DE2146849B2 - Zylinderkern fuer ein drehzylinderschloss mit federbelasteten zuhaltungsplaettchen - Google Patents

Zylinderkern fuer ein drehzylinderschloss mit federbelasteten zuhaltungsplaettchen

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DE2146849B2 DE19712146849 DE2146849A DE2146849B2 DE 2146849 B2 DE2146849 B2 DE 2146849B2 DE 19712146849 DE19712146849 DE 19712146849 DE 2146849 A DE2146849 A DE 2146849A DE 2146849 B2 DE2146849 B2 DE 2146849B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkern für ein Irehzylinderschloß mit federbelasteten Zuhaltungslättchen, die in zwei symmetrisch zur Längsmittelebe- t>5 e des Zylinderkerns liegenden Längsreihen anpeord- et sind und durch den Schlüssel mit für jede Längsreihe nterschiedlicher Richtung parallel zueinander verschieblich sind, mit im Zylinderkern ausgebildeten, gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplättchen und mit zwei in Parallelrichtung zur Längsmittelebene sich erstreckenden, einander mit geringem Abstand gegenüberstehenden Stegen, die von entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns in diesen hineinragen, sich durchgehend über seine gesamte Länge erstrecken, der zwischen die Stege einzuschiebenden Schlüssel mit an den Stegen befindlichen Längsprofilierungen führen und als innenseitige Begrenzungswände für die die Zuhaltungsplättchen führenden Kanäle dienen.
Ein derartiger Zylinderkern ist beispielsweise aus der US-PS 20 39 126 bekannt und weist miteinander fluchtende, diametral einander gegenüberstehende Stege auf. Der zu^ehönge Schlüssel ist an seinen beiden Schmalseiten mit sich über die gesamte Schlüssellänge erstreckenden, nutenähnlichen Vertiefungen versehen, die zur Aufnahme der freien Enden der Stege des Zylinderkerns dienen. Entsprechend umgreift der Schlüssel die Stege mit seinen Steuerstufen beidseitig und ist auch auf beiden Seiten der Stege geführt. Obwohl die Herstellung eines derartigen Schlüssels keine grundsätzlichen Probleme aufwirft, wird aber doch als nachteilig angesehen, daß die Materialstärke erheblich größer sein muß, als es bei herkömmlichen Schlüsseln der Fall ist, denn der Schlüssel muß nahezu die dreifache Stärke des Steges besitzen. Dadurch, daß der Schlüssel die Stege umgreifen muß, ist eine H-förmige Grundform des Schlüssels unumgänglich, wodurch bestimmte Permutationsmöglichkeiten ausscheiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Zylinderkern der genannten Art weitere Permutationsmöglichkeiten zu eröffnen, um die Vielzahl der Schließkombinationen zu erhöhen, ohne daß ein Schlüssel von übermäßiger Materialstärke notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Stege versetzt zueinander in gleichen Abständen von der Längsmittelebene des Zylinderkerns angeordnet sind. Der Schlüssel erhält hierdurch einen neuen Querschnitt, der in vielfacher Weise je nach der Lage bzw. dem Abstand der Stege voneinander verschieden groß sein kann, ohne daß dies die Materiaistärke des Schlüssels wesentlich beeinflußt.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sich beim erfindungsgemäßen Zylinderkern für die Schlüsseleinführöffr.ung eine Form ergibt, durch die es sehr schwer ist, ohne Schlüssel mit Haarnadeln oder ähnlichen Hilfsmitteln das Zylinderschloß in unbefugter Weise zu öffnen, dies ebenfalls im Gegensatz zum herkömmlichen Zylinderschloß der eingangs genannten Art.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemä ßen Zylinderkerns besteht darin, daß die beiden Steg« zentralsymmetrisch zur Längsachse des Zylinderkern! ausgebildet und die Zuhaltungsplättchen auf Lück( versetzt angeordnet sind. Durch diese zusätzliche! Merkmale 13t nämlich der Zylinderkern für Wende schlüssel benutzbar Für Normalschlüssel können dii beiden Stege im Querschnitt unterschiedlich gestalte sein.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungei der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprü chen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand voi Ausluhrungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestell
)ind, näher beschrieben. Dabei zeigt
I·' i g. 1 eine Ansicht eines Zylinderkern;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zylinderkern ängs der Linie H-II in Fig. 1 bei abgezogenem Schlüssel und sperrenden Zuhaltungsplättchen·,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch den Zylinderkern entsprechend Fig. 2 mit eingestecktem Schlüssel und nicht überstehenden ZuhaltungspläUchen;
Fig. 4: einen Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei auch das Zylindergehäuse iu angedeutet ist;
Fig. 5: einen Wendeschlüssel für den erfindungsgemäßen Zylinderkern;
F i g. 6 eine Stirnansicht des Zylinderkerns;
Fig. 7: einen Längsschnitt durch einen Zylinderkern mit jeweils zwei Zuhaltungsplättchen in einer Ebene bei abgezogenem Schlüssel und sperrenden Zuhaltungsplättchen;
Fig. 8: einen Längsschnitt wie in Fig. 7, jedoch mit eingestecktem Schlüssel und nicht überstehenden Zuhaltungsplättchen;
F i g. 9: einen Wendeschlüssel;
Fig. 10; einen Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie X-X in Fig. 7, wobei auch das Zylindergehäuse angedeutet ist;
Fig. 11: einen Schnitt wie in Fig. 10 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zylinderschlosses mit dem erfindungsgemäßen Zylinderkern;
Fig. 12: einen Schnitt wie in Fi g. 10durch ein viertes Ausführungsbeispiel und
Fi g. 13: einen Schnitt wie in F i g. 10 durch ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 ist ein Zylinderkern 1 zur Aufnahme des Schlüssels 2 so ausgebildet, daß die ZuhaltungspläUchen 3 und 4 bei eingestecktem J5 Schlüssel 2 (rig.3) in die entriegelnde Stellung gebracht werden.
Die Zuhaltungsplättchen sind in zueinander parallelen, jedoch auf Lücke versetzten Kanälen 5 und 6 geführt, die außerhalb der Längsmittelebene des Zylinderkerns, und zwar senkrecht zu dieser Ebene, angeordnet sind.
Die Ausbildung der Zuhaltungsplättchen und ihre Wirkungsweise gehen aus den F i g. 2 bis 6, insbesondere aus Fig.4 hervor. Das Zylindergehäuse 10 ist mit Ausnehmungen Il und 12 zur Aufnahme der Zuhaltungsplättchen 4 und mit Ausnehmungen lla und 12a zur Aufnahme der Zuhaltungsplättchen 3 versehen. Diese Ausnehmungen dienen als Sperr- bzw. Ausweichkanäle.
Über die gesamte Länge des Zylinderkerns 1 erstrecken sich zwei Stege 13 bzw. 13a, die einander versetzt gegenüberstehen sowie in gleichen Abständen zur Längsmittelebene des Zylinderkerns 1 angeordnet sind. Die beiden Stege 13 bzw. 13a trennen die Zuhaltungsplättchen 3, 4 und dienen als Führung für diese. Sie bilden auch den Schlüsselkanal 16 für den Schlüssel 2.
Die Stege 13, 13a sind zentralsymmetrisch zur Längsachse des Zylinderkerns ausgebildet und ermögli- to chen somit den Einsatz von Wendeschlüsseln.
In den Kanälen 5, 6 sind Druckfedern 14 angeordnet, die sich einerseits un den eingesetzten Leisten 15 und andererseits an den Nasen 17 der Zuhaltungsplättchen 3, 4 abstützen. Die Leisten 15 sind in Form von Winkelprofilen ausgebildet. Die ZuhaltungspläUchen haben eine Stufe 18, welche durch die Federkraft gegen den Schlüssel 2 geführt wird. Infolge der Anordnung der Kanäle 5, 6 ist der Schlüssdkanal 16 über die ganze Lange des Schlüssels ununterbrochen geführt.
Bei dieser ersten Ausführungsform kann der Schlüssel 2 besonders breit ausgeführt werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 7 bis 10 dargestellt. Ihr Zweck besteht darin, bei Verwendung eines Wendeschlüssels die Baulänge des Zylinderkeriis und damit des Schlüssels noch mehr zu verringern. Hierzu ist der Schlüssel 2 auf jeder Schlüsselkanie in zwei Ebenen eingefräßt, und zwar in der Darstellung gemäß Fig. 10 an der oberen Schlüsselkante in den Ebenen £Ί und E2 und an der unteren Schlüsselkante in den Ebenen Ej und Ea. Hierbei wirken die Stufen in den Ebenen E, und Ej als Wendeschlüssel zusammen; dasselbe gilt für die Stufen in den Ebenen E2 und E). Die Summe der Stufen in der Ebene Ei und Ej ergibt die Gesamtzahl der wirksamen Schlüsselstufen. Die den jeweiligen Stufen des Schlüssels zugeordneten Zuhaltungsplättchen sind entsprechend dimensioniert.
Durch diese Ausführungsform wird die Anzahl der möglichen Variationen erhöht, ohne daß die Anzahl der Zuhaltungsplättchen vermehrt werden müßte. Die kurze Baulänge bleibt hierbei unverändert. Außerdem wird die Ausführung der Haupt- und Nebenschlüssel im Wendeschlüsselsystem vereinfacht.
Bei einer weiteren Änderung des Profiles am Schlüssel 2 ergeben sich Formen für die Zuhaltungsplättchen 3 und 4 sowie für die Stege 13 und 13a, wie sie in F i g. 11 dargestellt sind. Die beiden Stege 13 und 13a sind hier nicht zentralsymmetrisch zur Längsachse des Zylinderkerns 1 ausgebildet, sondern weisen jeweils einen unterschiedlichen Querschnitt auf. Der untere Steg 13a ist im wesentlichen viereckig, während der obere Steg 13 eine Längsnut 30 und eine schräg zur Längsmiuelebene des Zylinderkerns verlaufende Stirnfläche 31 aufweist. Die Stirnfläche 31 läuft in einen rippenförmiger. Teil 32 aus, der über die Längsmittelebene des Zylinderkerns 1 hinaus bis in die in der F i g. 11 links befindliche Hälfte hineinragt. Die Neigung der Stirnfläche 31 zur Längsmittelebene sowie die Lage und Breite der Nut 30 bzw. des rippenförmigen Teiles 32 können beliebig gewählt werden und ermöglichen außerordentlich viele Variationsformen.
Ferner ist das in F i g. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel mit Nocken 24 an den Zuhaltungsplättchen versehen, die in Verbindung mit den Ansätzen 26 der Sperrkanäle 12 bzw. lla eine Sicherung gegen das Hobb'sche Abtastverfahrer, darstellen. Als Drehsinn wurde Rechtsdrehung angenommen.
Eine andere Ausführung, ähnlich wie in F i g. 11 ist in Fig. 12 dargestellt. Die Nocken 24 und 25 der Zuhaltungsplättchen 3 und 4 und die Ansätze 26 und 27 sind für beide Drehrichtungen ausgelegt.
Fig. 13 zeigt wiederum ein anderes Profil des Schlüssels 2. Als Drehsinn wurde Rechtsdrehung angenommen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. / i
    Patentansprüche:
    1. Zylinderkern für ein Drehzylinderschloß, mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die in zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des 7· ' ' Herkerns liegenden Längsreihen angeordnet s und durch den Schlüssel mit für jede Langsreihe unterschiedlicher Richtung parallel zueinander verschiebüch sind, mit im Zylinderkern ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplättchen und mit zwei in Parallelrictitung zur Längsmittclebene sich erstreckenden, einander mit geringem Abstand gegenüberstehenden Stegen, die von entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns in diesen hineinragen, sich durchgehend über seine gesamte Länge erstrecken, den zwischen die Stege einzuschiebenden Schlüssel mit an den Stegen befindlichen Längsprofilierungen führen und als innenseitige Begrenzungswände für die die Zuhaltungsplättchen führenden Kanäle dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (13, \3a) versetzt zueinander in gleichen Abständen von der Längsmittelebene des Zylinderkerns (1) angeordnet sind.
    2. Zylinderkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (13, \3a) zentralsymmetrisch zur Längsachse des Zylinderkerns (1) ausgebildet und die Zuhaltungsplättchen (3,
    4) auf Lücke versetzt angeordnet sind.
    3. Zylinderkern nach Anspruch 1, dadurch ^o gekennzeichnet, daß die beiden Stege (13, \3a) unterschiedlich ausgebildet sind.
    4. Zylinderkern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13, \3a) in dem zur Führung des Schlüssels (2) dienenden Bereich Nuten (30) aufweisen.
    5. Zylinderkern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13, \3a) in dem zur Führung des Schlüssels (2) dienenden Bereich Rippen (32) aufweisen. to
    6. Zylinderkern nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen an den in das Innere des Zylinderkerns ragenden, freien Enden der Stege rechtwinklig zur Längsmittelebene des Zylinderkerns (1) verlaufen.
    7. Zylinderkern nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (31) an den in das Innere des Zylinderkerns (1) ragenden, freien Enden der Stege (13, 13a^ schräg zur Längsmittelebene des Zylinderkerns (1) verlaufen.
    8. Zylinderkern nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen an den freien Enden der Stege abgerundet sind.
    9. Zylinderkern nach einem der Ansprüche 1 oder
    3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege im Querschnitt (Fi g. 10) unterschiedlich breit sind.
    10. Zylinderkern nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung.
DE19712146849 1970-10-28 1971-09-20 Zylinderkern fuer ein drehzylinderschloss mit federbelasteten zuhaltungsplaettchen Withdrawn DE2146849B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310511A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-04 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schliesszylinder fuer eine schliesseinrichtung

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