DE2546551C3 - Zylinderschloß mit Flachschlüssel - Google Patents
Zylinderschloß mit FlachschlüsselInfo
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- DE2546551C3 DE2546551C3 DE19752546551 DE2546551A DE2546551C3 DE 2546551 C3 DE2546551 C3 DE 2546551C3 DE 19752546551 DE19752546551 DE 19752546551 DE 2546551 A DE2546551 A DE 2546551A DE 2546551 C3 DE2546551 C3 DE 2546551C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0023—Key profiles characterized by variation of the contact surface between the key and the tumbler pins or plates
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
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- E05B19/0052—Rectangular flat keys
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Description
abweichende Wirkung angestrebt und verwirklicht Außerdem greift bei diesen bekannten Zylinderschlössern
der Rachschlüssel nicht an den stirnseitigen Endflächen der Kernstifte, sondern gemäß einer sehr
speziellen Bauweise im Mittelbereich der Kernstifte an. Die Variationsmöglichkeit ist deshalb bei diesen
Baufrormen auf die Längsrippen-Profilierung und die Schließung beschränkt
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Zylinderschloß mit eingestecktem nachschlüssel in Seitenansicht,
Fig.2 eine Stirnansicht des Zylinderschlosses unter
Verdeutlichung des geneigt verlaufenden Schlüsselkanals,
Fig.3 den Flachschlüssel in perspektivischer Einzeldarstellung
unter Verdeutlichung der spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene verlaufenden
Kerbengrundflächen,
Fig.4 eine Seitenansicht gegen den Schlüsselschaft
(unter Weglassen der Längsnute-Profilierung),
Fig.7 den nachschlüssel in Stirnansicht unter Verdeutlichung der Neigungslage des Schaftes in bezug
auf die Raute und
F i g. 8 eine Darstellung wie F i g. 7 bei zur Realisierung der Neigungsstellung aus dem Vollen gearbeitetem
Schlüsselschaft
Der dargestellte Flachschlüssel 1 ist in einem den entsprechenden Schlüsselkanal 2 aufweisenden Zylinderkern
3 einsteckbar. Letzterer sitzt in einem Zylindergehäuse 4 eines symmetrisch aufgebaut-n
Doppelschließzylinders. Die rechte Gehäusehälfte 4' )■>
und die linke Gehäusehälfte 4" sind über eine Materialbrücke S miteinander verbunden.
In den Gehäusehälften sind axial fluchtende Bohrungen
6 vorgesehen, in welchen die Zylinderkerne drehbar lagern. Zwischen den beiden Gehäusehälften 4', 4" ist in w
einem Ausschnitt 7 des Zylindergehäuses 4 ein», den Schließbart 8 tragende Schließbartnabe 9 angeordnet.
Der zugehörige, aus Raute IO und Schaft It
bestehende Flachschlüssel ist an seiner den Kerns; iten 12 zugeordneten Schmalseite mit Schließkerben 13 v>
ausgestattet. Diese erstrecken sich hintereinanderliegend und weisen die jeweils für ein bestimmtes
Zylinderschloß festgelegten Schlüsseleinschnitte auf. Mit dem vorschriftsmäßigen Flachschlüssel werden die
Kernstifte 12 des Zylinderkerns 3 so tief verschoben, w daß ihr rückwärtiges, gegen die koaxial eingelagerten
Gehäusestifte 15 tretendes Ende genau in der Fuge zwischen Zylinderkern und Gehäuseinnenwandung
liegt. Die Gehäusestifte 15 stehen unter der Wirkung von in Sackbohrungen 16 gelagerten Stiftfedern 17. v>
Diese drücken die Stiftzuhaltungen 12 bei eingestecktem Flachschlüssel g^gen die Kerbengrundflächen 18.
Jede KerbengrunWläche 18 ist in Querrichtung des
Flachschlüssels spitzwinklig geneigt zur Schlüssclschaft-Längsachse
ausgerichtet (Winkel λ) derart, daß der mi Abstand *der Kerb<Sngrundfläche 18 vom Schlüsselrükken
19 auf der einet1 Schlüsselbreitseite F| größer ist als
der entsprechend*2 Abstand y auf der anderen
Schlüsselbreitseite F2 (vgl. Fig. 5). Der Winkel Alpha
beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 65 Grad. 1. >
Ein in herkömmliche Schlüsselkopiermaschinen eingespannter Flachschlüssel dieser Art würde im Bereich
der Minimal-Tiefe der Sehließkerbc 13 abgegriffen, d. h.
an der Schrägflächen-Austrittskante K. Die Eintauchtiefe
des Kernstiftes wäre also um das halbe Differenzniaß zwischen Minimal- und Maximal-Tiefe zu klein. Ein
solcher Flachschlüssel würde nicht verwendbar sein. Je geringer der spitze Winkel α gewählt wird, um so
größer ist die Abweichung von der Kopiervorlage.
Die Kerbengrundflächc 18 kann in der in Fig. 5
veranschaulichten Weise in Querrichtung geschrägt sein, also von links unten nach rechts oben ansteigend
verlaufen oder umgekehrt Auch ist es ohne weiteres möglich, die einzelnen Schließkerben 13 mit gegenläufig
ausgerichteten Kerbengrundflächen 18 zu versehen, bspw. in wechselnder Schrägungsfolge.
Wie aus den Fig.2 und 6 ersichtlich, ist der
Schlüsselkanal 2 geneigt zur Vertikalen, also zur durch die Achsen der Kernstifte 12 gelegten Längsebene C-D
angeordnet Die Ebene A-Bdes Schlüsselschaftes 11 und
die durch die Achsen der Zuhaltungsstifte gelegte Längsebene C-D schneiden sich in der Zylinderlängsachse
Z, vgl. F i g. 6. Der diesbezügliche Neigungswinkel ist mit Beta bezeichnet. Er kann auch größer als
dargestellt gewählt sein und bringt eine erwünschte Vergrößerung d. h, Verlängerung der Kerbengrundfläche
18.
Die diesbezügliche Neigungslage für sich bringt schon eine weitere Variationskomponente, so daß praktisch
bereits verbrauchte Längsprofilierungen des Flachschlüssels nochmal benutzt werden können. Dabei kann
sogar ein Schlüsseltyp benutzt werden, dessen Kerbengmndfläche nicht abgeschrägt ist Die Neigungslage
verändert andererseits die effektiven Eintauchtiefen derart, daß nur ein genau angepaßter Flachschlüssel
benutzbar ist. Unter Anwendung der oben erläuterten schrägen Kerbengrundflächen ist daher eine weitere
Variationskomponente gegeben. Je steiler die Schrägung, desto größer ist das Verhältnis der Verlagerung
der Abstützpunkte in bezug auf die Ausgangsposition. Dies sei anhand der Fig.6 näher erläutert: Durch die
Neigung des Schlüsselkanals hat sich der Abstützpunkt des Kernstiftes 12 der tiefsten Schließkerbe aus seiner
ursprünglichen mit P\ bezeichneten Lage in die jetzige Lage P2, also nach unten verschoben. Mit dem
ursprünglichen Flachschlüssel würde eine Betätigung dieses Zylinderschlosses also nicht mehr möglich sein,
da der Berührungspunkt zwischen dem Kerstift 12 und dem Gehäusestift 15 um den Abstand der beiden Punkte
P\ und Pi zueinander aus dem Bereich der Fuge
zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern verlagert ist. Jenseits der Achse Z tritt eine Verlagerung der
Stiftzuhaltungen in Gegenrichtung, also nach oben ein.
Mit zunehmender Verringung des Neigungswinkels der Kerbengrundfläche 18 verringert sich diese
Abweichung.
Auch hieraus lassen sich weitere Variationsformen entwickeln.
Zur Beibehaltung der Steckgewohnheit ist die Schlüsselschaft-Längsmittelebene A-B geneigt zur
Längsmittelebene der Schlüsselraute 10 ausgerichtet. Auf diese Weise wird die Neigung des Schlüsselkanals
optisch kompensiert. Die Schlüsselraute liegt also in der Vcrtikalebene C-Ddes Zylindergehäuses.
Bei einem aus relativ dünnwandigem Flachmaterial gestanzten Flachschlüssel kann dieser Neigungsausgleich
durch Abkröpfen der Raute 10 gegenüber dem Schaft 11 geschehen (vgl. F i g. 7). Hier liegen der Schaft
Il in der Neigungsebene A-B und die Raute in der Ebene A'-B', welche der Vertikalebene CD entsprechen
kann.
Bei dickwandigerem Ausgangsmaterial besteht auch die Möglichkeit, den Schaft Il aus dem Vollen zu
arbeiten. Dies kann durch spanabhebende Fertigung oder auch im Wege des Spritzverfahrens erfolgen (vgl.
Fig. 8).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zylinderschloß mit einem Zylinderkern, in dem eine Reihe von Kernstiften in radial gerichteten ">
Bohrungen verschiebbar angeordnet ist, mit einem Schlüsselkanal, der längs der Reihe der Kernstifte
angeordnet ist und mit den Bohrungen für die Kernstifte in Verbindung steht, und mit ti .em
Rachschlüssel, der in den Schlüsselkanal einführbar ist, wobei er mit den Grundflächen von in seinem
Schaft ausgebildeten Schließkerben die dem Schlüsselkanal zugewandten Stirnendflächen der Kernstifte
beaufschlagt und damit durch Einordnung der Kernstifte den Zylinderkern zur Drehung freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen
(18) der Schließkerben (13) spitzwinklig geneigt zur Bewegungsebene (C-D) der Kernstifie
(32) liegen.
2. Zylinderschloß mit Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene
(A-B) des Schlüsselkanals (2) spitzwinklig (Winkel ß) geneigt zur Bewegungsebene
(C-D)der Kernstifte (12) angeordnet ist
3. Zylinderschloß mit Flachschlüssel nach An- 2r>
spruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen
(12) der Schließkerben (13) spitzwinklig geneigt
zur Schlüsselschaft-Längsebene £4'-Stiegen.
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem Zylinderkern, in dem eine Reihe von Kernstiften in
radial gerichteten Bohrungen verschiebbar angeordnet ist, mit einem Schlüsselkanal, der längs der Reihe der π
Kernstifte angeordnet ist und mit den Bohrungen für die Kernstifte in Verbindung steht, und mit einem
Flachschlüssel, der in den Schlüsselkanal einfüflrbar ist, wobei er mit den Grundflächen von in seinem Schaft
ausgebildeten Schließkerben die dem Schlüsselkanal -in
zugewandten Stirnendflächen der Kernstifte beaufschlagt und damit durch Einordnen der Kernstifte den
Zylinderkern zur Drehung freigibt.
Die außerodentliche Verbreitung solcher Zylinderschlösser, insbesondere auch durch die Schließanlagen <r>
mit übergeordnetem Flachschlüssel, macht es schwierig, noch die genügende Anzahl von zueinander unterschiedlicher
Zylinderschlösser mit zugehörigen Flachschlüsseln zu schaffen. Zur Erzielung einer entsprechenden
Variation dienen heute die Längsrippenprofilierung w des Flachschlüssels bzw. des Schlüsselkanales und die
Schließung, d. h. Anzahl und Tiefe der Schließkerben am Flachschlüssel. Der Vorrat an zueinander unterschiedlichen,
sich gegenseitig aussperrenden Schließungen und Längsrippenprofilierungen ist deshalb heute schnell ss
verbraucht. Zwar kann durch regionale Streuung unterschiedlicher Zylinderschlösser bzw. Zylinderschloß-Schließanlagen
eine gewisse Abhilfe geschaffen werden. Dies bringt jedoch stets ein größeres Sicherheitsrisiko mit sich, insbesondere in Anbetracht wi
der Vielzahl von zu solchen Zylinderschlössern im Umlauf befindlichen und in ihrer Stückzahl dem
Schließanlagenbesitzer zumeist unbekannten Nachschlüsseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein gattungsgemäües hi
Zylinderschloß mit Flachschlüssel eine einfache und günstige Bauform anzugeben, die es gestaltet, bereits
verbrauchte Schließungskombinationen nochmals zu
verwenden.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß c'.ie Grundflächen der Schließkerben spitzwinklig geneigt
zur Bewegungsebene der Kernstifte liegen.
In vorteilhafter Weise kann diese spitzwinklige Neigungslage einmal dadurch erreicht werden, daß die
Längsmittelebene des Schlüsselkanales spitzwinklig geneigt zur Bewegungsebene der Kernstifte angeoi dnet
ist, oder zum anderen dadurch, daß die Grundflächen der Schließkerben spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene
liegen.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist bei gleich einfacher Bauform, insbesondere ohne zusätzliche Bauteile
od. dgl, erreicht, daß praktisch schon verbrauchte Längs-Schlüsselprofilierungen und Schließkerben-Kombinationen
noch einmal verwendet werden können. Es kommt eine zusatzliche Variationskomponente
hinzu, und zwar die quer zur Bewegungsebene der Kernstifte liegende Neigungsstellung der Kerbengrundfläche.
Während diese Kerbengrundfläche bei den vorbekannten Lösungen stets senkrecht zur Bewegungsebetie
der Kernstifte liegt, bringt die erfindungsgemäße Lösung die Abweichung von diesem Senkrech t-Winkel
als weitere Variationsmöglichkeit in Vorschlag. Demgemäß schließt ein Flachschlüssel, dessen Kolbengrundflächsn
spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene liegen, selbst dasjenige Zylinderschloß
nicht, das die dem betreffenden Flachschlüssel angepaßte Längsprofilierung im Schlüsselkanal aufweist und
praktisch die gleiche Schließung, nur abgestimmt auf den vorbekannten Flachschlüssel mit senkrecht zur
Bewegungsebene der Kernstifte liegenden Kerbengrundflächen verwendet. Ebenso kann man ein abweichendes
Zylinderschloß, weiches zu diesem Flachschlüssel gehört, dadurch herstellen, daß man die glcxhe
Schlüsselkana'-Längsprofilierung und die gleiche Zuhaltungsstiftkombinationen
einbaut, nur mit dem Unterschied, daß man den Schlüsselkanal spitzwinklig zur
Bewegungsebene der Zuhaltungsstiftc legt. Dieses Zylinderschloß läßt sich andererseits nicht mit einem
bekannten Flachschlüssel mit senkrecht zur Bewegungsebene der Kernstifte liegenden Kerbengrundflächen
schließen, selbst wenn dieser bekannte Schlüssel die gleiche Längsrippen-Profilierung aufweist und auf die
gleiche Schließung der Stifte abgestellt ist. Auch ergibt sich noch der Vorteil, daß die Flachschlüssel mit der
schräg zur Bewegungsebene der Kernstifte liegenden Kerbengrundfläche auf den üblichen, heute auf dem
Markt befindlichen Schlüsselkopiermaschinen nicht nachgearbeitet werden können. Die Gefahr einer
größeren und unbekannt bleibenden Streuung der Flachschlüssel ist erheblich verringert.
Es ist bereits bekannt (DTPS 7 27 132), den Schlüsselkanal eines Zylinderschlosses spitzwinklig
geneigt zur Bewegungsebene der Kernstifte anzuordnen. Dabei sind die Grundflächen der Schließkerben
spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene ausgerichtet. Beide Neigungswinkel sind dabei jedoch
so aufeinander abgestimmt, daß sie sich bei eingeschobenem Flachschlüssel wieder kompensieren. Bei diesem
vorbekannten Zylinderschloß beaufschlagen somit die Kerbengrundflächen des eingeführten Flachschlüssels
— wie bei Zylinderschlossern allgemein üblich — die Kernstifte in senkrechter Anlage, d. h. daß die
Kerbengrundflächen des Flachschlüssels senkrecht zur Bewegungsebene der K.ernstifte liegen. Hinsichtlich des
Zusammenwirkens de- Kerbengrundiiächen mit .len
Kernstiften ist also eine vom Gegenstand der Erfindung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546551 DE2546551C3 (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Zylinderschloß mit Flachschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546551 DE2546551C3 (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Zylinderschloß mit Flachschlüssel |
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DE2546551A1 DE2546551A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546551B2 DE2546551B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2546551C3 true DE2546551C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5959396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546551 Expired DE2546551C3 (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Zylinderschloß mit Flachschlüssel |
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Country | Link |
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AT392666B (de) * | 1986-06-03 | 1991-05-27 | Klausser Konrad | Zylinderschloss |
US5176015A (en) * | 1991-04-10 | 1993-01-05 | Sussina Stan J | Restricted key system |
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DE10011111A1 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-13 | Winkhaus Fa August | Schließzylinder |
DE10011112A1 (de) | 2000-03-09 | 2001-09-13 | Winkhaus Fa August | Wendeschlüssel |
DE102006000126A1 (de) * | 2006-03-20 | 2007-09-27 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Schlüssel für einen Schließzylinder |
DE102013103789A1 (de) * | 2013-04-16 | 2014-10-16 | C.Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschlossfabrik | Schließvorrichtung mit einem Schließzylinder |
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1975
- 1975-10-17 DE DE19752546551 patent/DE2546551C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2546551A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546551B2 (de) | 1978-01-05 |
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