DE102005058549B4 - Schlüssel und Schließeinrichtung mit einem Schlüssel - Google Patents

Schlüssel und Schließeinrichtung mit einem Schlüssel Download PDF

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Abstract

Schlüssel, insbesondere Flachschlüssel, mit einem Schlüsselgriff (11; 11') und einem Schlüsselschaft (12; 12'), wobei in dem Schlüsselschaft (12; 12') durch eine Materialaussparung zumindest eine längliche Nut (121, 122; 121') mit einer individuellen Formgebung als Schlüsselkodierung ausgebildet ist, wobei die längliche Nut (121, 122; 121') derart ausgebildet ist, dass der Schlüssel (1) eine Schlüsselkodierung in drei Raumrichtungen aufweist, wobei die Tiefe der länglichen Nut (121, 122; 121') in dem Schlüsselschaft (12, 12') über die Länge und/oder die Höhe der länglichen Nut (121, 122; 121') zumindest zwei unterschiedliche Tiefenniveaus (41a, 41b; 51a; 51b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlüsselkodierung in der Tiefe ein Referenz-Tiefenniveau (4; 5) vorgegeben ist, wobei eine Variation des Tiefenniveaus (41a, 41b; 51a; 51b) in der Länge und/oder der Höhe der länglichen Nut (121, 122; 121') innerhalb eines Intervalls der Tiefe um das Referenz-Tiefenniveau (4; 5) variiert, wobei das Intervall Werte zwischen -0,2 mm und +0,2 mm umfasst und der Übergang zwischen zwei Tiefenniveaus (41a, 41b; 51a; 51b) stufenlos ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere einen Flachschlüssel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Schließeinrichtung mit einem derartigen Schlüssel.
  • Schlüsselsysteme mit einer kodierten Identifizierung sind bekannt. Aus der EP 0569 997 B1 ist eine Schließeinrichtung bekannt, welche einen Schlüssel, insbesondere einen Flachschlüssel aufweist, welcher mit einem Schlüsselschaft in einen Schlüsselkanal eines Schließzylindergehäuses einführbar ist. Der Schlüsselschaft weist an seiner Unterseite eine gezackte Formgebung auf. Darüber hinaus sind an den Seitenflächen des Schlüsselschaftes separate Niveausenken in Form von Einbuchtungen in den Schlüsselschaft ausgebildet. An der Seitenfläche des Schüsselschaftes ist eine niveauvariierte Steuerungsbahn ausgebildet. Diese niveauvariierte Steuerungsbahn entsteht dadurch, dass auf die Oberfläche des Seitenschaftes quasi Führungsschienen parallel zueinander angeordnet sind und dadurch eine Bahn ausbilden. Die Niveausenken sind dann beabstandet zueinander an der Bahn angeordnet und als Materialaussparung in dem Schlüsselschaft ausgebildet. In die separaten Niveausenken können Zuhaltungsstifte eingreifen, wenn der Schlüsselschaft in seiner Endposition im Schlüsselkanal angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist aus der EP 0 866 907 B1 eine Schließeinrichtung mit einem Zylinderschloss und einem Flachschlüssel bekannt. Der Flachschlüssel weist einen Schlüsselschaft auf, in dem eine Mehrzahl an länglichen Nuten mit einer wellenförmigen Formgebung durch eine Materialaussparung in dem Schlüsselschaft ausgebildet sind. Diese länglichen Nuten sind jedoch lediglich in zweidimensionaler Richtung angeordnet (Länge und Höhe des Schlüsselschaftes). Die Kodierung des Schlüssels ist in dieser Hinsicht lediglich suboptimal. Ein Nachmachen und somit Fälschen dieses Schlüssels ist relativ einfach durchzuführen.
  • Darüber hinaus sind Schließsysteme bekannt, welche vorwiegend mit Plattenzuhaltungen funktionieren. Diese Schließsysteme sind derart aufgebaut, dass ein Schließzylinder meistens in einer Ebene mit diesen Plattenzuhaltungen und unterschiedlichen Austrittshöhen eine Sperrwirkung im Schließzylindergehäuse erzeugt. Dabei können beispielsweise eine Mehrzahl an Zuhaltungen hintereinander an definierten Zuhaltungssitzpositionen abhängig von der Kodierung des Schlüssels und mehreren Zuhaltungsstufen durch einen passenden Schlüssel mit der identischen Schlüsselkodierung beim Entsperren so in eine Zylinderwalze bewegt werden, dass ein freies Durchdrehen zum Entsperren möglich ist. Auch die dabei vorgesehenen Schlüssel sind lediglich in zwei Hauptachsenrichtungen kodiert. Eine derartige zweiachsige Koordinatensteuerung kann jedoch mit handelsüblichen Fräsmaschinen im Kopierverfahren, beispielsweise durch eine mechanische oder optische Abtastung, nachvollzogen werden und somit für einen Diebstahl aus einem Fahrzeug ein identischer Schlüssel hergestellt werden.
  • Die DE 689 10 046 T2 beschreibt einen umkehrbaren Flachschlüssel mit Einkerbungen an gegenüberliegenden Breitflächen des Schlüssels zum Zusammenwirken mit Zuhaltestiften in einem entsprechenden Schließzylinder. Zudem ist jeder Reihe von Einkerbungen eine Rippe zugeordnet, in deren Querschnittsbereich sich wenigstens einer der Stifte erstrecken kann, wobei die Kuppe dieser Rippe über die Breitfläche des Schlüssels ragt. Ferner ist es vorgesehen, dass die am tiefsten reichende Einkerbung nächst der Kuppe der Rippe liegt und dass verschiedene Einkerbungen einer Reihe von Einkerbungen in eine durchgehende Nut variabler Tiefenniveaus integriert sind.
  • Ausgehend von der DE 689 10 046 T2 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlüssel und eine Schließeinrichtung zu schaffen, welcher bzw. welche im Hinblick auf Fälschungssicherheit verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlüssel, welcher die Merkmale nach Patenanspruch 1 aufweist, und eine Schließeinrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 6 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Schlüssel weist einen Schlüsselgriff und einen Schlüsselschaft auf. In dem Schlüsselschaft ist durch eine Materialaussparung zumindest eine längliche Nut mit einer individuellen Formgebung als Schlüsselkodierung ausgebildet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die längliche Nut derart ausgebildet ist, dass der Schlüssel eine Schlüsselkodierung in drei Raumrichtungen aufweist. In aufwandsarmer Weise kann somit in dem Schlüsselschaft eine Schlüsselkodierung integriert werden, welche dreidimensional gestaltet ist. Die längliche Nut weist somit in jeder Raumrichtung zumindest eine Niveauvariation bzw. eine Niveauveränderung und somit zumindest zwei unterschiedliche Niveaus in ihrer Ausgestaltung über die jeweilige Erstreckung in eine Raumrichtung auf. Dadurch kann ein Schlüssel bereitgestellt werden, welcher im Hinblick auf Fälschungssicherheit deutlich verbessert ist.
  • Die Tiefe der länglichen Nut in dem Schlüsselschaft weist über die Länge und/oder die Höhe der länglichen Nut zumindest zwei unterschiedliche Tiefenniveaus auf. In dem die Schlüsselkodierung und insbesondere die Ausgestaltung der länglichen Nut sowohl in der Höhe, der Länge und auch der Tiefe individuell ausgestaltet werden kann, sind für die Schlüsselkodierung drei variable Parameter vorgesehen, welche in beliebiger Weise gewählt werden können. Durch diese drei Parameter lässt sich somit eine Vielzahl an Schlüsselkodierungen generieren.
  • Ferner ist für die Schlüsselkodierung in der Tiefe ein Referenz-Tiefenniveau vorgegeben, wobei eine Variation des Tiefenniveaus in der Länge und/oder der Höhe der länglichen Nut innerhalb eines Intervalls der Tiefe um das Referenz-Tiefenniveau variiert. Es kann dabei vorgesehen, dass die Variation des Tiefenniveaus und somit die Kodierung in der Tiefe im Zehntel-Millimeterbereich erfolgt. Eine Abweichung von dem Referenz-Tiefenniveau erfolgt im Intervall zwischen -0,2 mm und +0,2 mm.
  • Darüber hinaus ist der Übergang zwischen zwei Tiefenniveaus stufenlos ausgebildet. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Kodierung in der Tiefe praktisch nicht erkannt werden kann. Durch den stufenlosen Übergang werden keine Kanten oder dergleichen ausgebildet, wodurch die Variation des Tiefenniveaus messtechnisch, wenn überhaupt, nur sehr schwer nachvollzogen werden kann und dadurch auch das Fälschen derartiger Schlüssel praktisch verhindert werden kann.
  • In bevorzugter Weise ist die längliche Nut zumindest in einer Seitenfläche des Schlüsselschaftes ausgebildet. Bevorzugt können mehrere separate längliche Nuten in einer oder beiden Seitenflächen des Schlüsselschaftes ausgebildet sein. Ist eine derartige Mehrzahl an länglichen Nuten realisiert, können diese zumindest teilweise gleiche oder aber auch unterschiedliche Formgebungen in Hinblick auf eine sichere Schlüsselkodierung aufweisen. Durch die Ausbildung der länglichen Nut in einer Seitenfläche kann die Schlüsselkodierung im Hinblick auf die Herstellung des Schlüssels einfach und aufwandsarm ermöglicht werden.
  • Der Schlüssel kann in vorteilhafter Weise als Flachschlüssel ausgebildet sein, wobei der Schlüsselschaft beispielsweise plattenförmig ausgebildet ist. Diese plattenförmige Ausgestaltung weist in bevorzugter Weise zwei gegenüberliegende Seitenflächen auf, in die längliche Nuten ausgebildet sind.
  • Die längliche Nut ist in bevorzugter Weise in der Seitenfläche in ihrer Höhe und Länge wellenförmig ausgestaltet. Indem die Seitenfläche oder die Seitenflächen des Schlüsselschaftes eine relativ große Fläche darstellen, kann dadurch die Formgebung in flexibler und vielfältiger Weise bereits in zwei Raumrichtungen ausgestaltet werden.
  • Darüber hinaus kann die Schlüsselkodierung allein durch die längliche Nut gewährleistet werden, welche in diesen drei Parametern Höhe, Länge und Tiefe in dem Schlüsselschaft ausgebildet werden kann. Die Schlüsselkodierung kann somit sehr sicher und dennoch einfach realisiert werden. Die Materialaussparung in dem Schlüsselschaft kann beispielsweise durch einen Fräsvorgang realisiert werden.
  • In bevorzugter Weise ist der Schlüsselschaft in seiner Länge in zumindest zwei Sektoren unterteilt, wobei eine Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung insbesondere jeweils in Längsrichtung in der Mitte eines Sektors ausgebildet ist. Wird die Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung beim Übergang zwischen zwei Sektoren geändert, so ist es vorteilhaft, wenn der stufenlose Übergang zwischen den beiden Tiefenniveaus im Wesentlichen im Übergangsbereich zwischen den zwei Sektoren ausgebildet ist.
  • In bevorzugter Weise ist die Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung zumindest eine binäre Kodierung. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Tiefenniveau, welches mit einem positiven Wert vom Referenz-Tiefenniveau abweicht, und somit eine geringere Materialaussparung im Vergleich zur Materialaussparung zum Erreichen des Referenz-Tiefenniveaus darstellt, einen binären Zustand „1“ charakterisiert. Ist als zweites Tiefenniveau lediglich das Referenz-Tiefenniveau ausgebildet, so kann dies einen zweiten binären Zustand „0“ charakterisieren. Es kann auch vorgesehen sein, dass der zweite binäre Zustand „0“ durch ein zweites Tiefenniveau charakterisiert ist, welches durch einen negativen Wert vom Referenz-Tiefenniveau abweicht (dies bedeutet hier, dass Materialaussparung zur Erreichung dieses zweiten Tiefenniveaus ist mehr als die Materialaussparung für die Einstellung des Referenz-Tiefenniveaus). Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung zumindest eine ternäre Kodierung ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das oben erwähnte erste Tiefenniveau (positiver Wert über dem Referenz-Tiefenniveau) einen binären Zustand „1“ charakterisiert, das Referenz-Tiefenniveau einen binären Zustand „0“ charakterisiert und ein zweites Tiefenniveau (negativer Wert im Vergleich zum Referenz-Tiefenniveau) einen dritten Zustand „-1“ charakterisiert. Im Hinblick auf die Ausgestaltung unterschiedlicher Tiefenniveaus können auch über eine ternäre Kodierung hinausgehende Kodierungen mit mehr als drei unterschiedlichen Zuständen realisiert werden. Dadurch kann die Fälschungssicherheit nochmals erhöht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass an dem Schlüsselschaft neben zumindest einer länglichen Nut an einer Unter- und/oder Oberkante weitere Kodierungen angebracht sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass an diesen Randbereichen ein gestufter und/oder gezackter Bart ausgebildet ist. Somit ist nicht nur in den Seitenflächen des Schlüsselschaftes, sondern auch zusätzlich an den Ober- und/oder Unterkanten eine weitere Kodierung vorgesehen.
  • Neben einer Mehrzahl an Sektoren für die Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung kann auch eine Mehrzahl an Zuhaltungssitzpositionen mit einer Mehrzahl an unterschiedlichen Zuhaltungsstufen vorgesehen sein. Die Mehrzahl der Sektoren kann gleich oder unterschiedlich zur Mehrzahl der Zuhaltungssitzpositionen und den Zuhaltungsstufen sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Schlüssel oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Die Schließeinrichtung umfasst ein Schloss mit einem Schlüsselkanal, in welchen der Schlüsselschaft des Schlüssels einführbar ist. Der Schlüsselkanal ist bevorzugt in einem Schließzylinder ausgebildet. Die Betätigung des Schließzylinders und somit der Schließeinrichtung kann durch einen kodierten Schlüssel erreicht werden, welcher zur Betätigung der Schließeinrichtung berechtigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlüssels;
    • 2 einen Teilbereich eines Schlüsselschaftes des erfindungsgemäßen Schlüssels mit einer Darstellung der Schlüsselkodierung in einer x-y-Richtung; und
    • 3 einen Teilbereich des Schlüsselschaftes des erfindungsgemäßen Schlüssels mit einer Darstellung der Schlüsselkodierung in einer x-z-Ebene.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Schlüssel gezeigt, welcher im Ausführungsbeispiel als Flachschlüssel 1 ausgebildet ist. Dieser Flachschlüssel 1 weist einen Schlüsselgriff 11 und einen daran anschließenden Schlüsselschaft 12 auf. Der Schlüsselschaft 12 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende Seitenflächen 12a und 12b auf.
  • Der Flachschlüssel 1 ist im Ausführungsbeispiel als Wendeschlüssel ausgebildet und weist sowohl auf der vorderen Seitenfläche 12a als auch der rückwärtigen Seitenfläche 12b jeweils zwei längliche Nuten 121 und 122 auf. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, sind die länglichen Nuten 121 und 122 symmetrisch zur Längsachse L ausgebildet. Die länglichen Nuten sind durch eine Materialaussparung in dem Schlüsselschaft ausgebildet. Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die länglichen Nuten 121 und 122 im Wesentlichen über die gesamte Länge (x-Richtung) des Schlüsselschaftes 12. Im Ausführungsbeispiel sind die länglichen Nuten 121 und 122 durch eine kontinuierliche Materialaussparung über die gesamte Länge geformt. Wie zu erkennen ist, weisen die Nuten 121 und 122 eine wellenförmige Formgebung auf, welche sich auch in der Höhe (y-Richtung) erstreckt. Im Ausführungsbeispiel ist die Ausdehnung d über die gesamte Länge (x-Richtung) im Wesentlichen konstant. Es kann jedoch auch vorgesehen, dass diese Ausdehnung d über die gesamte Länge einer länglichen Nut 121 bzw. 122 variiert.
  • Der Flachschlüssel 1 weist eine Schlüsselkodierung in drei Raumrichtungen (x-, y-, z-Richtung) auf. Diese dreidimensionale Schlüsselkodierung wird dabei lediglich durch die Ausgestaltung und Formgebung der länglichen Nut 121 bzw. 122 in dem Schlüsselschaft 12 erzeugt.
  • In 2 ist zur weiteren Erläuterung der Schlüsselkodierung ein Teilbereich eines Schlüsselschaftes 12' gezeigt. Dabei ist eine vordere Seitenfläche 12'a gezeigt, in welcher eine längliche Nut 121' als Vertiefung und somit durch eine Materialaussparung in dem Schlüsselschaft 12'a ausgebildet ist. Wie zu erkennen ist, weist die längliche Nut 121' einen wellenförmigen Verlauf in der x-y-Ebene auf. Diese individuelle Formgebung der länglichen Nut 121' stellt somit bereits eine Kodierung in diesen beiden Raumrichtungen dar. Wie zu erkennen ist, ist dabei am linken Rand des Schlüsselschaftes bzw. der vorderen Seitenfläche 12'a die Ausdehnung (Ausmaß d') der länglichen Nut 121' größer als in den anderen Bereichen.
  • Im Ausführungsbeispiel weist der Schlüsselschaft 12' fünf Kodiersektoren 21 bis 25 zur Kodierung in der x-z-Ebene (3) auf. Darüber hinaus weist der Schlüsselschaft 12' im Ausführungsbeispiel in der x-y-Ebene (2) eine Aufteilung derart auf, dass acht Zuhaltungssitzpositionen 31 bis 38 ausgebildet sind. Die Zuhaltungssitzpositionen 31 bis 38 weisen unterschiedliche Zuhaltungsstufen (a, b und c) auf. Wie dabei zu erkennen ist, kann durch diese Zuhaltungssitzpositionen 31 bis 38 und die Zuhaltungsstufen eine Individuelle Schlüsselkodierung in der x-y-Ebene ausgebildet werden. Die Formgestaltung der länglichen Nut 121' ist dabei im Hinblick auf diese Zuhaltungsstufen a, b und c und im Hinblick auf die Zuhaltungssitzpositionen 31 bis 38 in dem Schlüsselschaft 12' ausgebildet. Sowohl die Anzahl der Zuhaltungsstufen a, b und c als auch deren Ausbildung in y-Richtung ist lediglich beispielhaft und kann in vielfältiger Weise variiert werden. In entsprechender Weise kann auch die Anzahl und Positionierung der Zuhaltungssitzpositionen 31 bis 38 in der x-Richtung in vielfältiger Weise ausgestaltet werden.
  • Neben dieser Schlüsselkodierung in der Höhe (y-Richtung) und der Länge (x-Richtung) ist der Schlüssel 1 auch in der z-Richtung und somit in der Tiefe (z-Richtung) kodiert. Diese ist in 3 gezeigt. Innerhalb der fünf Kodiersektoren 21 bis 25 kann während des Herstellungsprozesses des Schlüssels und insbesondere des Schlüsselschaftes 12' eine kodierte Ansteuerung eines Fräsers erfolgen, wodurch die Schlüsselkodierung in der Tiefe ausgebildet werden kann. In 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA gemäß der Darstellung in 2 gezeigt. Wie dabei zu erkennen ist, ist dabei ein erstes Referenz-Tiefenniveau 4 und auf der gegenüberliegenden Seite eine zweites Referenz-Tiefenniveau 5 vorgegeben. Auf der Seite des Schlüsselschaftes 12', auf der das erste Referenz-Tiefenniveau 4 vorgegeben ist, ist zu erkennen, dass in den ersten beiden Kodiersektoren 21 und 22 ein erstes Tiefenniveau 41a beispielsweise durch eine Fräsung ausgebildet ist, welches um einen Wert Δ Z unterhalb dem ersten Referenz-Tiefenniveau 4 liegt. Dies bedeutet, dass die Ausfräsung zum Erreichen des ersten Tiefenniveaus 41a tiefer ist als die Ausfräsung zum Erreichen des Referenz-Tiefenniveaus 4. In einem dritten Kodiersektor 23 und einem vierten Kodiersektor 24 ist ein zweites Tiefenniveau 41 b ausgebildet, welches in z-Richtung über dem ersten Referenz-Tiefenniveau liegt. Wie zu erkennen ist, ist der Übergang zwischen dem ersten Tiefenniveau 41a und dem zweiten Tiefenniveau 41 b im Bereich zwischen dem zweiten Kodiersektor 22 und dritten Kodiersektor 23 stufenlos ausgebildet. Der Übergang zwischen den beiden Niveaus erfolgt dabei innerhalb eines nicht dargestellten Übergangsbereichs um die dargestellte Grenze zwischen diesen beiden Kodiersektoren 22 und 23.
  • Wie des Weiteren aus der Darstellung in 3 zu erkennen ist, ist ein weiterer stufenloser Übergang zwischen dem vierten Kodiersektor 24 und dem fünften Kodiersektor 25 derart ausgebildet, dass das zweite Tiefenniveau 41b in das erste Referenz-Tiefenniveau 4 übergeht.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Kodierung in der Tiefe (z-Richtung) auf der gegenüberliegenden Seite analog ausgebildet. Wie dabei zu erkennen ist, ist ein erstes Tiefenniveau 51a oberhalb des zweiten Referenz-Tiefenniveaus 5 ausgebildet und erstreckt sich über die ersten beiden Kodiersektoren 21 bis 22. Aufgrund der gezeigten Darstellung wurde auch hier die Formulierung „oberhalb“ gewählt. Dies bedeutet hier jedoch, dass zur Ausbildung des ersten Tiefenniveaus 51a eine tiefere Materialaussparung im Vergleich zur Marterialaussparung zum Erreichen des zweiten Referenz-Tiefenniveaus 5 ausgebildet werden muss.
  • Zwischen dem zweiten Kodiersektor 22 und dem dritten Kodiersektor 23 erfolgt dann wieder ein Übergang von dem ersten Tiefenniveau 51a auf ein zweites Tiefenniveau 51 b. Dieses zweite Tiefenniveau 51 b ist in der gezeigten Darstellung unterhalb dem zweiten Referenz-Tiefenniveau 5 ausgebildet. Auch hier ist zu beachten, dass die Bezeichnung „unterhalb“ lediglich aufgrund der in 3 gezeigten Darstellung gewählt ist. Auch hier bedeutet dies, dass zur Einstellung des zweiten Tiefenniveaus 51b eine geringere Materialaussparung in dem Schlüsselschaft 12' im Vergleich zur erforderlichen Materialaussparung zum Einstellen des zweiten Referenz-Tiefenniveaus 5 ausgebildet werden muss. Darüber hinaus ist auch hier wiederum ein stufenloser Übergang zwischen dem vierten Kodiersektor 24 und dem fünften Kodiersektor 25 derart ausgebildet, dass ein Übergang von dem zweiten Tiefenniveau 51b auf das zweite Referenz-Tiefenniveau 5 erfolgt. Im Hinblick auf die Kodierung in Tiefenrichtung weist der in 3 gezeigte Schlüssel eine symmetrische Kodierung auf (Symmetrieachse liegt x-Richtung).
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Tiefenkodierung und somit die Kodierung in z-Richtung nicht symmetrisch ausgebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die in 3 gezeigte Tiefenkodierung in y-Richtung konstant. Dies bedeutet, dass beispielsweise die Kodierung in den ersten beiden Kodiersektoren 21 und 22 im Bereich des ersten Tiefenniveaus 41a über die gesamte Höhe d' konstant ist und somit über die gesamte Höhe d' eine konstante Tiefe des Tiefenniveaus 41a ausgebildet ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Tiefenniveau 41a nicht nur in der x-Richtung variiert (wie in 3 dargestellt) sondern zusätzlich oder anstatt auch in der y-Richtung variieren kann. Dies bedeutet, dass über die gesamte Höhe d' ein unterschiedliches Tiefenniveau ausgebildet werden kann.

Claims (6)

  1. Schlüssel, insbesondere Flachschlüssel, mit einem Schlüsselgriff (11; 11') und einem Schlüsselschaft (12; 12'), wobei in dem Schlüsselschaft (12; 12') durch eine Materialaussparung zumindest eine längliche Nut (121, 122; 121') mit einer individuellen Formgebung als Schlüsselkodierung ausgebildet ist, wobei die längliche Nut (121, 122; 121') derart ausgebildet ist, dass der Schlüssel (1) eine Schlüsselkodierung in drei Raumrichtungen aufweist, wobei die Tiefe der länglichen Nut (121, 122; 121') in dem Schlüsselschaft (12, 12') über die Länge und/oder die Höhe der länglichen Nut (121, 122; 121') zumindest zwei unterschiedliche Tiefenniveaus (41a, 41b; 51a; 51b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlüsselkodierung in der Tiefe ein Referenz-Tiefenniveau (4; 5) vorgegeben ist, wobei eine Variation des Tiefenniveaus (41a, 41b; 51a; 51b) in der Länge und/oder der Höhe der länglichen Nut (121, 122; 121') innerhalb eines Intervalls der Tiefe um das Referenz-Tiefenniveau (4; 5) variiert, wobei das Intervall Werte zwischen -0,2 mm und +0,2 mm umfasst und der Übergang zwischen zwei Tiefenniveaus (41a, 41b; 51a; 51b) stufenlos ausgebildet ist.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Nut (121, 122; 121') zumindest in einer Seitenfläche (12a, 12b; 12'a) des Schlüsselschaftes (12; 12') ausgebildet ist.
  3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Nut (121, 122; 121') in der Seitenfläche (12a, 12b; 12'a) zumindest in ihrer Länge eine wellenförmige Formgebung aufweist.
  4. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (12, 12') über seiner Länge in zumindest zwei Kodiersektoren (21 bis 25) unterteilt ist und eine Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung jeweils in Längsrichtung im Wesentlichen in der Mitte eines Kodiersektors (21 bis 25) ausgebildet ist.
  5. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselkodierung in Tiefenrichtung zumindest eine binäre Kodierung ist.
  6. Schließeinrichtung mit einem Schlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einem Schloss mit einem Schlüsselkanal, in welchen der Schlüsselschaft des Schlüssels einführbar ist.
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