DE4213592A1 - Schließzylinderschlüssel - Google Patents

Schließzylinderschlüssel

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinderschlüssel mit mindestens einer an der Breitseite eines Kernberei­ ches vorstehenden Hochrippe als Träger stirnseitiger Schließkerben.
Ein derartiger Schließzylinderschlüssel ist bekannt aus der DE-OS 24 11 362, wobei beiderseits des Kernbereiches des Schließzylinderschlüssels rechtwinklig zu diesem verlaufende Hochrippen vorgesehen sind. Mittels stirnsei­ tig eingeschnittener Schließkerben werden Zusatzstifte gesteuert. Diese derart ausgerichteten Hochrippen führen zu einer größeren Dimension des Schlüsselschaftes in Dickenrichtung. Im Verhältnis zum Überstand der Hochrip­ pe läßt sich auch keine optimale Anzahl von Schließker­ ben mit normal großen Stufensprüngen unterbringen. Dies reduziert die Permutationsmöglichkeit.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinderschlüssel der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestal­ ten, daß bei schmaler Bauform die Permutationsmöglich­ keit erhöht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schließzylinderschlüssel dadurch, daß die Längsmittelebe­ ne der Hochrippe spitzwinklig geneigt liegt zur Längsmit­ telebene eines Z-förmigen Kernbereiches derart, daß die Schließkerben bis über die Längsmittelebene des Kernbe­ reiches einschneidbar sind.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließzylinder der in Rede stehenden Art angegeben, der bei einfachem Aufbau und räumlich kleiner Dimension in Dickenrichtung eine erhöhte Permutationsmöglichkeit besitzt. Einerseits ist der Querschnitt der Hochrippe zur Profilvariation herangezogen. Andererseits erlaubt die geneigt zur Längs­ mittelebene des Kernbereiches verlaufende Hochrippe eine optimale Anzahl von Schließkerben mit normal großen Stufensprüngen. Zum einen können sich die Schließkerben in dem Querschnitt der Hochrippe selbst erstrecken. Zum anderen sind sie einschneidbar bis über die Längsmittel­ ebene des Kernbereiches, so daß eine insgesamt große Länge zum Einarbeiten der Schließkerben mit unterschied­ lichen Einschnittstiefen zur Verfügung steht. Dennoch unterliegt der Schlüsselschaft selbst bei maximal tiefen Schließkerben keiner gefährdenden Schwächung. Das Maß, das für das Einschneiden der Schließkerben zur Verfügung steht, kann größer sein als die Dicke des Kernbereiches, und zwar in Querrichtung zur Längsmittelebene des Kernbe­ reiches gesehen. Insbesondere bietet sich die Z-Form für den Kernbereich an. Die einzelnen Abschnitte der Z-Form können geradlinig oder auch als geschwungene Bögen ge­ staltet sein.
Der Gebrauchswert des Schließzylinderschlüssels wird dadurch erhöht, daß der Schlüssel als Wendeschlüssel ausgestaltet ist mit neben den Wurzeln der Z-Schenkel entspringenden Hochrippen. Der Schlüssel ordnet daher ungeachtet seiner Einschubstellung stets vorschriftsmä­ ßig die Zuhaltungen des Schließzylinders ein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß der Erfin­ dung darin, daß der Scheitel der Hochrippe etwa bis zur Verlängerung der durch die Außenseitenflanken der Z- Schenkel gelegten Ebene reicht. Demgemäß erstrecken sich die Hochrippen noch im Bereich zwischen beiden Außensei­ tenflanken. Sie überragen nicht das Gesamtprofil des Kernbereiches, in Querrichtung zur Längsmittelebene desselben gesehen.
Eine optimale Anzahl von Stufensprüngen bei schmaler Bauform wird dadurch erzielt, daß der Winkel zwischen Längsmittelebene der Hochrippe und Längsmittelebene des Kernbereiches ca. 40° beträgt. Legt man z. B. eine Ge­ samtdicke des Schlüsselschaftes von 3,3 mm zugrunde, so können insgesamt 10 verschieden große Einschnittstiefen gut untergebracht werden, und zwar bei einem Stufen­ sprung von 0,36 mm. Angepaßt ist dieser Winkel von 40° auch der Zuspitzung der Kernstifte.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß die eine Hochrippenflan­ ke etwa bis zur Längsmittelebene des Kernbereiches reicht. Der Querschnitt der Hochrippe und der Kernbe­ reich lassen sich demzufolge optimal aufeinander abstim­ men unter Erzielung eines kräftigen Schlüsselschaftes.
Es ist ferner möglich, ergänzende Schließkerben an der Außenecke zwischen Außenseitenflanke des Z-Schenkels und angrenzender Außenfläche des Z-Mittelbereiches vorzuse­ hen. Mittels dieser ergänzenden Schließkerben können weitere Zuhaltungsstifte des Zylinderkerns gesteuert werden unter Erhöhung der Permutationsmöglichkeit.
Der den Wendeschlüssel aufnehmende Schließzylinder zeich­ net sich dadurch aus, daß die Verschiebeebene der Haupt­ zuhaltungsstifte spitzwinklig geneigt zur Längsmittelebe­ ne des Schlüsselkanals liegt, welcher einen ersten Schlüsselschlitz-Kanalbereich für die Hochrippe ausbil­ det und daß parallel zur Erstreckung des zweiten Schlüs­ selschlitz-Kanalbereiches ein ergänzender Zuhaltungs­ stift geführt ist. Es ergibt sich hier eine räumlich günstige Anordnung der ergänzenden Zuhaltungsstifte.
Von Vorteil erweist es sich dabei, daß der ergänzende Zusatzstift in der Verschiebeebene der Hauptzuhaltungs­ stifte verlagerbar ist. Es ist möglich, daß die Zuhal­ tungsstifte und die Hauptzuhaltungsstifte sich genau gegenüberliegen. Jedoch können die ergänzenden Zuhal­ tungsstifte auf Lücke versetzt sein zu den Hauptzuhal­ tungsstiften. Auch wäre die Anordnung einer weiteren ergänzenden Zuhaltungsstiftreihe möglich. Diese würde dann etwa rechtwinklig zur Längsmittelebene des Kernbe­ reiches ausgerichtet sein.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß die beiderseitigen freien Flanken der Hochrippe auf der einen Seite diesseitig und auf der anderen Seite jenseits der Längsmittelebene des Kernbereiches beginnen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines als Profil-Doppel­ zylinder ausgestalteten Schließzylinders,
Fig. 2 die Stirnansicht des Profil-Doppelzylinders und
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen Quer­ schnitt durch den Profil-Doppelzylinder auf Höhe eines Hauptzuhaltungsstiftes.
Der als Profil-Doppelzylinder ausgestaltete Schließzylin­ der 1 besitzt ein Zylindergehäuse 2, welches sich aus zwei Gehäusehälften zusammensetzt, die durch einen Steg 3 miteinander verbunden sind. Im Bereich zwischen den beiden Zylindergehäusehälften ist in bekannter Weise ein Schließglied 4 angeordnet.
Das Zylindergehäuse 2 setzt sich aus einem im Quer­ schnitt kreisförmigen Abschnitt 5 und einem radial dazu stehenden Flanschabschnitt 6 zusammen. In dem kreisförmi­ gen Abschnitt 5 des Zylindergehäuses 2 ist eine Kernboh­ rung 7 vorgesehen, in welcher ein Zylinderkern 8 drehbar lagert. Die inneren Enden beider Zylinderkerne 8 tragen das Schließglied 4.
In der Längsmittelebene des Profil-Doppelzylinders sind reihenförmig hintereinander angeordnete Hauptzuhaltungs­ stifte 9 vorgesehen. Jeder Hauptzuhaltungsstift 9 setzt sich zusammen aus einem Kernstift 10 und einem Gehäuse­ stift 11. Zur Aufnahme jedes Hauptzuhaltungsstiftes 9 dienen im Flanschabschnitt 6 und Zylinderkern 8 eingear­ beitete Bohrungen 12 und 13, welche miteinander fluch­ ten. Die gehäuseseitige Bohrung 12 dient ferner noch zur Aufnahme einer Stiftfeder 14. Diese beaufschlagt das untere Stirnende des Gehäusestiftes 11, welcher bei nicht eingestecktem Schlüssel 15 den Kernstift 10 bis zu seinem Anschlag in den Zylinderkern 8 hineintreibt. Da der Gehäusestift 11 dann auch in die Bohrung 13 des Zylinderkernes 8 hineinragt, ist der dieser an einem Dre­ hen gehindert.
Zur Aufnahme des Schlüssels 15, welcher beim Ausführungs­ beispiel als Wendeschlüssel gestaltet ist, bildet der Zylinderkern 8 einen dem Querschnittsprofil des Schlüs­ selschaftes angepaßten Schlüsselkanal 16 aus.
Der Schlüsselschaft besitzt im einzelnen einen Z-förmi­ gen Kernbereich SK. Dieser setzt sich zusammen aus den beiden parallel zueinander liegenden Z-Schenkeln 17, die durch einen Z-Mittelbereich 18 untereinander verbunden sind. Im Bereich der Wurzeln W entspringen Hochrippen 19, 20, vom Kernbereich SK, deren Längsmittelebene LH-LH spitzwinklig geneigt liegt zur Längsmittelebene LK-LK des Kernbereiches SK. Die Längsmittelebene LH-LH der die Hauptzuhaltungsstifte 9 einordnenden Hochrippe 19 fällt gemäß Fig. 3 zusammen mit der Verschiebeebene VE-VE der Hauptzuhaltungsstifte. Aus dieser Figur ist ferner er­ sichtlich, daß der Scheitel 19′, 20′ der Hochrippen 19, 20 etwa bis zur Verlängerung der durch die Außenseiten­ flanken 17′ der Z-Schenkel 17 belegten Ebene E reicht. Die beiden parallel zueinander liegenden Ebenen E bestim­ men die Gesamtdicke D des Schlüsselschaftes. Innerhalb dieser erstrecken sich die Hochrippen 19, 20.
Die durch die Verschiebeebene VE-VE der Hauptzuhaltungs­ stifte 9 gelegte Längsmittelebene LH-LH der Hochrippe 19 bzw. 20 und Längsmittelebene LK-LK schließen zwischen sich einen Winkel Alpha von etwa 40° ein. Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die eine Hochrippenflanke 19′′, 20′′ etwa bis zur Längsmittelebene LK-LK des Kernberei­ ches SK reicht.
Von dem Scheitel 19′, 20′ jeder Hochrippe 19, 20 sind Schließkerben 21 eingeschnitten derart, daß die auf gleicher Querschnittsebene des Schlüsselschaftes befind­ lichen Schließkerben gleiche Tiefe aufweisen zufolge der Tatsache, daß es sich um einen Wendeschlüssel handelt. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig. 3 angedeutet, daß zehn verschieden tiefe Schließkerben möglich sind. Der Abstand einander benachbarter Schließkerben ent­ spricht einem Stufensprung S. Im vorliegenden Fall ist ein Stufensprung von 0,36 mm gewählt. Die größte Ein­ schnittstiefe kann demgemäß 3,6 mm betragen. Dieses Maß ist größer als die Dicke D von 3,3 mm des Schlüssel-Kern­ bereiches SK. Bei max. großer Einschnittstiefe ist die Schließkerbe 21 bis über die Längsmittelebene LK-LK des Kernbereiches SK einschneidbar. Dennoch verbleibt noch genügend Material am Kernbereich SK, so daß der Schlüs­ selschaft nicht gefährdend geschwächt wird.
Ferner sind noch ergänzende Schließkerben 22 an der Außenecke zwischen Außenseitenflanke 17′ des Z-Schenkels 17 und der angrenzenden Außenfläche 23 des Z-Mittelberei­ ches 18 vorgesehen. Diese dienen zur Steuerung ergänzen­ der Zuhaltungsstifte 24. Ein der Zylinderkern-Drehfuge F zugekehrter Kopf begrenzt die Eintrittstiefe des ergän­ zenden Zusatzstiftes 24 in Verbindung mit einer stufen­ förmig abgesetzten Bohrung für die ergänzenden Zuhal­ tungsstifte 24. Ist der vorschriftsmäßige Schlüssel 15 eingeschoben, so können bei Schließdrehung die ergänzen­ den Zuhaltungsstifte 24 aus einer Längsnut 25 des Zylin­ dergehäuses ausweichen, so daß sie die Schließdrehung des Zylinderkerns 8 nicht stören. Fehlt bei einem Schlüs­ sel die ergänzende Schließkerbe 22 oder ist diese nicht genug tiefeingeschnitten, so ist das vollständige Auswei­ chen des ergänzenden Zuhaltungsstiftes 24 nicht möglich. Die Schließdrehung des Zylinderkerns 8 ist somit bloc­ kiert.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, daß die Verschiebe­ ebene VE-VE der Hauptzuhaltungsstifte 9 spitzwinklig geneigt zur Längsmittelebene A-A des Schlüsselkanals 16 liegt. Dieser bildet einen ersten Schlüsselschlitz-Kanal­ bereich 16′ für die Hochrippe 19 aus und erstreckt sich den ergänzenden Zuhaltungsstiften 24 gegenüber. Parallel zu diesen ergänzenden Zuhaltungsstiften 24 verläuft der zweite Schlüsselschlitz-Kanalbereich 16′′. Das bedeutet, daß der ergänzende Zuhaltungsstift 24 in der Verschiebe­ ebene VE-VE der Hauptzuhaltungsstifte 9 verlagerbar ist. Entweder ist es möglich, wie dargestellt, daß der ergän­ zende Zuhaltungsstift 24 mit einem Hauptzuhaltungsstift 9 fluchtet oder auf Lücke versetzt angeordnet ist zu den Hauptzuhaltungsstiften.
Sodann ist noch festzuhalten, daß die-beiderseitigen freien Flanken 19′′, 19′′′ bzw. 20′′, 20′′′ auf der einen Seite diesseitig und auf der anderen Seite jen­ seits der Längsmittelebene LK-LK des Kernbereiches SK beginnen. Der Abstand zwischen dem Beginn der beiden freien Flanken zur Längsmittelebene LK-LK des Kernberei­ ches SK ist dabei etwa gleich. Die Hochrippen 19, 20 sind daher genügend breit dimensioniert und gestatten ein gutes Einordnen der Hauptzuhaltungsstifte 9.
Zusätzlich wären noch weitere ergänzende Zuhaltungsstif­ te einsetzbar. Beispielsweise könnte eine Reihe von ergänzenden Zuhaltungsstiften um etwa 45° versetzt zur Reihe der ergänzenden Zuhaltungsstifte 24 vorgesehen sein. Diese Reihe von Zuhaltungsstiften würde sich dann auf der linken Seite des Zylinderkerns erstrecken, wobei von Fig. 3 ausgegangen wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung kön­ nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldungen) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (9)

1. Schließzylinderschlüssel mit mindestens einer an der Breitseite eines Kernbereichs (SK) vorstehenden Hochrip­ pe (19, 20) als Träger stirnseitiger Schließkerben (21), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene (LH-LH) der Hochrippe (19 bzw. 20) spitzwinklig geneigt liegt zur Längsmittelebene (LK-LK) eines Z-förmigen Kernberei­ ches (SK), derart, daß die Schließkerben (21) bis über die Längsmittelebene (LK-LK) des Kernbereiches (SK) einschneidbar sind.
2. Schließzylinderschlüssel nach Anspruch 1 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüs­ sel (15) als Wendeschlüssel ausgestaltet ist mit neben den Wurzeln (W) der Z-Schenkel (17) entspringenden Hoch­ rippen (19, 20).
3. Schließzylinderschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Scheitel (19′, 20′) der Hochrippe (19, 20) etwa bis zur Verlängerung der durch die Außenseitenflanken (17′) der Z-Schenkel (17) geleg­ ten Ebene (E) reicht.
4. Schließzylinderschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel Alpha zwischen Längsmittelebene (LH-LH) der Hochrippe (19, 20) und Längs­ mittelebene (LK-LK) des Kernbereiches (SK) etwa 40 beträgt.
5. Schließzylinderschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Hochrippenflanke (19′′, 20′′) etwa bis zur Längsmittelebene (LK-LK) des Kernbereiches (SK) reicht.
6. Schließzylinderschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge­ kennzeichnet durch ergänzende Schließkerben (22) an der Außenseitenflanke (17′) des Z-Schenkels (17) und angren­ zender Außenfläche (23) des Z-Mittelbereiches (18).
7. Schließzylinder für Wendeschlüssel (15) gemäß An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebeebene der Hauptzuhaltungsstifte (9) spitzwinklig geneigt zur Längsmittelebene des Schlüsselkanals (16) liegt, welcher einen ersten Schlüsselschlitz-Kanalbe­ reich (16′) für die Hochrippe (19 bzw. 20) ausbildet und daß parallel zur Erstreckung des zweiten Schlüssel­ schlitz-Kanalbereiches (16′′) ein ergänzender Zuhaltungs­ stift (24) geführt ist.
8. Schließzylinder nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der ergänzende Zuhal­ tungsstift (24) in der Verschiebeebene der Hauptzuhal­ tungsstifte (9) verlagerbar ist.
9. Schließzylinderschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen freien Flanken (19′′, 19′′′ bzw. 20′′, 20′′′) der Hochrippe (19, 20) auf der einen Seite diesseitig und auf der ande­ ren Seite jenseits der Längsmittelebene (LK-LK) des Kernbereiches (SK) beginnen.
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