DE2146849A1 - Zylinderschloß - Google Patents

Zylinderschloß

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DE2146849A1
DE2146849A1 DE19712146849 DE2146849A DE2146849A1 DE 2146849 A1 DE2146849 A1 DE 2146849A1 DE 19712146849 DE19712146849 DE 19712146849 DE 2146849 A DE2146849 A DE 2146849A DE 2146849 A1 DE2146849 A1 DE 2146849A1
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloss Zusatz zu Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 19 57 642.2-15 es Hauptpatent betrifft ein Sylinderschloss mit federbelasteten Plättchenzuhaltungen. Unter Schutz gestellt ist dort die Kombination der an sich bekannten Merkmale, dass in zwei Reihen symmetrisch zueinander Plättchenzuhaltungen angeordnet sind, die jeweils paarweise aussermittig in einer ebene liegen und parallel zueinander in entgegengesetzten Richtungen verrchiebbar sind, wobei jede der Zuhaltungen in einem gesonderten Führungskanal geführt ist, und wobei jeder Zuhaltung zwei Sperrkanäle in dem hussenzylinder zugeordnet sind.
  • Bei der Weiterentwicklung dieses Zylinderschlosses wurde festgestellt, dass eine Verbesserung und insbesondere eine Vereinfachung der Herstellung dadurch erzielt werden kann, dass der Dchliesszylinder zwei zueinander versetzt gegenüberstehende sowie symmetrisch zur Längsachse des Schliessz-eflinders angeordnete, die beiden Reihen von Plättchenzunaltungen voneinander trennende Stege aufweist.
  • Die beiden Stege sind vorzugsweise spiegelbildlich zur Längsachse des Schliesszylinders ausgebildet, falls Wendeschlüssel zum Einsatz kommen sollen.
  • Für Normalschlüssel können die beiden Stege unterschiedlich gestaltet sein.
  • Um die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten bei dem erfindungsgemässen Zylinderschloss noch zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die stege in dem zur Führung der Schlüssel dienenden Bereich Nuten bzwO Rippen aufweisen, und dass die Schlüssel an diese angepasst sind.
  • Ferner sieht die Erfindung zum Zwecke der Erhöhung der Kombinationsmö glichkeiten vor, dass die schmalen Endflächen an den in das Innere des Schliesszylinders ragenden freien Enden der Stege rechtwinkelig bzw. schräg zu der Ebene, in der die Stege liegen, angeordnet sina.
  • horner können vorzugsweise die freien Enden der Stege sowie die lippen bzw. fluten der Stege abgerundet sein.
  • ine weitere erhöhung der Schliessungsmöglichkeiten ergibt sich dadurch, dass die Plättchenzuhaltungen erfindungsgemäss auf Bücke versetzt angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale der erfindung gehen aus der Beschreibung und den zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der zeichnung dargestellt sind, naher beschrieben. bei zeigen: Fig. 1: eine Ansicht eines Schliesszylinders; Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Schliesszylinder längs der linie II-II in Fig.1 bei abgezogenem Schlüssel und sperrenden Zuhaltungen; Fig. 3: einen Längsschnitt durch den Schliesszylinder entsprechend Fig.2 mit eingestecktem Schlüssel und nicht überstehenden Zuhaltungen; Fig. 4: einen Schnitt in grösserem Maßstab längs der Linie IV-IV in Fig.1; Fig. 5: einen Wende schlüssel; Fig. 6: eine Stirnansicht des Zylinderschlosses; Fig. 7: einen Längsschnitt durch ein ZyISnderschloss mit jeweils zwei Plättchenzuhaltungen in einer Ebene bei abgezogenem Schlüssel und sperrenden Zuhaltungen; Fig. 8: einen Längsschnitt wie in Fig.7, jedoch mit eingestecktem Schlüssel und nicht überstehenden Zuhaltungen; Fig. 9: einen Wendeschlüssel; Fig.10: einen Schnitt in grösserem Maßstab langs der Linie X - X in Fig.7; Fig.11: einen Schnitt wie in Fig.10 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Zylinderschlosses; Fig.12: einen Schnitt wie in Fig.10 durch ein viertes Ausführungsbeispiel und Fig.13: einen Schnitt wie in Fig.10 durch ein fünftes Ausführungsbeispiel.
  • In den Fig. 1 - 6 ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welche den Zweck hat, das Zylinderschloss in der Weise weiterzubilden, dass es bei günstiger Baulänge eine Vielzahl von Variationen zulässt.
  • Ber SchliesszylLnder ist dabei einteilig. Durch die besondere anordnung der Plättchenzuhaltungen wird eine ausserordentlich günstige Lastverteilung erzielt.
  • Zu diesem Zweck sind die Plättchenzuhaltungen auf zwei Reihen verteilt, welche aussermittig und ausserdem auf Lücke versetzt angeordnet sind. Werner sind sie in entgegengesetzter Richtung verschiebbar.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der bereits erwahnten geringen Baulänge sowie insbesondere in der Steigerung der Schließsicherheit. Die Schlüsselführung wird im Bereich der Zuhaltungen nicht unterbrochen, wodurch ein Ausweichen des Schlüssels unmöglich ist.
  • Die kurze Baulänge des Schlüssels ist besonders wichtig für sogenannte Wendeschlüssel, d.h. solche Schlüssel, bei denen es gleichgültig ist, welche Schlüsselkante beim Einführen in das Schloss nach oben oder unten weist.
  • Gemäss den Fig. 1 - 6 ist ein Schliesszylinder 1 zur Aufnahme des Schlüssels 2 so ausgebildet, dass die plättchenförmigen Zuhaltungen 3 und 4 bei eingestecktem Schlüssel 2 (Fig.3) in die entriegelnde Stellung gebracht werden.
  • Die Zuhaltungen sind in zueinander parallelen, jedoch auf Lücke versetzten Führungskanälen 5 und 6 geführt, die ausserhalb der mittleren Längsachse des Schliesszylinderss senkrecht zu dieser Achse, angeordnet sind.
  • Die Ausbildung der Zuhaltungen und ihre Wirkungsweisse gehen aus den Fig. 2 - 6, insbesondere Fig.4 hervor.
  • Der äussere Zylinder 10 ist mit Ausnehmungen 11 und 12 zur Aufnahme der Zuhaltung 4 und mit Ausnehmungen 11 a und 12a zur Aufnahme der Zuhaltung 3 versehen. Diese Ausnehmungen dienen als Sperr- bzw. Ausweichkanäle.
  • Über die gesamte Länge des Schliesszylinders 1 erstrecken sich zwei Stege 13 bzw. 13a, die einander versetzt gegenüberstehen sowie symmetrisch zur Längsachse des Schliesszylinders 1 angeordnet sind. Die beiden Stege 13 bzw. 13a trennen die Plättchenzuhaltungen 3, 4 und dienen als Fuhrung für diese. Andererseits bilden sie auch die Schlüsselführung 16 für den Schlüssel 2.
  • Die Stege 13, 13a sind spiegelbildlich zur Längsachse des Schliesszylinders ausgebildet und ermöglichen somit den Einsatz von Wende schlüsseln.
  • In den Führungskanälen 5, 6 sind Druckfedern 14 angeordnet, die sich einerseits an den eingesetzten Leisten 15 und andererseits an den Nasen 17 der Zuhaltungen 3, 4 abstützen. Die Leisten 15 sind in Form von Winkelprofilen susgebildet. Die Zuhaltungen haben eine Stufe 18, welche durch die Federkraft gegen den Schlüssel 2 geführt wird.
  • Infolge der Anordnung der Führungskanäle 5, 6 ist die Schlüsselführung 16 über die ganze Länge des Schlüssels ununterbrochen geführt.
  • Bei der Ausbildung dieser Neuerung ist es möglich, den Schlüssel 2 in optimaler Breite auszuführen. Ebenso ist die Ausbildung für Haupt- und Nebenschlüssel möglich, desgleichen Wende schlüssel usw.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes handelt es sich um eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäss Fig. 1 - 6. Diese Fortbildung des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 7 - 10 dargestellt.
  • Ihr Zweck besteht darin, bei einem Wendeschlüssel die Baulänge des Schliesszylinders und damit des Schlüssels noch mehr zu verringern. Zu diesem Zweck wird jede Schlüsselkante jeweils in zwei Ebenen eingefräst, so dass auf einer gegebenen Schlüssellänge die doppelte Anzahl der sonst möglichen Stufen untergebracht werden kann.
  • Gemäss Fig. 7 - 10 ist der Schlüssel 2 auf jeder bchlüsselkante in zwei Ebenen eingefräst und zwar in der Darstellung gemäss Fig.10 an der oberen Schlüsselkante in den Ebenen E1 und E2 und an der unteren Schlüsselkante in den Ebenen E3 und E4.
  • Hierbei wirken die Stufen in den Ebenen E1 und E3 als Wendeschlüssel zusammen; dasselbe gilt für die Stufen in den Ebenen E2 und E4.
  • Die Zahl der Stufen in der Ebene E1 und E2 ergeben die Gesamtzahl der wirksamen Ochlüsselstufen.
  • Die den jeweiligen Stufen des Schlüssels zugeordneten Zuhaltungen sind entsprechend dimensioniert.
  • Durch diese Ausführungsform wird die Anzahl der möglichen Variationen erhöht, ohne dass die Anzahl der Zuhaltungen vermehrt werden müsste.
  • Die kurze Baulänge bleibt hierbei unverändert. Ausserdem wird die Ausführung der Haupt- und Nebenschlüssel im Wendeschlüsselsystem vereinfacht.
  • Bei einer weiteren Änderung des Profiles am Schlüssel 2 ergeben sich Formen für die Suhaltun-;en 3 und 4, sowie für die Stege 13 und 13a, wie es in llig.11 dargestellt ist.
  • Die beiden Stege 13 und 13a sind nicht spiegelbildlich zur Längsachse des Schliesszylinders 1 ausgebildet, sondern weisen jeweils einen unterschiedlichen Querschnitt auf. Der untere Steg 13a ist im wesentlichen viereckig, während der obere Steg 13 eine Längsnut 30 und eine schräg zu der von dem Steg 13 aufgespannten Ebene liegende bndfläche 31 aufweist. Die Endfläche 31 läuft in einen rippenförmigen Teil 32 aus, der über die Mittelachse des Schliesszylinders 1 in die in der Fig0 11 dargestellte linke Hälfte ragt.
  • Die Neigung der Endfläche 51 zu der Ebene, in der der Steg 13 liegt, sowie die Lage und Breite der Nut 30 bzw. des rippenförmigen Teiles 32 können beliebig gewahlt werden und ermöglichen ausseradentlich viele Variationsformen.
  • Ferner ist das in Fig.11 dargestellte Ausführungsbeispiel mit Nocken 24 an den Zuhaltungen versehen, die in Verbindung mit den Ansätzen 26 der Sperrkanäle 12 bzw. 11a.
  • eine Sicherung gegen das Hobb'sche Verfahren darstellen.
  • Als Drehsinn wurde rechts angenommen.
  • Die mögliche ttDpiegelbild"-Ausführung zu Fig.11 ist in Fig.12 dargestellt. Die Nocken 24 und 25 der Zuhaltungen 3 und 4 und die Ansätze 26 und 27 sind für beide Drehrichtungen ausgelegt.
  • Fig.13 zeigt wiederum ein anderes Profil des Schlüssels 2.
  • Als Drehsinn wurde rechts angenommen.
  • Bei der Ausbildung eines Zylinderschlosses nach den Merkmalen der Neuerung ist es möglich, den Schlüssel 2 mit einer optimalen, verhältnismässig grossen Breite auszuführen. Dies beruht vor allem auf der Gestaltung der Zuhaltungen in Verbindung mit der Anordnung und Gestaltung der Führungskanäle bzw. Stege.
  • Insgesamt ergibt sich eine sehr grosse Zahl von Kombinationsmöglichkeiten für die Stufensprünge in den Schlüsseln. Ausserdem können aus diesen Gründen auch ohne grosse Beeinträchtigung der Zahl der Kombinationen sogenannte Hauptschlüssel zum Beispiel für alle sonst unterschiedlichen Schlösser eines Kraftfahrzeuges vorgesehen werden. Diesem Hauptschlüssel kann nämlich leicht ein gesondertes Paar von Zuhaltungen zugeordnet werden, das für jeden nicht passenden Nebenschlüssel eine grössere Sperrflache bildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Zylinderschloss mit federbelasteten, in zwei Reihen symmetrisch zueinander angeordneten Plättchenzuhaltungen, die jeweils paarweise aussermittig in einer Ebene liegen und parallel zueinander in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind, wobei jede der Zuhaltungen in einem gesonderten Führungskanal geführt ist, und wobei Jeder Zuhaltung zwei Sperrkanäle in dem Aussenzylinder zugeordnet sind nach HauptpetentPnmeldung P 19 57 642.2-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesszylinder (1) zwei zueinander versetzt gegenüberstehende sowie symmetrisch zur Längsachse des Schliesszylinders (1) angeordnete, die beiden Reihen von Plättchenzuhaltungen (3, 4) voneinander trennende Stege (13, 13a) aufweist.
    2 Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden stege (13, 13a) für den Einsatz von Wende schlüsseln (2) spiegelbildlich zur Längsachse des Schliesszylinders (1) ausgebildet sind.
    3. Zylinderschloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (13, 13a) in dem zur Führung der Schlüssel (2) dienenden Bereich Nuten (30) aufweisen.
    40 Zylinderschloss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (13, 13a) in dem zur Führung der Schlüssel (2) dienenden Bereich Rippen (32) aufweisen 50 Zylinderschloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Endflächen (31) an den in das Innere des Schliesszylinders (1) ragenden, freien Enden der Stege (13, 13a) rechtwinklig zu der Ebene liegen, in der die Stege (13, 13a) angeordnet sind.
    6. Zylinderschloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen (31) an den in das Innere des Schliesszylinders (1) ragenden, freien Enden der Stege (13, 13a) schräg zu der Ebene liegen, in der die stege (13, 13a) angeordnet sind.
    7. Zylinderschloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Endflächen (31) an den freien Enden der Stege (13,1ja) abgerundet sind.
    8. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stege (13, 13a) für den Einsatz von Normalschlüsseln unterschiedlich ausgebildet sind.
    9. Zylinderschloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Stufen-Einfräsungen an den Schlüsselkanten in jeder Schlüsselkante auf zwei Ebenen (E1 E2 bzw.
    E3, E4) verteilt und so angeordnet sind, dass beim Wenden des Schlüssels die Stufen der jeweiligen Ebene (E1 bzw. E3 oder E2 bzw. E4) zur Wirkung kommen.
    10. Zylinderschloss nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Schlüssels als Nichtwendeschlüssel die Stufen der Schlüsselkanten gleichmässig auf alle vier Ebenen verteilt sind0 11. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchenzuhaltungen (3, 4) auf Lücke versetzt angeordnet sind.
    12. Zylinderschloss nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schliesszylinder (1) einsetzbare Leisten (15) aus Winkelprofilen zur Befestigung der die Plättchenzuhaltungen (3, 4) an den Schlüssel (2) drückenden Federn (14) dienen.
    13. Zylinderschloss nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchenzuhaltungen (3, 4) für den Angriff des Schlüssels (2) Stufen (18) unterschiedlicher Höhe, bezogen auf das freie Ende der Plättchenzuhaltungen (3, 4) und somit unterschiedliche Schliesshöhe aufweisen.
    14. Zylinderschloss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrisch zur Längsachse des Schliesszylinders (1) angeordneten Stege ii Querschnitt (Fig.1O) unterschiedlich breit sind.
    L e e r s e i t e
DE19712146849 1970-10-28 1971-09-20 Zylinderkern fuer ein drehzylinderschloss mit federbelasteten zuhaltungsplaettchen Withdrawn DE2146849B2 (de)

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DE2146849B2 DE2146849B2 (de) 1977-11-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5174141A (en) * 1989-11-10 1992-12-29 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Cylinder lock

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310511C2 (de) * 1983-03-23 1986-08-21 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schließzylinder für eine Schließeinrichtung

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US5174141A (en) * 1989-11-10 1992-12-29 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Cylinder lock

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