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Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit einem Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse gelagerten Zylinderkern mit einem zwei sich gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände aufweisenden Schlüsselkanal, in den quer zur Erstreckungsrichtung des Schlüsselkanals ein Abtastende mindestens eines in einer Kernbohrung beweglichen Zuhaltungsstiftes ragt, wobei das Abtastende von einer Feder beaufschlagt an einer Berührungsstelle an einer Abtaststufe eines Schlüsselschaftes eines in den Schlüsselkanal eingesteckten Schlüssels anliegt.
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Eine Schließvorrichtung mit einem Schließzylinder und einem dazu passenden Schlüssel beschreibt die
EP 1 503 010 B1 . Der Schließzylinder besitzt ein Zylindergehäuse mit einer Höhlung, in der ein Zylinderkern steckt. Der Zylinderkern besitzt einen Schlüsselkanal, der zwei sich gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Die Seitenwände besitzen Profilrippen, die in den Schlüsselkanal ragen. Der dazu passende Schlüssel besitzt Profilnuten und kann in den Schlüsselkanal eingesteckt werden. Der Schlüssel besitzt eine Abtaststufe, die von mindestens einem Zuhaltungsstift abgetastet werden kann. Bei nicht eingestecktem Schlüssel wird die Drehbarkeit des Zylinderkerns von den Zuhaltungsstiften gesperrt. Die Abtaststufe verläuft in einem 90°-Winkel zur Kraftrichtung, mit der der Kernstift von der Zuhaltungsfeder beaufschlagt ist. An die Abtaststufe schließt sich ein Fortsatz an, der in einen Raum zwischen Seitenwand des Schlüsselkanals und Kernstift hineinragt. Die Abtaststufe wird hier von einer Führungsbahn ausgebildet, die von einer Seitenflanke einer Rippe gebildet ist, die sich entlang der Breitseite des Schlüsselschaftes erstreckt.
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Aus der
DE 27 03 464 ist ein Schlüssel bekannt, der eine Abtaststufe aufweist, die von mehreren Kernstiften abgetastet werden kann. Die Abtaststufe wird auch hier von einer Führungsbahn ausgebildet, neben der sich ein Fortsatz des Schlüsselschaftes erstreckt, der bis zu einer Brust beziehungsweise einem Rücken des Schlüssels ragt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schließvorrichtung schließtechnisch weiterzubilden. Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
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Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Abtaststufe in einem Winkel Alpha schräg zur Bewegungsrichtung des Zuhaltungsstiftes verläuft. Die Abtaststufe hat jetzt einen Winkel zur Kraftrichtung der Zuhaltungsfeder. Der Winkel kann zwischen 60° und 95° betragen. Er liegt bevorzugt zwischen 70° und 80°. Das Abtastende liegt jetzt nicht an einer quer zur Krafteinleitungsrichtung verlaufenden Abtaststufe an. Die Abtaststufe besitzt eine derartige Neigung, dass die an der Berührungsstelle angreifende Federkraft der Zuhaltungsfeder eine Kraftkomponente entfaltet, die eine Breitseite des Schlüsselschaftes in Richtung der ihr zugewandten Seitenwand des Schlüsselkanals beaufschlagt. Die dazu korrespondierende Gegenkraft beaufschlagt den Zuhaltungsstift in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand des Schlüsselkanals. Das Abtastende des Zuhaltungsstiftes kann von einer Rundung ausgebildet sein. Der Zuhaltungsstift kann einen durchmesservergrößerten Abschnitt aufweisen, der in einer entsprechend großen Kernbohrung des Zylinderkerns einliegt. Von diesem durchmesservergrößerten Abschnitt, dessen Stirnseite mit dem Gehäusestift zusammenwirkt, ragt ein durchmesserverminderter Abschnitt des Zuhaltungsstiftes ab. Dieser durchmesserverminderte Abschnitt des Zuhaltungsstiftes ragt durch einen entsprechend durchmesserverminderten Bohrungsabschnitt in den Schlüsselkanal. Der Bohrungsabschnitt mündet in einer Schmalseite des Schlüsselkanals. Der durchmesserverminderte Abschnitt des Zuhaltungsstiftes liegt an einer Seitenwand des Schlüsselkanals an. Diese Wand kann eine Mulde ausbilden, in der der Abschnitt des Zuhaltungsstiftes einliegt. Die Mulde kann von einer Rippe der Seitenwand des Schlüsselkanals gebildet sein. Zwischen der gegenüberliegenden Seitenwand des Schlüsselkanals und dem Abschnitt des Zuhaltungsstiftes liegt ein Freiraum. In diesem Raum steckt der Fortsatz des in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüsselschaftes. Der Fortsatz besitzt eine derartige Materialstärke, dass er den Abschnitt des Zuhaltungsstiftes formschlüssig in der Mulde fesselt. Beide Seitenwände des Schlüsselkanals können in den Schlüsselkanal hineinragende Rippen aufweisen. Die Rippen greifen in entsprechende Profilnuten der Breitseiten des Schlüsselschaftes. Der Schlüsselschaft ist – bezogen auf eine Schlüssellängsachse – spiegelsymmetrisch gestaltet, so dass es sich um einen Wende-Flachschlüssel handelt. Beide Schlüsselbreitseiten bilden eine Führungsbahn aus, die Abtaststufen für mehrere Kernstifte ausbildet. Die Abtaststufe kann von einer Fase der Führungsbahn ausgebildet sein. Die Fase kann sich insbesondere wellenförmig über die Länge des Schlüsselschaftes erstrecken. Die Führungsbahn kann an der Schlüsselspitze einen kleinen Neigungswinkel gegenüber der Längsachse des Schlüsselschaftes aufweisen. Beabstandet von der Schlüsselspitze kann die Führungsbahn in einen Abschnitt übergehen, der um einen größeren Winkel gegenüber der Schlüssellängsachse geneigt ist. Die Stirnfläche des Kernstiftes, die an der Führungsbahn beziehungsweise der Abtaststufe anliegt, ist bevorzugt derart gerundet, dass sie an einem geneigten Abschnitt der Führungsstifte in Punktberührung anliegt. Die Führungsbahn kann in der Schlüsselspitze mit einer Ausrichtung, die parallel zur Schlüssellängserstreckung verläuft, beginnen. Es handelt sich dabei um eine Tangente eines Radius, der sich unmittelbar an die Spitze anschließt. Die Führungsbahn kann ausgehend von der Spitze dann zunächst entlang eines Kreisbogens mit einem Radius von etwa 1,5 mm verlaufen. Die Führungsbahn kann dann in einen geradlinigen Abschnitt übergehen, der einen Winkel von etwa 35° zur Schlüssellängsmittelachse aufweist. An den geradlinigen Abschnitt kann sich eine leichte Krümmung anschließen, nach der die Führungsbahn wieder in einen geradlinigen Abschnitt übergehen kann, der um einen Winkel von 45° zur Schlüssellängsachse geneigt sein kann. Die sich daran anschließende Rundung kann den ersten Wellenberg der wellenförmigen Führungsbahn bilden. Die beiden Flanken des Wellenberges können einen Winkel von etwa 90° zueinander haben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 die Ansicht eines Zylindergehäuses 1 mit einem darin steckenden passenden Schlüssel 20,
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2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1,
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3 vergrößert den Abschnitt III-III in 2,
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4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2,
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5 den Abschnitt V-V in 4,
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6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 4,
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7 die Ansicht auf den Schlüssel 20,
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8 vergrößert den Ausschnitt VIII-VIII in 7,
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9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8 und
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10 perspektivisch und aufgebrochen den in den Schlüsselkanal nicht vollständig eingeschobenen Schlüssel.
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Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung besitzt einen Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse 1, in dem ein Schlüssel 20 eingeschoben ist. Das Zylindergehäuse 1 besitzt eine Höhlung 12 mit einer entlang eines kreisförmigen Grundrisses verlaufenden Wandung, in der ein zylinderförmiger Zylinderkern 2 steckt. Der Zylinderkern 2 besitzt eine sich in Achsrichtung des Zylinderkerns 2 erstreckende Ausnehmung, die einen Schlüsselkanal 3 ausbildet, in den der Schlüsselschaft 21 des Schlüssels 20 einsteckbar ist.
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Der Schlüsselkanal 3 besitzt zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 7, 8, von denen Profilrippen 15 in den Schlüsselkanal hineinragen. Die Breitseiten 23, 24 des Schlüssels bilden Profilnuten aus, in die die Profilrippen 15 eintreten können.
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Der Schlüsselkanal 3 ist zur Mantelwand des Zylinderkerns 2 offen. Er wird von dieser Seite durch die Wandung der den Zylinderkern 2 aufnehmenden Höhlung 12 begrenzt. Die dieser Öffnung gegenüberliegende Schmalseite des Schlüsselkanales 3 besitzt eine Vielzahl von Kernbohrungen 11. In jeder der Kernbohrungen 11 steckt ein Kernstift 4, der einen Abschnitt mit einem großen Durchmesser und einen Abschnitt 13 mit einem geringeren Durchmesser aufweist. Der einen geringeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 13 durchdringt einen Bohrungsabschnitt 17 mit einem geringeren Durchmesser und ragt in den Schlüsselkanal 3 hinein.
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Das freie Ende des in den Schlüsselkanal 3 hineinragenden Abschnitts 13 des Zuhaltungsstiftes 4 besitzt ein gerundetes Abtastende 9. Das Abtastende 9 liegt an einer Abtaststufe 22 des Schlüssels 20 an.
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Der Abstand der Abtaststufe 22 von der Brust 25 des Schlüsselschaftes 21 definiert das Maß, um das der Kernstift 4 in die Kernbohrung 11 eintauchen kann. Der passende Schlüssel lässt den Kernstift 4 nur so weit in die Kernbohrung 11 eintauchen, dass das dem Abtastende 9 gegenüberliegende Ende des Kernstiftes 4 in der Trennfläche zwischen Zylinderkern 2 und Gehäusebohrung 12 liegt, so dass der Zylinderkern 2 gedreht werden kann.
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Ein Flanschabschnitt des Zylindergehäuses 1 bildet eine Gehäusebohrung 16, die zur Kernbohrung 11 fluchtet. Eine Zuhaltungsfeder 6 stützt sich am Boden der Gehäusebohrung 16 ab und beaufschlagt einen Gehäusestift 5 in Richtung des Schlüsselkanals 3. Vor der zum Schlüsselkanal 3 weisenden Stirnfläche des Gehäusestiftes 5 befindet sich der Kernstift 4, der somit mittels der Zuhaltungsfeder 6 in Richtung auf die Abtaststufe 22 beaufschlagt wird.
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Das Schlüsselgeheimnis wird durch die in den Kernbohrungen 11 steckenden Kernstiften 4 definiert. Die Eintauchtiefe der Kernstifte 4 in dem Schlüsselkanal 8 wird von der axialen Länge des durchmesserverminderten Abschnitts 13 des Zuhaltungsstiftes 4 definiert. Diese Abschnitte können bei allen Zuhaltungsstiften 4 eine einheitliche Länge besitzen. Der durchmesservergrößerte Abschnitt, der im Wesentlichen den Querschnitt der Kernbohrung 11 voll ausfüllt, kann eine individuelle axiale Länge haben. Beispielsweise besitzt der in der 3 dargestellte Kernstift 4 eine geringere Länge als der in der 5 dargestellte Kernstift. Dem entsprechend muss der in der 5 dargestellte Kernstift 4 tiefer in den Schlüsselkanal 8 eintauchen, als der in der 3 dargestellte Kernstift 4, um eine Drehbarkeit des Zylinderkernes 2 in der Gehäusehöhlung zu erlauben, da hierzu die Trennfuge zwischen Gehäusestift 5 und Kernstift 4 in der Drehfläche des Zylinderkerns 2 liegen muss.
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Der in den 7 bis 9 dargestellte Schlüssel ist ein Wende-Flachschlüssel. Er besitzt eine Schlüssellängsachse, um die das in 7 dargestellte Querschnittsprofil spiegelsymmetrisch verläuft. Der Schlüsselschaft 21 besitzt zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende, mit Nuten und Rippen versehene Breitseiten 23, 24 und zwei Schmalseiten, die von einer Schlüsselbrust 25 und einem Schlüsselrücken 29 ausgebildet sind.
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Es ist eine wellenförmige Führungsbahn 30 vorgesehen, die im Bereich der Schlüsselspitze 28 eine geringe Neigung gegenüber der Längsachse des Schlüsselschaftes aufweist. Der Neigungswinkel vergrößert sich in einem Abstand zur Schlüsselspitze 28. Dort besitzt die Führungsbahn 30 einen Abschnitt, der stark geneigt ist. Die Wellentäler 30' der Führungsbahn 30 bilden fünf Abtaststufen 22 aus, die von dem jeweils gerundeten Abtastende 9 der Kernstifte 4 abgetastet werden.
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An die Führungsbahn 30 schließt sich eine Wandfläche 27 an, die parallel zur Breitseitenebene des Schlüsselschaftes 21 verläuft. Die Wandfläche 27 wird von einem Fortsatz 26 ausgebildet, dessen äußerer Rand die Brust 25 beziehungsweise den Rücken 29 bildet.
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Bezogen auf die Flächennormale besitzt die Führungsbahn 30 eine Neigung, die in der 3 mit dem Winkel α gekennzeichnet ist und etwa 75° beträgt. Bei der Fertigung der Führungsbahn 30 entsteht die Neigung durch die Verwendung eines entsprechenden Profilfräsers. Die Schräge der Führungsbahn 30 wird von einer Fase ausgebildet.
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Die gerundete Stirnfläche des Abtastendes 9 tritt in eine punktförmige Berührung an die Abtaststufe 22. In der 3 wird mit F die Kraftrichtung bezeichnet, in der die Zuhaltungsfeder 6 den Kernstift 4 gegen die Abtaststufe 22 beaufschlagt. Die bezogen auf die Erstreckungsrichtung der Abtaststufe 22 verlaufende Normalkomponente N besitzt einen Winkel α gegenüber der Kraftrichtung F. Als Folge dessen bildet sich eine Kraftkomponente K aus, die die Breitseitenfläche 23 in Richtung auf die Schlüsselkanalwand 7 beaufschlagt. Dies hat zur Folge, dass sich die Wandfläche 27 geringfügig vom Abschnitt 13 des Kernstiftes 4 beabstandet.
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Die zur Kraftkomponente K entgegengerichtete Gegenkraft K' beaufschlagt den Abschnitt 13 des Zuhaltungsstiftes 4 in Richtung der Schlüsselkanalwand 8.
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Die Schlüsselkanalwand 8 besitzt Rippen 15. Zumindest eine der Rippen 15 bildet eine Mulde 14 aus, in der der Abschnitt 13 des Zuhaltungsstiftes 4 einliegt.
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Der im Wellental der Führungsbahn 30 angreifende Kernstift 4 erzeugt somit eine senkrecht zur Schlüsselbreitseitenebene gerichtete Kraftkomponente K, die die Schlüsselbreitseite 23 gegen die Schlüsselkanalwand 7 beaufschlagt.
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Der durchmesserverminderte Bohrungsabschnitt 17, durch den der Abschnitt 13 des Kernstiftes 4 in den Schlüsselkanal 3 hineinragt, mündet außermittig in den Schlüsselkanal 3, so dass ein Mantelabschnitt der Oberfläche des Abschnittes 13 des Zuhaltungsstiftes 4 an der Schlüsselkanalwand 8 anliegt. Er liegt dort auch bereichsweise in einer Mulde 14, die von einer Rippe 15 gebildet ist. Zur anderen Schlüsselkanalwand 7 hat der Kernstift 4 einen Abstand. Es bildet sich ein Freiraum, in den der Fortsatz 26 des Schlüsselschaftes 21 eingreift.
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Der 8 ist zu entnehmen, dass die Führungsbahn 30 im Bereich der Schlüsselspitze 28 mit derselben Steigung verläuft, wie sich ein daran anschließender Abschnitt 30'. Es ist aber auch denkbar, dass die Führungsbahn 30 im Bereich der Schlüsselspitze 28 zunächst parallel zur Erstreckungsrichtung des Schlüssels, also zur Schlüssellängsachse verläuft. Dieser Bereich kann der Abschnitt einer Rundung sein, welche einen Radius von etwa 1,5 mm besitzen kann. Diese Rundung könnte sich bis zum geradlinig verlaufenden Abschnitt 30' erstrecken. Dieser Abschnitt 30' kann wie bei dem in der 8 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 35° gegenüber der Schlüssellängsachse besitzen. Bei dem in der 8 dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an den geradlinigen Abschnitt 30' ein zweiter geradliniger Abschnitt 30'' an. Beim Ausführungsbeispiel haben diese Abschnitte eine identische Neigung. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der zweite geradlinige Abschnitt 30'' einen Winkel von 45° zur Schlüssellängsmittelebene besitzt. Ein Wellenberg 18 erstreckt sich als gekrümmter Verlauf der Führungsbahn um einen 90° Winkel.
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Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die Spitze 28 des Schlüssels stumpf ausgebildet ist und insbesondere eine quer zur Schlüssellängsachse verlaufende geradlinige Flanke ausbildet. Die Führungsbahn 30 kann dort als Schräge oder als Kreisbogenfläche entspringen. Die Wandfläche 27 bildet eine Stützfläche für die Spitze des Kernstiftes aus, wenn der Schlüssel in den Schlüsselkanal 3 eingeschoben wird. Vorzugsweise berührt der Kernstift 4 zunächst die Wandfläche 27, bevor er mit seiner Spitze gegen die Führungsbahn 30 tritt.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zylindergehäuse
- 2
- Zylinderkern
- 3
- Schlüsselkanal
- 4
- Kernstift/Zuhaltungsstift
- 5
- Gehäusestift
- 6
- Zuhaltungsfeder
- 7
- Schlüsselkanalwand
- 8
- Schlüsselkanalwand
- 9
- Abtastende
- 10
- Berührungsstelle
- 11
- Kernbohrung
- 12
- Gehäusebohrung
- 13
- Abschnitt des Zuhaltungsstiftes 4
- 14
- Mulde
- 15
- Rippe
- 16
- Gehäusebohrung
- 17
- Bohrungsabschnitt
- 18
- Wellenberg
- 20
- Schlüssel
- 21
- Schlüsselschaft
- 22
- Abtaststufe
- 23
- Breitseite
- 24
- Breitseite
- 25
- Brust
- 26
- Fortsatz
- 27
- Wandfläche
- 28
- Schlüsselspitze
- 29
- Rücken
- 30
- Führungsbahn
- 30'
- erster Abschnitt
- 30''
- zweiter Abschnitt
- F
- Kraftrichtung
- K
- Kraftkomponente
- K'
- Gegenkraft
- N
- Normalkomponente
- α
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1503010 B1 [0002]
- DE 2703464 [0003]