AT371879B - Schluessel-schlosskombination - Google Patents

Schluessel-schlosskombination

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AT371879B
AT371879B AT124677A AT124677A AT371879B AT 371879 B AT371879 B AT 371879B AT 124677 A AT124677 A AT 124677A AT 124677 A AT124677 A AT 124677A AT 371879 B AT371879 B AT 371879B
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Kurt Prunbauer
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Evva Werke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0029Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schlüssel-Schlosskombination, insbesondere unter Verwendung von
Flachschlüsseln bei Zylinderschlössern für Verschlussanlagen, wobei der Schlüssel und der Schlüssel- kanal ein innerhalb einer Schliessanlage invariables Grundprofil und ein variables Profil, die zusammen das Gesamtprofil ausmachen, umfassen und sowohl das Grundprofil als auch das variable
Profil über den zum Sperren oder Entriegeln wirksamen Schlüsselbereich verteilt vorgesehen sind. 



   Derartige bekannte Schlüssel weisen im allgemeinen im Bereich des Schlüsselrückens das Grundpro- fil auf, woran sich getrennt in nachteiliger Weise das variable Profil anschliesst. Dadurch ist das Grundprofil jeweils in Form und Lage fixiert. 



   Die DE-AS 1553522 offenbart eine Führungsrippe, die das Grundprofil darstellt. Dieses Grund- profil ist nicht über den wirksamen Schlüsselbereich vorgesehen. Das heisst, bei der DE-AS sind nicht auf jeder Seite des Schlüssels mindestens ein Profilelement des Grundprofils (bzw. des variablen Profils) zwischen zwei Profilelementen des variablen Profils (bzw. des Grundprofils) angeordnet. Fernerhin ist gemäss der DE-AS 1553482 durch einen. Führungsteil und die Führungs- nut ein Grundprofil vorgesehen, das in herkömmlicherweise an einem Ende des Schlüssels bzw. des Schlüsselkernes angeordnet ist, die daran anschliessenden Profilelemente sind, wie üblich, variabel. 



   Endlich befinden sich auch beim Gegenstand der AT-PS Nr. 211188 an dem einen Ende, näm- lich in den dem Schlüsselrücken benachbarten Teil des Schaftes, Führungsnuten als Grundprofil. Daran anschliessend liegen Sperrippen, die variabel sind. Eine etwaige Ineinanderschachtelung solcher verschiedener Profile ist durch diese Druckschrift ebenfalls nicht vorweggenommen. 



   Alle diese bekannten Schlösser haben nur begrenzte Variationsmöglichkeiten, das Grundprofil ist jeweils nur an einer festgelegten Stelle vorgesehen, die missbräuchliche Anfertigung von Nachschlüsseln ist verhältnismässig einfach und zur Herstellung benötigt man einen aus vielen Messern bestehenden Räummessersatz. 



   Um all dem Abhilfe zu schaffen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die genannten Profile ineinandergeschachtelt vorgesehen sind, so dass auf jeder Seite des Schlüssels mindestens ein Profilelement des Grundprofils (bzw. des variablen Profils) zwischen zwei Profilelementen des variablen Profils (bzw. des Grundprofils) angeordnet sind. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die verschiedenen Profile einem durch Spalten und Zeilen gebildeten Raster zugeordnet, wobei die derartigen Profilelemente innerhalb von Rechtecken liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Fig. 1 bis 7 veranschaulichen verschieden ausgebildete Schlüsselkanäle in Schnitten, die jeweils senkrecht zur Längserstreckung der Schlüsselkanäle gelegt sind. 



  Es versteht sich von selbst, dass die jeweils dazugehörenden Schlüssel die gleiche Konfiguration aufweisen und senkrecht zur Seitenebene in den Schlüsselkanal hineingesteckt oder aus ihm herausgezogen werden können. Fernerhin ist es klar, dass eine Rippe bzw. eine Nut des Schlüsselkanals jeweils einer Nut bzw. einer Rippe des Schlüssels gegenüberliegen. Die Fig. 1 bis 3 betreffen das eine Ausführungsbeispiel, die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen ein anderes solches Beispiel. 



   Aus Fig. 1 ersieht man, dass die verschiedenen Profile einem durch Spalten-2 bis 5-und Zeilen-8 bis   15-- gebildeten   Raster zugeordnet sind. Der Schlüsselkanal ist   mit-23-- be-   zeichnet. Die Profilelemente-A, B, C, D-- des Grundprofils liegen in den Spalten-3 und 4--, die Profilelemente-x, y-des variablen Profils in den beiden andern Spalten-2 und 5--. 



  Es sind hier, wie man sieht, im Gesamtprofil mehr Profilelemente des variablen Profils als des Grundprofils --A, B, C,   D-- vorgesehen.   Der   Schlüsselkanal -23-- gemäss Fig. 1   ist mit verhältnismässig vielen Rippen und Nuten kompliziert gestaltet. Fig. 2 lässt einen einfacher ausgebildeten   Schlüsselkanal --23-- erkennen.   Die Profilelemente --x, y--, die in Fig. l Nuten sind, fehlen in Fig. 2. Sonst ist die Figuration gleich. Aus Fig. 3 ist die einfachste derartige Ausbildung zu ersehen, es fehlen alle Nuten des variablen Profils, das das Anlagenprofil ist und es besteht nur das sogenannte Grund- oder Hauptprofil. 



   Zu den jeweils zugehörigen Schlüsseln ist zu sagen, dass der Schlüssel, der der Fig. 3 entspricht, der übergeordnete Generalschlüssel ist   (Hauptschlüssel).   Er besitzt keine dem variablen 

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Profil entsprechenden Rippen, da, wie schon gesagt, der zugehörige   Schlüsselkanal --23--   keine diesbezüglichen Nuten aufweist. Er ist somit der einfachste Schlüssel. Mit ihm kann sowohl das Schloss (Schlüsselkanal) gemäss Fig. 2 und auch gemäss Fig. l gesperrt oder entriegelt werden. 



   Das Schloss zu Fig. 3 ist das sogenannten Hauptschloss. Der Schlüssel zu Fig. 2 ist bereits ein unter- geordneter Schlüssel, mit ihm könnte wohl noch das Schloss nach Fig. l, nicht aber das Schloss nach
Fig. 3 betätigt werden. Am stärksten untergeordnet ist der Schlüssel zu Fig. l, mit ihm kann nur dieses Schloss   (Fig.1)   gesperrt oder entriegelt werden. Dieser am weitesten untergeordnete Schlüssel ist bei dieser Ausführungsform der komplizierteste (profilmässig gesehen). Zu dieser Schlüssel-Schloss- kombination nach den Fig. l bis 3 sei noch gesagt, dass für das Gesamtprofil auf jeder Seite acht
Variationsmöglichkeiten gegeben sind, entsprechend den acht Zeilen --8 bis 15--. Im ganzen lie- gen also sechzehn Variationsmöglichkeiten vor.

   Davon sind vier Variationsmöglichkeiten für das
Grundprofil-A, B, C,   0-- und   die restlichen zwölf Variationsmöglichkeiten dem Anlagenprofil (variables Profil) vorbehalten. 



   Es werden also die obengenannten vier Möglichkeiten für eine Anlagenausarbeitung nicht herangezogen, sondern können generell in sämtlichen Kernen dieser Profilproduktion als Hauptpro- fil vorkommen. Der weitere Vorteil dieser Profilanordnungen liegt nun auch darin, dass das im vorerwähnten Fall fix bestehende Grundprofil (bestehend aus vier Nuten bzw. Rippen), wenn not- wendig, zusätzlich variiert werden könnte. 



   Mit Bezug zu den Ausführungen gemäss den Fig. 4 bis 7 sei schon jetzt vorweggenommen, dass nunmehr (im Gegensatz zur Ausführung Fig. 1 bis 3) der Generalschlüssel (Hauptschlüssel) der komplizierteste Schlüssel ist und der untergeordnete Schlüssel der einfachste. Diese wesentliche
Charakteristik des Profils, die ja auf die Sicherheit einer Sperranlage bezogen sinngemäss rich- tig ist, haben herkömmliche Profile nicht. 



   Fig. 4 zeigt, dass in den Spalten --6 und 7-- Profilelemente des gleichen Typs ange- ordnet sind, wobei insgesamt drei Elemente für das Grundprofil und der Rest für das variable
Profil (Anlagenprofil) genommen wurden. In der Spalte --6-- befindet sich das Grundprofilelement --A--, in Spalte --7-- die beiden andern   Grundprofilelemente --B   und C--. Die übrigen Elemente sind die Anlagenelemente. Mit dem der Ausführung nach Fig. 4 zugehörigen Schlüssel kann man alle derartigen Schlösser (mit den so angeordneten   Grundelementen --A,   B, C--) betätigen, so dass es vielleicht nicht zweckmässig sein kann, einen in solcher Weise übergeordneten Schlüssel anzufertigen. 



   Für den praktischen Gebrauch scheint ein Generalschlüssel nach Fig. 5 besser geeignet zu sein, der an der Stelle z eine Rippe trägt. Dieser Schlüssel könnte dadurch ein Schloss nach Fig. 4 nicht sperren, sondern nur alle andern Schlösser, deren sonstige Anlagenprofile der Fig. 5 variiert sind, s.   z. B.   auch ein Schloss nach Fig. 6. An den Stellen o, p, q, r trägt der zu Fig. 6 passende Schlüssel Rippen. Mit diesem Schlüssel ist weder das Schloss gemäss Fig. 5 und schon gar nicht das Schloss nach Fig. 4 zu betätigen. Anderseits kann mit dem für die Praxis bestimmten Generalschlüssel nach Fig. 5 dieses Schloss und auch das Schloss   (Fig. 6)   gesperrt oder entriegelt werden. 



   Fig. 7 veranschaulicht einen   Schlüsselkanal --23-- für   den untergeordnetsten Schlüssel. Es sind nur mehr die Grundprofilelemente-A, B,   C-- vorhanden.   Alle Anlagenprofile sind ausgeschaltet, mit diesem einfachsten Schlüssel kann nur mehr das Schloss nach Fig. 7 betätigt werden. 



   Es liegt auf der Hand, dass mit der erfindungsgemässen Schlüssel-Schlosskombination eine sehr grosse Anzahl von Variationsmöglichkeiten gegeben ist, da das Grundprofil und das Anlagenprofil in den verschiedensten Variationen hergestellt werden kann. Kommt noch dazu, dass über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus,   z. B.   bei der Konstruktion gemäss den Fig. 1 bis 3, das Grundprofil und das Anlagenprofil wechselseitig in den verschiedenen Spalten enthalten sein können. Es kann so das Grundprofil auch in den Spalten --2 und   5-- unddas   Anlagenprofil in den Spal-   ten--3   und 4--vertreten sein. Auch eine Mischung der beiden Profilarten in einer Spalte ist denkbar.

   Selbstverständlich liegt eine weitere Variationsmöglichkeit darin, den Rippen und Nuten in an sich bekannter Weise verschiedene Gestalten zu geben. Endlich können weitere Vorteile des Gegenstandes der Erfindung, wie folgt zusammengefasst werden : 

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1. Die für das Hauptprofil reservierten Profilnuten, deren Form und Anzahl verschiedenar- tig sein kann, können in sich nochmals variiert werden. Dadurch könnte erreicht wer- den, dass   z. B.   zwei Grossanlagen mit je einem Generalhauptschlüssel von einem noch über- geordneten Schlüssel gesperrt werden. 



   2. Da das Anlagenprofil auf die gesamte   Schlüsselhöhe   verteilt ist, kann das Grundprofil an beliebiger Stelle angeordnet werden. 



   Wie schon eingangs gesagt, ist die Anordnung des Grundprofils nur in unmittelbarer Nähe des Schlüsselrückens durchgeführt worden. Durch die Erfindung ergibt sich, dass die Profilrippen des Grundprofils, die ja generell im Zylinderkern stehen bleiben, so angeordnet werden können, dass ein Abtasten der Stiftzuhaltungen erschwert wird. 



   3. Durch die Form des Profils ist es auch schwierig, einen untergeordneten Schlüssel so nach- zufräsen, dass ein übergeordneter Schlüssel bzw. ein Hauptschlüssel entsteht. Dies des- halb, weil nicht erkennbar ist, wo das Grundprofil liegt, bzw. wieviele Rippen oder Nuten dafür verwendet wurden. Fernerhin wäre es sehr schwierig, die richtige Dreiecksform nachzuahmen. Sollte parallel zur Mittelachse gefräst oder gefeilt werden, um Rippen weg- zunehmen, so kann der Querschnitt so stark geschwächt werden, dass der Schlüssel ausein- anderbricht. Zum Schluss sei zu diesen Vorteilen noch gesagt, dass die Herstellung des erfindungsgemässen Profils im Kern wesentlich kostensparender durchgeführt werden kann. 



   Bei herkömmlichen Profilen benötigt man einen Räummessersatz (für Kern) bestehend aus zirka
10 Einzelmessern für das Grundprofil. Dieses Profil ist dadurch fixiert und kann nicht ge- ändert werden. (Ausser es wird wieder ein neuer Satz Messer angefertigt). 



   Der Messersatz für das variable Profil besteht wieder, je nach Kombinationsmöglichkeit, aus zirka 24 Messern. Durch Einspannen verschiedener Messer in verschiedener Reihenfolge werden die
Variationen erreicht. 



   Die Herstellung eines herkömmlichen Profils erfordert daher im vorerwähnten Fall zirka
34 Messer. Da bei dem erfindungsgemässen Profil das Grundprofil aus dem Anlagenprofil herausgeht, also formmässig mit diesem identisch ist, wird nur ein Messersatz von zirka 24 Messern benötigt. 



   Diese Messer können verschiedenartig angeordnet werden, so dass mit dem gleichen Messersatz das
Grundprofil hergestellt werden kann, dieses variiert werden kann und auch die verschiedenen
Anlagenkombinationen hergestellt werden können. 



   Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, dass im Gesamtprofil mehr Profilelemente des variablen Profils   (z. B.   x, y, o, p, q, r) als des Grundprofils (A, B, C, D) vorgesehen sind. 



   Die Profilelemente (A, B, C, D) des Grundprofils sind in bestimmten Spalten (3, 4) und die Profil- elemente   (z. B.   x, y, o, p, q, r) des variablen Profils in andern Spalten (2,5) vorgesehen (Fig. l bis 3). Bei einer andern Ausführungsform sind in einer Spalte (6, 7) Profilelemente des Grundpro- fils und des variablen Profils angeordnet (Fig. 4 bis 7). Gemäss der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 sind ein übergeordneter Schlüssel (Generalschlüssel) verhältnismässig einfach (wenige
Rippen und Nuten) und ein untergeordneter Schlüssel verhältnismässig kompliziert (viele Rippen und Nuten) ausgebildet. 



   Beim andern Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 sind ein übergeordneter Schlüssel (Generalschlüssel) verhältnismässig kompliziert (viele Rippen und Nuten) und ein untergeordneter Schlüssel verhältnismässig einfach (wenige Rippen und Nuten) ausgebildet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schlüssel-Schlosskombination, insbesondere unter Verwendung von Flachschlüsseln bei Zylinderschlössern für Verschlussanlagen, wobei der Schlüssel und der Schlüsselkanal ein innerhalb einer Schliessanlage invariables Grundprofil und ein variables Profil, die zusammen das Gesamtprofil ausmachen, umfassen und sowohl das Grundprofil (Profilelemente A, B, C, D) als auch das variable Profil (Profilelemente x, y, o, p, q, r) über den zum Sperren oder Entriegeln wirksamen Schlüsselbereich verteilt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile ineinandergeschachtelt vorgesehen sind, so dass auf jeder Seite des Schlüssels mindestens ein Profilelement des Grundprofils (bzw. des variablen Profils) zwischen zwei Profilelementen des variablen Profils (bzw. des Grundprofils) angeordnet sind.
    <Desc/Clms Page number 4>
    2. Schlüssel-Schlosskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Profile einem durch Spalten (2 bis 7) und Zeilen (8 bis 22) gebildeten Raster zugeordnet sind und die Profilelemente (Rippen oder Nuten) innerhalb von Rechtecken liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind, wobei die Rippen und Nuten praktisch die Gestalt der durch die Spalten und Zeilen gebildeten Rechtecke aufweisen (Fig. l bis 3).
    3. Schlüssel-Schlosskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Profile einem durch Spalten (2 bis 7) und Zeilen (8 bis 22) gebildeten Raster zugeordnet sind und die Profilelemente (Rippen oder Nuten) innerhalb von Rechtecken liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind, wobei die Rippen und Nuten praktisch die Gestalt von Dreiecken aufweisen, die durch die Diagonale und anschliessenden Kanten der durch die Spalten und Zeilen gegebenen Rechtecke gebildet sind (Fig. 4 bis 7).
    4. Schlüssel-Schlosskombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen und Nuten verschiedene Gestalten besitzen.
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EP0261298A2 (de) 1986-09-26 1988-03-30 EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. &amp; Co. Kommanditgesellschaft Profilanordnung für Flachschlüssel für Zylinderschlösser
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