden:
1. Die für das Hauptprofil reservierten Profilnuten- deren Form und
Anzahl verschiedenartig sein kann, können In sich nochmals variiert
werden. Dadurch könnte erreicht werden, daß z.B. zwei Großanlagen mit je einen Genera3.hauptschlüssel von einem noch übergeordneten
Schlüssel gesperrt werden.
2. Da das Anlagenprofil auf die gesamte Schlüsselhöhe verteilt Ist, kann
das Grundprofil an beliebiger Stelle angeordnet werden.
Wie schon eingangs gesagt, Ist die Anordnung des Grundprofils nur in unnittelbarer
Nähe des Schlüsselrückens durchgeführt worden. Durch die Ei*findung
ergibt sich, daß die Profilrippen des Grundprofils, die ja generell in
Zylinderkern stäben bleiben, so angeordnet werden können, da.3 ein Abtasten
der Stiftzuhaltungen erschwert wird.
-U-
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3. Durch, die Fern des Erofiles ist es auch schwierig, einen untergeordneter.
Schlüssel, so nachzu.fr äs en >
daß ein übergeordneter Schlüssel bzw. ein, ,
■ Eauptschlüsseljentsteht.. Dies deshalb, weil nicht erkennbar ist, wo
das Grundprofil liegt, "bzw. wieviele Rippen oder Hüten dafür verwendet
-wurden. Fernerhin wäre es -fsehr schwierig, die richtige Dreiecksi'ornt
nachzuahmen. Sollte parallel -nur Mittelachse gefräst-oder
gefeilt verdea* um Rippen wegzunehmen „ so kann der Querschnitt so
stark geschwächt werden, "daß der Schlüssel auseinanderbricht. Zum
Schluß sei zu diesen Vorteilen noch gesagt, daß die Herstellung des erfindungsgeEäSen Profils im Kern wesentlich kostensparender durchgeführt
werden kann. * -
Bsi herköimnlichen Profilen benötigt Elan einen RäuiEciessersatz (für Kern)
bestehend aus ca. zehn Einzelnessern für das Grundprofil. Dieses Profil
ist"-"dadurch, fixiert und Itann nicht geändert werden. (Außer es wird
"wieder ein neuer Satz Messer angefertigt). . . ■
Der■ Messersatz für das variable Profil, besteht wieder,' je nach KonbinaticnsBiögxichlrert,
aus ca.* 2U Messern r Durch Einspannen verschiedener
Nesser in verschiedener Reihenfolge·} werden die Variatiorxen erreicht.
Die Herstellung eines herkömmlichen Profils erfordert daher im \rorerwähnten
Fall ca, 34 r-'esser. Da bei deci erfindungsgemäßen Profil das Grunaprofil
mis dem Anlagenprofil herausgeht, also formmäßig mit disem identisch ist,
wird nur ein Messersatz von ca. 2Π Messern benötigt. Diese Mess'er können
^'erschiedenartig angeordnet werden, so da.ß mit dem. gleichen Kessersatz
das Grundprofil hergestellt werden kann,- dieses variiert werden kann und
auch die verschiedenen Anlagenkombinaticnen hergestellt werden können.
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Leerseite
Claims (6)
1. Schlüssel-Schloßlioänbi-nation, insbesondere unter Verv.'er-iung von Flachschlüsseln
bei Zylin&er.schlönsern fib· Versciöißanlagen, wo'pei der Schlüssel
ein Grundprofil und ein variables Profil, die zusammen das Gesamtprofil
ausmachen, umfaßt,, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Grundprofil
(Profilelemente A, B, C5 D) als auch das variable Profil (Profilelemente
Ξ.3. x, y, o, p, q., r als Anlagenprofile) über den zum Sperren oder
Entriegeln wirksamen Schlüsselbereich (i) verteilt und diese beiden
Profile vorzugsweise ineinandergeschachtelt vorgesehen sind.
2." Kombination nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Profile einem durch. Spalten (2-7) und Zeilen (8-22) gebildeten
Easter zugeordnet sind, wobei die derartigen Profilelemente (Rippen oder
TTuten) innerhalb von Beehteekeri liegen, die durch die Spalten und Zeilen
geb-ildet sind.
3. Kombination nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im "Gesamtprofil mehr Profilelemente des variablen Profiles (z.B. χ,'τ, ο,
ρ, q_, r) als des Grundprofiles (A, B, C, D) vorgesehen sind.
h. Kombination-nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennssichnet,
daß die Profileiernente (A, B, C, D) des Gundprofiles in bestimmten
Spalten (3, U) und die Profilelemente (z.B. x, y, o, p, .q.s r)
des variablen Profiles in anderen Spalten (2, 5) vorgesehen sind (Fig. 1
bis 3).'..-■"■.'
5. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Spalte (6, 7) Profilelemente des Grundprofiles und des variablen ProfLls angeordnet sind (Fig. U bis 7)·
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein übergeordneter Schlüssel (Gesralschlüssel) verhältnisiriFßis
einfach (wenige Rippen- und Muten) und ein untergeordneter Schlüssel
verhältnismäßig kompliziert (viele Rippen und Buten) ausgebildet sind
(Fig. 1 bis 3).
-6-
■ " ■
70983170234 ORfGlNAL)
Λ-
7- Kbihbination nach, einem der vorher ruhenden AnDp-rüchr··, dadurch fjekenn—
zeichnet, daS ein üTaergeordneter Schlüssel (GcneralocMiiysel.) Terhältnis —
laä^itj kompliziert 6iela Rippen und Hut en)- und. ein untergeordneter
Schlüssel verhältnisjnäSig einfach (vrenige Rippsn trad Nuten} ausgebildet
sind (Fig. k "bis 7).
709831/0234
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