DE3314511C2 - Schließvorrichtung, bestehend aus Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel - Google Patents

Schließvorrichtung, bestehend aus Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel

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DE3314511C2
DE3314511C2 DE19833314511 DE3314511A DE3314511C2 DE 3314511 C2 DE3314511 C2 DE 3314511C2 DE 19833314511 DE19833314511 DE 19833314511 DE 3314511 A DE3314511 A DE 3314511A DE 3314511 C2 DE3314511 C2 DE 3314511C2
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Lothar 5620 Velbert Laurenz
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT DE
FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Schließzylinder, mit auf den Schlüsselschaft-Breitflächen vorgesehenen Profilnuten, deren Seitenflanken spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene liegen und deren Tiefe bis über die Schlüsselschaft-Längsmittelebene reicht und schlägt insbesondere zur vergrößerten Nachschlüsselsicherheit vor, daß die Seitenwände jeder Nut (14, 15, 16, 17) parallel zueinander verlaufen und diejenigen der einen Schlüsselbreitseite (11') umgekehrt spitzwinklig stehen zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene (y-y) wie diejenigen der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite (11'').

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung bestehend aus Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel, mit an der einen Schlüsselsckaft-Schmalkante angeordneten Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte des Schließzylinders und mit auf den Schlüsselschaft-Breitflächen vorgesehenen Profilnuten, deren Seitenflanken spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene liegen und deren Tiefe bis über die Schlüsselschaft-Längsmittelebtriiereickd.
Ein entsprechender Flachschlüssel ist bekannt aus der DE-PS 10 87 932, wobei die Profilnuten «n Querschnitt trapezförmig gestaltet sind und ihre Tiefe bis über die Schiüsseischaft-Längsmitteiebene reicht. Bei diesem Schlüssel liegt eine verringerte Abtastsicherheit vor. Zum Beispiel ist es sehr einfach, mittels einer geeigneten Knetmasse einen Abdruck des Schlüssels anzufertigen. Gleiches trifft auch auf einen Schlüssel gemäß der DE-OS 26 37 516 zu. Der Schlüssel gemäß dieser Schrift weicht gegenüber der Gattung insofern ab, daß die Tiefe der Profilnuten nicht bis über die Schlüsselschaft-Längsmittelebene reicht.
Aus der DE-GM 71 01 576 geht eine Schließvorrichtung hervor, deren Flachschlüssel im Querschnitt dreieckförmig gestaltete Profilnuten ausgebildet Auch ein solcher Schlüssel läßt sich bequem abtasten dadurch, daß man von ihm einen Abdruck erzeugt.
Weiterhin wird in der US-PS 33 93 542 ein Flachschlüssel aufgezeigt, bei dem die Profilnuten ebenfalls nicht bis zur Schiüsselschaft-Längsmittelebene reichen. Die Nuten sind nur um ein geringes Maß eingearbeitet Die kürzere Seitenwand einer Profilnut stellt im Grunde genommen keine echte Seitenwand dar.
Ferner behandelt die DE-OS 26 06 557 eine Schließvorrichtung, bei welcher der Flachschlüssel auf seinen Schlüsselbreitseiten die Vertiefungen für die Stiftzuhaltungen ausbildet.
Schließlich wird noch eine Schließvorrichtung aufge- eo zeigt, bei welcher der Flachschlüssel auf seinen Breitseiten trapezförmige Nuten enthält (Baubeschlag-Magazin, 9/82, Seite 143). Auch dieser Version mangelt es an Abtastsicherheit.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließvorrichtung so auszugestalten, daß durch entsprechende Querschnittsprofilierung des Flachschlüssels und des Schlüsselkanals
die Abtastsicherheit erhöht ist
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die rechtwinklig zum Nutengrund stehenden Seitenwände jeder Nut parallel zueinander verlaufen und diejenigen der einen Schlüsselbreitseite umgekehrt spitzwinklig stehen zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene wie diejenigen der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungi^emäße Schließvorrichtung angegeben, die sich durch einen erhöhten Sicherheitswert auszeichnet Es liegt im wesentlichen ein vergrößerte Abtastsicherheit vor. Hierzu trägt die Tatsache bei, daß die parallel zueinander verlaufenden Seitenwände der Profilnuten unterschiedliche Winkel zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene einnehmen können. Ferner ist die Nutentiefe variierbar. Ein Abdruck mittels einer geeigneten Knetmasse läßt sich nicht vom Flachschlüssel erzeugen wegen der hinterschnitten vorliegenden Profilnuten. Ferner bringen die umgekehrt spitzwinklig zueinander stehenden Profilnuten eine verbesserte Führung des Schlüssels im Schlüsselkanal. Von den federbelasteten Zuhaltungsstiften wird der Flachschlüssel so belastet, daß die entsprechenden Seitenwände der Nut den Schlüssel der Schlüsselschaft-Längsmittelebene lenken, sodann besteht die Möglichkeit, eine größere Überlappung sich gegenüberliegender Profilnuten zu wählen bei großem verbleibenden Materialquerschnitt Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß es möglich ist, die Grundflächen einiger Schließkerben von der entsprechenden Profilnuten-Seitenwand zu bilden, welche spitzwinklig geneigt zur Bewegungsebene der Kernstifte liegenden Grundflächen der Schließkerben aus der DE-PS 25 46 551 hervorgehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 —4 erläutert Es zeigt
Fi g. 1 in stark vergrößerter Darstellung eine Teilansicht des Schlüsselschaftes eines übergeordneten Schlüssels,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen untergeordneten Schlüssel und
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Zylinderkern eines den übergeordneten Schlüssel aufnehmenden Schließzylinders.
Von dem Schließzylinder ist der Zylinderkern 1 im Querschnitt dargestellt Dieser besitzt einen sich in Längsrichtung der Kernachse erstreckenden Schlüsselkanal 2 etwa rechteckigen Querschnitts, der zur einen Mantelwand des Zylinderkerns 1 hin offen ist. Der Schlüsselkanal 2 ist queschnittsprofiliert. Von der einen Wand 2' desselben gehen in den Schlüsselkanal ragende Profilrippen 3, 4 aus. Jede Rippe 3, 4 besitzt parallel zueinander verlaufende Seitenwände 3', 3" bzw. 4', 4", welche Seitenwände spitzwinklig zur Schlüsselkanal-Längsmittelebene x-x liegen. Die Rippenkopfflächen 3'", 4"' verlaufen senkrecht zu den Rippenseitenwänden. Wie Fig.4 veranschaulicht, reichen die Profilrippen 3, 4 bis über die Schlüsselkanal-Längsmittelebene x-x.
In Gegenüberläge der Profilrippen 3,4 befinden sich die andere Schlüsselkanalwand 2" überragende Profilrippen 5, 6, die umgekehrt spitzwinklig stehen zur Schlüsselkanal-Längsmittelebene x-x wie diejenigen der gegenüberliegenden Schlüsselkanalwand 2'. Die Profilrippe 6 geht materialeinheitlich vom Zylinderkern 1 aus. Auch sie besitzt parallel zueinander verlaufende Rippenseitenwände 6', 6" sowie eine senkrecht zu diesen stehende Rippenkopffläche 6'". Diese Profilrippe 6 er-
streckt sich im Bereich zwischen den beiden gegenüberliegenden Profilrippen 3,4 unter Erzielung einer größeren Überlappung, welche durch die weiter vorstehenden Ecken der Profilrippen erzielt ist
Die Profilrippe 5 dagegen wird gebildet von dem abgeflachten Ende eines im Zylinderkern 1 undrehbar geführten Stiftes 7. Vor und -hinter dem Stift 7 kann der Kern entsprechend liegende Rippen ausbilden wie 3. Zur Aufnahme des Stiftes 7 dient eine Bohrung 8 der Zylinderkerns, von welcher diametral sich gegenüberliegende Nuten 9 ausgehen. In diese greifen entsprechende Führungsrippen 10 des Stiftes 7 ein. Die eine der Nuten 9 ist so lang bemeysen, daß sie die Verlagerung des Stiftes 7 in Richtung des Schlüsselkanals 2 begrenzt Um das Einführen eines entsprechend gestalteten Schlüssels 11 zu ermöglichen, ist das Stirnende der Rippe 5 mit einer Einführschräge 12 versehen.
Der in den Schlüsselkanal 2 passende Schlüssel 11 besitzt an den Schlüsselschaft-Breitflächen 11', 11" Profilnuten 14,15,16,17, deren Tiefe bis über die Schlüsselschaft-Längsmittelebene y-y reicht Ferner verlaufen die Seitenwände 14', 14", 15', 15", 16', 16" und 17', 17" parallel zueinander und spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene y-y. Die Seitenwände 14', 14", 15', 15" stehen umgekehrt spitzwinklig zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene y-y wie diejenigen Seitenwände 16', 16", 17', 17" der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite. Die Spitzwinkligkeit entspricht dabei derjenigen der Profilrippen des Zylinderkerns, und die Nutengrundflächen 14'", 15'", 16'" und 17'" verlaufen rechtwinklig zu den Nutenseitenwänden.
Zwecks Einordnen nicht dargestellter Stiftzuhaltungen bildet der Schlüsselschaft an seiner einen Schmalseite Schließkerben 18 aus.
Es wäre möglich, eine oder mehrere Schließkerben so tief zu fräsen, daß deren Grundfläche 18' mit der Seitenwand 14" der Profilnut 14 fluchtet Dann stellt diese Seitenwand 14" eine den entsprechenden Zuhaltungsstift einordnnde Kerbengrundfläche dar.
Wird dieser Schlüssel 11 in den Schlüsselkanal 2 eingesteckt, so treten die Profilrippen 3, 4, 5, 6 des Zylinderkerns 1 formpassend in die Profilnuten 14,15,16,17 des Schlüssels 11 ein. Der Stift 7 gelangt dann beim Drehen des Zylinderkerns 1 in eine solche Lage, daß er nicht die Mantelfläche des Zylinderke?ns 1 überragt
In Fig.2 ist das Maß der Überlappung zweier sich gegenüberliegender Profilnuten 14,16 mit ζ angegeben. Letzteres beträgt etwa die halbe Schlüsseldicke. Es ist ersichtlich, daß bei einer großen Überlappung ein großer Schlüsselquerschnitt verbleibt.
Der in F i g. 3 im Querschnitt dargestellte Schlüssel 18 ist untergeordnet. Er besitzt an den Schaftbreitflächen sich gegenüberliegende Profilnuten 19, 20, 21, 22. Die Positionierung und Winkellager derselben entspricht denjenigen des übergeordneten Schlüssels 11. Die Prof ilnuten 20,22 entsprechen in ihrer Tiefe den Profilnuten 15,16. Abweichend zu den Profilnuten 14,17 des übergeordneten Schlüssels sind die entsprechenden Profilnuten 19,21 des untergeordneten Schlüssels 18 weniger tief ausgebildet. Ein solcher Schlüssel läßt sich nicht in den Schlüsselkanal 2 des Zylinderkerns 1 einschieben.
Selbst wenn die Profilnut 21 mit der Profilnut 17 dekkungsgleich sein sollte, verhindert der Stift 7 eine Schließdrehung des Zylinderkern^ wegen des mangelnden Freiraums für die Rippe 5. es
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schließvorrichtung, bestehend aus Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel, mit an der einen Schlüsselschaft-Schmalkante angeordneten Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte des Schließzylinders und mit auf den Schlüsselschaft-Breitflächen vorgesehenen Profilnuten, deren Seitenflanken spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene liegen und deren Tiefe bis über die Schlüsselschaft-Längsmittelebene reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zum Nutengrund stehenden Seitenwände jeder Nut (14,15,16,17) parallel zueinander verlaufen und diejenigen der einen Schlüsselbreitseite (H') umgekehrt spitzwinklig stehen zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene (y-y) wie diejenigen auf der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite (11").
    20
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